Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 268)
eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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Neuigkeiten
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
TAG Immobilien Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
01.05.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,5000 | +186,93 | |
3,3750 | +131,16 | |
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6,7100 | +66,92 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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aufwertungen
von was träumt ihr nachts ?
die ABWERTUNGSscheisse fängt doch grad erst an
die darlehenszinsen werden weiter steigen
BESONDERS für gewerbe-immos
und die mieteinnahmen stagnieren oder nehmen sogar noch ab
bei den gewerbe-immos inner wirtschaftskrise
die besten jahre
liegen für immo-firmas
HINTER uns
wer JETZT von denen kein speck hat
überlebt 2009 nicht
und damit ist nicht EK gemeint
CASH is angesacht
von was träumt ihr nachts ?
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die darlehenszinsen werden weiter steigen
BESONDERS für gewerbe-immos
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bei den gewerbe-immos inner wirtschaftskrise
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und damit ist nicht EK gemeint
CASH is angesacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.687.092 von endover am 03.03.09 09:23:31Ich würde da bei TAG nachfragen, nicht hier im Forum!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.687.012 von Berni911 am 03.03.09 09:13:14Hast du auch eine vernünftige Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.686.933 von endover am 03.03.09 09:00:06Vermutlich mit nem Telefon!
Weiss einer wie ich die Telefonkonferenz mithören kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.686.348 von gate4share am 03.03.09 00:47:49Das ist wohl richtig, was du sagst. Ist aber bei einem Aktienkurs von 1,30 eingepreist.
Schauen wir aber mal nach vorne. Bleibt festzuhalten, dass das Eigenkapital bei ca. 240 Millionen liegt.
Falls die Welt nicht untergeht kann die Abwertung wieder zur Aufwertung werden.
Denke auch, dass hier Altlasten abgeschrieben wurden. In dem Umfeld leichter zu erklären als in guten Zeiten.
Hoffe, dass die Bilanz damit bereinigt worden ist und dass die Börse die Zukunft handeln wird. Die sehe ich zumindest nicht bei einem Aktienwert von 1,30.
Schauen wir aber mal nach vorne. Bleibt festzuhalten, dass das Eigenkapital bei ca. 240 Millionen liegt.
Falls die Welt nicht untergeht kann die Abwertung wieder zur Aufwertung werden.
Denke auch, dass hier Altlasten abgeschrieben wurden. In dem Umfeld leichter zu erklären als in guten Zeiten.
Hoffe, dass die Bilanz damit bereinigt worden ist und dass die Börse die Zukunft handeln wird. Die sehe ich zumindest nicht bei einem Aktienwert von 1,30.
Meine es sind katastrophale Zahlen!
Könnten diese noch sehr viel schlechter sein?
Ein Verlust, und vor allem ein Verlust, nicht nur wegen Wertabschreibungen, sondern operativ hatte man auch wieder Verlust gemacht.
Man hatte wohl in den letzten 2 Jahren einfach zu früh , zu viel gekauft. Massig angekauft und eben deshalb erhöhen sich auch die Mieteinnahmen, aber die Zinsen steigen noch mehr.
Was mich ebenfalls schockte ist der dermassen Rohertrag aus dem Handel mit Wohn- und Gewerbeimmobilien. Rohertrag heisst, die Differenz zwischen Ein- und Verkauf. Da sind wohl noch weitere Kosten in Abzug zu bringen, bis wir auf den Deckungsbeitrag kommen.
Man konnte nur erreichen, dass man mit einem Rohertrag von lediglich 5 % agieren konnte.
Eine dermassen schlechte Zahl. Da der Handel mit solchen Spannen völlig unüblich ist, könnte man evtl daraus schliessen, das auch einige Objekte mit Verlust verkauft wurden. Wenn man sich dadurch von dauerhaften Lasten befreit ist das positiv zu sehen.
Doch es wirde von TAG soo positiv dargestellt, obwohl es doch negativ ist. Wenn die Mieteinnahmen steigen, ist das zwar positiv, aber wenn die Zinsen weit mehr steigne und deshalb ein Verlust zu verzeichnen ist, ist eine Erhöhung der Mieteinnahmen eine total unwichtige Grösse in diesem Zusammenhang.
