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    GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 375)

    eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
    neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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    ID: 1.009.089
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      Avatar
      schrieb am 07.09.06 19:05:06
      Beitrag Nr. 134 ()
      Auf der IR-Seite von Grammer kann der Aktienrückkauf verfolgt werden:

      http://www.grammer.com/1169/

      Bei maximal 4.095 Aktien pro Tag und einem maximalen Rückkaufvolumen von 1.049.515 Aktien kann dies noch eine ganze Zeit lang so weitergehen. :)
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 22:38:07
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.595.573 von pantarhei am 24.08.06 15:39:14na dann weiß man doch schon, wer sich eingedeckt hat :D
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 15:39:14
      Beitrag Nr. 132 ()
      Grammer konservative Depotbeimischung (Finanzwoche)

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Finanzwoche" sehen in den Aktien der Grammer AG (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) eine konservative Depotbeimischung.
      Grammer habe erwartungsgemäß solide Zahlen für das 1. Halbjahr und einen stabilen Ausblick veröffentlicht. Etwas überrascht habe die Ankündigung eines Aktienrückkaufs von bis zu 10% des Grundkapitals. Bisher habe sich das Management nicht dazu geäußert, ob man die zurückgekauften Aktien einziehen wolle. Fest stehe nur, dass sich der Rückkauf wegen der geringen Handelsumsätze in der Aktie über mehrere Monate hinziehen werde.

      Man rechne bei der "Finanzwoche" damit, dass die zurückgekauften Aktien strategisch eingesetzt werden sollen: Zum einen wolle man sich vor Übernahmen schützen, denn Grammer sei aktuell günstig bewertet. Zum anderen könnte mittelfristig eine kleinere Akquisition geplant sein.

      Würden die Aktien eingezogen, steige ceteris paribus der Gewinn pro Aktie. Werde hingegen akquiriert, käme Fantasie in den Titel. Dass der Aktienrückkauf über Kredite finanziert werden solle, deute darauf hin, dass die Aktien als Akquisitionswährung eingesetzt werden sollen.

      Nach der Gewinnwarnung im vergangenen Jahr würden viele Investoren der Aktie immer noch sehr reserviert gegenüber stehen. Aus diesem Grunde sei das Management bemüht, mit konservativen und zutreffenden Prognosen das Vertrauen der Anleger zurück zu gewinnen. Die Zahlung von einem Euro Dividende (Dividendenrendite 5,1%) und das erklärte Ziel einer hohen Ausschüttungsquote seien nur zwei Schritte in diese Richtung.

      Produktseitig hätten kleinere Erfolge verzeichnet werden können. Mit General Motors sei in China ein zweiter Kunde für die schon im Passat erfolgreich verbaute Mittelkonsole gefunden worden. Das wecke Hoffnung auf weitere Nachfrage. In diesen Tagen laufe auch eines der wichtigsten Modelle - der BMW X5 - in den USA neu an, bevor er Anfang 2007 auch in Europa ausgeliefert werde. Komplett neue Produkte seien ebenfalls geplant, angeblich werde z.B. an beidseitigen Armlehnen gearbeitet. Schwachstelle bleibe die Sparte Passagiersitze (4% vom Umsatz). Sie solle im Idealfall verkauft werden, allerdings bestehe für die Sparte derzeit nur wenig Kaufinteresse.

      Für 2006 werde trotz erhöhter Rohstoffkosten für Schaumstoffe und Stahl eine steigende EBIT-Marge in Aussicht gestellt, die nach 3,8% im Vorjahr ca. 4,5% erreichen dürfte. In Anbetracht des um 20% verbesserten operativen Ergebnisses im 1. Halbjahr erscheine dies durchaus realistisch. Bei in etwa konstanten Umsätzen errechne sich eine attraktive Gewinnbewertung für 2006.

