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    Der Riesen-Betrug mit der Umsatzsteuer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.05 12:57:25 von
    neuester Beitrag 21.10.05 17:29:11 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.014.538
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      schrieb am 20.10.05 12:57:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Augsburger Allgemeine Donnerstag, 20. Oktober 2005
      AZ Nummer 242 Politik Seite 8

      Der Riesen-Betrug mit der Umsatzsteuer

      Heute beraten die Finanzminister über Abhilfe

      Berlin (dpa)

      In den Koalitionsverhandlungen streiten Union und SPD derzeit noch über eine höhere Mehrwertsteuer. Um Milliarden und Haushaltslöcher geht es auch in einer anderen Mehrwertsteuer-Debatte: die gigantischen Betrugsgeschäfte mit der Umsatzsteuer. Gefälschte Rechnungen und Scheingeschäfte kosten dem Staat Schätzungen zufolge jährlich zwischen 15 und 21 Milliarden Euro. Seit Jahren feilschen Bund und Länder über Strategien, um zugleich Verbrecherkartellen das Handwerk zu legen. Heute wollen die Finanzminister in Berlin über einen Systemwechsel entscheiden. Was ein wesentlicher Schritt, aber noch kein Durchbruch wäre. Denn auch die EU-Kommision müsste einem neuen Besteuerungsmodell zustimmen, was dauern kann.

      ......und der Staat erstattet brav die Vorsteuer

      Es gibt einen Spruch in Deutschland: "Warum eine Bank überfallen, wir haben doch die Mehrwertsteuer". Das hat sich auch im Ausland herumgesprochen.
      Über "Karusellgeschäfte" plündern weltweit agierende Banden den deutschen Fiskus. Sogar Terroristen sollen sich auf diese Art finanzieren. Schließlich ist bei keiner anderen Steuerart das Betrugspotenzial so groß wie bei der Umsatz- oder Mehrwertsteuer,
      die eine der zwei großen Steuerquellen ist.

      Das System ist einfach und lädt zum Betrug geradezu ein. Wer etwas kauft, zahlt den Preis plus Mehrwertsteuer. Die führt der Verkäufer ans Finanzamt ab. Ein Unternehmer kann sich aber die Vorsteuer - eine Umsatzsteuer auf Vorprodukte - schon erstatten lassen, wenn er nur eine Rechnung vorlegt. So werden Geschäfte ohne Rechnung abgewickelt oder Rechnungen zwar ausgestellt, Steuern aber nicht abgeführt. Da verschwinden Subfirmen vor Zahlung von Steuern, während Auftraggeber gegenüber dem Finanzamt munter die Vorsteuern abziehen. Auch Pleite-Kandidaten kassieren schnell noch die Vorsteuer, der Staat geht leer aus. An dem Spiel beteiligen sich Millionen von Unternehmen. Von der in Rechnung gestellten Mehrwertsteuer bleibt am Ende nur ein Viertel in der Staatskasse. Der Rest wird jedes Mal als Vorsteuer ausbezahlt.

      Um größere Summen geht es bei "Karussellen". Hier wird steuerfreie Ware von EU-Firmen durch zwischengeschaltete Scheinunternehmen von "netto in brutto" umgewandelt. Die nie gezahlte Umsatzsteuer wird als Vorsteuer geltend gemacht und über mehrere "Karussellumdrehungen" ein konkurrenzlos niedriger Preis im Ausland erreicht. DEUTSCHLAND IST FÜR BETRÜGER SO INTERESSANT, WEIL DIE VORSTEUER KORREKT UND SCHNELL ERSTATTET WIRD. Bis der Schwindel auffliegt, dauert es.

      Verschiedene Strategien wurden diskutiert und durchgespielt. Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) und sein rheinland-pfälzischer SPD-Kollege Gernot Mittler wollen mit dem "Reverse-Charge-Modell" die Ausfälle "um einige Milliarden" eindämmen. Sollte es sich durchsetzen, müsste generell der Abnehmer einer Ware oder Dienstleistung die Umsatzsteuer abführen. Die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs wird vom Verkäufer auf den Käufer verlagert. Aber auch bei diesem Modell kann es aus Sicht von Experten neue Schlupflöcher geben. So würde über eine Bagatellgrenze zwar Bargeschäfte im Alltag von der Regelung befreit. Unternehmer könnten das System dann aber mit vielen kleinen Rechnungen unterlaufen.

      Diskutiert wird auch ein Wechsel von der "Soll-" zur "Ist"-Besteuerung, bei der Firmen die Umsatzsteuer erst zahlen, wenn der Kunde die Rechnung begleicht. Die Vorsteuer wird erst gezahlt, wenn vorher auch die Umsatzsteuer eingegangen ist. Verbunden wäre dies aber mit aufwändigen Kontrollen. Faltlhauser und Mittler erwarten, dass ihr Modell den Vorzug erhält. Danach müssen sie sich aber auch noch in Brüssel durchsetzen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:08:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie nennt unser Superminister solch Leute? Parasiten oder clevere Geschäftsleute?
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:37:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      DEUTSCHLAND ---- SELBSTBEDIENUNGSLADEN FÜR BETRÜGER?????????
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:59:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...was meint ihr wieviele Handwerksbetriebe ihre Rechnung am Staat vorbei machen?
      ...und das sind besimmt nicht nur einfache Leute!!! Ich habe früher selbst in den Semesterferien bei einem Handwerker gearbeitet, der größte Gauner war ein Prof. für Rechtswissenschaften:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:28:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.356.107 von Neonjaeger am 20.10.05 13:08:55[/posting]Sehr gut:)

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      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:42:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.356.786 von goodbuy2003 am 20.10.05 13:59:44[/posting]Hab mal zu einem Psychologen, (vor ca. 4 Monaten in München) der ein Gutachten über mich erstellen sollte, bzw. durfte, gesagt, die Verbrechen mit den größten Schäden werden doch von Studierten initialisiert.

      Wie das Gutachten ausgefallen ist, brauch ich wohl nicht weiter zu erörtern......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:48:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der kleine Mann raubt die Bank aus, der große den Staat:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:57:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.357.312 von Aarondac am 20.10.05 14:42:46[/posting]Dafür hast du jetzt mehr Zeit zum posten- statt in der Gegend herum zu fahren, richtig?:D
      Egal, sehr lesenswerter Thread, danke!
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 15:23:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.357.510 von webmaxx am 20.10.05 14:57:35[/posting]Nein, da liegst Du falsch, hab immer noch meinen Originalführerschein von 1966, und ohne Balken.:D

      (Trinke selten, und wenn, dann lass ich mich nicht erwischen ;))
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 16:09:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht kennt sich ja hier jemand mit dem Steuersystem aus. Gibt es einen Grund, warum Firmen sich die Vorsteuer schon erstatten lassen können, obwohl sie die Rechnung noch nicht bezahlt haben?
      Es nervt mich wirklich, daß ich immer schon die Umsatzsteuer abführen muß, sobald ich eine Rechnung gestellt habe.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 16:43:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.358.639 von BieneWilli am 20.10.05 16:09:06[/posting]Einfach von Soll Versteuerung auf Ist Versteuerung umstellen.;)
      Ist Versteuerung wird die Umsatzsteuer erst abgeführt, wenn das Geld auch da ist.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:57:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum dürfen Unternehmer ihre Firmenwagen eigentlich mehrwertsteuerfrei kaufen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 19:40:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      unternehmer bekommen die mwst nur rückerstattet - blue max.
      anderseits müssen sie ja auch wenn der wagen verkauft die mehrwersteuer wieder abführen.

      das system funktioniert doch ganz einfach

      nehmen wir den soll versteuerer

      er macht einen großen auftrag und bestellt bei einem lieferanten für 1 million material.
      er bekommt die rechnung und die rechnung kommt am 10.11.05
      an. nun nimmt er die rechnung - verbucht diese und zieht die mehrwertsteuer - d.h. er bekommt sie vom finanzamt erstattet . das macht in der summe ca. 150 000 €

      so sollte er am 01.12.05 die 150 000 auf dem konto haben.

      nun verkauft er da material für 2 mio. weiter und kassiert vom kunden das geld.

      die rechnung des lieferanten wird nicht bezahlt.

      er würde nun ca. 300 000 mwst ans finanzamt überweisen müssen .

