checkAd

    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 359)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
    Beiträge: 3.849
    ID: 1.013.781
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 458.155
    Aktive User: 0

    ISIN: NL0000235190 · WKN: 938914 · Symbol: AIR
    157,16
     
    EUR
    -0,11 %
    -0,18 EUR
    Letzter Kurs 10:09:25 Tradegate

    Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt

    WertpapierKursPerf. %
    419,50-3,12
    4,1000-3,30
    317,00-3,35
    45,20-5,83
    4,5000-8,54

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 359
    • 385

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 14:42:47
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.456.854 von Tricey am 07.07.06 19:30:36@Tricey

      ich bezweifle, dass das Flugzeuggeschäft mit China mehr als Umsätze gebracht hat.

      "Wo soll die Kurssteigerung herkommen, wenn schon alle investiert sind"

      Das wollte ich nicht sagen. Mich stört, dass Analysten statisch denken. Sie schreiben irgendwelche Zustände, die sie aus unerfindlichen Gründen als normal empfinden, langfristig fort. Die Investmentabteilungen können in irgendeiner Form involviert sein. Da ich kein Insider bin, weiss ich das nicht. Ehrlich gesagt, ist es mir völlig egal.

      Bestellungen
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/eads.asp
      http://today.reuters.com/news/newsarticle.aspx?type=business…

      Zu den anderen Sachen wurden schon ein paar Meinungen ausgetauscht.
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 13:48:30
      Beitrag Nr. 268 ()
      News - 10.07.06 13:33

      Starker Rückgang der Airbus-Bestellungen - Boeing klar vorn

      TOULOUSE (dpa-AFX) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Halbjahr Festbestellungen für 117 Flugzeuge und damit nur etwa ein Viertel der Aufträge seines Konkurrenten Boeing erhalten. Die Aufträge in den ersten sechs Monaten dieses Jahres liegen damit deutlich unter den 276 Aufträgen aus dem Vergleichszeitraum des Jahres 2005, teilte Airbus am Montag in Toulouse mit.

      Im ersten Halbjahr 2006 hat Airbus insgesamt 219 Maschinen ausgeliefert. Boeing kam in diesem Zeitraum auf 160 Auslieferungen, verbuchte aber bis zum 5. Juli insgesamt 480 Neubestellungen, vor allem für seinen 787 Dreamliner.

      Das zu EADS gehörende Unternehmen hatte sich für das laufende Jahr die Zielmarke von etwa 420 Neubestellungen gesetzt. Airbus war zuletzt wegen erneuter Verzögerungen des neuen A380 und der Kritik am geplanten Langstreckenmodell A350 unter Druck geraten.

      Airbus-Chef Gustav Humbert und der französische EADS-Co-Chef Noël Forgeard waren daraufhin zurückgetreten. Boeing hingegen punktet gegenwärtig mit seinem Langstreckenflugzeug 787./ka/ra/DP/mf/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 12:29:30
      Beitrag Nr. 267 ()
      Blöder Franzenladen,ich kauf mir lieber FORD.
      bye!
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 10:57:51
      Beitrag Nr. 266 ()
      FinanzNachrichten.de, 10.07.2006 08:02:00
      =FOCUS: EADS und BAe in der Klemme
      Von Kirsten Bienk

      Dow Jones Newswires

      HAMBURG (Dow Jones)--Die Luftfahrtschau im britischen Farnborough wird von Airbus und Boeing gern genutzt, um prestigeträchtige und möglichst große Aufträge zu präsentieren. In diesem Jahr dürfte das Airbus und ihrer Konzernmutter EADS aber Kopfzerbrechen bereiten.

      Glänzt Airbus mit der erwarteten Neukonzeption des A350 und umfangreichen Airline-Orders, könnte sich Airbus-Anteilseignerin BAe in der Meinung bestärkt sehen, dass Airbus wesentlich besser dasteht als bislang gedacht und mehr Geld für ihren Anteil verlangen, den sie verkaufen will.

      Kommen aber in der zweiten Julihälfte in Farnborough nur wenige Orders herein und fällt die A350-Präsentation flau aus, könnte sich am Finanzmarkt die Erkenntnis durchsetzen, dass Airbus ein dauerhaftes Problem für EADS darstellen könnte. Das wiederum dürfte den ohnehin gebeutelten EADS-Kurs weiter auf Tiefflug schicken.

