Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1748)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.828.244 von Jogibaer1964 am 29.02.12 18:47:29Ich rechne mit einem deutlichen Kursabschlag morgen...einen kleinen Vorgeschmack hatten wir heute abend ja schon!
Und das ist mir ehrlich gesagt nun auch völlig egal!
So long
Jogi
Und das ist mir ehrlich gesagt nun auch völlig egal!
So long
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.828.173 von silvretta am 29.02.12 18:39:21 Da kracht es demnächst noch ganz ordentlich im Karton!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.982 von Banderas74 am 29.02.12 18:09:58Oh je Banderas ,
Du weißt doch sicher wie es auf den Porsche HV zugeht !
Dazu bräuchte man Rechtssachverständige und vor allem auch Anzeigen !
Und wer macht das ?
Wenn das mit dem jetzigen bekannt gegebenen Gerichtsbeschluß gegen Ferdinand Piech auch so zutrifft dürfte das sicher weitreichende Folgen haben !Denn er ist ja nicht nur im Aufsichtsrat bei VW und Porsche sondern auch bei MAN und Scania !Ein dann so diskrimizierter Aufsichtsrat und auch öfters Aufsichtsratvorsitzender als Falschschwätzer dürfte es rechtlich auf keinen Fall geben !
Das Ganze muß man sicher erst mal abwarten !Ideal für uns wäre natürlich eine Rückabwicklung des Verkaufes der 49,9 %
von der Porsche AG an VW !
Du weißt doch sicher wie es auf den Porsche HV zugeht !
Dazu bräuchte man Rechtssachverständige und vor allem auch Anzeigen !
Und wer macht das ?
Wenn das mit dem jetzigen bekannt gegebenen Gerichtsbeschluß gegen Ferdinand Piech auch so zutrifft dürfte das sicher weitreichende Folgen haben !Denn er ist ja nicht nur im Aufsichtsrat bei VW und Porsche sondern auch bei MAN und Scania !Ein dann so diskrimizierter Aufsichtsrat und auch öfters Aufsichtsratvorsitzender als Falschschwätzer dürfte es rechtlich auf keinen Fall geben !
Das Ganze muß man sicher erst mal abwarten !Ideal für uns wäre natürlich eine Rückabwicklung des Verkaufes der 49,9 %
von der Porsche AG an VW !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.828.094 von vaslan am 29.02.12 18:28:39Die Porsche SE will dagegen Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH einlegen, wie sie ankündigte. Eine Pflichtverletzung Piëchs sehe sie nicht. Für Piëch hat das Urteil zunächst keine konkreten Folgen.
Also ich als Mitteilhaber der SE will das Piech sein Arsch auf Grundeis geht. Warum sprechen die hier von der gesamten SE !!! Das ist doch sein Privatkrieg den er da betrieben hat... jetzt soll er schauen wie er da wieder rauskommt !!!
Wenn die Klagen gegen die SE durchgehen sollten, dann sollten wir wiederum die Familie Piech in die Pflicht nehmen. Eigentlich ein einfaches Spiel
Also ich als Mitteilhaber der SE will das Piech sein Arsch auf Grundeis geht. Warum sprechen die hier von der gesamten SE !!! Das ist doch sein Privatkrieg den er da betrieben hat... jetzt soll er schauen wie er da wieder rauskommt !!!
Wenn die Klagen gegen die SE durchgehen sollten, dann sollten wir wiederum die Familie Piech in die Pflicht nehmen. Eigentlich ein einfaches Spiel
Schadenersatzklagen gegen Porsche in neuem Licht
Stuttgart (dapd). Die Schadenersatzklagen in Milliardenhöhe gegen Porsche könnten nach einem Gerichtsurteil neuen Auftrieb erhalten. Der VW-Patriarch und frühere Porsche-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch hat laut Oberlandesgericht Stuttgart Aussagen getätigt, mit denen er eine Pflichtverletzung belegte. “Das hat eine Indizwirkung”, sagte Franz Braun, Anwalt der Münchener Kanzlei CLLB, die für mehrere Kläger vor dem Landgericht Braunschweig insgesamt 1,8 Milliarden Euro Schadenersatz erstreiten will. Die Klagen beziehen sich auf die versuchte Übernahme von Volkswagen durch Porsche.
Das Oberlandesgericht Stuttgart kippte am Mittwoch die Entlastung des Porsche-Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008/2009. Es gab der Klägerin, der Verbraucherzentrale für Kapitalanleger, in einer Berufungsentscheidung recht, dass im Zusammenhang mit der versuchten Übernahme von Volkswagen zu hohe Risiken eingegangen worden seien. Das Landgericht Stuttgart hatte die Klage im Mai 2011 abgewiesen.
Das Urteil ist auch eine persönliche Schlappe für Piëch, den starken Mann bei Porsche und VW. Denn zentral für die Entscheidung des Gerichts waren Äußerungen des heutigen VW-Aufsichtsratsvorsitzenden auf dem Höhepunkt des Übernahmepokers, bei dem der ungleich kleinere Sportwagenhersteller Porsche mit Hilfe von Optionsgeschäften VW übernehmen wollte. Piëch sagte Mitte Mai 2009 in einem Gespräch mit Journalisten auf Sardinien sinngemäß, er habe sich keine Klarheit über die Risiken der Optionsgeschäfte von Porsche verschaffen können und er wisse nicht, wie hoch die Risiken seien.
Nehme man diese Äußerungen beim Wort, habe Piëch “damit eine schwerwiegende Pflichtverletzung belegt”, entschied das Gericht. Denn die Erfassung und Beurteilung bedeutsamer Geschäfte der Porsche Automobil Holding gehöre zu den “Kardinalpflichten” eines Mitglieds des Aufsichtsrats. Daraus folge im Entlastungszeitraum “die Pflicht zur eigenständigen Abschätzung der Risiken der Optionsgeschäfte”.
Träfen Piëchs Äußerungen inhaltlich zu, hätte er den Geschäften nicht zustimmen dürfen, sondern sich um weitere Informationen bemühen und – wenn ihm diese ebenfalls keine Risikoabschätzung ermöglichten – gegen die Optionsgeschäfte einschreiten müssen, entschied das Gericht. Ausgangspunkt der Entscheidung ist laut Gericht jedoch ausdrücklich nicht der Aufbau der Beteiligung an der Volkswagen AG gewesen. Dieser Punkt wird aber in den Schadenersatzklagen aufgegriffen.
Dennoch hofft Braun zumindest auf Auftrieb für die Sache der Investoren. “Wenn die Optionsgeschäfte so undurchsichtig und riskant waren, dass selbst der Aufsichtsrat den Überblick verloren hat, dann spricht viel dafür, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging”, sagte er. Die Entscheidung stütze die Argumentation in der Schadenersatzklage.
Porsche hatte unter Leitung des damaligen Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking auf Kredit VW-Aktien angehäuft und sich gleichzeitig über Optionsgeschäfte Zugriff auf noch mehr Anteile der Wolfsburger gesichert. Viele Anleger wetteten dagegen auf fallende Kurse der VW-Aktie und verloren ihr Geld, als das Papier von knapp über 100 Euro zeitweise auf über 1.000 Euro stieg.
Geschädigte Anleger werfen nun Porsche unvollständige Information über die Kaufpläne vor. Insgesamt sieht sich Porsche mit Klagen in einer Höhe von weit über vier Milliarden Euro konfrontiert. Porsche verlor am Ende hoch verschuldet den Kampf und soll nun seinerseits in den VW-Konzern integriert werden.
Das Oberlandesgericht hat die Revision zum Bundesgerichtshof (BGH) nicht zugelassen. Die Porsche SE will dagegen Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH einlegen, wie sie ankündigte. Eine Pflichtverletzung Piëchs sehe sie nicht. Für Piëch hat das Urteil zunächst keine konkreten Folgen.
(Aktenzeichen: 20 U 3/11 – Urteil vom 29.02.2012; Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 17.05.2011; AZ: 31 O 30/10 KfH)
dapd
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/schadene…
Stuttgart (dapd). Die Schadenersatzklagen in Milliardenhöhe gegen Porsche könnten nach einem Gerichtsurteil neuen Auftrieb erhalten. Der VW-Patriarch und frühere Porsche-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch hat laut Oberlandesgericht Stuttgart Aussagen getätigt, mit denen er eine Pflichtverletzung belegte. “Das hat eine Indizwirkung”, sagte Franz Braun, Anwalt der Münchener Kanzlei CLLB, die für mehrere Kläger vor dem Landgericht Braunschweig insgesamt 1,8 Milliarden Euro Schadenersatz erstreiten will. Die Klagen beziehen sich auf die versuchte Übernahme von Volkswagen durch Porsche.
Das Oberlandesgericht Stuttgart kippte am Mittwoch die Entlastung des Porsche-Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008/2009. Es gab der Klägerin, der Verbraucherzentrale für Kapitalanleger, in einer Berufungsentscheidung recht, dass im Zusammenhang mit der versuchten Übernahme von Volkswagen zu hohe Risiken eingegangen worden seien. Das Landgericht Stuttgart hatte die Klage im Mai 2011 abgewiesen.
Das Urteil ist auch eine persönliche Schlappe für Piëch, den starken Mann bei Porsche und VW. Denn zentral für die Entscheidung des Gerichts waren Äußerungen des heutigen VW-Aufsichtsratsvorsitzenden auf dem Höhepunkt des Übernahmepokers, bei dem der ungleich kleinere Sportwagenhersteller Porsche mit Hilfe von Optionsgeschäften VW übernehmen wollte. Piëch sagte Mitte Mai 2009 in einem Gespräch mit Journalisten auf Sardinien sinngemäß, er habe sich keine Klarheit über die Risiken der Optionsgeschäfte von Porsche verschaffen können und er wisse nicht, wie hoch die Risiken seien.
Nehme man diese Äußerungen beim Wort, habe Piëch “damit eine schwerwiegende Pflichtverletzung belegt”, entschied das Gericht. Denn die Erfassung und Beurteilung bedeutsamer Geschäfte der Porsche Automobil Holding gehöre zu den “Kardinalpflichten” eines Mitglieds des Aufsichtsrats. Daraus folge im Entlastungszeitraum “die Pflicht zur eigenständigen Abschätzung der Risiken der Optionsgeschäfte”.
Träfen Piëchs Äußerungen inhaltlich zu, hätte er den Geschäften nicht zustimmen dürfen, sondern sich um weitere Informationen bemühen und – wenn ihm diese ebenfalls keine Risikoabschätzung ermöglichten – gegen die Optionsgeschäfte einschreiten müssen, entschied das Gericht. Ausgangspunkt der Entscheidung ist laut Gericht jedoch ausdrücklich nicht der Aufbau der Beteiligung an der Volkswagen AG gewesen. Dieser Punkt wird aber in den Schadenersatzklagen aufgegriffen.
Dennoch hofft Braun zumindest auf Auftrieb für die Sache der Investoren. “Wenn die Optionsgeschäfte so undurchsichtig und riskant waren, dass selbst der Aufsichtsrat den Überblick verloren hat, dann spricht viel dafür, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging”, sagte er. Die Entscheidung stütze die Argumentation in der Schadenersatzklage.
Porsche hatte unter Leitung des damaligen Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking auf Kredit VW-Aktien angehäuft und sich gleichzeitig über Optionsgeschäfte Zugriff auf noch mehr Anteile der Wolfsburger gesichert. Viele Anleger wetteten dagegen auf fallende Kurse der VW-Aktie und verloren ihr Geld, als das Papier von knapp über 100 Euro zeitweise auf über 1.000 Euro stieg.
Geschädigte Anleger werfen nun Porsche unvollständige Information über die Kaufpläne vor. Insgesamt sieht sich Porsche mit Klagen in einer Höhe von weit über vier Milliarden Euro konfrontiert. Porsche verlor am Ende hoch verschuldet den Kampf und soll nun seinerseits in den VW-Konzern integriert werden.
Das Oberlandesgericht hat die Revision zum Bundesgerichtshof (BGH) nicht zugelassen. Die Porsche SE will dagegen Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH einlegen, wie sie ankündigte. Eine Pflichtverletzung Piëchs sehe sie nicht. Für Piëch hat das Urteil zunächst keine konkreten Folgen.
(Aktenzeichen: 20 U 3/11 – Urteil vom 29.02.2012; Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 17.05.2011; AZ: 31 O 30/10 KfH)
dapd
http://www.financial.de/news/wirtschaftsnachrichten/schadene…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.953 von silvretta am 29.02.12 18:06:20Davor aber den Piech-Klan aus der SE kicken... Den Schaden den die angerichtet haben, beläuft sich mindestens auf deren Anteil!!!
Vor zwei Jahren gab es doch mal einen Vorstoß des Vereins 'Verbraucherzentrale für Kapitalanleger' die VZ´ler in Stämme umzuwandeln, oder täusch ich mich da... meiner Meinung nach sollte man hier ansetzen!!!
Die Familie Porsche hat meiner Meinung nach keine Eier in der Hose und Katar hält sich auch verdächtig still.
Vor zwei Jahren gab es doch mal einen Vorstoß des Vereins 'Verbraucherzentrale für Kapitalanleger' die VZ´ler in Stämme umzuwandeln, oder täusch ich mich da... meiner Meinung nach sollte man hier ansetzen!!!
Die Familie Porsche hat meiner Meinung nach keine Eier in der Hose und Katar hält sich auch verdächtig still.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.842 von Jogibaer1964 am 29.02.12 17:53:29
Sicher ich gebe zu ,am besten alles in Ruhe nochmals zu lesen.
Wenn der Gerichtsbescheid jetzt so ist und dazu noch ohne Berufung müßte
F. Piech auf alle Fälle dafür bestraft werden !
Und zudem sollte eine Rückabwicklung des Kaufes der 49,9 % von der Porsche AG durch VW beantragt werden !
Die HV bringt uns VZlern wenig da wir nur Zuschauer und Zuhörer sind und alles schon beschlossen ist !
Wie die Gerichte den Fall F.Piech wohl abschließen dürfte auf keinen Fall der Porsche AG und Porsche SE schaden !
Vielleicht sollte man jetzt schnellstens wieder W. Wiedeking und H. Härter zurück holen !
Sicher ich gebe zu ,am besten alles in Ruhe nochmals zu lesen.
Wenn der Gerichtsbescheid jetzt so ist und dazu noch ohne Berufung müßte
F. Piech auf alle Fälle dafür bestraft werden !
Und zudem sollte eine Rückabwicklung des Kaufes der 49,9 % von der Porsche AG durch VW beantragt werden !
Die HV bringt uns VZlern wenig da wir nur Zuschauer und Zuhörer sind und alles schon beschlossen ist !
Wie die Gerichte den Fall F.Piech wohl abschließen dürfte auf keinen Fall der Porsche AG und Porsche SE schaden !
Vielleicht sollte man jetzt schnellstens wieder W. Wiedeking und H. Härter zurück holen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.925 von Erdmann111 am 29.02.12 18:02:24Nein, damals waren es eben 24%...
26% hält Porsche und der Rest liegt bei den VZ´ler!!!!
26% hält Porsche und der Rest liegt bei den VZ´ler!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.910 von Jogibaer1964 am 29.02.12 18:00:41Es scheinen hier ja schon Aktivitäten seitens des Vereins 'Verbraucherzentrale für Kapitalanleger' zu geben.
Wäre interessant, wie man hier weitere Infos bekommen kann. Nach dem Artikel zu urteilen sollte es ein Kinderspiel sein, diesen Wi.... mächtig in den Allerwertesten zu treten
Wäre interessant, wie man hier weitere Infos bekommen kann. Nach dem Artikel zu urteilen sollte es ein Kinderspiel sein, diesen Wi.... mächtig in den Allerwertesten zu treten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.871 von Banderas74 am 29.02.12 17:56:43Der Familie Piech gehören ca. 19% der SE und kein Stück mehr.
Ja, vielleicht heute, aber damals, vor dem "Geschäft" waren deren Anteile wohl viel höher.
Ja, vielleicht heute, aber damals, vor dem "Geschäft" waren deren Anteile wohl viel höher.
28.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
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