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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4577)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:58:31
      Beitrag Nr. 23.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.083 von Stock_Stevie am 19.05.09 16:46:55naja, spinnen wir doch mal mit Katar ein wenig rum. Wie die Nachbarländer sitzt man auf einem gigantischen Haufen Geld. Was Araber aber noch mehr als ihren Reichtum schätzen ist Ansehen und hoffiert zu werden. Da bieten sich für Porsche doch allerhand Möglichkeiten. Katar hat nicht mal 1 Million Einwohner, das Land ist klitzeklein. Wenn man wie Dubai mal so richtig für weltweite Schlagzeilen sorgen will, könnte man sich folgendes vorstellen. Der schwerreiche Emir hilft Porsche generös aus der Finanz-Bredouille, dafür wird Katar das Land mit der höchsten Porsche-Dichte pro Einwohner in der Welt. Das würde schon für weltweite Beachtung sorgen und machbar und vorteilhaft für beide Seiten wäre es auch.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:58:08
      Beitrag Nr. 23.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.661 von madmaxiii am 19.05.09 16:09:42So mal was anderes, wieso fällt der Kurs jetzt immer weiter???? Wenn das so weiter geht schliessen wir im minus!

      Dann wäre zumindest das GAP, welches wir heute früh gerissen haben, wieder geschlossen.

      Gruß
      Zock
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:55:36
      Beitrag Nr. 23.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.113 von madmaxiii am 19.05.09 16:49:07Da hast Du Recht, das kann ich Dir nicht absprechen.
      In den letzten beiden Tagen geht der Spread von 20-93€.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:49:07
      Beitrag Nr. 23.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.074 von Huschel75 am 19.05.09 16:46:05es gibt analysen die sagen KZ 20, es gibt analysen die sagen KZ zwischen 45-55 undes gibt analysen die nennen ein KZ über 80!

      Am Ende wird auf jeden Fall einer rechtbehalten! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:46:55
      Beitrag Nr. 23.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.948 von chriroe am 19.05.09 16:35:53Richtig...:D

      Und wer die Familie Al-Thany mit ihren tuerkisen Lambos und ihrer Vorliebe fuer weisse Autos kennt, der kann sich das bestens vorstellen...Wullf will wohl schonmal vorab gute Stimmung machen...:cool:

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      schrieb am 19.05.09 16:46:05
      Beitrag Nr. 23.292 ()
      Wenn ich mir die Analysen so anschaue, ist es kein Wunder das der Kurs gen Süden läuft.
      KZ 20€. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:35:53
      Beitrag Nr. 23.291 ()
      mir scheint auf jeden Fall etwas dran zu sein, sonst würden nicht Wulff u. a. alle davon reden: daß man nur gute Erfahrungen mit arabischen Investoren gemacht hat, siehe früher und aktuell Daimler.

      Also ich halte einen Einstieg eines oder mehrerer arabischer Großinvestoren für sehr wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:28:34
      Beitrag Nr. 23.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.763 von madmaxiii am 19.05.09 16:18:16einen hatte ich schon vorhin mal genannt:

      Katar, Dubai, die VAE, Oman wollen überall mitmischen, wo Weltspitze angesagt ist, ein Investment bei Porsche erscheint vor diesem Hintergrund fast logisch.

      Außerdem kommt es immer auf die Konditionen für einen solchen Einstieg an, wenn Porsche wirklich bzgl. Liquidität der Schuh drückt, kann man einem solventen Investor gute Konditionen bieten. Neben attraktiver Verzinsung könnte auch ein stärkeres Auftreten von Porsche in den arabischen Ländern gehören, wo man die letzten Jahre sowieso erheblich gewachsen ist. Die Araber lieben es, mit Porsches rumzuheizen(macht dann doch mehr Spaß als auf Kamelen dahinzugondeln).

      Drittens fällt mir im Moment nix ein. Wir werden sehen...
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:20:53
      Beitrag Nr. 23.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.763 von madmaxiii am 19.05.09 16:18:16Ich glaube auch nicht, dass ein Investor bei Porsche einsteigt. Einen Einstieg bei VW halte ich allerdings nicht für unrealistisch. Allerdings muss Porsche dabei unter Garantie einen kräftigen Abschlag auf den aktuellen Börsenkurs hinnehmen, sofern Aktien/Optionen auf VW verkauft werden.

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 16:20:29
      Beitrag Nr. 23.288 ()
      Optionsgeschäfte von Porsche
      VW-Aktie droht heftiger Kursrutsch
      Von Christoph Rottwilm
      Nachdem Porsche von seinem Vorhaben abgelassen hat, Volkswagen zu übernehmen, dürften demnächst viele der Aktien, die sich der Sportwagenbauer schon gesichert hat, wieder auf den Markt kommen. Experten erwarten daher einen Kurseinbruch bei den VW-Stammaktien. Der Termin dafür ist auch schon absehbar.
      Hamburg - Wer gewinnt den Machtkampf zwischen Porsche  und Volkswagen ? Die Frage lässt sich derzeit kaum beantworten. Wohl aber eine andere: Wer gehört zu den Verlierern? Die Antwort: Die wenigen noch verbliebenen freien VW-Stammaktionäre. Glaubt man Analysten und Marktbeobachtern, so wird der Kurs der Aktie demnächst "fallen wie ein Stein". Spätestens Ende Juni, Anfang Juli dürfte es soweit sein - wer bis dahin nicht verkauft hat, muss womöglich herbe Verluste akzeptieren.
      Schon in den vergangenen Wochen verlief die Causa Porsche/Volkswagen aus Sicht der Aktionäre alles andere als erfreulich. Fast 40 Prozent haben die Vorzugsaktien des Sportwagenbauers aus Zuffenhausen schon verloren, seit der Rat der Familien Porsche und Piëch Anfang Mai beschloss, vom Plan einer Volkswagen-Übernahme abzulassen und stattdessen die Fusion beider Unternehmen anzustreben.

      Die Volkswagen-Stammaktien reagierten auf diese Mitteilung zwar zunächst mit einem kleinen Kurssprung. Von dem Zwischenhoch von 234 Euro haben sie sich inzwischen aber wieder um fast 10 Prozent entfernt. Vom Ausbruch im Oktober, als der Kurs kurzzeitig die 1000-Euro-Marke übersprang, ganz zu schweigen.
      Experten zufolge spricht nun vieles dafür, dass auch das Kursniveau oberhalb der 200 Euro nicht mehr lange halten wird. Der Grund: Da Porsche die komplette Übernahme von VW allem Anschein nach nicht durchziehen wird (oder kann), dürfte der Sportwagenspezialist auch an den schätzungsweise rund 20 Prozent Anteilen am Wolfsburger Autobauer kaum noch interessiert sein, auf die er sich mit Optionsgeschäften den Zugriff gesichert hat. Gelangen diese Papiere jedoch wieder in den Markt, so erhöht sich der Streubesitz schlagartig drastisch. Das dürfte den Kurs zu Fall bringen, meinen Analysten.

      Derzeit befinden sich die VW-Stücke, die den Gegenwert zu den von Porsche gesicherten Call-Optionen darstellen, den Experten zufolge im Besitz von Banken, mit denen Porsche die Geschäfte abgeschlossen hat. Lässt Porsche nun endgültig von dem Vorhaben ab, die Aktien zu erwerben, würden sie von den Banken wieder auf den Markt geworfen - mit den entsprechenden Folgen für den Kurs.
      Hintergrund: Mit seinen Optionsgeschäften hat Porsche das VW-Papier auf ein Kursniveau bugsiert, das mit dem realistischen Wert des Unternehmens nicht mehr viel zu tun hat. Besonders drastisch trat dies zutage, als Porsche im Oktober vergangenen Jahres offenbarte, in Sachen Übernahme praktisch schon am Ziel zu sein. Viele Spekulanten, die auf einen fallenden Kurs gesetzt hatten, wurden damals kalt erwischt. Sie mussten Aktien kaufen, um sich für Optionsgeschäfte einzudecken - und trieben den VW-Kurs kurzzeitig über die Marke von 1000 Euro.


      2. Teil: "Wir sehen ein Downside-Potenzial von 80 Prozent"
      Der Clou: Dieses so genannte Short-Squeeze-Szenario ist nach Einschätzung von Experten noch immer nicht beendet. Nach wie vor befindet sich der Kurs daher nicht auf seinem realistischen Niveau. "Fundamental bewerten wir die Volkswagen-Aktie mit 70 Euro", sagt beispielsweise Commerzbank-Analyst Daniel Schwarz. "Wir sehen ein Downside-Potenzial von 80 Prozent, wenn sich der Short-Squeeze auflöst."
      Mit dieser drastischen Prognose steht die Commerzbank längst nicht alleine da. Das US-Research-Institut Sanford C. Bernstein etwa gab das Kursziel für die VW-Stämme jüngst in einer ersten Analyse mit 65 Euro an. "Porsche dürfte den Aktienkurs von Volkswagen nicht mehr länger kontrollieren können", schrieben die Analysten. "Insofern sei man zunehmend sicher, dass es bei den Stammaktien zu einem Absturz kommen werde."
      Angesichts der Tatsache, dass der Übernahmeplan offenbar gescheitert ist, und es derzeit allem Anschein nach vor allem darum geht, ob Porsche mit VW fusioniert oder von den Wolfsburgern übernommen wird, stellt sich allerdings die Frage, warum die Zuffenhausener ihre Call-Optionen nicht schon jetzt fallen lassen.
      Zwei Gründe werden von Analysten dafür angebracht: Erstens verfügt Porsche über ein 50-Prozent-Paket an Volkswagen, das dann gleichfalls erheblich an Wert verlieren würde. Zweitens, und das dürfte der weitaus gewichtigere Punkt sein, hat Porsches gewiefter Finanzchef Holger Härter vermutlich eine besonders clevere Strategie eingesetzt, um bei VW ans Ziel zu kommen - und die könnte ihm jetzt zum Problem werden.

      Analysten glauben, dass das Härter nicht nur VW-Call-Optionen erworben hat, mit denen er das Recht auf VW-Stücke bekommt. Vermutlich ist er vielmehr auch über Short-Puts die Verpflichtung zum Kauf solcher Papiere eingegangen. Der Unterschied: Die Call-Optionen können einfach ungenutzt verfallen, falls die Aktien nicht mehr benötigt werden. Dann wäre lediglich der ursprüngliche Kaufpreis abzuschreiben.

      3. Teil: "Abartig viele" Verkaufsoptionen im Umlauf
      Mit den Puts ist das anders. Der Verkäufer hat das Recht, die dazugehörigen Aktien an Porsche zu verkaufen - ganz gleich zu welchem Preis. Liegt der VW-Aktienkurs beim Verfallstag oberhalb des mit der Option festgelegten so genannten Strike-Price, so wird der Verkäufer möglicherweise auf die Option verzichten und die Papiere lieber lukrativ am Markt veräußern. Liegt der Kurs aber darunter, so kann es für Porsche teuer werden. Die Zuffenhausener müssten den in der Option festgelegten Strike Price zahlen - die Differenz zum tatsächlichen Kurs schlüge direkt bei Porsche ins Kontor.
      "Der Einsatz von Puts ist ein probates Mittel, um die Call-Geschäfte zu refinanzieren", sagt Analyst Frank Biller von der LBBW zu manager-magazin.de. "Eine elegante Lösung, die Porsche dazu zwingen könnte, weitere VW-Aktien zu erwerben und diese refinanzieren zu müssen."

      Um dieser Falle zu entgehen, muss Porsche den VW-Kurs stützen, bis die Put-Optionen verfallen. Und wann wird das sein? Die "Börsenzeitung" schreibt, dass laut Derivatebörse Eurex 674.000 Verkaufsoptionen auf VW-Stämme mit Verfall am 19. Juni umlaufen - "abartig viele", wie das Blatt einen Marktakteur zitiert. Das entspreche 68 Millionen Aktien oder 23 Prozent der 295 Millionen VW-Stämme.
      Zwar sei Porsche selbst nach eigenen Angaben nicht an der Eurex tätig. Die Banken, mit denen der Autobauer handelt, dürften sich aber nach Angaben der Zeitung über die Eurex abgesichert haben.

      Im Klartext heißt das: Gelingt es Porsche-Chef Wendelin Wiedeking nicht, einen Investor zu finden, der frisches Geld in das Unternehmen pumpt, so dürfte er noch bis zum 19. Juni stillhalten. Danach könnte der Kurs der VW-Stammaktien den Boden unter den Füßen verlieren.

      Angeblich verhandelt Wiedeking allerdings bereits intensiv mit einem - möglicherweise aus dem arabischen Raum kommenden - Interessenten. Dieser könnte sich über eine Porsche-Kapitalerhöhung direkt beteiligen. Er könnte dem Sportwagenbauer aber auch Volkswagen-Aktien beziehungsweise Volkswagen-Optionen abnehmen. Damit könnte Porsche neues Kapital zur Refinanzierung erhalten - und das Kursrutsch-Szenario verlöre an Dramatik. Auf fallende Kurse bei VW zu setzen bleibt also trotz allem ein riskantes Unterfangen.
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