Hammernews bei GFT (Seite 383)
eröffnet am 23.11.05 10:33:04 von
neuester Beitrag 07.05.24 15:00:03 von
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ISIN: DE0005800601 · WKN: 580060 · Symbol: GFT
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09:00 Uhr · dpa-AFX Analysen |
08.05.24 · dpa-AFX |
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08.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.875.375 von calon-segur am 13.01.07 03:07:26... ich denke, dass es zu einer grundsätzlichenNeubewertung des Marktes kommen wird...da jetzt die Umsatz-und gewinnprognosen eingehalten werden, die wachstumsaussichten sehr gut sind, und nach wie vor ene hohe Cash position besteht. Die faire bewertung liegt momentan bei über 4 Euro, im nächsten jahr sind Anstiege über 5-6 Euro sehr wahrscheinlich...da der kapitalmarkt jetzt beginnt, verstärkt Vertrauen in die Aktie zu setzten, werden wir größere Rückschläge unter 2,90 Euro meiner ansicht nach nicht mehr sehen...
bin seit einiger Zeit dabei (seit Kurse von 1,40), erstaunlich dass da nur etwas passiert wenn der "Aktionnär" eine Empfehlung gibt ...
zwischen diese Empfehlungen gibt es Durststrecken die schon ein wenig mühsam sind ... wird es diesmal anders??
zwischen diese Empfehlungen gibt es Durststrecken die schon ein wenig mühsam sind ... wird es diesmal anders??
Leute die sich nach dem Musterdepot vom Aktionär richten werden
ab Mi (Vorstellung der Musterdepotaufnahme im dann erscheinenden Börsenblatt) nochmal bei dem Gex-favoriten zugreifen also die letzten Tage dieser Einsteigskurse sind gezählt
Diese Aktie ist ein sanftes Ruhekissen über die nächsten Wochen
ab Mi (Vorstellung der Musterdepotaufnahme im dann erscheinenden Börsenblatt) nochmal bei dem Gex-favoriten zugreifen also die letzten Tage dieser Einsteigskurse sind gezählt
Diese Aktie ist ein sanftes Ruhekissen über die nächsten Wochen
GFT-Aktie startet neuen Anlauf auf alte Höhen
12. Januar 2007
Eine guten Start ins neue Jahr hatte die Aktie der GFT Technologies. In den vergangenen zehn Tagen legte die Notierung um 30 Prozent bis auf 3,29 zu. In den vergangenen Jahren hatte das im nationalen Mittelstandsindex Gex gelistete Papier dagegen eher eine gemischte Performance an den Tag gelegt.
Dabei sei einmal außen vor gelassen, dass die Aktie des IT-Dienstleisters, der sein Geld über die gesamte digitale Wertschöpfungskette hinweg mit Beratung und Anwendungsentwicklung, Systemintegration, Wartung und Betrieb bis hin zu Outsourcing und Design verdient und dabei fast 80 Prozent des Umsatzes mit Finanzdienstleistern macht, zu Zeiten der Technologieblase mit Kursen von teilweise über 80 Euro gehandelt wurde.
Die Jahre der Konsolidierung ...
2003 erholte sich das Papier stark von unter einem Euro bis auf 3,58 Euro, fiel dann aber im darauf folgenden Jahr wieder bis auf 1,14 Euro zurück. Danach setzte eine längerfristige Erholungsbewegung ein, die durch die Mai-Konsolidierung bei 4,08 Euro abgebrochen wurde. Bis zum Juli ging es auf 2,25 Euro hinunter und erst seit Jahresbeginn konnte sich der Kurs merklich von diesem Rückschlag lösen.
Dies ist nicht unbedingt eine Spiegel der fundamentalen Entwicklung, es sei denn man sieht darin ein Abbild des Widerstreits zwischen Umsatz- und Gewinnentwicklung. Zu Beginn des Jahrzehnts hatte man versucht, sich durch strategische Akquisitionen der Abschwächung des Marktes zu entziehen und den Umsatz gesteigert, verbuchte aber teils dramatische Verluste.
In der Folgezeit erfolgreich um Konsolidierung bemüht, sank bis einschließlich 2005 der Umsatz, das Ergebnis jedoch verbesserte sich, so dass man 2005 erstmals seit langem einen bescheidenen Gewinn ausweisen konnte.
