Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 2165)
eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
neuester Beitrag 29.04.24 11:51:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.362 von SirLarryWhiteman am 10.09.08 22:19:38Du meinst sicher den tausendjährigen chart, denn vorher wird die Aktie nicht steigen. Die Aktie notiert jetzt da wo wir vor 2 Jahren waren, und was haben wir bisher damit verdient?? Nichts und null, Erfahrung vielleicht. Man konnte mit jeder DAX Aktie mehr verdienen. Bin gespannt wann die Aktie endlich unter 1 Euro fällt und wir dann endlich wieder im Pennystockbereich angekommen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.045.815 von muenchenguru am 10.09.08 10:06:07Zur Lage am physischen Silbermarkt kann ich was beisteuern:
Eine mit mir befreundete Silberschmiedin würde natürlich gerne
zu Tageskursen derzeit kaufen. Ihr Lieferant, der sonst sehr
schnell lieferte, hat plötzlich Lieferzeiten von 6-8 Wochen!
Und da immer am Liefertag abgerechnet wird, weiß sie nun auch
nicht, ob sie zocken soll....
Und man kann da keine Böswilligkeit unterstellen, da diesem
der Kurs relativ egal sein kann, da er immer am Spread verdient.
Nach dessen Auskunft ist der physische Markt völlig ausgedünnt.
Eine mit mir befreundete Silberschmiedin würde natürlich gerne
zu Tageskursen derzeit kaufen. Ihr Lieferant, der sonst sehr
schnell lieferte, hat plötzlich Lieferzeiten von 6-8 Wochen!
Und da immer am Liefertag abgerechnet wird, weiß sie nun auch
nicht, ob sie zocken soll....
Und man kann da keine Böswilligkeit unterstellen, da diesem
der Kurs relativ egal sein kann, da er immer am Spread verdient.
Nach dessen Auskunft ist der physische Markt völlig ausgedünnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.053.258 von WilliamTell am 10.09.08 19:48:10
Recht hast Du! Ich leg mich gleich direkt dazu und wach in 2 Jahren wieder auf.
Man muss sich das nur mal vor Augen führen: Wäre Globex nicht börsennotiert, würde ich ja jetzt auch nicht auf die Idee kommen, meine Anteile her zu geben. Nur weil irgendwelche Leute mit ganz geringen Stückzahlen meinen, einen "fairen" Wert täglich ermitteln/drücken zu können. Ich sehe meine Anteile, die ich habe, als richtige Beteiligung und lasse mich nicht durch irgendwen, wenn es nicht fundamental gerechtfertigt ist, aus diesem Wert drücken!
Wie gesagt: Da legen wir uns mal auf die Seite und schauen in ein paar Jahren nach. Wenn die Aussichten eintreten, von denen man gerechtfertigt ausgehen kann, werden wir hier eines der Invests haben, wo man sagen wird: Ach wäre ich doch nur damals dabei gewesen. Wie konnte man damals nur um die 1€ rausfallen! Denn im langfristigen Chart wird man den Unterschied zwischen 1€ und 1,5€ nicht mehr erkennen können!
Gruß
SirLarry
Recht hast Du! Ich leg mich gleich direkt dazu und wach in 2 Jahren wieder auf.
Man muss sich das nur mal vor Augen führen: Wäre Globex nicht börsennotiert, würde ich ja jetzt auch nicht auf die Idee kommen, meine Anteile her zu geben. Nur weil irgendwelche Leute mit ganz geringen Stückzahlen meinen, einen "fairen" Wert täglich ermitteln/drücken zu können. Ich sehe meine Anteile, die ich habe, als richtige Beteiligung und lasse mich nicht durch irgendwen, wenn es nicht fundamental gerechtfertigt ist, aus diesem Wert drücken!
Wie gesagt: Da legen wir uns mal auf die Seite und schauen in ein paar Jahren nach. Wenn die Aussichten eintreten, von denen man gerechtfertigt ausgehen kann, werden wir hier eines der Invests haben, wo man sagen wird: Ach wäre ich doch nur damals dabei gewesen. Wie konnte man damals nur um die 1€ rausfallen! Denn im langfristigen Chart wird man den Unterschied zwischen 1€ und 1,5€ nicht mehr erkennen können!
Gruß
SirLarry
Bei dieser Weltuntergangsstimmung sollte man sich wieder mal ein paar Facts betreffend Globex vor Augen führen.
Das heutige Kursniveau hatten wir Mitte November 2005, nachdem Globex im Oktober 2005 in Frankfurt gelistet wurde.
In der Zwischenzeit sind 17 neue Projekte dazugekommen, die bestehenden 5 Optionsvereinbarungen konnten auf 23 erhöht werden und die dannzumal 20 aktiven Projekte wurden auf über 40 gesteigert.
Die Assets konnten seit 1.1.06 verfünffacht werden und die Optionsnehmer gaben auf Globexliegenschaften rund 35 Mio an Explorationskosten aus. Globex selber steuerte auch noch deren 5 Mio bei, so dass wir total bei rund 40 Mio CAD angelangt sind, welcher Betrag ungefähr der heutigen Marktkapitalisierung entspricht.
Die Ironwood-Goldzone mit einem Ingroundwert von über 100 Mio war noch nicht entdeckt und für das Magnesiumprojekt bestand noch keinerlei Phantasie.
Fabie Bay, die seit Dezember 2007 produzierende Kupfermine inkl. Magusi River waren noch nicht veroptioniert und auch das Aktienpaket und die Metall-Royalty von SRA Tennessee Zink Mines war noch nicht im Portefeuille.
Der Goldpreis bewegte sich um 500 USD, eher etwas darunter, Kupfer notierte auf weniger als 2 USD je Pfund und auch der Zinkpreis bewegte sich noch leicht unter dem aktuellen Niveau.
So das reicht mir für einen weiterhin gesunden tiefen Schlaf aus dem ich am liebsten erst in zwei Jahren wieder aufwachen möchte.
Gruss William
Das heutige Kursniveau hatten wir Mitte November 2005, nachdem Globex im Oktober 2005 in Frankfurt gelistet wurde.
In der Zwischenzeit sind 17 neue Projekte dazugekommen, die bestehenden 5 Optionsvereinbarungen konnten auf 23 erhöht werden und die dannzumal 20 aktiven Projekte wurden auf über 40 gesteigert.
Die Assets konnten seit 1.1.06 verfünffacht werden und die Optionsnehmer gaben auf Globexliegenschaften rund 35 Mio an Explorationskosten aus. Globex selber steuerte auch noch deren 5 Mio bei, so dass wir total bei rund 40 Mio CAD angelangt sind, welcher Betrag ungefähr der heutigen Marktkapitalisierung entspricht.
Die Ironwood-Goldzone mit einem Ingroundwert von über 100 Mio war noch nicht entdeckt und für das Magnesiumprojekt bestand noch keinerlei Phantasie.
Fabie Bay, die seit Dezember 2007 produzierende Kupfermine inkl. Magusi River waren noch nicht veroptioniert und auch das Aktienpaket und die Metall-Royalty von SRA Tennessee Zink Mines war noch nicht im Portefeuille.
Der Goldpreis bewegte sich um 500 USD, eher etwas darunter, Kupfer notierte auf weniger als 2 USD je Pfund und auch der Zinkpreis bewegte sich noch leicht unter dem aktuellen Niveau.
So das reicht mir für einen weiterhin gesunden tiefen Schlaf aus dem ich am liebsten erst in zwei Jahren wieder aufwachen möchte.
Gruss William
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.046.577 von elmago am 10.09.08 11:09:54ja da ist Kopfschütteln angebracht.
Das Desaster hat auch eine Medienkomponente.
Die Verstaatlichung von F&F sind am Sa. im Radio an 4.Stelle , glaube ich u. am So. gar nicht mehr gebracht worden (ich hörte am Wo.nur Radio, B5).
Am Mo., als es dann durch war hat es natürlich keinen Eingang in die Boulevardpresse gefunden, am Di. dann ein kleiner Beitrag auf der Titelseite u. immerhin entsprechende Würdigung im Wirtschaftsteil.
In den Tagesthemen gestern nur eine kleine Erwähnung.
Das alles ist ja kein Einzelfall.
Ich sag nur , Georgien oder 911.
Alles aus einer einzigen Perspektive oder das komplette Verschweigen.
Medienverantwortung ? Fehlanzeige. Es geht doch nicht um Details , sondern um die richtigen Prioritätensetzung. Wenn der Kern des Finanzsystems abschmilzt u. der Staat sein Geld für finanzielle Abenteuer anderer hergibt, so stellt das eine sehr große gesellschaftliche Frage: ist dies legitim ? wie können wir die Spielregeln (die wir hiermit ja eh epochal verändert haben) auch so gestalten, dass die Finanzelite=Schuldige auch ihren Teil dazugibt, anstatt mit ihren Prämien gemütlich den Finanzverfall aus ihrer Luxusvilla zu betrachten ?
Der Staat zahlt u. gut ist ?
Auch wenn es jetzt niemand interessiert, diese riesige finanzielle Belastung wird bei späteren soz. Unruhen (wenn die Sozialkassen immer leerer werden u. die Lebenshaltungskosten immer teurer u. die Infrastruktur immer erbärmlicher) als eine wichtige Wegmarke des Verfalls erinnert werden u. wird sich als ziemlich klare Interpretation eindeutig gegen Staat u. Finanzeliten richten.
