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    Hammernews bei GFT (Seite 319)

    eröffnet am 23.11.05 10:33:04 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:00:03 von
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      Avatar
      schrieb am 13.09.07 16:24:43
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.927 von Sommerssprung am 13.09.07 16:13:25okay... was ist denn der ausschüttungsfähige gewinn bitteschön???
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 16:13:25
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      ...ich bin mir zusätzlich auch sicher, dass die Schätzungen sowohl was den Umsatz als auch das ebit betrifft zu konservativ sind. (die beiden starken Quartale kommen noch, hohe Forderungewn , liegen bei 49 Mill.)
      Dazu das Sahnehäupchen Dividende.

      Keine Frage, deie Aktie wird steigen, spätestens nach den Quartalzahlen...:)
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:56:07
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      13.09.2007 14:50

      GFT gibt sich ehrgeizig

      Der IT-Dienstleister hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. In den kommenden Jahren will das Schwarzwälder Unternehmen im Ausland kräftig wachsen und stellt für 2007 eine Dividende in Aussicht. Die Börse beeindruckt das nur wenig.

      Das Papier von GFT Technologies notierte am Donnerstagnachmittag nur mit einem leichten Plus, zeitweise lag der Titel sogar im Minus. Dabei versprühte Unternehmenschef Ulrich Dietz Optimismus. "Wenn alles nach Plan läuft, soll für 2007 eine Dividende gezahlt werden", sagte er der "Börsen-Zeitung". Die Dividende könne 30 bis 50 Prozent des ausschüttungsfähigen Gewinns betragen, so der GFT-Chef.

      Das wäre das erste Mal seit dem Börsengang vor acht Jahren, dass die Aktionäre eine Ausschüttung erhalten.

      Exportanteil soll sich fast verdoppeln
      Für 2007 rechnet Dietz mit einem Umsatz von 220 Millionen Euro. Das wären 47 Millionen Euro mehr als 2006. Die operative Marge soll in diesem Jahr bei rund fünf Prozent liegen. Auch für das kommende Jahr zeigte sich der GFT-Chef optimistisch: "Für 2008 erwarte ich tendenziell ein erneut sehr positives Wachstum. In den Bereichen Services und Resourcing planen wir ein Umsatzplus zwischen 10 bis 15 Prozent." Er schränkte jedoch ein, dass die Folgen der gegenwärtigen Krise an den Finanzmärkten schwer abschätzbar seien.

      Das Wachstum soll sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Das Unternehmen, das nächste Woche sein 20-jähriges Jubiläum feiert, will bis 2011 seinen Umsatz auf 350 Millionen Euro steigern. Den Löwenanteil soll das Auslandsgeschäft beisteuern. Der "Börsen-Zeitung" sagte Dietz, der Exportanteil solle dann 70 Prozent betragen verglichen mit derzeit rund 40 Prozent. Vor allem Osteuropa und Südamerika sollen dazu beitragen.

      Starkes erstes Halbjahr
      Der Berater und Entwickler von Software und IT-Lösungen mit Sitz in St. Georgen steigerte im ersten Halbjahr 2007 seine Erlöse verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 41 Prozent auf 113,1 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern kletterte von 2,3 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Vorjahrs auf 5,3 Millionen.

      tf

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_250730
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:02:06
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.856 von ValueTitel am 13.09.07 12:42:40Was ich an deiner Rechnung nicht ganz nachvollziehen kann, ist die extrem steigende Ebit-Marge 2008. Das ist eine Steigerung der Marge um 50% von 5% auf 7,5%. Könntest du das mal genauer darlegen, wie es dazu kommen soll?

      Zudem bezeichnest du die Ziele des Vorstands als konservative Schätzung. Ist das nicht auch ein wenig voreilig?

      Ich bin ja auch von GFT überzeugt, aber wenn ich dermaßen stark steigende Gewinne prognostizieren würde, würdest du mir wieder vorwerfen, ich würde alles glauben, was mir der Vorstand erzählt, ohne es konkret zu hinterfragen.