      er haut ab oder macht konkurs .

      schaden für den fiskus : 450 000 €

      oder die andere variante:

      der lieferant ist gar keiner sondern eine firma die zwar die rechnung ausstellt aber nichts liefert.

      finanzamt zahlt brav die mwst an den käufer aus
      und der kann damit verschinden .

      oder karusellgeschäfte - mehrerfirmen schreiben sich gegenseitig rechnungen in millionenhöhe und jeder holt sich die mwst. dann machen sie pleite und die kohle ist halt weg nachdem das finanzamt gezahlt hat.

      anderseits tut das fianzamt dem kleinen handwerker wegen 50 € das konto pfänden wenn er nicht pünktlich zahlt.
      oder wegen kfz. steuer - also wegen lächerlichen beträgen.

      anderseits werden irgendwelchen betrügern ohne prüfung milliarden ausgezahlt.

      das kann in diesem land nichts werden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 09:43:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.356.107 von Neonjaeger am 20.10.05 13:08:55[/posting]..er nennt sie nicht Parasiten, wie er auch ALG-II-Abzocker nicht Parasiten nennt.

      Aber er bekämpft sie, insbesondere durch starken Einsatz des Zolls.
      Leider ist das Ganze ein Fass ohne Boden und einer der Hauptgründe dafür, warum die Bauwirtschaft am Krückstock geht...


      Zu den Umsatzsteuerkarussellen nur eine Frage: was spricht eigentlich dagegen, wenn die Umsatzsteuer beim Export erst erstattet wird, wenn sie im Inland eingegangen ist. Der Schaden ist derart hoch, dass man hier wirklich mal was ändern muss und die ehrlichen Unternehmen werden wohl nicht so arm sein, dass sie an der verspäteten Erstattung pleite gehen.

      Positiv immerhin, dass das Ganze mal angegangen wird.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 09:58:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      der zoll ist doch damit beschäftigt die großen fische beim zigaretten und treibstoffschmuggel and er polnischen und tschechischen grenze zu fassen:D

      da wird jeder rentner rausgesfischt der mehr als 20 L benzin dabei hat und vielleicht auch die ein oder andere Stange zigaretten zuviel.
      und es wird kontrolliert ob da nicht benzin in nicht zugelassenen EU - Behältern befördert wird.

      Oder wenn sich eine alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern mal ein paar tschechische Markenklamotten mitbringt

      das sind die Fälle unseres Zolls - nicht jedoch wenn firmen mit karussell geschäften
      milliarden verdienen.

      das ist zu aufwendig und da braucht der beamte den durchblick und natürliche Intelligenz - das beides zusammen ist bei einem Beamten fast ausgeschlossen.:laugh:


      Außerdem macht das viel Arbeit und diejenigen Beamten die beim Zoll arbeiten sind ja ausgemusterte Beamte aus anderen Bereichen die sich erst einarbeiten müssen.

      Gestern forderte ja auch NRW - Finanzminister das die Auzsbildung der Zollbeamten verbessert werden muß.

      Das finde ich auch
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 12:22:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13

      Wenn der aber sein Auto dann 20 Jahre lang fährt ist von der mwst nichts mehr übrig.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 12:34:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Macht doch niemand, weil es da schon lange aus der Abschreibung raus ist. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 13:10:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      also was ich vom Zoll mitkriege, sieht anders aus. Gerade am Bau ist der durchaus gefürchtet von den überhand nehmenen Schwarzarbeiterkolonnen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 13:32:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.365.319 von xylophon am 21.10.05 09:43:38[/posting]Ok, xylophon, vielleicht sagt er das nicht, aber der Punkt ist doch folgender, er unterstützt die Hetze gegen arme Leute. Es wird so getan, als ob die Empfänger von Sozialleistungen fast schon kleine Betrüger sind und schuld daran, wenn der Haushalt nicht hinhaut und anderseits hört man von ihm nichts über die Leute, welche sich bis zu 1% des BIP unter den Nagel reißen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 13:41:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      ..dass es massiven Mißbrauch der Sozialsysteme gibt, ist doch keine Frage.

