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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 287)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 04.12.06 12:19:47
      Beitrag Nr. 989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.885.993 von PizPalue am 02.12.06 12:19:02allerdings werde ich deinen zusammengewürfelten und zurechtgeschneiderten Unsinn nicht kommentieren. Das habe ich mit meinen Postings in der letzten Zeit getan; hier kannst du auch meine Antworten lesen!

      Es ist nichts Zusammengewürfelt, habe dabei geschrieben das ich einige Zeilen aus einer Ad-Hoc rausgenommen habe. War klar das Du das nicht verstehst, hier nochmals die entsprechende Zeile meines Mails, "Hier mal aus der EADS ad-hoc vom 08.11.06"
      Du kannst natürlich auch die ganze AdHoc suchen.

      Allerdings: Insolvenz ist die Situation, in der eingegangene Verpflichtungen finanziell nicht mehr bedient werden können.

      Nun, gegen wehn oder was hat EADS den Verpflichtungen die nicht eingehalten werden können. Es geht hier darum einen neuen Flieger zu bauen, gibt es schon Verträge die bedient werden müssen? Ist Daimler auch Insolvent wenn man für einen neuen Wagen den man entwickelt einen Finanzier sucht? Jede Company die ne Kapitalerhöhung macht um ein neues Projekt zu finanzieren ist insolvent?

      Wie Du schreibst:
      Bei Eads gibt es eine Finanzlücke von 20 - 30 Milliarden.

      Fananzlücke ist hier nicht richtig, es ist eine Finanzierungslücke um in einen neuen Markt einzusteigen.

      Gruss
      vom noch nicht insolventen Blue-Trader
      der die Fianzierungslücke seines Autokaufes mit der Bank erledigt hat
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 11:25:35
      Beitrag Nr. 988 ()
      Analyst: Prudential Financial
      Rating: neutral-weight Kurs: n/A
      KGV: 30.8 Kursziel: n/A
      Update: Downgrade WKN: 901244
      EDS neutral-weight
      04.12.2006 11:21:55

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten von Prudential Financial stufen ihr Rating die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens EDS (ISIN US2856611049/ WKN 901244) von "overweight" auf "neutral-weight" herab.
      Als die Analysten ihr Rating für das Wertpapier im Oktober 2005 heraufgestuft hätten, seien sie der Auffassung gewesen, dass eine bessere Entwicklung bei den Auftragseingängen, bei der operativen Marge sowie dem Free Cashflow noch nicht im Aktienkurs eingepreist sei. Inzwischen seien diese Faktoren im Aktienkurs berücksichtigt, so dass man den Anteilschein für fairer bewertet halte. Die Geschäftsentwicklung von EDS hänge in großem Maße von dem Bereich ITO (Infrastructure Technology Outsourcing) ab. In diesem Zusammenhang sei anzumerken, dass sich mögliche Probleme, die sich in der für 2008 zu erwartenden Wachstumsphase ergeben könnten, im aktuellen Aktienkurs noch nicht widerspiegeln würden.

      Man habe das Kursziel für die Unternehmensaktie von bisher 30,00 USD auf nun 28,00 USD nach unten korrigiert. Nachdem EDS im vergangenen Geschäftsjahr 2005 ein EPS von 0,62 USD erzielt habe, würden die Analysten für 2006 ein EPS von 0,88 USD erwarten (KGV: 30,8). Für 2007 liege die EPS-Prognose der Analysten bei 1,54 USD (KGV: 17,6).
      Auf dieser Grundlage vergeben die Analysten von Prudential Financial nun das Rating "neutral-weight" für die EDS-Aktie. (01.12.2006/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 01.12.2006
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 11:17:50
      Beitrag Nr. 987 ()
      Krize
      FinanzNachrichten.de, 04.12.2006 08:59:00
      Frankreich blockiert deutsches EADS-Konsortium
      Die Bundesregierung stößt mit ihren Plänen zur Wahrung der deutschen Eigentümerposition beim Luft- und Raumfahrtkonzern EADS offenbar auf Widerstand. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" blockiert die französische Regierung den Verkauf der bislang von DaimlerChrysler gehaltenen Anteile an ein deutsches Konsortium.