Muss man dazu Hellseher, Misanthrop oder ein Untergangsprophet sein ? Ich glaube nicht. Das 1x1 der Geschichte u. Psychologie reicht aus.
Die Finanzkrise wird die Staaten (v.a. USA, aber auch immer mehr Europa) ab jetzt ja doppelt u. dreifach belasten:
- einmal wegen dem Wegbrechen von Steuereinnahmen (die guten Zeiten sind vorbei)
- dann wegen Mehrausgaben um Banken zu retten u. die Arbeitslosen zu stützen
- die Kosten, die aufgrund der verschlechterten Staatsbonität anfallen (höhere Zinsen, höhere Rohstoffkosten, höhere Importpreise)
Bildzeitung&Co regen sich über jede 10 % Diätenerhöhung auf, aber was da mit IKB+den Landesbanken ablief (mind.15 Mrd.EUR direkter Kosten), war kein Aufschrei wert.
Es zeigt sich für mich immer deutlicher , dass dies nicht einmal mehr Unterhaltungsmdien sind, sondern Irreführungsmedien.
Das Desaster hat auch eine Medienkomponente.
Die Verstaatlichung von F&F sind am Sa. im Radio an 4.Stelle , glaube ich u. am So. gar nicht mehr gebracht worden (ich hörte am Wo.nur Radio, B5).
Am Mo., als es dann durch war hat es natürlich keinen Eingang in die Boulevardpresse gefunden, am Di. dann ein kleiner Beitrag auf der Titelseite u. immerhin entsprechende Würdigung im Wirtschaftsteil.
In den Tagesthemen gestern nur eine kleine Erwähnung.
Das alles ist ja kein Einzelfall.
Ich sag nur , Georgien oder 911.
Alles aus einer einzigen Perspektive oder das komplette Verschweigen.
Medienverantwortung ? Fehlanzeige. Es geht doch nicht um Details , sondern um die richtigen Prioritätensetzung. Wenn der Kern des Finanzsystems abschmilzt u. der Staat sein Geld für finanzielle Abenteuer anderer hergibt, so stellt das eine sehr große gesellschaftliche Frage: ist dies legitim ? wie können wir die Spielregeln (die wir hiermit ja eh epochal verändert haben) auch so gestalten, dass die Finanzelite=Schuldige auch ihren Teil dazugibt, anstatt mit ihren Prämien gemütlich den Finanzverfall aus ihrer Luxusvilla zu betrachten ?
Der Staat zahlt u. gut ist ?
Auch wenn es jetzt niemand interessiert, diese riesige finanzielle Belastung wird bei späteren soz. Unruhen (wenn die Sozialkassen immer leerer werden u. die Lebenshaltungskosten immer teurer u. die Infrastruktur immer erbärmlicher) als eine wichtige Wegmarke des Verfalls erinnert werden u. wird sich als ziemlich klare Interpretation eindeutig gegen Staat u. Finanzeliten richten.
Muss man dazu Hellseher, Misanthrop oder ein Untergangsprophet sein ? Ich glaube nicht. Das 1x1 der Geschichte u. Psychologie reicht aus.
Die Finanzkrise wird die Staaten (v.a. USA, aber auch immer mehr Europa) ab jetzt ja doppelt u. dreifach belasten:
- einmal wegen dem Wegbrechen von Steuereinnahmen (die guten Zeiten sind vorbei)
- dann wegen Mehrausgaben um Banken zu retten u. die Arbeitslosen zu stützen
- die Kosten, die aufgrund der verschlechterten Staatsbonität anfallen (höhere Zinsen, höhere Rohstoffkosten, höhere Importpreise)
Bildzeitung&Co regen sich über jede 10 % Diätenerhöhung auf, aber was da mit IKB+den Landesbanken ablief (mind.15 Mrd.EUR direkter Kosten), war kein Aufschrei wert.
Es zeigt sich für mich immer deutlicher , dass dies nicht einmal mehr Unterhaltungsmdien sind, sondern Irreführungsmedien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.047.625 von elmago am 10.09.08 12:40:46Affen sind wir Kleinanleger, man fühlt sich irgendwie angepisst und ist teilweise selber Schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.047.209 von streichelzoo am 10.09.08 12:03:50Die Bären haben eindeutig die Oberhand. Oder sollte ich sagen: die AFFEN ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.047.009 von DerMilliardr am 10.09.08 11:47:15
Es gibt keine, man fühlt sich nur irgendwie anders:
Es gibt keine, man fühlt sich nur irgendwie anders:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.046.628 von streichelzoo am 10.09.08 11:14:32Und wo ist die Belohnung wenn man da runtergeht?
Kellertreppe
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