      Im übrigen hängt beides auch zusammen. Die Billiganbieter ohne Umsatzsteuer am Bau beschäftigen ganz überwiegend Schwarzarbeiter und das funktioniert, weil es viel billiger ist als legale Beschäftigung. Das Sozialsystem wird von beiden Seiten massiv angegriffen, die Einzahler zahlen nichts mehr ein, sondern umgehen das System bis über die Grenze der Kriminalität hinaus - und andere nehmen Sozialleistungen in Anspruch, auf die sie keinen Anspruch haben.
      Die Schlimmsten kombinieren beides, indem sie Sozialhilfe-ALG II mit Schwarzarbeit aufbessern.

      Die Kosten des Mißbrauchs der Sozialsysteme sind in der Summe jedenfalls keineswegs geringer als die Kosten der Steuerhinterziehung.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 13:47:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]18.360.061 von Blue Max am 20.10.05 17:57:05[/posting]Max

      Ganz so einfach ist die Praxis nicht, wie durran sie in #13 darstellt.

      1. Der Unternehmer hat die Steuer nicht am nächsten1. auf dem Konto, ehr in mehr als 6-7 Wochen später.

      2. Regelmäßig prüft das Finanzamt schon bei 5 stelligen Erstattungsbeträgen erst mal, bevor die Kohle an die Sonne kommt.

      3. I.d.R ist das Unternehmen mehr steuerpflichtig, als das es Erstattung bekommt. Dies dadurch begründet, das es die Mwst oberhalb der abzusetzenden Vorsteuer erwirtschaften muß.

      4. Die Betrügereien haben recht kurze Beine (sind eu-weit überall) Und wenn Du als Deutscher hier leben willst, mußt Du als Betrüger genau da ganz vorsichtig sein, denn von da aus geht es ganz schnell in die Kiste.

      Gleichwohl existiert da ein Problem, dem der Staat mit krampfigen Methoden beikommen will.
      In der Bauwirtschaft soll der Unternehmer dem Kunden nun Netto Rechnungen, der Kunde dorekt die Mwst ans FA abführen. (Allein der Aufwand :laugh: )

      Im Kfz.-Re-Import darfst Du erst mal deklarieren, was Du eingeführt hast, weil schon die KfZ.-Brief ausstellende Institution eine Kontrollmitteilung an das FA schickt, was auch auf dem Brief hinten drauf vermerkt wird.

      USW USW

      Der Grund der Gestaltung war wohl damals der, dass man sehr wohl wußte, das die Mwst. kontraproduktiv ist, (Anfangs 6%) und Investitionen eventuell verhindern würde. Aber die Gier war so groß, das Ergebnis kennen wir.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:10:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]18.368.009 von xylophon am 21.10.05 13:41:18[/posting]Wenn man was gegen die Schwarzarbeit auf dem Bau unternehmen will, muss man den Generalunternehmer für jeden Schwarzarbeiter 100000 Euro abdrücken lassen, den man auf der Baustelle findet und im Wiederholungfall 500 000. Das Problem wäre schnell gelöst. Ich glaube aber, Bauwirtschaft und Politik sind zu stark verfilzst, als ob man da was änder würde.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:29:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]18.368.009 von xylophon am 21.10.05 13:41:18[/posting]Sehr gute Darstellung - und auch richtig in der Schlußfolgerung - aber nur, wenn du auch die Kosten und Folgen der Schwarzarbeit bei der Steuerhinterziehung nicht berücksichtigst.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:37:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22

      Oder einfach auch alle Auftraggeber von Schwarzarbeit zu Gefängnissstrafen verurteilen !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:52:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Aus eigener Erfahrung weiß ich , das die Bürger , die morgens von dem kleinen Handwerksbetrieb Schwarzarbeit verlangen - abends am Stammtisch sich über die Schwarzarbeit der anderen aufregen !
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 17:29:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.365.516 von durran am 21.10.05 09:58:13[/posting]Gestern forderte ja auch NRW - Finanzminister das die Auzsbildung der Zollbeamten verbessert werden muß.

      Zu allererst sollte die Ausbildung unserer Politiker verbessert werde. Aber Politiker kann ja jeder werden dazu benötigt man keine Ausbildung.

      Ergebnis: Zustand BRD 2005


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