      Die Zustimmung aus Frankreich sei laut den Gründungsverträgen von EADS aber nötig. Zwar habe die Deutsche Bank als Konsortialführerin der Transaktion eine Umgehungskonstruktion ersonnen, doch die stoße auf Skepsis. Dem derzeitigen Angebot zufolge können die Aktien zwar gekauft werden - allerdings ohne Stimmrechte, so das Magazin. Dies mache es für viele Investoren uninteressant. Vor allem weil sie sich auch noch verpflichten müssten, die Aktien drei bis fünf Jahre zu halten. Im Gegenzug sollen sie eine um über 100 Prozent erhöhte Dividende erhalten - allerdings nur, falls EADS überhaupt eine Dividende bezahlt, was die Beteiligung für die Käufer unkalkulierbar macht.


      Vor 2 stunde
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 11:15:36
      Beitrag Nr. 986 ()
      Finanzminister: Frankreich würde EADS-Kapitalerhöhung mittragen
      Mo Dez 4, 2006 10:23 MEZ
      Diesen Artikel drucken
      Paris (Reuters) - Frankreich würde nach Einschätzung von Finanzminister Thierry Breton dem europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS bei der Finanzierung des neuen Airbus A350 XWB unter die Arme greifen.

      Der Zeitung "La Tribune" (Montagsausgabe) sagte er, Frankreich würde eine Kapitalerhöhung mittragen. Die Finanzierung des Fliegers stehe noch nicht endgültig, die Hälfte werde aber wohl aus Kosteneinsparungen kommen. Die andere Hälfte müsse von allen beteiligten Parteien, auch den Anteilseignern, getragen werden, ergänzte Breton.

      Die Airbus-Mutter EADS hatte am Freitag grünes Licht für den Bau des A350 gegeben, einem mittelgroßen Langstrecken-Flugzeug. Dieses soll dem erfolgreichen 787 Dreamliner des US-Rivalen Boeing Paroli bieten. EADS will das auf zehn Milliarden Euro geschätzte Projekt hauptsächlich aus den Barmitteln des Konzerns finanzieren. Zusätzliche Beiträge sollen über das Sparprogramm "Power8" sowie industriellen Partnern kommen. Über die Finanzierung hatte es in den vergangenen Wochen mit der Situation vertrauten Personen zufolge Streit unter den EADS-Eignern gegeben. Die industriellen EADS-Anteilseigner, der Autobauer DaimlerChrysler und der französische Medienkonzern Lagardere, wollten demnach verhindern, dass der staatliche Einfluss Frankreichs über eine Kapitalerhöhung steige.

      Frankreich ist mit 15 Prozent, Lagardere mit 7,5 Prozent an EADS beteiligt. DaimlerChrysler hält 22,5 Prozent der Aktien, will seinen Anteil aber reduzieren. Die Bundesregierung erwägt dafür einen indirekten Einstieg.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 10:10:25
      Beitrag Nr. 985 ()
      Genau wie hier:
      Analystenkursziele:
      Credit Suisse - 16,50; Lehman Brothers - 28!
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      Avatar
      schrieb am 04.12.06 09:34:49
      Beitrag Nr. 984 ()
      Eads hin und her! Das wird wohl noch eine Weile anhalten!
      Egal; alle Investierten haben recht: Die Aktie steigt!
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 22:26:38
      Beitrag Nr. 983 ()

      03.12.2006 13:32
      Frankreich verweigert Banken den EADS-Einstieg - Presse
      BERLIN (AP)--Der geplante Einstieg eines deutschen Bankenkonsortiums beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS NV stößt offenbar auf Schwierigkeiten. Einem "Spiegel"-Bericht zufolge blockiert die französische Regierung die Übernahme eines Teils der bisher von DaimlerChrysler gehaltenen Aktien. Auch der "Tagesspiegel am Sonntag" schreibt unter Berufung auf Finanzkreise, das Vorhaben sei gefährdet. Die Bundesregierung wies die Berichte zurück. "Da ist nichts dran", sagte eine Sprecherin am Samstag.


      Die DaimlerChrysler AG möchte ein Drittel ihrer EADS-Beteiligung von 22,5% verkaufen. Um einen direkten Einstieg des Staates zu vermeiden und dennoch das deutsch-französische Gleichgewicht in dem Airbus-Mutterkonzern zu erhalten, befürwortet die Bundesregierung eine privatwirtschaftliche Lösung. Bisher aber weigere sich Paris, dem Verkauf der Aktien zuzustimmen, berichtete der "Spiegel" unter Berufung auf ranghohe Berliner Regierungsbeamte. Diese Zustimmung ist nach den Gründungsverträgen von EADS laut Bericht nötig.