      Einig sind sich Analysten darin, dass diese Lage für die Unternehmen nicht positiv ist. "Es ist eine vertrackte Situation", fasst es Analyst Stefan Klepp von der Landesbank Rheinland-Pfalz zusammen. Keiner wisse so recht, wie es jetzt weiter gehe. Dann aber teilen sich die Meinungen der Analysten. Die Hypovereinsbank und die Landesbank Rheinland-Pfalz sind der Meinung, dass EADS hier klar im Vorteil ist. Das Bankhaus Sal. Oppenheim und die Landesbank Baden-Württemberg sehen bei BAe die besseren Karten.

      Dabei dreht sich alles um Airbus und die 20prozentige Beteiligung, von der sich BAe trennen will. EADS will dieses Paket kaufen und ist mit dem von der gemeinsam beauftragten Investmentbank Rothschild ermittelten Preis von 2,75 Mrd EUR vollkommen zufrieden. BAe findet, dass der Preis zu gering ist, hatte selbst mit mehr als 4 Mrd EUR gerechnet.

      Der Ton zwischen den Industriepartnern hat sich bereits deutlich verschärft. Dabei hatten sie schon 2001 das "Airbus Shareholder Agreement" unterzeichnet und in detaillierten Schritten einen Ausstieg von BAe geregelt. Kaum aber hat Rothschild den Preis für Airbus genannt, zweifelt BAe dieses Gutachten an.

      Die Briten argumentieren, dass der ermittelte Preis nicht für BAe, sondern nur für EADS bindend ist, und das Board deswegen erwägt, ob es den Aktionären die Zustimmung oder eher die Ablehnung empfehlen soll. Außerdem verlangt BAe eine Buchprüfung bei Airbus, um ein eigenes Wertgutachten zu erstellen.

      EADS reagiert mit Unverständnis. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern sieht sich nicht in der Klemme und verweist auf das Airbus Shareholder Agreement. EADS und BAe hätten sich seinerzeit darauf verständigt, den Preis einer gemeinsam zu bestimmenden, vermittelnden Bank zu akzeptieren, heißt es. Diese Vereinbarung sei selbstverständlich für beide Seiten verbindlich.

      So wartet EADS darauf, dass BAe nun eine außerordentliche Hauptversammlung einberuft, um die erforderliche Zustimmung ihrer Aktionäre einzuholen. Für EADS steht fest, dass der Board von BAe nicht das Recht hat, den Aktionären die Ablehnung der Transaktion vorzuschlagen und verweist erneut auf das Agreement. Dort sei vereinbart, dass BAe nach Festsetzung des Preises alles tun müsste, um die Zustimmung der Anteilseigner zu erhalten. Auch die Erstellung eines neuen Wertgutachtens ändere daran nichts.

      EADS prüft derzeit, ob sie BAe bei Airbus in die Bücher schauen lässt. Sinn mache dies nicht, weil der Preis von Rothschild verbindlich sei, heißt es. Da sei es vollkommen egal, ob irgendjemand anderes zu einer anderen Einschätzung komme.

      Wichtig sei jetzt ein schneller Abschluss des Themas, sagt HypoVereinsbank-Analyst Stefan Halter. "Eine Verzögerung ist für beide Seiten nicht gut." EADS will nach den Querelen der vergangenen Wochen Airbus stärker in den Konzern integrieren und damit effizienter steuern. BAe benötige das Geld dringend, um es in das US-Rüstungsgeschäft zu investieren.

      Halter blickt mit Spannung auf Farnborough. Er frage sich, wie Airbus vor dem Hintergrund des Disputs mit möglichen Orders umgeht. Denkbar sei, dass einige Geschäfte erst nach einer Entscheidung von BAe mit Hochdruck unterschriftsreif verhandelt werden, prognostiziert er. Somit könnte der Konzern etwas Druck von BAe nehmen, die vor ihren Investoren ihre Akzeptanz des geringer als erwarteten Preises rechtfertigen müsse.

      Lediglich gute Auftragseingänge sollten den Kaufpreis jedoch ohnehin nicht signifikant ansteigen lassen, sagt Halter. Die Auftragseingänge während der Luftfahrtshow hätten vor dem Hintergrund des starken Auftragsbestands von Airbus mit derzeit ca. 2.100 Flugzeugen nämlich keine große Auswirkung auf ein neues Airbus-Wertgutachten.

