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    Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 2127)

    eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
    neuester Beitrag 29.04.24 11:51:13 von
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      Avatar
      schrieb am 18.10.08 13:24:08
      Beitrag Nr. 11.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.608.528 von weissgold am 18.10.08 03:31:08Besten Dank für die prompte Auswertung....ist ja schon wieder wie in den alten Zeiten...:)

      Wenn Gold ein Niveau um die 800 USD halten kann, dann ist das für mich OK. Umgerechnet sind dies dann praktisch 950 CAD. Das ist gut für Globex.

      Eine kräftige Erholung von Kupfer wäre für First Metals und Globex sicher kursrelevant.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 13:08:35
      Beitrag Nr. 11.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.610.372 von urpferdchen am 18.10.08 09:00:50Nach Meinung vieler Experten halten einige der weltweit größten Finanzhäuser (darunter unter anderem JP Morgan und die Citygroup) Short-Positionen in Gold im 5-stelligen Tonnenbereich.....

      In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass Wells-Fargo sich auch noch zu JP Morgan und Citygroup gesellt, welche zusammen eine Monster-Shortposition von ungefähr 25,000 Tonnen vor sich herschieben. Ich weiss nicht, wie glaubwürdig dies Zahl ist, denn sie repräsentiert ungefähr den dreifachen Betrag der Goldreserven der US-Zentralbank....:confused:

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 12:24:56
      Beitrag Nr. 11.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.610.924 von SirLarryWhiteman am 18.10.08 10:12:46Die 1.5 Mio Aktien stimmen schon....das ist ein Uebersetzungsfehler in der Deutschen Version. Sowohl in der engl. wie auch franz. Version steht die richtige Zahl.

      Bei Globex sollte man immer entweder franz. oder engl. auch noch durchlesen. In der Deutschen Version ist die Uebersetzung meistens etwas ungenau. So ist auch nur in den f/e News klar zu lesen, dass die Produktion schon für 2009 geplant sei, vertraglich aber spätestens im Januar 2011 beginnen soll. Auf Bateman Bay sind aus früheren Zeiten schon einige Infrastrukturen und Auswertungen aus über 200 Bohrlöchern vorhanden. Aus den 60er-Jahren gibt es auch schon einen Schacht bis auf 160 Tiefe.

      Wäre noch interessant zu wissen, wieviel von den vorgesehenen 10 Mio Explorations- und Entwicklungskosten schon investiert wurden.

      Allein Bateman Bay hat trotz des momentan tiefen Kupferpreises aufgrund der historischen Ressourcen immer noch einen Ingroundwert an Kupfer und Gold von ungefähr 230-240 Mio CAD.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 10:12:46
      Beitrag Nr. 11.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.574 von WilliamTell am 18.10.08 00:07:40Hi William,

      vielen Dank, jetzt habe ich es gefunden!
      Es sind aber "nur" 1mio Aktien, die wir von Processor bekommen.

      Allein dieser Deal zeigt schon wieder, wie genial die Geschäftsidee von Globex ist. Wir kassieren 1mio $ (wahrscheinlich hat Jack damals etwas um die 50T-100T$ bezahlt) und dann noch 4% Brutto für die gesamteMineralproduktion. Allein das, was Processor innerhalb von 4 Jahren in das Projekt investiert entspricht der halben Globex Marktkapitalisierung (Thema stiller Reserven; die dürfen wir ja wieder bilanziell nicht erfassen und die Liegenschaft steht wieder mit einer schönen "null" in unserer Bilanz:D)
      Wenn es zu Verzögerungen kommt, gibt es 50000$ Strafzahlung jährlich!
      Die Produktion sollte spätestens nach Vertragsbedingungen am 24.1.2011 stehen - also in ca. 2 Jahren!
      Wieder ein kleines Steinchen in unserem Puzzel, was irgendwann ein sehr schönes Bild ergibt!

      Gruß
      SirLarry
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 09:43:30
      Beitrag Nr. 11.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.610.372 von urpferdchen am 18.10.08 09:00:50dein wort in gottes ohr - ich lese den rohstoffspiegel auch, glaube aber nicht so recht an die prognosen -- auch die uranprognose stimmte nicht - let us surprise:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 18.10.08 09:00:50
      Beitrag Nr. 11.516 ()
      Ein interessanter Artikel zu Gold bei WO - Rohstoffe - www.rohstoffe.de -
      Der letzte Teil des Beitrages:

      Der offizielle Goldpreis „dümpelt“ ständig zwischen 800 und 900 US$ je Unze hin und her, mal ein bisschen höher, mal ein bisschen niedriger, aber im Allgemeinen schon seit Monaten innerhalb des Bereichs zwischen 800 und 900 US$. Nun haben wir ja bereits letzte Woche gelernt, dass im Grunde genommen kein einziger Edelmetallhändler mehr gängige Anlagegrößen (Münzen und kleinere Barren) liefern kann. Banken nehmen nicht einmal mehr Bestellungen an - ob nun auf Weisung der EZB, der Amerikaner, des Papstes oder der Deutschen Bundesbank oder gar keinem, soll dabei zunächst einmal dahingestellt sein. Und selbst wenn man bestellen konnte, dann würde man erst irgendwann im Februar oder März 2009 sein rundes oder quadratisches Nugget in Händen halten können. Vielleicht würde man es auch nie bekommen oder aufgrund einer Staatsverordnung gleich wieder abgeben müssen, aber auch dieses Thema soll uns aktuell (noch?) nicht weiter tangieren.

      Gold ist also nachweislich knapp und die Nachfrage danach scheint das Angebot bei weitem zu übersteigen (wenn nicht, hätten wir ja keine Wartezeiten (das ganze verhält sich in etwa so, wie wenn man in der früheren DDR einen Trabant kaufen wollte)). Nun lernt man heutzutage ja bereits in der Schule, dass sich auf einem freien und offenen Markt der Preis für ein Gut nach dem Angebots- und Nachfrageverhältnis richtet. Ist die Nachfrage geringer als das Angebot, kommt es im Allgemeinen zu Preissenkungen, um die Nachfrage zu steigern und das Überangebot abzubauen. Ist das Angebot hingegen knapper als die Nachfrage, so steigt im Allgemeinen der Preis für ein Gut bis zu einem bestimmten Niveau innerhalb dessen die Anzahl der Nachfrager so weit sinkt, dass die Angebotsseite wieder die Oberhand gewinnt. Das Ganze nennt sich dann Marktgleichgewicht.

      Wie sieht es aber nun beim Gold aus? Aktuell stehen sich hier viele Nachfrager einem Angebot, welches gegen „Null“ geht gegenüber. Müsste dann nicht der Preis für Gold eigentlich ansteigen, bis in Regionen, wo immer mehr Leute Gold verkaufen und sich das Angebot somit wieder von der Marke „Null“ wegbewegt? In einem freien und offenen Markt müsste es das, jedoch hat ein findiger Ökonom vor vielen vielen Jahren für Fälle in denen eine freie Preisgestaltung innerhalb eines freien Marktes nicht erwünscht ist (von wem auch immer) Derivate erfunden, mit Hilfe derer sich Preise (bis zu einem gewissen Grad) künstlich, naja, nennen wir es „gestalten“ lassen. Über einen gewissen Zeitraum lässt sich so der Preis für ein bestimmtes Gut, in unserem Falle Gold, also unten halten. Trotzdem dieser Preis nach der klassischen Marktlehre eigentlich steigen müsste.

      Doch ewig wird diese Masche nicht funktionieren. Nach Meinung vieler Experten halten einige der weltweit größten Finanzhäuser (darunter unter anderem JP Morgan und die Citygroup) Short-Positionen in Gold im 5-stelligen Tonnenbereich – da mutet die eine Tonne, die der Vatikan aufgekauft hat, geradezu wie Peanuts an. Wann und wie soll diese Menge an Gold jeweils gedeckt werden? Und wenn diese Welle irgendwann einmal in Bewegung kommt, wohin steigt dann der Goldpreis? Wenn dann der Goldpreis steigt, wie sollen die betroffenen Institute diese nicht vorhandenen, aber bereits vorab verkauften Goldmengen bezahlen können? Aufmerksame Leser werden sicher selbstständig auf die nächste Frage kommen: Wird das dann die nächste Blase sein, die platzt? Werden wir dann nicht die nächste Pleitewelle sehen? Was machen dann die Besitzer von „Papiergold“? Wird für deren Verluste dann Frau Merkel auch geradestehen?

      Wobei wir wieder bei einem der Grundsätze der Rohstoff-Woche angelangt wären: Machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken dazu, haben Sie viel Geduld, vertrauen Sie auf Ihr eigenes Glücksmoment und setzen Sie Ihr wohlverdientes Geld mit Weitsicht ein. Kostolanys Prinzip der vier G’s, etwas angestaubt, aber immer noch aktuell.

      Übrigens: außerhalb des irrationalen und manipulativen, offiziellen Goldmarktes wird das Gut Gold längst zu Preisen um die 1.300 bis 1.400 USD gehandelt.

      Absolut traurig sieht es immer noch im Bereich der Industriemetalle aus. Man meint, dass viele Leute nicht nur von einer bevorstehenden Rezession ausgehen würden, sondern von einem absoluten und weltweiten Produktionsstillstand über viele Jahre hinweg. Anders ist der Preisverfall nahezu aller Industriemetalle nicht zu erklären. Doch auch hier wird – früher oder später – das Prinzip des Marktes wieder greifen. Minen, Stahlbetriebe und Aluminiumhütten werden schließen, die Produktion wird schneller sinken als die Nachfrage und die Preise werden wieder anziehen. Bei dem Tempo indem aktuell metallverarbeitende Betriebe geschlossen werden, wird ein gewisser Rebound im Bereich der Industriemetalle schneller kommen als viele erwarten. Wobei man natürlich bedenken muss, dass vor allem in den USA aktuell soviel unverkäufliches Altmetall auf vier Rädern herumsteht, das auch erst mal wieder recycelt werden muss.

      Das selbe Spiel sehen wir aktuell auch beim Öl, dass in dieser Woche sogar bis unter die Marke von 70 USD je Fass fiel. Die OPEC wird nächste Woche eine Drosselung der Ölproduktion beschließen und damit den Ölpreis wieder kräftig unterstützen, daran sollte kein Zweifel bestehen. Die Nachfrage nach dem schwarzen Gold wird in Richtung Winter nochmals anziehen, Heizölhändler bestätigen, dass die Lager leer seien – Lieferzeit 4 Wochen.

      Die Schlangen vor den Banken und Heizöllagern werden wieder länger, die Parkplätze hinter den Produktionshallen der Autohersteller wieder voller. Ein schlechtes Zeichen für Joe den Klempner (so nennen McCain und Obama neuerdings das amerikanische Pendant zum deutschen Ottonormalverbraucher), ein chancenreiches Zeichen für den cleveren Anleger und Verbraucher.


      http://www.rohstoff-woche.de
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 03:31:08
      Beitrag Nr. 11.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.574 von WilliamTell am 18.10.08 00:07:40Gold und Kupfer

      1. Gold
      Gold hat nach dem Durchbruch durch die 200
      Tagesdurchschnittslinie ein Verkaufssignal geliefert.
      Nachdem diese Durchschnittslinie bereits flach ist und
      der aktuelle Kurs darunter liegt haben wir es mit einem
      Hauptverkaussignal zu tun.
      Dieses negative derzeitige Kursbild würde bei Überschreiten
      von ca 920 US$ je Unze sich auflösen. Inbesondere das
      Überschreiten des alten Hochs würde ein massives Kaufsignal
      auslösen.
      Aber wie gesagt: Derzeit ist die Wahrscheinlichkeit für
      niedrigere Notierungen relativ hoch.

      2. Kupfer
      Sell Out ist wohl gelaufen. Eine technische Erholung ist
      überfällig.
      Das ist dann aber kein Aufwärtstrend sondern lediglich eine
      Erholung. (Sollte mindestens 38,2% des gesamten Kursrückganges
      ausmachen)

      Jetzt werde ich müde und wünsche ein schönes Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 00:07:40
      Beitrag Nr. 11.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.168 von SirLarryWhiteman am 17.10.08 20:17:19Auszug aus der Analyse per 30.6.08:

      Anfang 2008 konnte Bateman Bay zusammen mit Grandroy an Processor Inc. veroptioniert werden gegen 4% BMR, innerhalb von 3 Jahren 1 Mio. Cash, 1.5 Mio. Aktien und 10 Mio. Explorationskosten innerhalb von 4 Jahren. Eine Produktion ist im Laufe von 2009 möglich und Processor muss nach 48 Monaten jährlich 50'000 CAD Vorauszahlungen an Royalties leisten, sofern noch keine Produktion realisiert wurde.

      Die Tatsache, dass man sich schon mit dem Mühlebau beschäftigt müsste eigentlich darauf hinweisen, dass man gut auf Kurs ist.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 21:06:46
      Beitrag Nr. 11.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.533 von saltamonte am 17.10.08 21:02:26
      vielen dank für die ausführungen. nun ist auch bei mir der groschen gefallen.
      nochmals danke
      speku
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 21:02:26
      Beitrag Nr. 11.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.361 von spekulatius007 am 17.10.08 20:39:56
      zu 2)
      der genaue ablauf in den insider filings sieht zb folgendermassen aus

      Exercise of options Options 1.00 -50,000
      Exercise of options Common Shares 1.00 50,000

      nach dieser einlösung bzw. ankauf hält der insider diese aktien und kan diese verkaufen - muss es aber nicht, da hast du recht.


      aber üblicherweise haben mitarbeiter optionen mehrere jahre gültigkeit. wenn diese also vorzeitig eingelöst werden muss es einen grund geben und dieser kann ua. der verkauf der aktie sein. (eher seltener wegen stimmrecht oder wegen übernahmeangebot)

      zu 3)
      ist ein formalrechtlich vorgegebener eintrag, der dann einen verkauf anzeigen würde bei einem negativen vorzeichen. ebenso anwendbar und zutreffender wäre wenn nur...

      Disposition in the public market

      stehen würde. das kann aber frei gewählt werden.
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