Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 210)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Airbus: Jetzt müssen die Bullen attackieren, Gegenwind hin oder herAnzeige |
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was geht los so ne frage wer bei ca 10,80 eingestie´gen ist mit entsprechenden Schein und hebel konnte bis jetzt ordentlich kohle machen und die daten von eads sind auch nicht so schlecht, prognose von mir eads geht bis auf 15 nach pause vielleicht sogar 17,5 ich sehe schon die tollen analysten geben ab 15 euro kaufempfehlung wenn der zug schon abgefahren
Was geht denn los?
Ja, die Aktie hat einen guten Sprung gemacht und wird mit weiter steigendem Gesamtmarkt leicht mitgehen.
Allerdings; wenn der Dax im Herbst auf 6000 fällt, was nicht wenige erwarten, steht Eads unter 10!
Ja, die Aktie hat einen guten Sprung gemacht und wird mit weiter steigendem Gesamtmarkt leicht mitgehen.
Allerdings; wenn der Dax im Herbst auf 6000 fällt, was nicht wenige erwarten, steht Eads unter 10!
na was hier, als es der EADS schlecht ging haben hier tausend leute sich zu wort gemeldet und jetzt wo es losgeht aus die maus - ihr seit mir ja welche !!!!!!!!!!!!!!
Eads investiert Milliarden in Absicherungsgeschäfte, um sich gegen den Dollarverfall abzusichern ....!
Etwas spät, wie mir scheint, wenn es so wäre!
Allerdings für meine Begriffe kompletter Unsinn!
Woher nehmen ...Milliarden?
Etwas spät, wie mir scheint, wenn es so wäre!
Allerdings für meine Begriffe kompletter Unsinn!
Woher nehmen ...Milliarden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.101 von GloccaMorra am 01.08.08 10:22:21Purzellbäume sollen die Analys schlagen
Sieht doch gut aus, natürlich wird anderswo alles noch kaputt geredet, damit man erst auf den fahrenden Zug springen soll wenn er schon in Fahrt ist, immer wieder das gleiche Bild, wenn dann mal ein Kurz 14-15 EUR erreicht ist werdet Ihr sehen wie die Analysten sich überschlagen
München, 30. Jul (Reuters) - Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS forciert trotz steigender Gewinne den Sparkurs. Die Muttergesellschaft des Flugzeugbauers Airbus ab 2011 jährlich eine weitere Milliarde Euro einsparen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Der von Deutschland und Frankreich dominierte Konzern verfünffachte im ersten Halbjahr den Gewinn auf 403 Millionen Euro, blieb damit aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück. EADS-Aktien verloren an der Börse mehr als vier Prozent auf 12,13 Euro und waren einer der größten Verlierer im Nebenwerte-Index MDax.
"Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir die Auswirkungen des anhaltend schwachen US-Dollar bewältigen", warnte EADS-Chef Louis Gallois. An dem neuen Sparprogramm "Power8 Plus" führe deshalb kein Weg vorbei.
Flugzeuge werden in Dollar abgerechnet, weswegen der Euro-Höhenflug EADS massiv zusetzt. Bis 2010 hatte sich der Konzern mit "Power8" Einsparungen von 2,1 Milliarden Euro vorgenommen. Dazu beitragen sollen vor allem der Abbau von 10.000 Stellen und der Verkauf von Airbus-Werken. Im ersten Halbjahr brachte Power8 operative Ergebnisverbesserungen von 400 Millionen Euro, im Gesamtjahr sollen es bis zu 800 Millionen werden. Der Verkauf des Werks in Laupheim bei Ulm stehe kurz bevor, kündigte Gallois an.
EADS verdient im ersten Halbjahr 403 Millionen Euro
Die EADS will erreichen, dass künftig mehr Kosten im Dollar-Raum anfallen, um sich vom starken Euro unabhängiger zu machen, etwa durch mehr Fertigung im Nordamerika. Davon seien alle Sparten betroffen. Die Betriebsräte sollen über Details im Herbst informiert werden.
Dank Fortschritten im Geschäft mit Verkehrsflugzeugen und Militärmaschinen verdiente EADS im ersten Halbjahr 403 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es wegen hoher Belastungen beim Bau des Militärtransporters A400M, dessen Erstflug im Herbst über die Bühne gehen soll, nur 71 Millionen gewesen. Der Umsatz legte trotz des schwachen Dollar in den ersten sechs Monaten um acht Prozent auf 19,7 Milliarden Euro zu.