      BAe sollte in den "sauren Apfel beißen" und keine weiteren Schritte in diesem Fall unternehmen, empfiehlt Analyst Klepp von der Landesbankd Rheinland-Pfalz. Immerhin hätten sich beide Parteien auf Rothschild geeinigt und zugesagt, den Preis zu akzeptieren. Daran müsse sich gehalten werden. Dennoch versteht Klepp den Unmut von BAe. Dass EADS nach dem Ziehen der Putoption die Lieferverzögerung bei A380 melde und daraufhin der Aktienkurs so in die Tiefe rausche, hätte BAe nicht wissen können.

      Anscheinend habe Rothschild zudem sehr konservativ geplant und dem damaligen Aktienkurs eine sehr hohe Bedeutung beigemessen. Es sei einfach ungeschickt, dass BAe von einem Preis von rund 4 Mrd EUR ausgegangen sei, wo selbst EADS nur 3,5 Mrd EUR in der Bilanz rückgestellt habe.

      EADS sei hier eindeutig in der besseren Position, sagte Klepp. Im Endeffekt könnte das Unternehmen auch beim Scheitern der Transaktion weiter damit leben, dass BAe Airbus-Anteilseignerin sei.

      Analyst Winfried Becker vom Bankhaus Sal. Oppenheim sieht das anders und empfiehlt BAe, die Transaktion nicht durchzuführen, wenn das eigene Wertgutachten zu einem höheren Preis kommt. Dann könnte der Konzern warten und im nächsten Jahr die Option noch einmal ziehen. Diesen Vorschlag unterstützt Analyst Falk Reimann von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Markt habe auf die Verzögerung beim A380 übertrieben reagiert. "Ich gehe davon aus, dass der Aktienkurs wieder steigt und sich nach einer Stabilisierung der Situation ein höherer Preis realisieren lässt."


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-07/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 19:30:36
      Beitrag Nr. 265 ()
      @all

      wie seht Ihr dieses Bewertungsproblem bei dem Airbusanteil von BAE? Ich meine, es ist zweiseitig: Einerseits wird natürlich der 20% Anteil günstiger zu erwerben sein, wenn er denn mal hergegeben wird. Andererseits würde es natürlich bedeuten, dass der Airbus_anteil der EADS überbewertet ist...

      Außerdem, wie ist es mit den vielen Kaufempfehlungen von Investmenthäusern? Es weist doch wohl darauf hin, dass die schon investiert sind und durch Empfehlungen Kursgewinne zu erzielen hoffen. In diesem Kontext versteh ich auch, was Elsur meint: Wo soll die Kurssteigerung herkommen, wenn schon alle investiert sind? In diesem Zusammenhang möchte ich auch anmerken dass , ich glaube, am 14.6. große Umsätze stattgefunden haben in dem Wert, und der eine oder andere Großinvestor sicher schon 20-30% Gewinn eingefahren hat...daher ein größeres Verkaufsmotiv hat.

      @elsur
      ich versteh nicht, was Du meinst? Ein Kurssturz dient doch meist dazu, eine vermeintliche Überbewertung zu korrigieren. Mal ganz abgesehen von den zwischenzeitlich erteilten Neuaufträgen...stellt sich doch die Frage, welchen Intellekt Du dem durchscnhnittlichen Investor unterstellst, dass er nach einem Kursverlust zwischen 30 und 50 % ein erhöhtes KGV wahrnimmt? Da müßte ja der Gewinn noch stärker einbrechen als der Kurs, rein mathematisch betrachtet? Und Boeing z.B. ist IMHO einfach deutlich höher bewertet. (Aber, ich weiß,der Markt hat immer Recht...)Weißt Du übrigens, ob diese Bestellzahlen jetzt bestätigt wurden, die Du nanntest?

      Gruß,
      Nick

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 17:45:04
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.451.479 von elsur am 07.07.06 14:46:33auch Leute wie Du lassen sich also irgendwann überzeugen ?

      Meine Emnpfehlung: Kauf EADS, aber nicht zum shorten. Hin und Her macht Taschen leer !

      Gruß liftboi
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 14:55:42
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.451.479 von elsur am 07.07.06 14:46:33Du bist einfach zu gut :laugh::laugh::D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 14:46:33
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.436.253 von Fuerte100 am 06.07.06 16:40:01"Hellseher"

      Du meinst, wenn etwas nicht mit Deiner privaten Hellseherei kompatibel ist.