Auch es als Erfolg zu feiern, dass man für fast 50 Mio Immoverkäufe tätigen konnte mit sage und schreibe "2,5 Mio Rohertrag" sieht aus wie eine Erfolgsmeldung, ist jedoch die Mitteilung über entweder sehr erfolgloses Handeln, oder evtl auch das Absatzes von Belastungsobjekten.
Alles in allem keine guten Zahlen!
Könnten diese noch sehr viel schlechter sein?
Ein Verlust, und vor allem ein Verlust, nicht nur wegen Wertabschreibungen, sondern operativ hatte man auch wieder Verlust gemacht.
Man hatte wohl in den letzten 2 Jahren einfach zu früh , zu viel gekauft. Massig angekauft und eben deshalb erhöhen sich auch die Mieteinnahmen, aber die Zinsen steigen noch mehr.
Was mich ebenfalls schockte ist der dermassen Rohertrag aus dem Handel mit Wohn- und Gewerbeimmobilien. Rohertrag heisst, die Differenz zwischen Ein- und Verkauf. Da sind wohl noch weitere Kosten in Abzug zu bringen, bis wir auf den Deckungsbeitrag kommen.
Man konnte nur erreichen, dass man mit einem Rohertrag von lediglich 5 % agieren konnte.
Eine dermassen schlechte Zahl. Da der Handel mit solchen Spannen völlig unüblich ist, könnte man evtl daraus schliessen, das auch einige Objekte mit Verlust verkauft wurden. Wenn man sich dadurch von dauerhaften Lasten befreit ist das positiv zu sehen.
Doch es wirde von TAG soo positiv dargestellt, obwohl es doch negativ ist. Wenn die Mieteinnahmen steigen, ist das zwar positiv, aber wenn die Zinsen weit mehr steigne und deshalb ein Verlust zu verzeichnen ist, ist eine Erhöhung der Mieteinnahmen eine total unwichtige Grösse in diesem Zusammenhang.
Auch es als Erfolg zu feiern, dass man für fast 50 Mio Immoverkäufe tätigen konnte mit sage und schreibe "2,5 Mio Rohertrag" sieht aus wie eine Erfolgsmeldung, ist jedoch die Mitteilung über entweder sehr erfolgloses Handeln, oder evtl auch das Absatzes von Belastungsobjekten.
Alles in allem keine guten Zahlen!
News - 02.03.09 21:24
DGAP-Adhoc: Bau-Verein zu Hamburg AG (deutsch)
Bau-Verein zu Hamburg AG: Vorläufige Zahlen für 2008
Bau-Verein zu Hamburg AG / Vorläufiges Ergebnis
02.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* Operatives Ergebnis verbessert - Mieterlöse um 15 % gesteigert * Konzernverlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 14 Mio. * Fokus auf Vermietungsaktivitäten und moderate Investitionstätigkeit bei solider Finanzierungsstruktur * Gute Entwicklung in den ersten beiden Monaten 2009 mit gestiegenen Verkaufsabschlüssen
Hamburg (2. März 2009) - Die Bau-Verein zu Hamburg AG, ein Tochterkonzern der TAG Immobilien AG, hat auf Basis der vorläufigen Ergebnisse im Geschäftsjahr 2008 trotz Steigerung der Mieterträge einen Verlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 14 Mio. zu verzeichnen.
Maßgeblich für das negative Ergebnis sind Wertanpassungen und Verluste aus Beteiligungen von rund EUR 11 Mio. Entsprechend der vorläufigen Ergebnisse ergeben sich bei Wohnimmobilien Abschläge im Vergleich zum 31.12.2007 von rund EUR -3 Mio. Die Verluste aus Beteiligungen resultieren ebenfalls im Wesentlichen aus Wertanpassungen der Immobilien in diesen Gesellschaften. Die Korrekturen der Fair Value Ansätze sind nicht liquiditätswirksam und beeinflussen vereinbarte Kreditklauseln nicht.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzmarktkrise und den daraus resultierenden Auswirkungen auf alle Sektoren des Wirtschaftslebens in Deutschland hat die Gesellschaft mit der Anpassung des bisherigen Geschäftsmodells reagiert. Dabei wurden insbesondere die Aktivitäten im Bereich Vermietung ausgebaut, Investitionen in Neubauten und Bestandsentwicklungsmaßnahmen auf der anderen Seite erheblich reduziert. Des Weiteren wurden bereits in 2008 Personalkosten in erheblichem Umfang eingespart. Dies war unter anderem durch Kostenoptimierung in Form von Synergieeffekten möglich.
