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    KWS es geht voran (Seite 28)

    eröffnet am 23.11.05 19:42:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:19:01 von
    Beiträge: 397
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      schrieb am 13.01.10 20:41:38
      Beitrag Nr. 127 ()
      fast 10% minus 4 tage gegen markttrend:(
      .
      .
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 20:33:55
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.730.073 von bödel am 13.01.10 19:20:05morgen wird die erholung kommen:)
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 19:20:05
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.730.013 von bödel am 13.01.10 19:14:46obwohl heute gut nachrichten
      .
      12.01.2010 15:32
      HSBC hebt Ziel für KWS Saat auf 150 Euro - 'Overweight'

      Die HSBC hat das Kursziel für KWS Saat von 138,00 auf 150,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Steigende Preise für Agrarrohstoffe seien für die Stimmung gegenüber der Aktie positiv, schrieb Analyst Jesko Mayer-Wegelin in einer Studie vom Montag. Die Kosten für Forschung und Entwicklung dürften zwar steigen, die Produktionskosten sollten aber sinken. Der Experte hält aufgrund der starken Produktpipeline und der sich verbessernden Situation in Osteuropa die gegenwärtigen Unternehmensprognosen für zu niedrig.
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 19:14:46
      Beitrag Nr. 124 ()
      warum geht es in den letzten 4 tg. so massiv nach süden ???
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 19:57:17
      Beitrag Nr. 123 ()
      Inzwischen stehen die Vorstandsreden der HV im Netz:
      www.kws.de/aw/KWS/Germany/investor_relations/Hauptversammlun…/

      Ihre Lektüre nimmt dem folgenden Bericht aus der Lokalpresse eine teilweise recht selektive Sicht; denn die HV durch eine offene Diskussion geprägt, in der die kritischen Studenten sogar während der Abstimmungen ihre Position mit umgedichteten Weihnachtsliedern singend :look:;)vortragen konnten.

      Das Jahresergebnis 2009 dürfte vor allem von den kommenden Umsätzen mit Mais und Zuckerrüben sowie dem Dollarkurs abhängen. Der CFO erwartet zumindest wieder die Höhe des Vorjahres.

      HNA vom 17.12.2009

      Angst vor Genpflanzen

      Saatguthersteller KWS muss sich auf Hauptversammlung Kritikern stellen

      Von Barbara Will

      Einbeck. Der niedersächsische Saatguthersteller KWS Saat AG muss sich wegen seines Geschäfts mit gentechnisch veränderten Pflanzen der Kritik der Aktionäre stellen.

      Etwa 50 Umweltaktivisten, darunter Studenten der ökologischen Agrarwirtschaft der Universität Kassel in Witzenhausen sowie Landwirte und Gärtner, demonstrierten am Donnerstag zur Hauptversammlung des Saatgutherstellers am Stammsitz Einbeck mit einer Mahnwache und einem über 130 Quadratmeter großen Banner gegen die grüne Gentechnik, in der sie große Risiken sehen.

      In den nächsten fünf Jahren werde sich die Anbaufläche für gentechnisch veränderte Pflanzen nahezu verdoppeln, sagte KWS-Vorstandssprecher Philip von dem Bussche vor den rund 520 Aktionären, die über 97 Prozent des Stammkapitals vertraten. Schon heute sei diese Fläche mit 125 Millionen Hektar größer als die gesamte Ackerfläche Europas. Auch Europa werde sich dieser Entwicklung "langfristig nicht verschließen können." Ohne die Genpflanzen, etwa eine Zuckerrübe, die den Unkrautvernichter Roundup verträgt, könne sich KWS im US-Geschäft nicht behaupten.

      Für den Aktionär Christian Schüler von der Universität Kassel in Witzenhausen ist die grüne Gentechnik hingegen eine "Sackgassen-Technologie". 13 Jahre Erfahrungen mit den veränderten Pflanzen - 70 Prozent von ihnen wurde eine Herbizid-Resistenz eingebaut - hätten ernüchternde Ergebnisse gebracht. Der Bedarf an Unkrautvernichtungsmitteln sei gestiegen, auch müssten die Genpflanzen oft stärker gedüngt werden.

      Die Landwirte befürchten, dass Gensorten in ihre Felder einwandern könnten, etwa durch Pollenflug. Zumindest feinste Spuren sind nicht auszuschließen, räumte von dem Bussche ein: "Es wäre unredlich zu sagen, dass man mit Nullwerten wirtschaften kann."

      Im Geschäftsjahr 2008/09, das am 30. Juni endete, hatte KWS bei einem Rekordumsatz von 717,2 Millionen Euro unterm Strich rund 46 Mio. Euro verdient. Die Aktionäre genehmigten sich davon eine Dividende von 1,80 Euro je Anteilsschein, zehn Cent mehr als im Vorjahr. Für Heiko Barkemeyer, der für die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sprach, könnte die Ausschüttungsquote freilich höher sein. Etwas mehr als ein Viertel des Gewinns werde an die Aktionäre verteilt, als angemessen gälten 40 bis 60 Prozent. Finanzvorstand Hagen Duenbostel gibt sich hingegen sparsam: KWS werde bei einer Ausschüttungsquote von 20 bis 25 Prozent bleiben. Pflanzenzüchtung ist ein teures Geschäft: Im laufenden Geschäftsjahr sollen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um zehn Mio. auf 100 Mio. wachsen, sagte Vorstandsmitglied Léon Broers. Die Zahl der Mitarbeiter, die im vergangenen Jahr weltweit um zehn Prozent auf 3215 wuchs, soll um weitere sechs Prozent aufgestockt werden.

      In das laufende Geschäftsjahr ist KWS verhalten gestartet. Trotzdem erwartet Duenbostel einen Umsatzanstieg.

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      schrieb am 16.12.09 13:25:30
      Beitrag Nr. 122 ()
      Es sollte sich lohnen, auch wenn die Vorstandsberichte später ins Netz gestellt werden. Man kann jedenfalls einen guten Eindruck von der Unternehmenskultur und von den Vorstandsmitgliedern gewinnen.

      Parkplätze sind vorhanden und man wird eingewiesen. Begrenzt ist allerdings das Frühstück. Da darf man nicht zu knapp kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 11:07:21
      Beitrag Nr. 121 ()
      Hallo zusammen!
      Ich bin Dividendenjäger:lick: und somit noch vor kurzem eingestiegen. Lohnt sich ein HV-Besuch am morgigen Do? Ich war noch nie dort; gibt es ausreichend Parkplätze für die Kleinaktionäre?
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 10:43:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      Die Nachfrage nach Aktien wird im Januar steigen :) :

      Erwerb eigener Aktien

      Der Vorstand der KWS SAAT AG hat am 9.12.2009 beschlossen, im Zeitraum vom 6. bis spätestens 25. Januar 2010 gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 2 AktG eigene Aktien zur Ausgabe von Belegschaftsaktien zu erwerben. Der Aktienrückkauf erfolgt nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen gemäß § 20a Abs. 3 WpHG i.V.m. der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003. Die Zahl der nach diesem Vorstandsbeschluss zurückzukaufenden Aktien bemisst sich nach der für die Aktienausgabe an die Mitarbeiter tatsächlich benötigten Anzahl. Insgesamt werden nicht mehr als 35.000 eigene Aktien zurückgekauft. Der Umfang des Aktienrückkaufprogramms ist darüber hinaus durch einen Gesamtkaufpreis von 4,2 Millionen Euro begrenzt.

      Ferner beschloss der Vorstand der KWS SAAT AG am 9.12.2009, den Mitgliedern der Geschäftsführungsorgane der Tochtergesellschaften der KWS SAAT AG in der EU-27 (derzeit 29 Personen) die Teilnahme an einem gesonderten Vergütungs-programm anzubieten, das eine variable Vergütungskomponente mit langfristiger Anreizwirkung und Risikocharakter beinhaltet. Im Zeitraum vom 6. bis 22.01.2010 erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, maximal 500 bonusberechtigte KWS Aktien selbstständig an der Börse zu erwerben. Nach Ablauf einer vierjährigen Haltefrist wird ein Bonus in Höhe von 20% des Monatsdurchschnittskurses der KWS Aktie im Januar 2014 auf jede erworbene KWS Aktie gezahlt.

      [ © 2009 GSC Research ]
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 22:56:12
      Beitrag Nr. 119 ()
      Noch positiver sieht Herr Heine von UniCredit die Zukunft:

      KWS SAAT "buy"

      27.11.2009
      UniCredit Markets & Investment Banking

      München (aktiencheck.de AG) - Andreas Heine, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von KWS SAAT weiterhin mit "buy" ein.

      Das EBIT von KWS SAAT sei im vergangenen Quartal von -11,2 Mio. EUR auf -28,1 Mio. zurückgegangen und habe damit unter der UniCredit Markets & Investment Banking-Prognose von -16,5 Mio. EUR gelegen. Der Umsatz werde im ersten Geschäftsquartal vor allem von der Getreidesparte dominiert, welche im letzten Quartal 60% zum Erlös beigesteuert habe. Auf Jahressicht liege der Umsatzbeitrag des Getreidegeschäfts hingegen bei lediglich 9%. Im vergangenen Quartal sei das Getreidegeschäft von den niedrigen Preisen beeinträchtigt worden.
      KWS SAAT habe den Ausblick für das Fiskaljahr 2009/10 aktualisiert und erwarte nun eine stabile Gewinnentwicklung sowie höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Der vorsichtige Ausblick sei nach Ansicht der UniCredit Markets & Investment Banking-Analysten nicht nur auf das schwache Getreidegeschäft, sondern auch die Schwäche des US-Dollars zurückzuführen. Die EPS-Prognose von UniCredit Markets & Investment Banking für die Geschäftsjahre 2009/10 und 2010/11 liege bei 7,48 EUR und 9,87 EUR. Somit könne man für 2009/10 und 2010/11 ein KGV von 15,1 und 11,4 ermitteln. Das Kursziel der KWS SAAT-Aktie habe man von 146,00 EUR auf 145,00 EUR reduziert.

      Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von KWS SAAT fest. (Analyse vom 27.11.09)
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:08:20
      Beitrag Nr. 118 ()
      Zu dem heutigen Quartalsbericht mit dem deutlichen Rückgang bei den Hybridroggenverkäufen urteilt Herr Reck von Sal. Oppenheim:

      KÖLN - Sal. Oppenheim hat die Einstufung für KWS Saat nach Zahlen auf "Buy" und den fairen Wert auf 128,00 Euro belassen. Der Saatguthersteller habe zwar enttäuschende Zahlen zum ersten Geschäftsquartal ausgewiesen, doch sollten Investoren diesen keine allzu große Bedeutung beimessen, schrieb Analyst Jürgen Reck in einer Studie vom Donnerstag. Saisonbedingt sei das erste Quartal eines der schwächsten im gesamten Geschäftsjahr. Mittel- und langfristig seien die Aussichten für KWS Saat ausgezeichnet.

      (dpa-AFX: Analysteneinstufungen vom 26.11.2009)
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