Überraschend bestätigte EADS die zuletzt in Frage gestellte Jahresprognose eines operativen Ergebnisses von 1,8 Milliarden Euro. Bis Juni kam EADS auf 1,16 Milliarden Euro, bleibt wegen der A400M-Entwicklung aber vorsichtig. Der Dollar könnte die Pläne aber durchkreuzen: Ihnen liegt ein Euro-Kurs von 1,45 Dollar zugrunde, deutlich weniger als der aktuelle Wert von 1,56 Dollar. EADS investiert Milliarden in Absicherungsgeschäfte, um sich gegen einen Dollarverfall zu wappnen. Der Umsatz von EADS soll zum Jahresende über 40 Milliarden Euro liegen. Für Airbus, den Erzrivalen des US-Konzerns Boeing, werden über 850 Flugzeugorders erwartet.
KEINE WEITEREN BELASTUNGEN DURCH A380
Die Lieferverzögerungen beim Großraumflieger Airbus A380 kosteten EADS im ersten Halbjahr noch einmal über 700 Millionen Euro. Eine ähnlich hohe Belastung war der Dollarverfall. Das Prestigeobjekt A380 hatte in den vergangenen Jahren immer wieder für rote Zahlen bei Airbus gesorgt.
Gallois zog nun einen Schlussstrich: Mit weiteren Lasten sei nicht zu rechnen, sagte er. Am Montag war in Hamburg die erste von 58 bestellten A380 an die Fluglinie Emirates aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ausgeliefert worden, den zweiten Kunden nach Singapore Airlines.
Insgesamt übergab Airbus von Januar bis Juni 245 Flugzeuge an Kunden, darunter vier A380. Der Auftragsbestand lag Ende Juni mit gut 354 Milliarden Euro auf Rekordniveau. Bei der Flugschau im britischen Farnborough kamen im Juli 250 Orders hinzu, knapp 100 davon für den neuen Langstreckenflieger A350.
München, 30. Jul (Reuters) - Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS forciert trotz steigender Gewinne den Sparkurs. Die Muttergesellschaft des Flugzeugbauers Airbus ab 2011 jährlich eine weitere Milliarde Euro einsparen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Der von Deutschland und Frankreich dominierte Konzern verfünffachte im ersten Halbjahr den Gewinn auf 403 Millionen Euro, blieb damit aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück. EADS-Aktien verloren an der Börse mehr als vier Prozent auf 12,13 Euro und waren einer der größten Verlierer im Nebenwerte-Index MDax.
"Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir die Auswirkungen des anhaltend schwachen US-Dollar bewältigen", warnte EADS-Chef Louis Gallois. An dem neuen Sparprogramm "Power8 Plus" führe deshalb kein Weg vorbei.
Flugzeuge werden in Dollar abgerechnet, weswegen der Euro-Höhenflug EADS massiv zusetzt. Bis 2010 hatte sich der Konzern mit "Power8" Einsparungen von 2,1 Milliarden Euro vorgenommen. Dazu beitragen sollen vor allem der Abbau von 10.000 Stellen und der Verkauf von Airbus-Werken. Im ersten Halbjahr brachte Power8 operative Ergebnisverbesserungen von 400 Millionen Euro, im Gesamtjahr sollen es bis zu 800 Millionen werden. Der Verkauf des Werks in Laupheim bei Ulm stehe kurz bevor, kündigte Gallois an.
EADS verdient im ersten Halbjahr 403 Millionen Euro
Die EADS will erreichen, dass künftig mehr Kosten im Dollar-Raum anfallen, um sich vom starken Euro unabhängiger zu machen, etwa durch mehr Fertigung im Nordamerika. Davon seien alle Sparten betroffen. Die Betriebsräte sollen über Details im Herbst informiert werden.
Dank Fortschritten im Geschäft mit Verkehrsflugzeugen und Militärmaschinen verdiente EADS im ersten Halbjahr 403 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es wegen hoher Belastungen beim Bau des Militärtransporters A400M, dessen Erstflug im Herbst über die Bühne gehen soll, nur 71 Millionen gewesen. Der Umsatz legte trotz des schwachen Dollar in den ersten sechs Monaten um acht Prozent auf 19,7 Milliarden Euro zu.
Überraschend bestätigte EADS die zuletzt in Frage gestellte Jahresprognose eines operativen Ergebnisses von 1,8 Milliarden Euro. Bis Juni kam EADS auf 1,16 Milliarden Euro, bleibt wegen der A400M-Entwicklung aber vorsichtig. Der Dollar könnte die Pläne aber durchkreuzen: Ihnen liegt ein Euro-Kurs von 1,45 Dollar zugrunde, deutlich weniger als der aktuelle Wert von 1,56 Dollar. EADS investiert Milliarden in Absicherungsgeschäfte, um sich gegen einen Dollarverfall zu wappnen. Der Umsatz von EADS soll zum Jahresende über 40 Milliarden Euro liegen. Für Airbus, den Erzrivalen des US-Konzerns Boeing, werden über 850 Flugzeugorders erwartet.
KEINE WEITEREN BELASTUNGEN DURCH A380
Die Lieferverzögerungen beim Großraumflieger Airbus A380 kosteten EADS im ersten Halbjahr noch einmal über 700 Millionen Euro. Eine ähnlich hohe Belastung war der Dollarverfall. Das Prestigeobjekt A380 hatte in den vergangenen Jahren immer wieder für rote Zahlen bei Airbus gesorgt.
Gallois zog nun einen Schlussstrich: Mit weiteren Lasten sei nicht zu rechnen, sagte er. Am Montag war in Hamburg die erste von 58 bestellten A380 an die Fluglinie Emirates aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ausgeliefert worden, den zweiten Kunden nach Singapore Airlines.
Insgesamt übergab Airbus von Januar bis Juni 245 Flugzeuge an Kunden, darunter vier A380. Der Auftragsbestand lag Ende Juni mit gut 354 Milliarden Euro auf Rekordniveau. Bei der Flugschau im britischen Farnborough kamen im Juli 250 Orders hinzu, knapp 100 davon für den neuen Langstreckenflieger A350.
hat das keiner gelesen ?????????
+ 332 Prozent Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr
jetzt wirds aber Zeit das sie mal anläuft
+ 332 Prozent Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr
jetzt wirds aber Zeit das sie mal anläuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.558.581 von Red_Eileen am 22.07.08 11:27:33wer auf dem Öl sitzt, kann sogar mit leerem Privat A380 rumflieschen
FARNBOROUGH/HAMBURG (dpa-AFX) - Arabische Airlines stechen ihre Konkurrenz mit
Milliardenbestellungen für neue Flugzeuge aus. Während mehrere der führenden
Fluggesellschaften der USA um ihr Überleben kämpfen und auch die europäische
Konkurrenz unter den explodierenden Ölpreisen stöhnt, bestellen die stürmisch
wachsenden arabischen Fluggesellschaften nicht erst auf der Luftfahrtmesse in
Farnborough (bis 20. Juli) massenhaft Flugzeuge von Airbus und Boeing. Trotz
Luftfahrtkrise ist noch kein Ende dieser Entwicklung abzusehen.
Symbolischer Akt ist die erste Auslieferung des weltgrößten Passagierflugzeugs
A380 an den Großkunden Emirates am 28. Juli. An diesem Tag holt die staatliche
Fluggesellschaft des Emirats Dubai im Airbus-Werk der EADS in
Hamburg-Finkenwerder den 'fliegenden Riesen' ab, von dem sie bislang 58 bestellt
hat, je Flugzeug zum Preis von 317 bis 337 Millionen Dollar. Sämtliche A380 -
das sind wenigstens erst einmal 130 -, die in den Nahen Osten gehen, werden in
Finkenwerder an der Elbe ausgeliefert. Wovon US-Airlines nur träumen können, hat
Emirates reichlich: Die Gruppe hat im Geschäftsjahr 2007/2008 Gewinne von 1,45
Milliarden US-Dollar eingeflogen.
Milliardenbestellungen für neue Flugzeuge aus. Während mehrere der führenden
Fluggesellschaften der USA um ihr Überleben kämpfen und auch die europäische
Konkurrenz unter den explodierenden Ölpreisen stöhnt, bestellen die stürmisch
wachsenden arabischen Fluggesellschaften nicht erst auf der Luftfahrtmesse in
Farnborough (bis 20. Juli) massenhaft Flugzeuge von Airbus und Boeing. Trotz
Luftfahrtkrise ist noch kein Ende dieser Entwicklung abzusehen.
Symbolischer Akt ist die erste Auslieferung des weltgrößten Passagierflugzeugs
A380 an den Großkunden Emirates am 28. Juli. An diesem Tag holt die staatliche
Fluggesellschaft des Emirats Dubai im Airbus-Werk der EADS in
Hamburg-Finkenwerder den 'fliegenden Riesen' ab, von dem sie bislang 58 bestellt
hat, je Flugzeug zum Preis von 317 bis 337 Millionen Dollar. Sämtliche A380 -
das sind wenigstens erst einmal 130 -, die in den Nahen Osten gehen, werden in
Finkenwerder an der Elbe ausgeliefert. Wovon US-Airlines nur träumen können, hat
Emirates reichlich: Die Gruppe hat im Geschäftsjahr 2007/2008 Gewinne von 1,45
Milliarden US-Dollar eingeflogen.
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