      Die Umgehungskonstruktion der Deutschen Bank als Konsortialführerin stoße auf Skepsis. Nach kürzlichen Presseberichten sollen die Investoren nur Anteile ohne Stimmrecht kaufen. Letzteres verbliebe bei DaimlerChrysler. Zugleich sollen sich die Käufer aber verpflichten, die Anteile für bestimmte Fristen zu halten.

      Besonders gegen diesen Passus rege sich Widerstand, berichtet der "Tagesspiegel". Eine Reihe potenzieller Investoren habe Vorbehalte. "In trockenen Tüchern ist das nicht. Es gibt erheblichen Klärungsbedarf", zitiert die Sonntagszeitung einen Manager, der an den Verhandlungen beteiligt ist. Laut "Spiegel" haben die Commerzbank und die Investmentbank Goldman Sachs ihre Teilnahme an dem Konsortium bereits in Aussicht gestellt, andere Finanzinstitute prüften die Offerte noch. Die Deutsche Bank arbeite aber an einer Verbesserung des Vorhabens.

      EADS hatte am Freitag den Bau des Langstreckenjets Airbus A350 beschlossen. Der Konzern steht nach wiederholten Verzögerungen beim neuen Riesen-Passagierjet A380 unter hohem Kostendruck.

      Webseite: http://www.eads.com/

      DJG/rio
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 13:34:11
      Beitrag Nr. 982 ()
      Nur der Komplettierung halber:



      München (Reuters) - Mit dem neuen A350 XWB will der europäische Flugzeugbauer Airbus im lukrativen Markt für Langstreckenflugzeuge Boden im Wettkampf mit seinem US-Konkurrenten Boeing gut machen.

      Nach monatelanger Unsicherheit über das milliardenschwere Projekt gab die Airbus-Muttergesellschaft EADS am Freitagabend grünes Licht für die neue Flugzeugfamilie.

      Eine erste Version des Flugzeugs war bei den Kunden gefloppt. Das Konkurrenzprodukt von Boeing, der 787 Dreamliner, heimste in der Zwischenzeit viermal so viele Aufträge ein, wie der A350. Den überarbeiteten A350 stellte das Unternehmen im Juli mit dem Beinamen XWB für "extra wide body" vor. Damit weicht Airbus erstmals von seinem Standarddesign ab.

      Ausgeliefert werden soll der A350 ab 2013 und damit fünf Jahre später als die Boeing 787. Dennoch zeigten sich die beiden Co-Chefs von EADS, Louis Gallois und Tom Enders, überzeugt, dass der neue Airbus "der Konkurrenz einen Schritt voraus" sei. In den nächsten beiden Jahrzehnten rechnen sie mit einem Bedarf von etwa 5.700 Flugzeugen dieser Klasse.

      Finanziert werden soll das auf zehn Milliarden Euro geschätzte Projekt hauptsächlich aus den Barmitteln von EADS. Zusätzliche Beiträge sollen vom Sparprogramm "Power8" sowie von industriellen - so genannten Risk-Sharing - Partnern kommen. Diese tragen das Risiko mit, werden anschließend aber auch am Gewinn beteiligt. Airbus-Chef Gallois hatte bereits angekündigt, Arbeiten im Wert von 1,8 Milliarden Euro ausgliedern zu wollen. Airbus hat auch China eine Beteiligung von fünf Prozent an dem Programm angeboten.

      SUBVENTIONEN?

      Wegen der hohen finanziellen Belastungen aus den Lieferschwierigkeiten beim Super-Airbus A380 waren Zweifel an der Finanzierbarkeit des A350 aufgekommen und hatten einen Zwist unter den Anteilseignern von EADS ausgelöst. Zu weiteren Details der Finanzierung des A350 und zur Höhe der Kosten äußerte sich EADS nicht. "Künftig notwendige Finanzierungen werden unter dem Gesichtspunkt gehandhabt, eine starke Bilanz fortzuschreiben", erklärte EADS. Die Entwicklungskosten wurden ursprünglich mit vier Milliarden Euro angesetzt, könnten sich aber Analysten zufolge auf rund zehn Milliarden Euro mehr als verdoppeln.