      Daher würd ich dich schon bitten, mal genau zu begründen, wie du auf das extrem steigende Ebit kommst. Denn so wie ich das Interview mit Dietz lese, stehen da ebenfalls Kommentare, dass es lediglich Ziele sind und man ja noch nicht wüsste, wie sich die aktuellen Probleme in den USA auf die Konjunktur auswirken werden. Zudem ist die Verdopplung der Marge im Bereich Resourcing ein mittelfristiges Ziel.

      Wie du bei diesen Voraussetzungen eine 50%ige Steigerung der Ebit-Marge und eine mehr als 60%ige Steigerung des Ebits als konservativ bezeichnen kannst, versteh ich wirklich nicht.

      Ich denke es ist bei 10-15% Umsatzsteigerung in 2008 realistisch, wenn man mit einem EPS08 von 40 Cents rechnet. Das wäre immernoch ein Gewinnwachstum von 30%. Wenn man ein faires KGV von 15 unterstellt, sind also 6 € als Kursziel bis zum 4.Quartal 2008 realistisch. Dafür dürfen allerdings die Börsen und die Konjunktur nicht wegbrechen. Ich denk aber, dass das nur ein temporäres Problem wäre und sich die Börsen auch wieder erholen würden.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 13:12:34
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.559.200 von Sochi am 13.09.07 13:07:48"nun könnt es sein das hier ne Null zuviel ist ??"

      Nee, eine zu wenig und das "," vergessen :rolleyes:

      Korrektur 0,700 Mio.

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      schrieb am 13.09.07 13:07:48
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.856 von ValueTitel am 13.09.07 12:42:40.....Stücke von über 700 Mio Euro ??........nun könnt es sein das hier ne Null zuviel ist ??
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 12:42:40
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.558.194 von Shortguy am 13.09.07 11:53:34Das Kurspotenzial ist enorm und Ulrich Dietz wird genau
      wissen, warum er sich zuletzte Stücke von über 700 Mio.
      Euro gegönnt hat:

      - sinkende Steuerlast (seit längerem erkennbar ;))
      - Dividendenausschüttung
      - Umsatzprognose nun schon größer 220 Mio.
      - "positive Branchenkonjunktur" und "solide Auftragslage"

      Vor allem aber Perspektiven durch diese Effekte:

      - Umsatzplus 2008 von 10-15%
      - Verdopplung der Marge im Bereich "Ressourcing"
      - weiterer Margenansteigerung im Bereich "Service"
      - schwarze Null im Segment Software (= +600.000 EBIT)
      - 18 Mio. € Cash (0,70 € per share)
      - zusätzliches anorganisches Wachstum möglich

      War ich bisher von GFT schon schwer beeindruckt, so bin
      ich nun nahezu euphorisch - und das passiert mir sehr
      selten ;). Sollten die Zahlen wie o.a. eintreffen, dann
      ergeben sich folgende Kennzahlen für 2008:

      Umatz ............. 250 Mio.
      EBIT-Marge...... 7,5%
      EBIT ................ 18,7 Mio.
      Überschuss ... 13,1
      EPS ................. 0,50 €
      KGV 08e ......... 6,4

      Und das ist tendenziell eher konservativ denn unrealistisch :eek:


      Ist alles aber nur meine Meinung ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 11:53:34
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.557.992 von aktentiger2 am 13.09.07 11:38:17Hier der ganze BörsZ-Artikel

      Gespräch mit Vorstandschef Ulrich Dietz

      Bernd Weber, Stuttgart

      GFT signalisiert Dividendenzahlung für 2007

      Manager erwartet für kommendes Jahr anhaltend erfreuliches Wachstum - Sinkende Steuerquote

      Von Bernd Weber, Stuttgart Börsen-Zeitung, 13.9.2007
      Der IT-Dienstleister GFT Technologies AG feiert. In wenigen Tagen wird das 20-jährige Firmenjubiläum zelebriert, und auch die Halbjahreszahlen und der Ausblick stimmen zuversichtlich. Nicht richtig von der Stelle kommt aber die Aktie. Damit die Anteilseigner trotzdem an der positiven Firmenentwicklung teilhaben können, stellt Vorstandschef Ulrich Dietz ihnen für das laufende Jahr eine Dividendenzahlung in Aussicht.

      "Wenn alles nach Plan läuft, soll für 2007 eine Dividende gezahlt werden", sagt Dietz im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Diese könne 30 bis 50 % des ausschüttungsfähigen Gewinns beanspruchen. Nach Plan bedeutet im Fall GFT: Konzernumsatz von mehr als 220 Mill. Euro und eine operative Marge von rund 5 %.

      Rekorde im Halbjahr
      Mit Blick auf das erste Halbjahr muss den Aktionären um die Ausschüttung nicht bange sein. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 41 % auf das Rekordniveau von 113 Mill. Euro. Der Gewinn vor Steuern wuchs um 130 % auf den Spitzenwert von 5,3 Mill. Euro.

      Dietz geht außerdem davon aus, dass die allgemeine und die Branchenkonjunktur IT-Dienstleistern wie GFT auch in den nächsten Monaten ebenso entgegenkommt wie die solide Auftragslage. Der Vorstandschef rechnet zudem damit, dass die im Halbjahr rechnerisch 38 % betragende Steuerquote noch deutlich gesenkt werden kann. "Wir werden in diesem Jahr auf etwa 30 % kommen." Gründe sind eine Steuerreform in Spanien, wo GFT im ersten Halbjahr gut 8 Mill. Euro umsetzte, sowie höhere Erträge in Deutschland, wo die Gesellschaft einen Verlustvortrag von rund 43 Mill. Euro nutzen kann.

      Größte Sparte von GFT ist die Personalüberlassung ("Resourcing"), die angesichts des Fachkräftemangels in der IT-Branche kräftig zugelegt hat. Im Halbjahr erzielte das Geschäftsfeld einen Umsatz von gut 61 Mill. Euro nach 38 Mill. Euro in den ersten sechs Monaten 2006. Die erreichte Marge von 2,5 % stellt Dietz aber nicht zufrieden. "Im Resourcing streben wir in zwei bis drei Jahren 5 % vor Steuern an." Die Margen im Resourcing seien nicht mit denen im Service-Bereich vergleichbar, dafür sei das Risiko allerdings auch deutlich geringer, sagt Dietz. Auch in der Dienstleistungssparte, die im ersten Semester 2007 auf 49 (39) Mill. Umsatz kam, hält Dietz noch Renditeverbesserungen für möglich. "Im Service-Bereich sind wir mit annähernd 10 % Marge schon gut unterwegs, möglich wären 12 bis 13 %." Während es in den beiden großen Geschäftsfeldern für GFT im ersten Halbjahr rund lief, kam der Sektor Software nicht aus den roten Zahlen heraus. Bei einem Umsatz von rund 2,6 Mill. Euro fiel ein Verlust von 600 000 Euro an. "Die Software-Sparte ist unser kleinster, aber investitionsintensivster Bereich", sagt Dietz. Außerdem liefere das Geschäftsfeld Vorarbeiten und Produkte für weitere GFT-Aktivitäten.

      "Schwarze Null" möglich
      Inzwischen hat sich insbesondere die Nachfrage nach einem E-Mail-Archivierungsprogramm von GFT deutlich verbessert, was Dietz mit zunehmenden Dokumentationspflichten bei Finanzdienstleistern, im Pharmabereich und bei Behörden begründet, die einen lückenlosen Nachweis ihres E-Mail-Verkehrs führen müssen. Insofern könne in der Sparte Software in diesem Jahr noch eine schwarze Null gelingen, so Dietz.

