Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 2125)
eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
neuester Beitrag 29.04.24 11:51:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.498 von weissgold am 21.10.08 13:42:03Sorry, nur zur Hälfte geantwortet.....Der bringt bestimmt einiges mit nach München.....da wir ja seit dem 23.7. Funkstille hatten und in dem Uptdate nicht viel Neues dringstand, das man hier nicht schon wusste, sollte eigentlich schon noch einiges kommen jetzt.
Das Magnesiumprojekt wird er sich vermutlich für München aufsparen.
Gruss William
Das Magnesiumprojekt wird er sich vermutlich für München aufsparen.
Gruss William
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.498 von weissgold am 21.10.08 13:42:03Guter Kauf....in Toronto sind grad welche zu 1.15 gelaufen, das sind umgerechnet 0.72 EUR.
Gruss William
Gruss William
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.027 von WilliamTell am 21.10.08 12:47:48Aus diesem Grund fange ich wieder an zu kaufen.
Habe mal St. 3000 zu 0,665 !!!!!!!! in Frankfurt
eingestellt.
Ob Mr. Stoch Anfang November gute Neuigkeiten zur
Rohstoffmesse nach München mitbringt??
Habe mal St. 3000 zu 0,665 !!!!!!!! in Frankfurt
eingestellt.
Ob Mr. Stoch Anfang November gute Neuigkeiten zur
Rohstoffmesse nach München mitbringt??
Für einen USD bekommt man aktuell 1.1997 CAD....man tastet sich also an die 20%-Grenze ran.
Mit anderen Worten heisst dies, dass man für die Bücher von Globex seit der letzten Pari-Situation von 21.7.08 immer noch mit einem ungefähr gleich hohen Goldpreis rechnen kann....
Gruss William
Mit anderen Worten heisst dies, dass man für die Bücher von Globex seit der letzten Pari-Situation von 21.7.08 immer noch mit einem ungefähr gleich hohen Goldpreis rechnen kann....
Gruss William
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.640.147 von weissgold am 21.10.08 11:15:33UBS lagert ja jetzt ca 33 Mia USD an amerikanischen "Schrottpapieren" an die neu zu gründende Zweckgesellschaft aus, die von der Schweizerischen Nationalbank beaufsichtigt wird.
Weitere 18 Mia - vorwiegend nichtamerikanische Papiere - werden dazugemischt um dieses Portefeuille angemessen zu diversifizieren.
Weitere 9 Mia können später noch eingebracht werden. Mit verbrieften Rabattmarken würde die Portefeuillequalität sicher noch etwas gesteigert werden können..... Da verbriefte Rabattmarken jedoch eher etwas für Sparkassen und Raiffeisenbanken ist, könnten sie relativ kurzfristig mit einer guten Gewinnmarge an diese veräussert werden....
Gruss William
Weitere 18 Mia - vorwiegend nichtamerikanische Papiere - werden dazugemischt um dieses Portefeuille angemessen zu diversifizieren.
Weitere 9 Mia können später noch eingebracht werden. Mit verbrieften Rabattmarken würde die Portefeuillequalität sicher noch etwas gesteigert werden können..... Da verbriefte Rabattmarken jedoch eher etwas für Sparkassen und Raiffeisenbanken ist, könnten sie relativ kurzfristig mit einer guten Gewinnmarge an diese veräussert werden....
Gruss William
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.982 von WilliamTell am 21.10.08 10:58:21und die Rabattmarken verbriefen wir dann und verkaufen Sie
an die Landesbanken und an die UBS.
an die Landesbanken und an die UBS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.910 von muenchenguru am 20.10.08 16:27:43Innovationen sind gefragt....Vielleicht werden auch Rabattmarken für Lehman Bros.-Papiere oder Short-Glattstellungen ausgegeben....
Gruss William
Gruss William
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.063 von weissgold am 20.10.08 15:13:26ja schon, aber was ist denn mit unkonventionellen Maßnahmen ?
Z.B. Konsumschecks, Konjunkturprogramme, Negativverzinsung auf Girokonten ?
Ich denke mir, dass die Notenbanken die Spielregeln jederzeit neu schreiben können. Deswegen halte ich ja Rohstoffe für so wichtig.
Z.B. Konsumschecks, Konjunkturprogramme, Negativverzinsung auf Girokonten ?
Ich denke mir, dass die Notenbanken die Spielregeln jederzeit neu schreiben können. Deswegen halte ich ja Rohstoffe für so wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.439 von elmago am 20.10.08 14:02:55Den Zentralbanken insbesondere der FED sind die Hände
gebunden.
Das fluten der Märkte mit Liquidität hilft nicht soweit die
"Pferde nicht saufen".
Da kann über Zins- oder Mengentender noch soviel Geld bereit-
gestellt werden.
Nullzinspolitik wie in Japan Anfang der neunziger Jahre wird
nur die nächste Blase hervorbringen. Bringt aber Zeit.
Die USA stecken in der von Greenspan initzierten Niedrigzinsfalle.
Erst 2000 die Aktienblase, 2002 bis 2008 Zertifikatewahn mit
vielen Hebelprodukten, 2007 Immobielienblase, 2009 Kreditkarten-
blase?
Ausgang wohl unbekannt.
gebunden.
Das fluten der Märkte mit Liquidität hilft nicht soweit die
"Pferde nicht saufen".
Da kann über Zins- oder Mengentender noch soviel Geld bereit-
gestellt werden.
Nullzinspolitik wie in Japan Anfang der neunziger Jahre wird
nur die nächste Blase hervorbringen. Bringt aber Zeit.
Die USA stecken in der von Greenspan initzierten Niedrigzinsfalle.
Erst 2000 die Aktienblase, 2002 bis 2008 Zertifikatewahn mit
vielen Hebelprodukten, 2007 Immobielienblase, 2009 Kreditkarten-
blase?
Ausgang wohl unbekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.220 von weissgold am 20.10.08 13:28:40Deflation oder Inflation oder erst Deflation, dann Inflation? Darüber streiten viele gelehrte und leere Köpfe!
Geldvernichtend und damit deflationär ist zweifellos das sog. Deleveraging (Enthebelung) an den Finanz- und Rohstoffmärkten. Es ist kurzfristig zu wenig Geld verfügbar = im aktiven Kreislauf, um die Finanz- und Rohstoffmärkte mit der gewohnten Liquidität zu versorgen. Das paßt aber den Regierungen und Zentralbanken nicht und es werden quasi aus dem Nichts in USA diese 700 Mrd. $ und in Europa 1.000 oder so Mrd. € geschaffen. Parallel dazu werden die Basiszinsen gesenkt, um die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu erhöhen ==> aus M3 (mittelfritig angelegtes Geld) geht teilweise Geld ins M1 (laufende Liquidität) und sorgt dafür, daß die Preise weiter klettern können ==> Inflation.
Daneben haben wir das restriktivere Verhalten der Banken mit Rückgang an Ausleihungen auch kurzfristig über Kreditkarten, was zum Ruckgang der Immobilienpreise, Konsumausgaben etc führt ==> Deflation
Meine persönliche Meinung ist, daß die Regierungen und Zentralbanken - auch nach den Erfahrungen 1929/30 - die Märkte mit Geld fluten werden, um Zeit zu gewinnen und entweder eine Große Depression oder weltweite Währungsreformen so lange wie möglich hinauszuzögern.
Globex hat keine Schulden und könnte in einer scharfen Deflation eine gute Zeit auf Sparflamme durchhalten. Eine Inflation würde Globex zu einer schwerreichen Firma machen.
Gruß
elmago
Geldvernichtend und damit deflationär ist zweifellos das sog. Deleveraging (Enthebelung) an den Finanz- und Rohstoffmärkten. Es ist kurzfristig zu wenig Geld verfügbar = im aktiven Kreislauf, um die Finanz- und Rohstoffmärkte mit der gewohnten Liquidität zu versorgen. Das paßt aber den Regierungen und Zentralbanken nicht und es werden quasi aus dem Nichts in USA diese 700 Mrd. $ und in Europa 1.000 oder so Mrd. € geschaffen. Parallel dazu werden die Basiszinsen gesenkt, um die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu erhöhen ==> aus M3 (mittelfritig angelegtes Geld) geht teilweise Geld ins M1 (laufende Liquidität) und sorgt dafür, daß die Preise weiter klettern können ==> Inflation.
Daneben haben wir das restriktivere Verhalten der Banken mit Rückgang an Ausleihungen auch kurzfristig über Kreditkarten, was zum Ruckgang der Immobilienpreise, Konsumausgaben etc führt ==> Deflation
Meine persönliche Meinung ist, daß die Regierungen und Zentralbanken - auch nach den Erfahrungen 1929/30 - die Märkte mit Geld fluten werden, um Zeit zu gewinnen und entweder eine Große Depression oder weltweite Währungsreformen so lange wie möglich hinauszuzögern.
Globex hat keine Schulden und könnte in einer scharfen Deflation eine gute Zeit auf Sparflamme durchhalten. Eine Inflation würde Globex zu einer schwerreichen Firma machen.
Gruß
elmago
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