Mit einem weiter verbesserten Loan to Value von 63 % und einer Eigenkapitalquote von 29 % weist der Bau-Verein eine im Branchenvergleich solide Bilanzrelation und Finanzierungsstruktur auf.
Im Berichtszeitraum ist es gelungen, mit dem Verkauf von Wohnimmobilien einen Verkaufsumsatz von EUR 34,6 Mio. zu realisieren. Dabei wurde ein Rohertrag von EUR 2 Mio. erzielt. In den ersten zwei Monaten des Jahres 2009 konnte die Gesellschaft einen erheblichen Anstieg der Verkaufsabschlüsse verzeichnen. Mit über EUR 20 Mio. und einem positiven Rohertrag liegen die Verkäufe erheblich über den Vergleichswerten der Vorjahre. Damit sieht das Unternehmen auch dieses Geschäftsfeld im Grundsatz bestätigt.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden am 23. April 2009 veröffentlicht. 02.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-Adhoc: Bau-Verein zu Hamburg AG (deutsch)
Bau-Verein zu Hamburg AG: Vorläufige Zahlen für 2008
Bau-Verein zu Hamburg AG / Vorläufiges Ergebnis
02.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Operatives Ergebnis verbessert - Mieterlöse um 15 % gesteigert * Konzernverlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 14 Mio. * Fokus auf Vermietungsaktivitäten und moderate Investitionstätigkeit bei solider Finanzierungsstruktur * Gute Entwicklung in den ersten beiden Monaten 2009 mit gestiegenen Verkaufsabschlüssen
Hamburg (2. März 2009) - Die Bau-Verein zu Hamburg AG, ein Tochterkonzern der TAG Immobilien AG, hat auf Basis der vorläufigen Ergebnisse im Geschäftsjahr 2008 trotz Steigerung der Mieterträge einen Verlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 14 Mio. zu verzeichnen.
Maßgeblich für das negative Ergebnis sind Wertanpassungen und Verluste aus Beteiligungen von rund EUR 11 Mio. Entsprechend der vorläufigen Ergebnisse ergeben sich bei Wohnimmobilien Abschläge im Vergleich zum 31.12.2007 von rund EUR -3 Mio. Die Verluste aus Beteiligungen resultieren ebenfalls im Wesentlichen aus Wertanpassungen der Immobilien in diesen Gesellschaften. Die Korrekturen der Fair Value Ansätze sind nicht liquiditätswirksam und beeinflussen vereinbarte Kreditklauseln nicht.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzmarktkrise und den daraus resultierenden Auswirkungen auf alle Sektoren des Wirtschaftslebens in Deutschland hat die Gesellschaft mit der Anpassung des bisherigen Geschäftsmodells reagiert. Dabei wurden insbesondere die Aktivitäten im Bereich Vermietung ausgebaut, Investitionen in Neubauten und Bestandsentwicklungsmaßnahmen auf der anderen Seite erheblich reduziert. Des Weiteren wurden bereits in 2008 Personalkosten in erheblichem Umfang eingespart. Dies war unter anderem durch Kostenoptimierung in Form von Synergieeffekten möglich.
Mit einem weiter verbesserten Loan to Value von 63 % und einer Eigenkapitalquote von 29 % weist der Bau-Verein eine im Branchenvergleich solide Bilanzrelation und Finanzierungsstruktur auf.
Im Berichtszeitraum ist es gelungen, mit dem Verkauf von Wohnimmobilien einen Verkaufsumsatz von EUR 34,6 Mio. zu realisieren. Dabei wurde ein Rohertrag von EUR 2 Mio. erzielt. In den ersten zwei Monaten des Jahres 2009 konnte die Gesellschaft einen erheblichen Anstieg der Verkaufsabschlüsse verzeichnen. Mit über EUR 20 Mio. und einem positiven Rohertrag liegen die Verkäufe erheblich über den Vergleichswerten der Vorjahre. Damit sieht das Unternehmen auch dieses Geschäftsfeld im Grundsatz bestätigt.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden am 23. April 2009 veröffentlicht. 02.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Die Zahlen sind ... den Umständen entsprechend. Ich denk sie haben die Lage halbwegs im Griff, und mehr kann man z.Zt. kaum verlangen. Wie die Börse jetzt kursmäßig auf die Zahlen reagiert, scheint mir allerdings unvorhersehbar. Klar wäre ein Anstieg aber wünschenswert!
02.03.2009 21:23
TAG Immobilien AG: Vorläufige Zahlen für 2008
TAG Immobilien AG (News/Aktienkurs) / Vorläufiges Ergebnis
02.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
TAG Immobilien AG: Vorläufige Zahlen für 2008
- Operatives Ergebnis verbessert - Mieterlöse um 45 % gesteigert - Konzernverlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. - Fokus auf Vermietungsaktivitäten und moderate Investitionstätigkeit bei solider Finanzierungsstruktur - Gute Entwicklung in den ersten beiden Monaten im Jahr 2009 mit gestiegenen Verkaufsabschlüssen
Hamburg (2. März 2009) - Die TAG Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2008 trotz Steigerung der Mieterträge einen Verlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. zu verzeichnen. Maßgeblich für dieses Ergebnis sind Verluste aus Neubewertungen von Immobilien und Beteiligungen.
Nach vorläufigen Zahlen lagen die Umsatzerlöse insgesamt im Konzern bei rund EUR 102 Mio. (Vorjahr: EUR 125 Mio.). Die Mieterlöse konnten um 45 Prozent auf rund EUR 54 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: EUR 37,3 Mio.). Das Ergebnis aus laufender Immobilienbewirtschaftung legte 2008 um 58 Prozent auf rund EUR 34 Mio. Euro zu (Vorjahr: EUR 21,8 Mio.). Im Berichtszeitraum ist es gelungen, mit dem Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien einen Verkaufsumsatz von rund EUR 45 Mio. zu realisieren. Dabei wurde ein Rohertrag von EUR 2,5 Mio. erzielt.
Trotz positiver Mietentwicklung musste eine Wertkorrektur der Immobilien in Höhe von EUR -24 Mio. vorgenommen werden. Diese ist vornehmlich auf gestiegene Liegenschaftszinsen insbesondere im Gewerbebereich zurückzuführen. Entsprechend der vorläufigen Ergebnisse ergibt sich im Bereich Gewerbe eine Anpassung der Marktwerte um -4,4% im Bereich Wohnen um -1,7% im Vergleich zum 31.12.2007. Die Korrekturen der Fair Value Ansätze sind nicht liquiditätswirksam und beeinflussen die vereinbarten Kreditklauseln (Financial Covenants) nicht.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzmarktkrise und den daraus resultierenden Auswirkungen auf alle Sektoren des Wirtschaftslebens in Deutschland hat die Gesellschaft mit der Anpassung des bisherigen Geschäftsmodells reagiert. Dabei wurden insbesondere die Aktivitäten im Bereich Vermietung ausgebaut, Investitionen in Neubauten und Bestandsentwicklungsmaßnahmen auf der anderen Seite erheblich reduziert. Des Weiteren wurden bereits in 2008 Personalkosten in erheblichem Umfang reduziert.
Die TAG Immobilien AG plant, ihre Personal- und Sachkosten bis zum Jahr 2010 um insgesamt 50 % zu reduzieren. Im Rahmen der Anpassung der Konzernstruktur sind im Jahre 2008 einmalige Kosten in Höhe von EUR 4,4 Mio. entstanden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt voraussichtlich rund EUR -42 Mio. Das Ergebnis nach Steuern beträgt voraussichtlich rund EUR -32 Mio.
Mit einem Loan to Value von 67 % und einer Eigenkapitalquote von etwas über 30 % weist der TAG Konzern eine im Branchenvergleich solide Bilanzrelation auf und ist weiterhin ausreichend finanziert.
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2009 konnte die Gesellschaft einen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen verzeichnen. Mit Verkaufsabschlüssen in Höhe von EUR 28 Mio. und einer positiven Rohertragsmarge liegen die Verkäufe erheblich über den Vergleichswerten der Vorjahre. Damit sieht das Unternehmen auch dieses Geschäftsfeld im Grundsatz bestätigt.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden am 23. April 2009 veröffentlicht.