      Mit einer PE von 10 und einem Kurs/Cash-Flow bzw. einem EV/EBITDA-Multiple von unter 5 bleibt die Grammer-Aktie für die Experten der "Finanzwoche" als konservative Depotbeimischung kaufenswert. (24.08.2006/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 24.08.2006

      Analyst: Finanzwoche
      KGV: 10
      Rating des Analysten: kaufen
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 20:47:20
      Beitrag Nr. 131 ()
      16.08.2006 18:07
      Grammer AG: buy (Merck Finck & Co)
      Rating-Update:

      München (aktiencheck.de AG) - Robert Heberger, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie von Grammer (ISIN DE0005895403 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 589540) nach wie vor mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 25 Euro. (16.08.2006/ac/a/u)
      Analyse-Datum: 16.08.2006
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:46:05
      Beitrag Nr. 130 ()
      ANALYSE/HVB bestätigt Grammer nach Quartalszahlen mit 'Buy'




      ===
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Bestätigt 24 EUR
      ===
      Die endgültigen Grammer-Geschäftszahlen zum zweiten Quartal stellten nach Aussage der HypoVereinsbank (HVB) keine Überraschung dar. Die Bruttomarge von 16,9% lasse vermuten, dass das Unternehmen die steigenden Rohstoffkosten gut kompensieren könne. Der Blick auf die Einzelbereiche zeige ein heterogenes Bild, was die Entwicklung im Quartal betreffe. Neue Aufträge im Bereich Automotive, der angekündigte Aktienrückkauf und die nach wie vor günstige Bewertung bestätigten sie in ihrem Urteil, schreiben die Analysten. Grammer seien derzeit auf Basis 2006 mit dem 0,33fachen Umsatz und dem 4,4fachen EBITDA bewertet. Bezogen auf die EBITDA-Bewertungskennziffer bedeute das einen Abschlag von 13% gegenüber dem Sektor.
      DJG/cln/rso

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      schrieb am 16.08.06 15:21:28
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.607 von pantarhei am 16.08.06 14:10:55für den kurs wäre die einziehung der aktien natürlich am besten.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:10:55
      Beitrag Nr. 128 ()
      16.08.2006 - 13:24 Uhr
      Grammer: Verwendung von Aktien aus Rückkaufprogramm noch offen
      AMBERG (Dow Jones)--Die Grammer AG, Amberg, hat noch keine Entscheidung darüber getroffen, was mit den eigenen Aktien geschehen soll, die in den nächsten 15 Monaten zurückgekauft werden sollen. "Wir haben uns noch nicht mit dieser Fragestellung befasst", sagte eine Unternehmenssprecherin am Mittwoch auf Nachfrage von Dow Jones Newswires. Kurz zuvor hatte der Automobilzulieferer und Sitzehersteller den Rückkauf von bis zu 10% des Grundkapitals vom 16. August 2006 bis zum 1. Dezember 2007 angekündigt.

      Werbung Der von den Aktionären auf der Hauptversammlung genehmigte Vorratsbeschluss sieht generell alle drei gängigen Optionen vor: Die Aktien können erstens als Akquisitionswährung beim Kauf eines Unternehmens bzw eines Betriebsteils eingesetzt werden. Zweites kann der Vorstand die Papiere über die Börse oder direkt an Anleger weiterveräußern. Und drittens besteht die Möglichkeit, die Anteilsscheine einzuziehen und damit die Zahl der gehandelten Aktien zu verringern.

      Die mit dem Vorratsbeschluss festgelegten Regeln beschränken der Sprecherin zufolge die Zahl der rückkaufbaren Aktien auf maximal 4.049 Stück am Tag. Dies entspricht 25% des täglichen Aktienumsatzes auf dem geregelten Markt, auf dem der Kauf erfolgen soll. Mit dem Rückkauf wurde die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG beauftragt.