      Also, Leute, so unglaublich euphorisch wie Ihr trotz der mit den Händen greifbaren Unzulänglichkeiten der Firma seid, bin ich nahe dran, meine Meinung zu ändern. Wenn die Aktie noch etwas steigt, könnte sie doch wieder ein äusserst interessanter Short werden.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 09:43:48
      Beitrag Nr. 261 ()
      Gerade gelesen

      Airbus streicht Großauftrag in China ein
      Chinesische Fluggesellschaften erweisen sich als treue Airbus-Kunden. China Southern erteilte dem europäischen Flugzeughersteller einen Großauftrag, obwohl die Gesellschaft unter den Lieferproblemen beim Großraumflugzeug A380 zu leiden hat.
      ANZEIGE

      Eine Maschine vom Typ Airbus A320 im Flug
      Eine Maschine vom Typ Airbus A320 im Flug

      China Southern bestellte 50 Maschinen vom Typ A320. Der Kaufvertrag sei am Donnerstag unterzeichnet worden, teilte die Fluggesellschaft am Freitag in einer staatlichen chinesischen Zeitung mit. Welches Volumen der Auftrag hat, wurde zunächst nicht bekannt. China Southern erklärte lediglich, man zahle nicht den Listenpreis von 26,53 Mrd. Yuan (2,6 Mrd. Euro).


      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/93910.html?zid=90221
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 08:51:21
      Beitrag Nr. 260 ()
      Diese Meldung spiegelt exakt meine Meinung wider.


      Stimmungstief bei EADS als Einstiegschance
      von Matthias Pindter

      Die Stimmung ist derzeit am Boden, was vor allem an hausgemachten Problemen liegt. So hat Airbus - mit zwei Drittel Umsatzbeitrag und noch höherem Ergebnisbeitrag wichtigste Einheit von EADS - mit seinen erneuten Lieferverzögerungen für den A380 den größten Schaden angerichtet. Die nun reduzierten Liefervolumina (statt 20 bis 25 sollen 2007 nur neun Maschinen beim Kunden landen) führen zu einem Ergebnisausfall (Ebit) von kumuliert 2 Mrd. Euro bis 2010, so EADS.

      Darüber hinaus steigt nun die Skepsis, ob Airbus beim 20-Mrd.-Euro-Projekt A400 - einem Militärtransporter, der erstmals Ende 2007 in die Luft gehen soll - die Projektrisiken dort besser im Griff hat. Obendrein fordern die Kunden jetzt auch Nachbesserungen beim A350. Dessen Start könnte sich damit bis 2012 herauszögern, vier Jahre nachdem Boeing seinen Dreamliner bringt.


      Doppelte Führungsspitze verärgert Börse

      Auf Konzernebene wiederum stört sich die Börse daran, dass die doppelte Führungsspitze nicht abgeschafft wurde, wiewohl der neue Vorstand wohl besser funktionieren dürfte als der alte.

      Zu allem Überfluss gibt es derzeit noch Ärger mit BAE Systems, die ihren 20-Prozent-Anteil an Airbus nicht zu dem von Rothschild ermittelten Preis an EADS verkaufen wollen. Damit zieht sich die dringend nötige engere Einbindung von Airbus in EADS weiter hin - was spricht bei dieser Nachrichtenlage für die Aktie? Zunächst einmal die Branche.


      Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
      Boeing rechnet mit einer Verdopplung der Flugzeugflotte bis 2024, die Hersteller wachsen damit, wenn auch zyklischer, doppelt so schnell wie die Weltwirtschaft. Weiterhin ist EADS trotz der Rückschläge eine gut aufgestellte Firma mit solider Bilanz und starkem Cashflow. In erster Linie spricht aber die Bewertung für einen langfristigen Einstieg.

      Schaut man sich die jüngsten Analystenstudien an, liegen die Kursziele überwiegend zwischen 25 Euro und 30 Euro. Und das bei teilweise sehr konservativen Annahmen, die bis zu einer Nullbewertung des A380-Projekts gehen, welches vormals mit rund 20 Euro einfloss. Laut Deutscher Bank ergibt sich auch auf Basis der vorsichtigen Airbus-Bewertung von Rothschild (die ein Viertel unter dem Sektor liegt), ein fairer Preis von 26 Euro für EADS.

      Airbus' Produktionsprobleme werden zwar nicht über Nacht gelöst. Doch wartet man tatenlos auf bessere Meldungen, könnte sich der Aktienkurs dem fairen Wert schon wieder genähert haben.

      Matthias Pindter schreibt in der FTD als Kolumnist für "Das Kapital".
      • 1
      • 359
      • 385
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,15
      +0,59
      +0,36
      -0,71
      -0,44
      -0,05
      +7,27
      +1,56
      -0,48
      -0,46
      Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS)