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    Hawesko (Seite 51)

    eröffnet am 10.01.06 12:00:37 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:57:59 von
    Beiträge: 613
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      schrieb am 09.11.10 22:32:24
      Beitrag Nr. 113 ()
      Eine weiterhin positive Einstufung nimmt auch Close Brothers Seydler Research vor:

      Hawesko weiter auf dem Wachstumspfad

      08.11.2010
      Close Brothers Seydler Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Rabeya Khan und Ralf Marinoni, Analysten von Close Brothers Seydler Research, stufen die Aktie von Hawesko unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 31,00 EUR.

      Hawesko befinde sich weiterhin auf dem Wachstumspfad. Der Umsatz nach neun Monaten sei um 13,1% gestiegen und das EBIT habe um massive 48% zugelegt. Der Gewinn je Aktie sei im Vergleich zum Vorjahr von 0,66 auf 1,24 EUR gestiegen.
      Eine Normalisierung im Inlandsgeschäft und die Erholung des Marktes für Bordeaux-Weine hätten den Umsatz im Großhandelssegment im dritten Quartal um 24% steigen lassen. Das Versandgeschäft, welches von der Rezession weniger beeinträchtigt worden sei, habe eine konstante Entwicklung gezeigt.

      Die Planungen für das Gesamtjahr seien vom Unternehmen bestätigt worden. Die Annahme, gegenüber dem Vorjahr ähnlich verlaufende Trends im vierten Quartal, gebe Anlass die Umsatzprognose für 2010 von 355 auf 363 Mio. EUR anzuheben. Die Schätzung zum Gewinn je Aktie werde mit 2,16 EUR beibehalten.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Close Brothers Seydler Research für die Aktie von Hawesko weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 08.11.10) (08.11.2010/ac/a/nw)
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      schrieb am 09.11.10 20:26:14
      Beitrag Nr. 112 ()
      Nach der Quartalszahlen empfiehlt GSC Research in einer aktuellen Analyse (http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-11…) Hawesko weiterhin zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 10:47:15
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ab heute liegt der Q3-Bericht vor: http://hugin.info/130425/R/1459856/399240.pdf
      Das EBIT wuchs im 3. Quartal um 56,8% :look: und die Jahresprognose wird bestätigt.:)
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 15:45:30
      Beitrag Nr. 110 ()
      Das Unternehmen meldet gerade:

      Hawesko: Detlev Meyer wird Aufsichtsratsmitglied

      Hamburg, 6. Oktober 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) gibt bekannt, dass Detlev Meyer zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt worden ist. Die Bestellung erfolgte durch das Amtsgericht Hamburg mit Wirkung zum 4. Oktober 2010. Im Vorfeld des gerichtlichen Beschlusses hatte der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 23. September 2010 die mögliche Bestellung von Herrn Meyer explizit begrüßt. Herr Meyer ist Inhaber und Geschäftsführer der Tocos Beteiligung GmbH, die eine 29%ige Beteiligung an der Hawesko Holding AG hält, und war bereits vom 1. November 2005 bis 31. Dezember 2007 Mitglied des Aufsichtsrats. Die Tocos Beteiligung GmbH hält seit Juli 2005 eine Beteiligung an Hawesko von mehr als 10 %.

      Prof. Dr. Dr. Dr. Franz Jürgen Säcker, Aufsichtsratsvorsitzender der Hawesko Holding AG, begrüßt die Bestellung von Detlev Meyer ausdrücklich: "Wir freuen uns darüber, dass Herr Meyer sich zur Verfügung stellt und mit seinen Kenntnissen und seiner einschlägigen Erfahrung im Einzelhandel, unter anderem durch den internationalen Aufbau der Textilketten ,Street One' und ,Cecil', die Expertise des Aufsichtsrats hervorragend ergänzt."...
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 09:03:05
      Beitrag Nr. 109 ()
      Nach einem Hintergrundgespräch urteilt die LampeBank:

      Hawesko: Zuversicht für weiteren Geschäftsverlauf

      22.09.2010
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von Hawesko nach wie vor mit "kaufen" ein.