Kontakt: TAG Immobilien AG Head of investor and public relations Kirsten Schleicher
Tel. +49 (0) 40 380 32 300 Fax +49 (0) 40 380 32 388 pr@tag-ag.com
02.03.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
TAG Immobilien AG: Vorläufige Zahlen für 2008
TAG Immobilien AG (News/Aktienkurs) / Vorläufiges Ergebnis
02.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
TAG Immobilien AG: Vorläufige Zahlen für 2008
- Operatives Ergebnis verbessert - Mieterlöse um 45 % gesteigert - Konzernverlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. - Fokus auf Vermietungsaktivitäten und moderate Investitionstätigkeit bei solider Finanzierungsstruktur - Gute Entwicklung in den ersten beiden Monaten im Jahr 2009 mit gestiegenen Verkaufsabschlüssen
Hamburg (2. März 2009) - Die TAG Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2008 trotz Steigerung der Mieterträge einen Verlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. zu verzeichnen. Maßgeblich für dieses Ergebnis sind Verluste aus Neubewertungen von Immobilien und Beteiligungen.
Nach vorläufigen Zahlen lagen die Umsatzerlöse insgesamt im Konzern bei rund EUR 102 Mio. (Vorjahr: EUR 125 Mio.). Die Mieterlöse konnten um 45 Prozent auf rund EUR 54 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: EUR 37,3 Mio.). Das Ergebnis aus laufender Immobilienbewirtschaftung legte 2008 um 58 Prozent auf rund EUR 34 Mio. Euro zu (Vorjahr: EUR 21,8 Mio.). Im Berichtszeitraum ist es gelungen, mit dem Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien einen Verkaufsumsatz von rund EUR 45 Mio. zu realisieren. Dabei wurde ein Rohertrag von EUR 2,5 Mio. erzielt.
Trotz positiver Mietentwicklung musste eine Wertkorrektur der Immobilien in Höhe von EUR -24 Mio. vorgenommen werden. Diese ist vornehmlich auf gestiegene Liegenschaftszinsen insbesondere im Gewerbebereich zurückzuführen. Entsprechend der vorläufigen Ergebnisse ergibt sich im Bereich Gewerbe eine Anpassung der Marktwerte um -4,4% im Bereich Wohnen um -1,7% im Vergleich zum 31.12.2007. Die Korrekturen der Fair Value Ansätze sind nicht liquiditätswirksam und beeinflussen die vereinbarten Kreditklauseln (Financial Covenants) nicht.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzmarktkrise und den daraus resultierenden Auswirkungen auf alle Sektoren des Wirtschaftslebens in Deutschland hat die Gesellschaft mit der Anpassung des bisherigen Geschäftsmodells reagiert. Dabei wurden insbesondere die Aktivitäten im Bereich Vermietung ausgebaut, Investitionen in Neubauten und Bestandsentwicklungsmaßnahmen auf der anderen Seite erheblich reduziert. Des Weiteren wurden bereits in 2008 Personalkosten in erheblichem Umfang reduziert.
Die TAG Immobilien AG plant, ihre Personal- und Sachkosten bis zum Jahr 2010 um insgesamt 50 % zu reduzieren. Im Rahmen der Anpassung der Konzernstruktur sind im Jahre 2008 einmalige Kosten in Höhe von EUR 4,4 Mio. entstanden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt voraussichtlich rund EUR -42 Mio. Das Ergebnis nach Steuern beträgt voraussichtlich rund EUR -32 Mio.
Mit einem Loan to Value von 67 % und einer Eigenkapitalquote von etwas über 30 % weist der TAG Konzern eine im Branchenvergleich solide Bilanzrelation auf und ist weiterhin ausreichend finanziert.
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2009 konnte die Gesellschaft einen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen verzeichnen. Mit Verkaufsabschlüssen in Höhe von EUR 28 Mio. und einer positiven Rohertragsmarge liegen die Verkäufe erheblich über den Vergleichswerten der Vorjahre. Damit sieht das Unternehmen auch dieses Geschäftsfeld im Grundsatz bestätigt.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden am 23. April 2009 veröffentlicht.
Kontakt: TAG Immobilien AG Head of investor and public relations Kirsten Schleicher
Tel. +49 (0) 40 380 32 300 Fax +49 (0) 40 380 32 388 pr@tag-ag.com
02.03.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
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30.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · TAG Immobilien |
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
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21.05.23 |