RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 757)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 03.05.24 15:20:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.661.768 von migi20 am 17.06.11 13:02:18übrigens wer bezahlt eigentlich den rückbau der 17 Akw´s im jahre 2021 ?
RWE natürlich. Jahrelang haben sie die Kosten aus der Vergesellschaftung des GAU-Risikos munter eingestrichen, jetzt müssen sie das Geld wieder ausspucken, für die grüne Energiewende. Die Merkel hats clever gemacht, lässt andere für ihren Populismus bezahlen, nämlich die Energiegroßkonzerne.
Da die Kosten für den Rückbau der Atomenergie ziemlich unklar sind fällt der Kurs jetzt ins Bodenlos, denn Aktionäre nix mögen Unsicherheit:
RWE natürlich. Jahrelang haben sie die Kosten aus der Vergesellschaftung des GAU-Risikos munter eingestrichen, jetzt müssen sie das Geld wieder ausspucken, für die grüne Energiewende. Die Merkel hats clever gemacht, lässt andere für ihren Populismus bezahlen, nämlich die Energiegroßkonzerne.
Da die Kosten für den Rückbau der Atomenergie ziemlich unklar sind fällt der Kurs jetzt ins Bodenlos, denn Aktionäre nix mögen Unsicherheit:
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.093 von Clue2oo7 am 19.06.11 08:23:49
Inzwischen machen Gerüchte die Runde, nach denen sich die geschwächte RWE die Beteiligung am Bau der Nabucco-Pipeline Richtung Türkei und Aserbaidschan nicht mehr leisten kann.
tja, hätte man die letzten jahre keine Dividende ausgeschüttet sondern bereitgestellt für Investitionen und für die pipeline..wäre das wohl nicht passiert.so kann man einen Konzern auch ruinieren...
Inzwischen machen Gerüchte die Runde, nach denen sich die geschwächte RWE die Beteiligung am Bau der Nabucco-Pipeline Richtung Türkei und Aserbaidschan nicht mehr leisten kann.
tja, hätte man die letzten jahre keine Dividende ausgeschüttet sondern bereitgestellt für Investitionen und für die pipeline..wäre das wohl nicht passiert.so kann man einen Konzern auch ruinieren...
Von der deutschen Politik parteiübergreifend mit dem Stempel "Konzerna non grata" belegt, suchen E.on und RWE seither ihr Heil nur noch im Ausland. Nach den Vorgaben des Vorstandsvorsitzenden Johannes Teyssen soll E.on schon in vier Jahren 25 Prozent seines Ergebnisses außerhalb Europas erwirtschaften. Für Wachstumsinvestitionen in Deutschland dürfte nach dieser Strategie kaum etwas übrig bleiben.
Auch der Plan von RWE-Chef Jürgen Großmann ist es, die Abhängigkeit des Konzerns vom deutschen Markt zu verringern. Noch stammen rund 60 Prozent der RWE-Erträge aus Deutschland, schon in Kürze soll das Auslandsgeschäft aber mehr als die Hälfte beitragen. Mit der Finanzkraft einer RWE hätte man die ökologische Energiewende vorantreiben können, argumentierte RWE-Chef Großmann stets, wenn er mit der Bundeskanzlerin zusammentraf. Gehör fand er damit nicht.
Inzwischen machen Gerüchte die Runde, nach denen sich die geschwächte RWE die Beteiligung am Bau der Nabucco-Pipeline Richtung Türkei und Aserbaidschan nicht mehr leisten kann. Das Projekt lag eigentlich im deutschen Interesse, da die Leitung die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen reduzieren würde. Ohne die Finanzkraft deutscher Energieriesen könnte Gazprom an dieser Front auch noch gewinnen.
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article13437501/Kon…
Auch der Plan von RWE-Chef Jürgen Großmann ist es, die Abhängigkeit des Konzerns vom deutschen Markt zu verringern. Noch stammen rund 60 Prozent der RWE-Erträge aus Deutschland, schon in Kürze soll das Auslandsgeschäft aber mehr als die Hälfte beitragen. Mit der Finanzkraft einer RWE hätte man die ökologische Energiewende vorantreiben können, argumentierte RWE-Chef Großmann stets, wenn er mit der Bundeskanzlerin zusammentraf. Gehör fand er damit nicht.
Inzwischen machen Gerüchte die Runde, nach denen sich die geschwächte RWE die Beteiligung am Bau der Nabucco-Pipeline Richtung Türkei und Aserbaidschan nicht mehr leisten kann. Das Projekt lag eigentlich im deutschen Interesse, da die Leitung die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen reduzieren würde. Ohne die Finanzkraft deutscher Energieriesen könnte Gazprom an dieser Front auch noch gewinnen.
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article13437501/Kon…
AKWs Philippsburg I und Neckarwestheim I bleiben abgeschaltet
Ausschlaggebend für die Entscheidung des Vorstands unter Einbindung des Aufsichtsrates sei letztlich die Abwägung zwischen kurzfristigen wirtschaftlichen Nachteilen und dem langfristigen Erhalt von Kundenbeziehungen und der Akzeptanz in der Gesellschaft und bei politischen Entscheidungsträgern gewesen, hieß es.
so ists richtig....und nicht anders
Ausschlaggebend für die Entscheidung des Vorstands unter Einbindung des Aufsichtsrates sei letztlich die Abwägung zwischen kurzfristigen wirtschaftlichen Nachteilen und dem langfristigen Erhalt von Kundenbeziehungen und der Akzeptanz in der Gesellschaft und bei politischen Entscheidungsträgern gewesen, hieß es.
so ists richtig....und nicht anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.661.969 von Hafturlaub am 17.06.11 13:30:00zum glück bin ich nicht mehr bei den großen 4 versorgern... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.661.717 von migi20 am 17.06.11 12:56:57ich bezahle die EEG umlage und dafür bin ich bei einem ökostromversorger der mir dadurch einen günstigeren preis bieten kann als der grundversorger...somit profitiert jeder von der EE Umlage.
Also das war es jetzt wirklich.
Also das war es jetzt wirklich.
übrigens wer bezahlt eigentlich den rückbau der 17 Akw´s im jahre 2021 ?
ich hoffe RWE bildet so langsam dicke rücklagen...da die AKW´s den Versorgern gehören..viel spaß bei der entsorgung..
mein spartip : Dividende einstellen und einen Rückbau Fonds bilden...nötig werden sie es haben
ich hoffe RWE bildet so langsam dicke rücklagen...da die AKW´s den Versorgern gehören..viel spaß bei der entsorgung..
mein spartip : Dividende einstellen und einen Rückbau Fonds bilden...nötig werden sie es haben
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