      -Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
      matthias.krust@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 13:58:54
      Beitrag Nr. 127 ()
      16.08.2006 - 11:47 Uhr
      Grammer profitiert im 1. Halbjahr von Effizienzsteigerungen
      AMBERG (Dow Jones)--Die Grammer AG, Amberg, hat im ersten Halbjahr stark von der Serienfertigung wichtiger Volumenmodelle und bereits 2005 eingeleiteten Effizienzsteigerungsmaßnahmen profitiert. Für das laufende Jahr hat der Automobilzulieferer und Sitzehersteller die Jahresprognosen bekräftigt, gleichzeitig aber auf hemmende Einflussfaktoren auf das Seriengeschäft im zweiten Halbjahr hingewiesen. Die zahlreichen Produktaus- und anläufe seien mit zum Teil erheblichen Kosten verbunden, heißt es im Halbjahresbericht vom Mittwoch.

      Werbung Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen aufgrund der Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung weiter von einem höheren EBIT als im Vorjahr (32,6 Mio EUR) aus. Der Umsatz werde in etwa auf Höhe des Vorjahres (859,3 Mio EUR) liegen. Eine Rolle spielen Grammer zufolge dabei zahlreiche Veränderungen im Produktportfolio. Dazu gehöre unter anderem der Produktionsstart für den neuen Geländewagen X5 von BMW. Erst nach einiger Zeit der Serienfertigung trete die volle Kosten- und Ressourceneffizienz ein, so das Unternehmen. Negativ könnten zudem mögliche Wechselkursschwankungen zwischen US-Dollar und Euro ins Gewicht fallen.

      Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz auf 448,1 (Vj 427,4) Mio EUR. Wesentlich dazu beigetragen haben dem Unternehmen zufolge das ungewöhnlich starke Geschäft in den Monaten Januar bis März. Im zweiten Quartal habe sich die Geschäftsentwicklung wieder auf normalem Niveau bewegt. Das EBIT legte mit einem Plus von 20,7% auf 24,5 Mio EUR überproportional zu. Die EBIT-Marge stieg auf 5,5% von 4,4%. Der Nettogewinn kletterte auf 12,9 (Vj 10,5) Mio EUR.

      In den Finanzkennzahlen zeigt sich laut Grammer, dass die im vergangenen Jahr initiierten Maßnahmenpakete zur Steigerung der Ertragskraft greifen. Den größten Anteil hatte die Sparte Automotive, die das EBIT auf 14,0 (VJ 10,8) Mio EUR steigerte. Dies sei in erster Linie auf die Serienfertigung der beiden wichtigen Volumenmodelle 3er BMW und VW Passat zurückzuführen, die sich im Vorjahr noch in ihrer Anlaufphase befunden hätten, so Grammer. Allerdings sei das Halbjahresergebnis der Sparte überproportional vom guten ersten Quartal beeinflusst worden.

      Dagegen rutschte die Sparte Passagiersitze im zweiten Quartal wieder tiefer in die roten Zahlen: Der Verlust vor Zinsen und Steuern belief sich in den ersten sechs Monaten auf 0,6 (Vj minus 1,4) Mio EUR, während im ersten Quartal nur ein Verlust von 0,1 Mio EUR ausgewiesen worden war. Die Sparte befindet sich derzeit in der Restrukturierung. Das Augenmerk sei dabei auf die Erweiterung und Modernisierung des Produktportfolios gerichtet, hieß es. Für neue Produkte wurden 0,6 (0,4) Mio EUR investiert.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 13:25:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Ich hoffe, dass auch bald einmal mein Kursziel 24 Euro erreicht wird. Aber ich denke, erst im 4.Quartal 06 werden wir Kurse von 22-24 Euro sehen. Und davor haben wir noch den traditionell schwachen September durchzustehen. Obwohl - da wir schon in den vergangenen 8 Wochen die Korrektur hatten - der September muss nicht immer schwach sein. Gegenwärtig sehen wir ja beim DAX den Ausbruch aus dem gleichschenkligen Dreieck nach oben - noch nicht signifikant, das ist es erst nach 3 % plus - aber immerhin.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:38:04
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.466.072 von Stoni_I am 16.08.06 12:13:57Endlich kommt mal wieder Bewegung in den Kurs!
      Und zwar in die richtige Richtung! :D
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