      Optimistisch ist Dietz für 2008, schränkt aber ein, dass die Auswirkung der Krise an den Finanzmärkten noch nicht abschätzbar seien. "Für 2008 erwarte ich tendenziell ein erneut sehr positives Wachstum. "In den Bereichen Services und Resourcing planen wir ein Umsatzplus zwischen 10 und 15 %", sagt Dietz. Wachsen will GFT sowohl organisch als auch durch Zukäufe, selbst wenn trotz vieler Angebote und eingereichter Exposés so schnell keine Übernahme in Sicht ist. Mit Blick auf Akquisitionen sei GFT eher zurückhaltend. Die gewünschten Verkaufspreise erinnerten bereits wieder an die Zeit kurz vor dem Ende des Dotcom-Booms in den Jahren 2000 und 2001, sagt Dietz.

      Wachsen will GFT in Deutschland, wo Dietz für sein Haus noch Nachholbedarf im öffentlich-rechtlichen Bankenbereich erkennt. In der Schweiz habe GFT "die kritische Größe noch nicht erreicht". Auch in Großbritannien und Frankreich sei eine Stärkung wünschenswert. So will die GFT in Frankreich 2008 einen Umsatz von 20 bis 35 Mill. Euro erzielen. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr kamen rund 6,8 Mill. Euro Erlöse aus dem Nachbarland.

      Ohnehin wünscht sich Dietz einen höheren Umsatzanteil aus dem Ausland. Derzeit sind es 45 %, für das kommende Jahr werden 50 % angestrebt. "60 bis 70 % internationales Geschäft wären mir sehr recht, doch dafür müssen wir geografisch noch expandieren", sagt der Manager.

      Im Auge hat Dietz dabei offensichtlich die USA. Dort wurde vor wenigen Monaten in New York ein Büro eröffnet. In der Hauptsache betrieben werden soll das US-Geschäft von Brasilien aus, das in der gleichen Zeitzone liegt. Rund um den Zuckerhut sind aktuell 80 bis 90 Personen beschäftigt, bis Ende des Jahres sollen es etwa 150 sein. Amerikanische Unternehmen hätten IT-Dienste sehr stark nach Indien ausgelagert, jetzt kehre sich dieser Trend um, und die US-Gesellschaften suchten verstärkt nach Nearshore-Partnern. Dafür biete Brasilien eine gute Ausgangslage.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 11:38:17
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.506.289 von artesano am 10.09.07 18:15:4413.09.2007 11:23
      GFT will Dividende zahlen

      St. Georgen (BoerseGo.de) - Der IT-Dienstleister GFT Technologies (Nachrichten/Aktienkurs) plant die Auszahlung einer Dividende für das laufende Geschäftsjahr. "Wenn alles nach Plan läuft, soll für 2007 eine Dividende gezahlt werden", sagte Vorstandschef Ulrich Dietz der "Börsen-Zeitung". Diese könne einen Umfang von 30 bis 50 Prozent des ausschüttungsfähigen Gewinns umfassen.

      Dabei geht Dietz von einem positiven konjunkturellen Umfeld aus. Für 2007 erwartet er einen Konzerumsatz in Höhe von 220 Millionen Euro. Die operative Marge soll fünf Prozent betragen




      Weiss jemand auf die Schnelle, wieviel das je Aktie wäre?? Danke!! bei 40 % ??
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 18:15:44
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.495.670 von ValueTitel am 10.09.07 08:56:15Und die Jungs haben erfharungsgemäss
      nicht das schlechteste Näschen


      dem kann ich mich nur anschlieszen: auf der avw-homepage kann man sich eine aufstellung der momentanen holdings anschauen, da finden sich teils sehr interessante werte - so wurde ich etwa auf die pine technology aufmerksam. moeglicherweise entwickelt sich die gft zu einer kern-holding von avw, dann stocken sie auf 25% auf - meist im laufe vieler monate oder gar jahre, denn eilig hat man es dort nicht.
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