... scheinen vorbei zu sein
Und 2006 zeigte sich zumindest in den ersten neuen Monaten ein deutlich verbesserter Trend. der Umsatz wuchs gegenüber der Vorjahresperiode um 43,5 Prozent auf 127,3 Millionen Euro und damit schon über den Gesamtumsatz des Vorjahres hinaus. Dabei wurde operativ (Ebitda) mit fünf Millionen Euro rund dreieinhalb Mal mehr verdient als in der Vorjahresperiode. Unter dem Strich stieg der Gewinn um das knapp Siebenfache auf 2,25 Millionen Euro.
Dabei kam dem Unternehmen neben der Integration Anfang 2006 erworbener Gesellschaften auch eine hohe Nachfrage der Kunden Deutsche Bank und Finanz-IT zugute. Gut verdient wurde vor allem im Ausland, so in Brasilien und Spanien, auch wenn der Löwenanteil des Umsatzes immer noch in Deutschland anfällt. Besonders gut läuft derzeit die Sparte „Resourcing“, in dem GFT Freiberufler aus dem IT-Bereich vermittelt.
Das Unternehmen ging nach einer Prognoseanhebung im Herbst zuletzt von einem Umsatzanstieg auf „leicht“ über 170 Millionen Euro und einer operativen Marge von rund 3,6 Prozent aus. Analysten rechnen für das laufende Jahr mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 13 und für 2008 mit rund elf. Dabei soll der Umsatz um 15 bzw. 12,5 Prozent wachsen.
Interessante Dividendenrenditen
Damit erscheint die Aktie nicht überbewertet. Was das Papier weiterhin attraktiv erscheinen lässt, sind die prognostizierten Dividendenausschüttungen. Für 2006 wird mit zehn Cents gerechnet, für 2007 mit 19. Das gibt der Aktie aktuell eine Dividendenrendite von immerhin von 3,2 bzw. sechs Prozent.
Indes steht die Notierung am Freitag wieder unter Druck, da offenbar die ersten Gewinne mitgenommen werden. GFT verlieren über fünf Prozent. Indes verhält sich die Aktie generell recht volatil, daher muss man mit derartigen Kursschwankungen leben. Der seit Anfang Oktober bestehende charttechnische Aufwärtstrend ist davon jedenfalls aktuell nicht bedroht und so steht der Aktie der Weg bis vorerst 3,50 Euro immer noch offen.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @mho
Bildmaterial: FAZ.NET
12. Januar 2007
Eine guten Start ins neue Jahr hatte die Aktie der GFT Technologies. In den vergangenen zehn Tagen legte die Notierung um 30 Prozent bis auf 3,29 zu. In den vergangenen Jahren hatte das im nationalen Mittelstandsindex Gex gelistete Papier dagegen eher eine gemischte Performance an den Tag gelegt.
Dabei sei einmal außen vor gelassen, dass die Aktie des IT-Dienstleisters, der sein Geld über die gesamte digitale Wertschöpfungskette hinweg mit Beratung und Anwendungsentwicklung, Systemintegration, Wartung und Betrieb bis hin zu Outsourcing und Design verdient und dabei fast 80 Prozent des Umsatzes mit Finanzdienstleistern macht, zu Zeiten der Technologieblase mit Kursen von teilweise über 80 Euro gehandelt wurde.
Die Jahre der Konsolidierung ...
2003 erholte sich das Papier stark von unter einem Euro bis auf 3,58 Euro, fiel dann aber im darauf folgenden Jahr wieder bis auf 1,14 Euro zurück. Danach setzte eine längerfristige Erholungsbewegung ein, die durch die Mai-Konsolidierung bei 4,08 Euro abgebrochen wurde. Bis zum Juli ging es auf 2,25 Euro hinunter und erst seit Jahresbeginn konnte sich der Kurs merklich von diesem Rückschlag lösen.
Dies ist nicht unbedingt eine Spiegel der fundamentalen Entwicklung, es sei denn man sieht darin ein Abbild des Widerstreits zwischen Umsatz- und Gewinnentwicklung. Zu Beginn des Jahrzehnts hatte man versucht, sich durch strategische Akquisitionen der Abschwächung des Marktes zu entziehen und den Umsatz gesteigert, verbuchte aber teils dramatische Verluste.