      Die Analysten hätten zuletzt Gelegenheit gehabt, den aktuellen Geschäftsverlauf mit Hawesko zu diskutieren. Die Gesellschaft habe selber im Rahmen der Halbjahresberichterstattung ihre Guidance nach oben angehoben (Guidance alt: moderates Umsatzplus, EBIT in der Größenordnung von 2009; neu: Umsatzplus im oberen einstelligen Prozentbereich, EBIT 2009 solle um 2 Mio. EUR übertroffen werden).

      Für die Analysten habe sich der Eindruck verfestigt, dass Hawesko im Gesamtjahr 2010 das erhöhte Ergebnisziel übertreffen könne, so dass sie nun von einem EBIT von 25,5 Mio. EUR (zuvor: 23,0 Mio. EUR) ausgehen würden. Den Treiber würden sie vor allem im besseren Großhandelsgeschäft sehen, das von der anziehenden Nachfrage der Hotels und Restaurants profitiere. Gegenüber dem Vorjahr hätten sich sowohl der Bordeauxweinmarkt als auch der Markt für Ultra-Premium-Weine und Champagner erholt.

      Die wichtigsten Punkte für das Management seien auch künftig der unveränderte Fokus auf das Top-Segment des Weinmarktes, die Nutzung des langfristigen Trends hin zu besseren Qualitäten sowie die Pflege der Beziehungen zu den besten Weinproduzenten der Welt, um so ein profitables Wachstum erreichen zu können.

      Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Aktionäre bei der Ausschüttung für 2010 neben der operativen Verbesserung in 2010 auch an dem Verkaufsgewinn (3,3 Mio. EUR) der Majestic Wine plc im Juni 2010 beteiligt würden. Dies werde ihres Erachtens durch eine deutliche Erhöhung der Ausschüttung von 1,35 EUR für 2009 auf von ihnen erwarteten 1,65 EUR für 2010 erfolgen. Gleichzeitig würden sie glauben, dass die dann erreichte Dividendenhöhe die Grundlage für die Ausschüttung in den dann folgenden Jahren sein werde.

      Für die Analysten habe sich nach dem Meeting mit der Gesellschaft der Eindruck verfestigt, dass die Geschäfte in Q3 an die gute Entwicklung in den vorhergehenden Quartalen angeknüpft hätten. Sie würden glauben, dass die nächsten Zahlen von Hawesko (Q3: 04.11.2010) positiv vom Markt aufgenommen würden. Die Analysten würden ihr Kursziel nach Adjustierung ihres Modells um 10% von 30 EUR auf 33 EUR erhöhen.Die Kaufempfehlung der Analysten vom Bankhaus Lampe für die Hawesko-Aktie hat unverändert Bestand. (Analyse vom 22.09.2010) (22.09.2010/ac/a/nw)

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      schrieb am 11.08.10 16:00:34
      Beitrag Nr. 108 ()
      Auch Prior folgt der positiven Einschätzung:

      Hawesko Vertriebskooperation mit Lufthansa weckt Fantasie

      11.08.2010
      Prior Börse

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Laut den Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von Hawesko interessant.

      Der Halbjahresumsatz des Unternehmens habe sich um 14% auf 164 Mio. EUR verbessert und das operative Ergebnis sei um 44% auf gut 9 Mio. EUR gestiegen. Wenn das wichtige Weihnachtsgeschäft gut laufe, könnte Hawesko 2010 einen Rekordgewinn einfahren. Die Experten würden den Nettogewinn je Aktie in einem optimistischen Szenario auf etwa 1,85 EUR taxieren.

      Die Dividende sei seit 2002 jedes Jahr um 15% gestiegen. Vorstandschef Alexander Margaritoff, mit 30% der größte Anteilseigner, sei Hauptnutznießer davon. Er habe auch bereits laut über eine Anhebung der Dividende für das laufende Jahr nachgedacht. Die Aktionäre dürften auch an dem Gewinn partizipieren, den die Veräußerung einer Beteiligung an der britischen Majestic Wines beschert habe. Die Experten würde eine Dividendenerhöhung auf etwa 1,60 EUR erwarten, nachdem im Vorjahr 1,35 EUR ausgeschüttet worden seien. Das sei eine Ausschüttungsrendite von 5,5%.

      Die langfristige Kursentwicklung des Titels könne sich sehen lassen. Seit 2003 habe sich die Aktie mehr als vervierfacht und notiere im Moment auf einem Allzeithoch. Eine Vertriebskooperation mit der Lufthansa versprühe Fantasie: miles&more-Punkte könnten ab September auch getrunken werden ;).

      Laut den Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von Hawesko mit einem KGV von 16 nicht ganz billig, aber der Weinhändler überzeugt durch eine großzügige Dividendenpolitik. (Ausgabe 60 vom 11.08.2010) (11.08.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 07:18:00
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.941.362 von Wertesucher am 06.08.10 13:12:22Die Analyse wird bei aktiencheck.de folgendermaßen zusammengefasst:

      Hawesko Halbjahresberichtes fällt gut aus

      06.08.2010
      GSC Research

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von GSC Research, Klaus Kränzle, stuft die Aktie von Hawesko von "halten" auf "kaufen" herauf.

      Die Kernnachricht des insgesamt guten Halbjahresberichtes der Hawesko Holding AG sei aus Sicht der Analysten die deutliche Erholung des Geschäftsverlaufes in der Großhandelssparte als Folge der Normalisierung des Bestellverhaltens der Gastronomie gewesen. Insofern würden sie es ebenfalls positiv werten, dass der Einzelhandelsbereich das hohe Niveau der Vorjahre habe behaupten können und somit auf Konzernebene insgesamt ein weiterer Umsatz- und Ertragszuwachs zu Buche gestanden habe.

      Vor diesem Hintergrund sei es nachvollziehbar, dass die Hawesko Holding AG sich entschlossen habe, die bislang eher vorsichtig formulierte Unternehmens-Guidance für 2010 zu erhöhen. Die Analysten hätten bereits nach dem guten ersten Quartal eine Anhebung ihrer Prognosen in Erwägung gezogen gehabt, jedoch angesichts der ungewissen Auswirkungen des Sparpaketes der Bundesregierung zunächst darauf verzichtet. Nach dem Halbjahresbericht würden sie jetzt jedoch eine Schätzungsrevision nach oben für angebracht halten. Insbesondere die schnelle und deutlicher als von ihnen erwartet ausgefallene Normalisierung des Geschäftsverlaufs in der Großhandelssparte habe sie überzeugt.

      Bei ihren Schätzungsrevisionen seien sie jedoch behutsam vorgegangen und hätten nicht alle Bewertungsspielräume in Gänze ausgenutzt. Die von ihnen vorgenommenen Änderungen würden insgesamt letztendlich zu einem um 6,00 Euro auf 33,50 Euro erhöhten Kursziel führen. Nachdem die Aktie auf Basis ihrer bisherigen Prognosen momentan fair bewertet wäre, ergebe sich als Folge ihrer erhöhten Schätzungen jetzt wieder ein Kurspotenzial von einem Fünftel.

      Die Analysten von GSC Research ändern deshalb ihr Anlageurteil für die Aktie von Hawesko von "halten" auf "kaufen". Eine Dividendenrendite von rund 5,5 Prozent runde das derzeit positive Bild ab. (Analyse vom 06.08.2010) (06.08.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 13:12:22
      Beitrag Nr. 106 ()
      In einer aktuellen Analyse (http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-08…) hat GSC Research das Kursziel von 27,50 auf 33,50 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 18:01:38
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      schrieb am 02.08.10 20:38:03
      Beitrag Nr. 104 ()
      In der aktuellen Monatsausgabe des Geldanlage-Reports vom 31. Juli 2010 schreibt Armin Brack:

      Weinselige Aktionäre feiern Extragewinn

      Hawesko ist nicht nur für Weinliebhaber ein interessantes Anlageobjekt. Das Unternehmen hat in 2009 seine Krisenresistenz unter Beweis gestellt.

      Der Weinhändler Hawesko beglückt seine Aktionäre

      Der amerikanische Fondsmanager Dan Ahrens feiert mit seinem Vice-Funds erstaunliche Erfolge. „Vice“ heißt übersetzt soviel wie „Laster“ oder „Untugend“. Die Basis von Ahrens Erfolg laut eigener Aussage: „Ganz egal wie es am Markt aussieht, die Leute werden immer spielen, rauchen und trinken.“ Ganz so einfach ist es natürlich nicht, denn die Tabakindustrie bekommt durch das stetig steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung immer größere Probleme. Zutreffend scheint die Aussage allerdings zu sein, wenn man die Entwicklung des Hanseatischen Wein- und Sektkontors Hawesko betrachtet.
      Das Unternehmen, das unter dem Handelsnamen Jacques´ Weindepot einen höheren Bekanntheitsgrad besitzt, kam exzellent durch die Rezession.
      Zwar waren Champagner und Spitzen-Bordeaux-Weine in 2009 nicht mehr ganz so gefragt, der Umsatz insgesamt hat sich aber sogar auf 339 Millionen Euro leicht erhöht. Dabei wurden nach Steuern immerhin 13 Millionen Euro verdient. Das entspricht einer Netto-Umsatzrendite von 2,45 Prozent, was sich für ein Handelsunternehmen mehr als sehen lassen kann.
      Stabil in der Rezession und im anschließenden Aufschwung trotzdem wachsen - so lautet das Erfolgsrezept von Hawesko. Dabei beweisen die Mannen um Vorstand und Großaktionär Alexander Margaritoff auch bei Investitionen ein gutes Händchen.

      Extragewinn in England

      Für den Verkauf der 3,4-prozentigen Beteiligung am englischen Weinhändler Majestic Wine strich Hawesko 7,4 Millionen Euro ein. Bezahlt hatte man Ende 2008/Anfang 2009 nur 4,1 Millionen Euro. Der Gewinn von 3,3 Millionen Euro wird als außerordentlicher Ertrag verbucht. Hawesko wollte die Beteiligung eigentlich weiter aufstocken, was aber letztlich nicht durchsetzbar war. Trotzdem will man unverändert am Internationalisierungskurs festhalten.
      Vom guten Geschäftsverlauf haben die Aktionäre in 2010 durch eine Anhebung der Dividende von 1,35 auf 1,65 Euro profitiert. Auch in 2011 sollte eine Ausschüttung in ähnlicher Größenordnung drin sein.
      In Gefahr geraten könnte die Dividende wohl lediglich dann, wenn es noch einmal zu einem massiven Konjunktureinbruch kommen sollte, oder Kommunen und Städte ihre Gebühren und Abgaben massiv erhöhen, und dadurch die Konsumneigung der Bevölkerung stark leiden würde.
      Eine derart drastische Eintrübung ist jedoch aktuell nicht zu erwarten. Zudem verfügt Hawesko über eine sehr solide Bilanz, kann sich hohe Ausschüttungen also leisten.
      Wermutstropfen: Die nächste Ausschüttung erfolgt erst im Juni nächsten Jahres.

      Mein Fazit

      Die Aktie ist dank ihrer Gewinnkonstanz, ihrer sauberen Bilanz, der guten Historie und nicht zuletzt der hohen Dividende für konservative Langfristanleger erste Wahl.
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