      Sowohl die Höhe der Kosten als auch die Art der Finanzierung sind heikle Themen für EADS. Einerseits belasten die Lieferverzögerungen beim doppelstöckigen Großraumjet A380 den EADS-Gewinn in den nächsten vier Jahren mit 4,8 Milliarden Euro, weshalb der Konzern das Sparprogramm "Power8" auflegte, das in den kommenden Jahren Milliarden einsparen soll. Andererseits schwelt nach wie vor der Streit der Europäischen Kommission mit den USA über staatliche Beihilfen für Flugzeugbauer. Ob EADS Beihilfen für den A350 in Anspruch nehmen will, ist noch offen. Ein Drittel der Entwicklungskosten könnten so finanziert werden. Die USA lehnen dies ab. Einem Zeitungsbericht zufolge sieht das Finanzierungspaket, auf das sich die Anteilseigner geeinigt haben, jedoch vor, dass vier Milliarden Euro durch staatliche Garantien der Airbus-Länder - Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien - unterstützt werden.

      "KRITISCHE RISIKOBEREICHE" BEIM A400M

      Airbus-Chef Gallois versprach eine reibungslose Entwicklung der neuen Flugzeugfamilie. "Wir haben vor unserer Entscheidung alle verfügbaren Ressourcen gründlich geprüft", sagte er. Beim A380 hatten Probleme beim Einbau der gut 500 Kilometer umfassenden Verkabelung die Produktion massiv zurückgeworfen. Zudem ist Airbus noch mit der Entwicklung des Militärtransporters A400M beschäftigt. Eine zweimonatige Prüfung hätte ergeben, dass dieses Programm im Zeitplan liege, erklärte EADS am Samstag. Der Konzern räumte jedoch ein, dass auch hier die Verkabelung noch Probleme bereite. Zudem seien Veränderungen am Triebwerk, Verbesserungen bei den militärischen Missionssystemen sowie noch ausstehende Arbeiten an der Endmontagelinie nötig. Detaillierte Maßnahmen seien zur Behebung der Probleme in Auftrag gegeben worden. Wie diese Maßnahmen aussehen sollten, teilte EADS nicht mit.

      Neben der aktuellen Krise bei Airbus ist EADS derzeit auch Diskussionsthema bei der deutschen Bundesregierung. Sie strebt einen indirekten Einstieg bei dem europäischen Konzern an, um den eigenen Einfluss gegen Frankreich zu behaupten. Auslöser war die Absicht von DaimlerChrysler, seinen Anteil auf 15 Prozent von 22,5 Prozent zu reduzieren. Nach Medienberichten vom Wochenende stößt die Bundesregierung mit ihren Bemühungen aber auf Widerstand des französischen Staates, der mit 15 Prozent an EADS beteiligt ist. Die Bundesregierung wies die Berichte zurück.
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 12:19:02
      Beitrag Nr. 981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.862.112 von blue-trader am 01.12.06 17:45:48Hallo, interessanter Beitrag;
      allerdings werde ich deinen zusammengewürfelten und zurechtgeschneiderten Unsinn nicht kommentieren. Das habe ich mit meinen Postings in der letzten Zeit getan; hier kannst du auch meine Antworten lesen!
      Allerdings: Insolvenz ist die Situation, in der eingegangene Verpflichtungen finanziell nicht mehr bedient werden können.
      Bei Eads gibt es eine Finanzlücke von 20 - 30 Milliarden.
      Beispiel:
      Die jetzt "vollzogene" Finanzierung A350 stützt sich u.a. auf dem Eigenanteil von 6 Milliarden, die durch Power 8 dargestellt werden sollen.
      Power 8 ist m.E. noch nicht Thema der Betriebsräte u.s.w.
      D.h. also, eine hochsensible Zukunftsinvestition wird auf pure Hoffnung aufgebaut. Und das bei einem zukunftsentscheidenden Baustein des Gesamtkonzerns.
      Und hier machen vier Länder mit.
      Und was ist mit dem Dollarkurs?
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 18:49:24
      Beitrag Nr. 980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.862.112 von blue-trader am 01.12.06 17:45:48Volle Zustimmung trader, kann Dir nur uneingeschränkt beipflichten.

      Gruß liftboi
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