In der Folgezeit erfolgreich um Konsolidierung bemüht, sank bis einschließlich 2005 der Umsatz, das Ergebnis jedoch verbesserte sich, so dass man 2005 erstmals seit langem einen bescheidenen Gewinn ausweisen konnte.
... scheinen vorbei zu sein
Und 2006 zeigte sich zumindest in den ersten neuen Monaten ein deutlich verbesserter Trend. der Umsatz wuchs gegenüber der Vorjahresperiode um 43,5 Prozent auf 127,3 Millionen Euro und damit schon über den Gesamtumsatz des Vorjahres hinaus. Dabei wurde operativ (Ebitda) mit fünf Millionen Euro rund dreieinhalb Mal mehr verdient als in der Vorjahresperiode. Unter dem Strich stieg der Gewinn um das knapp Siebenfache auf 2,25 Millionen Euro.
Dabei kam dem Unternehmen neben der Integration Anfang 2006 erworbener Gesellschaften auch eine hohe Nachfrage der Kunden Deutsche Bank und Finanz-IT zugute. Gut verdient wurde vor allem im Ausland, so in Brasilien und Spanien, auch wenn der Löwenanteil des Umsatzes immer noch in Deutschland anfällt. Besonders gut läuft derzeit die Sparte „Resourcing“, in dem GFT Freiberufler aus dem IT-Bereich vermittelt.
Das Unternehmen ging nach einer Prognoseanhebung im Herbst zuletzt von einem Umsatzanstieg auf „leicht“ über 170 Millionen Euro und einer operativen Marge von rund 3,6 Prozent aus. Analysten rechnen für das laufende Jahr mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 13 und für 2008 mit rund elf. Dabei soll der Umsatz um 15 bzw. 12,5 Prozent wachsen.
Interessante Dividendenrenditen
Damit erscheint die Aktie nicht überbewertet. Was das Papier weiterhin attraktiv erscheinen lässt, sind die prognostizierten Dividendenausschüttungen. Für 2006 wird mit zehn Cents gerechnet, für 2007 mit 19. Das gibt der Aktie aktuell eine Dividendenrendite von immerhin von 3,2 bzw. sechs Prozent.
Indes steht die Notierung am Freitag wieder unter Druck, da offenbar die ersten Gewinne mitgenommen werden. GFT verlieren über fünf Prozent. Indes verhält sich die Aktie generell recht volatil, daher muss man mit derartigen Kursschwankungen leben. Der seit Anfang Oktober bestehende charttechnische Aufwärtstrend ist davon jedenfalls aktuell nicht bedroht und so steht der Aktie der Weg bis vorerst 3,50 Euro immer noch offen.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @mho
Bildmaterial: FAZ.NET
Morgen gibts nen kurzen Rückschlag weil im Xetra noch 17000 zum Verkauf liegen letzte Hürde vorm Durchbruch -
knuffiger Verkäufer...verschenkt seine STücke um ihnen dann beim fortfliegen nachzuwinken wie xxx muss man sein
knuffiger Verkäufer...verschenkt seine STücke um ihnen dann beim fortfliegen nachzuwinken wie xxx muss man sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.837.895 von Citadel am 11.01.07 18:05:56..ich denke schon, dass wir bis zu den Q1 Zahlen die 4 Euro erreicht haben...dann wird endlich teilweise die fundamentale Unterbewertung der Aktie aufgehoben sein...
joo, läuft doch ganz gut momentan..
der februar wird wieder der goldene monat !
der februar wird wieder der goldene monat !
ask 3,20
Super stabil unsere GFT bei diesem schwachen Gesamtmarkt -
kann nach Abklingen desselben schnell explosiv wieder nach oben gehen - unde der nächste Aktionär mit der Depotaufnahme kommt bestimmt
also beste Aussichten
kann nach Abklingen desselben schnell explosiv wieder nach oben gehen - unde der nächste Aktionär mit der Depotaufnahme kommt bestimmt
also beste Aussichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.794.992 von Fruehrentner am 09.01.07 16:42:01Das ist kein Ausbruch sondern eine Folge einer extremen Unterbewertung. Das hat noch jede Menge Luft nach oben.
08.05.24 · dpa-AFX · GFT Technologies |
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08.05.24 · wO Newsflash · GFT Technologies |
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08.05.24 · EQS Group AG · GFT Technologies |
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Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |