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    Hawesko (Seite 53)

    eröffnet am 10.01.06 12:00:37 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:57:59 von
    Beiträge: 613
    ID: 1.031.475
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      schrieb am 19.05.10 12:32:15
      Beitrag Nr. 93 ()
      In einer aktuellen Analyse erhöht GSC Research das Kursziel von 26,00 € auf 27,50 €. Grund ist die leicht über den Erwartungen liegende Entwicklung im ersten Quartal.

      Der vollständige Bericht lässt unter
      http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2010-05… aufrufen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 11:08:48
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hawesko: Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor und Miles & More vereinbaren Marketing- und Vertriebskooperation


      Hamburg, 18. Mai 2010. Die Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) gibt bekannt, dass ihre Versandhandelstochtergesellschaft Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor mit Miles & More, dem Vielfliegerprogramm der Deutschen Lufthansa AG, vertraglich eine Marketing- und Vertriebskooperation vereinbart hat. Die Partnerschaft beginnt am 1. September 2010 und umfasst das gesamte Weinangebot vom Hanseatischen Wein- und Sekt-Kontor. Teilnehmer des Miles & More-Programms werden somit künftig Prämienmeilen bei Weinbestellungen sammeln und einlösen können.



      Das Miles & More-Programm der Lufthansa zählt über 18 Mio. Teilnehmer weltweit und mehr als 6 Mio. in Deutschland. Es gilt als das in Europa erfolgreichste Kundenbindungsprogramm im High-End-Bereich. Die von ihm anvisierte attraktive Zielgruppe der Vielflieger zeichnet sich durch eine hohe Affinität zu Wein und weiteren exklusiven Produkten aus.



      Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfach­einzel­handel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein-Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von € 339 Mio. und beschäftigte rund 656 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 10:41:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      Glücklicherweise ist die Begründung durchaus plausibel und wirft kein negatives Licht auf Hawesko:

      "In einem Schreiben vom vergangenen Freitag an den Vorstand der Hawesko Holding AG gab Herr Middendorff als Grund die anstehende Sanierung seines Unternehmens Brauerei Herrenhausen KG, Hannover, an: Der hierfür erforderliche Zeitaufwand lasse es nicht länger zu, die anspruchsvolle Aufgabe als Mitglied des Hawesko-Aufsichtsrats und als Vorsitzender dieses Gremiums fortzuführen."
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 10:00:16
      Beitrag Nr. 90 ()
      ???


      17.05.2010 09:56
      Hugin Ad Hoc: HAWESKO Holding AG

      Ad hoc:HAWESKO Holding AG:Ad hoc: Hawesko: Manfred Middendorff scheidet aus dem Aufsichtsrat aus

      HAWESKO Holding AG / / Ad hoc: Hawesko: Manfred Middendorff scheidet aus dem Aufsichtsrat aus verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Hamburg, 17. Mai 2010. Der Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Middendorff legte am 14. Mai 2010 sein Mandat im Aufsichtsrat der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) mit sofortiger Wirkung nieder.

      [HUG#1416215]

      --- Ende der Mitteilung ---
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 10:37:47
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hawesko: Geglückter Start ins Jahr 2010


      - Umsatz +11 %
      - Operatives Ergebnis (EBIT) +25 %
      - Q1-Geschäftszahlen am oberen Ende der Erwartung

      Hamburg, 6. Mai 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW DE, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute auf ihrer Bilanz- und Jahrespressekonferenz in Hamburg ihren Geschäftsbericht 2009 mit dem vollständigen Jahresabschluss sowie ihren Quartalsfinanzbericht über den Zeitraum Januar bis März 2010 vorgelegt. Der Konzern konnte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz um 10,8 % auf € 81,0 Mio. steigern (Vorjahresquartal: € 73,0 Mio.). Im gleichen Zeitraum nahm der Gesamtweinmarkt in Deutschland laut Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nach Wert um 4,4 % ab. Alle drei Konzernsegmente konnten beim Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen: der Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) um 6,9 % (bei vergleichbarer Verkaufsfläche um 6,6 %), der Großhandel um 18,1 % und der Versandhandel um 6,6 %. Im ersten Quartal 2010 erhöhte sich das operative Ergebnis (EBIT) um 25,1 % gegenüber dem Vorjahr (€ 3,1 Mio.) auf € 3,9 Mio., zu dem Anstieg trugen die Segmente Versandhandel (Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) und Facheinzelhandel (Jacques') bei. Der Konzernjahresüberschuss ohne Minderheitsanteile belief sich auf € 2,3 Mio. (€ 0,26 pro Aktie), nach € 1,9 Mio. (€ 0,21 pro Aktie) im Vorjahr.

      Die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2010 liegen im oberen Bereich der Erwartungen des Hawesko-Vorstands. Aus Sicht des Vorstands ist eine konjunkturelle Erholung bis zu Jahresende jedoch keinesfalls sicher. Zudem hat gerade der Geschäftsverlauf im vierten Quartal in jedem Jahr wesentlichen Einfluss auf das Geschäftsjahresergebnis. Daher hält der Vorstand aktuell an seiner konservativen Prognose aus dem aktuellen Geschäftsbericht fest: Er geht für das Gesamtjahr 2010 von einem moderaten Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr (Konzernumsatz 2009: € 339 Mio.) und von einem operativen Ergebnis (EBIT) in der Größenordnung des Vorjahresergebnisses (d.h. € 22-23 Mio.) aus. Der außerordentliche Finanzaufwand in 2009 von € 1,8 Mio. wird sich 2010 nicht wiederholen, was eine Steigerung des Konzernjahresüberschusses bzw. des Ergebnisses pro Aktie ermöglichen sollte. Es wird mit einem Free-Cashflow in einer Größenordnung von ca. € 15 Mio. gerechnet.

      Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: "Kein Zweifel, auch am Weinmarkt ist die Finanz- und Wirtschaftskrise nicht spurlos vorübergegangen. Dennoch konnte der Hawesko-Konzern im Geschäftsjahr 2009 im zwölften Jahr hintereinander schneller wachsen als der Markt und darüber hinaus ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Nach dem guten Auftakt im ersten Quartal 2010 sind wir durchaus zuversichtlich, auch im laufenden Jahr ein starkes Ergebnis zu erzielen, zumal die Wirtschaft die Talsohle erreicht zu haben scheint und die befürchteten Einbrüche am Arbeitsmarkt und im Konsum bislang ausgeblieben sind."

      Der vorgelegte Geschäftsbericht 2009 bestätigt die bereits mitgeteilten Geschäftszahlen für die Berichtsperiode: Der Konzernumsatz konnte fast auf Vorjahresniveau (€ 338,8 Mio.) gehalten werden, nämlich bei € 338,5 Mio. Der in Deutschland erzielte Umsatz übertraf den vergleichbaren Vorjahresumsatz um 1,8 %, während für den Gesamtweinmarkt 2009 ein Plus von 1,2 % registriert wurde. Mit € 22,4 Mio. beim Betriebsergebnis (EBIT) konnte der Rekordwert des Vorjahres (€ 25,5 Mio.) zwar nicht gehalten werden, dennoch wurde das zweitbeste EBIT in der Firmengeschichte erzielt. Der Konzernjahresüberschuss ohne Minderheitsanteile belief sich auf € 13,1 Mio. (Vorjahr: € 14,6 Mio.), das Ergebnis pro Aktie auf € 1,48 (Vorjahr: € 1,67). Der Return On Capital Employed (ROCE) für 2009 hat mit knapp 20 % (Vorjahr: 23 %) die vom Vorstand definierte nachhaltige Mindestrendite von 16 % wieder klar übertroffen; der Free-Cashflow erreichte mit € 20,8 Mio. (Vorjahr: € 17,5 Mio.) sogar trotz der anhaltend hohen Investitionen in die Unternehmensentwicklung und der weiteren Rückführung der Finanzschulden einen Rekordwert. Der Hauptversammlung am 14. Juni 2010 wird eine Anhebung der Dividende auf € 1,35 (Vorjahr: € 1,20) vorgeschlagen; somit dürfte das Jahr 2009 das siebte Jahr in Folge mit einer steigenden Dividende werden.

      Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein-Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von € 339 Mio. und beschäftigte rund 657 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
      # # #

      Der vollständige Geschäftsbericht 2009 sowie der Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2010 können unter http://www.hawesko.com, "Investor Relations" --> "Finanzinfos" --> "Finanzberichte" abgerufen werden.

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      schrieb am 28.04.10 21:28:47
      Beitrag Nr. 88 ()
      Gab es heute Gründe für den Anstieg? Doch sehr ungewöhnlich an so einem Tag. :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 12:21:37
      Beitrag Nr. 87 ()
      Instock:


      Hawesko Holding

      Montag, 29. M�rz 2010 um 08:58

      Zu feiern gibt es in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrise eher wenig, dennoch ist den Deutschen die Lust am Weintrinken nicht vergangen. Der Pro-Kopf-Verbrauch des Rebensaftes nimmt Jahr für Jahr zu, davon profitiert auch der einzige gelistete Weinhändler, die Hawesko Holding. Das Geschäft ist stabil, die Dividende üppig – ganz nach dem Geschmack von Value Investoren.

      Mit mehr als 300 Millionen Euro Umsatz und rund 600 Mitarbeitern ist das „Hanseatische Wein & Sekt Kontor“ unangefochtener Marktführer in Deutschland. Das Sortiment der Hamburger besteht hauptsächlich aus gehobenen Qualitätsweinen und Champagner, hier liegt der Marktanteil bei 25 Prozent. Darüber hinaus werden noch ausgewählte Spirituosen und passende Accessoires angeboten. Um die Produktpalette an den Abnehmer zu bringen, feuert Hawesko aus allen Vertriebsrohren, vom Einzel- über den Versand- bis hin zum Großhandel. Die wohl bekannteste Sparte ist der Facheinzelhandel unter der Marke „Jacques’ Wein-Depot“, der mit 272 Filialen in Deutschland sowie 4 in Österreich im vergangenen Jahr 110 Millionen Euro umsetzte. Rasant an Bedeutung gewinnt indes der zweite Erlösträger, der Versandhandel via Katalog und Internet, der mittlerweile 90 Millionen Euro zum Konzererlös beiträgt. Die dritte Säule schließlich ist mit Einnahmen von 130 Millionen Euro der Großhandel, der mittels mehrerer Handelsmarken hochpreisige und Premium-Weine an rund 12.000 Kunden aus Spitzengastronomie und Einzelhandel verkauft.

      Krisenspuren fast ausgemerzt

      Letzterer Geschäftsbereich ist momentan die Achillesferse des Konzerns. In Rezessionszeiten bricht traditionell die Nachfrage im Gastronomiebereich nach hochwertigen Weinen ein, was insbesondere die französische, auf Bordeaux-Weine spezialisierte Tochter zu spüren bekam. Dadurch musste zum Halbjahr im Konzern ein Umsatzminus von 8,6 Prozent hingenommen werden. Per 30.9. war diese Scharte jedoch fast schon wieder ausgewetzt, denn durch ein unerwartet kräftiges Wachstum im Einzelhandel (+ 4,5 Prozent) sowie den boomenden Internetversand (+ 25 Prozent) verringerte sich der Erlösrückgang auf 3,8 Prozent respektive 218,8 Millionen Euro. Ertragsseitig fiel die Kontraktion mit einem EBIT-Minus von 22,8 Prozent auf 9,3 Millionen Euro zwar etwas deutlicher aus, damit wurde aber immer noch das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte geschrieben. Durch ein verbessertes Finanzergebnis konnte der Nettogewinn bei 5,9 Millionen Euro gehalten werden, lediglich 3,3 Prozent weniger als 2008.

      Das wohl entscheidende Asset von Hawesko liegt in der enormen Distributionskraft. Mit einer Datenbank von rund 2 Millionen Adressen im stationären und Versandhandel – allein 2009 kamen etwa 200.000 hinzu – erreichen die Hamburger nach eigenen Schätzungen mehr als zwei Drittel aller ernsthaften Weintrinker hier zu Lande. Diese werden regelmäßig mit Katalogen, Mailings und Treueprogrammen umgarnt, was so gut funktioniert, dass Hawesko in einer von BBDO durchgeführten Studie zu den sechs börsennotierten Unternehmen mit der besten Marktorientierung gewählt wurde. Apropos Markt, angefacht durch den Kochsendungsboom und den Trend zu kulinarischen Genüssen in den eigenen vier Wänden nimmt auch der Wein- und Sektdurst der Deutschen weiter zu.

      Eintritt in den eidgenössischen Markt

      Hawesko beschränkt sich aber nicht nur auf den deutschen Markt, sondern forciert auch die internationale Expansion. Nach Österreich, Tschechien und Frankreich (hierüber Bedienung des asiatischen Marktes mit Bordeaux-Weinen) gelang 2009 mit der Übernahme der Global Wine AG auch der Eintritt in den Schweizer Markt. Dieser ist deshalb so interessant, weil sein Volumen von etwa 1 Milliarde Euro fast ausschließlich im hochpreisigen Segment (mehr als 4 Euro pro Flasche) angesiedelt ist. Das Züricher Unternehmen erzielte 2008 einen Umsatz von rund 5 Millionen Euro und ist überwiegend im Groß- und Fachhandel tätig, darüber hinaus werden aber auch Restaurants und Privatkundschaft beliefert.

      Nach den erfreulichen 9-Monats-Zahlen gehen wir mit dem Vorstand konform, der für das abgelaufene Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 330 Millionen Euro das zweitbeste EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) der Firmengeschichte, also mehr als 19 Millionen Euro, für erreichbar hält. Für 2010 sollte dann bei anhaltender Geschäftsbelebung ein Schnaps mehr drin sein, wir rechnen mit 22 Millionen Euro EBIT und einem Gewinn je Aktie von 1,58 Euro. Daraus errechnet sich ein KGV von 15, was zwar optisch nicht mehr billig erscheint, aber doch mittelfristiges Kurspotential im Falle weiterer Gewinnsteigerungen lässt. Und die sind vor dem Hintergrund, dass Hawesko ihr Ergebnis seit der Jahrtausendwende mehr als verzehnfacht hat, überaus wahrscheinlich. Obendrein gibt’s noch eine üppige Dividende. Vorstand Margaritoff hat bereits angekündigt, „mindestens“ den großzügigen Vorjahreswert von 1,20 Euro ausschütten zu wollen, wir rechnen daher mit 1,30 Euro je Aktie. Das entspricht einer Rendite von mehr als 5 Prozent – noch dazu steuerfrei für Kleinaktionäre, da die Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagenkonto erfolgt.

      Fazit: Setzen Sie darauf, dass der Marktführer im deutschen Weinhandel nach durchstandener Konjunkturflaute wieder Fahrt aufnimmt. Die Hawesko-Aktie ist zwar kein Schnäppchen mehr, aber allemal ein solides Investment für Anleger mit etwas längerem Atem. Garniert wird die Wartezeit durch eine üppige und zudem verlässliche Dividendenrendite, die auch den Kurs nach unten absichert.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 16:33:18
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hawesko hebt Dividende um 12,5 % auf € 1,35 pro Aktie an


      * Steuerfreie Ausschüttung

      * Endgültiger Jahresabschluss 2009 bestätigt vorläufige Zahlen

      * Free-Cashflow auf Rekordhöhe


      Hamburg, 26. März 2010. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) wird voraussichtlich die Dividende von € 1,20 im Vorjahr auf € 1,35 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 erhöhen. In seiner gestrigen Sitzung hat sich der Aufsichtsrat des Unternehmens einem entsprechenden Vorschlag des Vorstands angeschlossen, über den die Hauptversammlung der Gesellschaft am 14. Juni 2010 abstimmen wird. Die vorgeschlagene Erhöhung der Dividende entspricht einem Zuwachs von 12,5 %: Insgesamt sollen € 11,9 Mio. aus dem steuerlichen Einlagekonto an die Aktionäre ausgeschüttet werden (Vorjahr: € 10,6 Mio.), für die meisten Privatanleger bleibt die Ausschüttung zudem steuerfrei.


      Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2009 geprüft, beraten und gebilligt; der Jahresabschluss wurde damit festgestellt. Wie bereits mitgeteilt, blieb der Konzernumsatz 2009 (1. Januar bis 31. Dezember) trotz Finanzkrise mit € 338,5 Mio. auf dem Vorjahresniveau (€ 338,8 Mio.). Der endgültige Konzernabschluss weist das Betriebsergebnis (EBIT) mit € 22,4 Mio. (Vorjahr: € 25,5 Mio.) aus. Damit wurde das zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt. Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern und Minderheitsanteilen beträgt 2009 € 13,1 Mio. bzw. € 1,48 pro Aktie; bereinigt um einen Einmalaufwand im Finanzergebnis hätte er das Vorjahresniveau (€ 14,6 Mio. bzw. € 1,67 pro Aktie) erreicht. Die Konzernbilanzsumme beträgt € 173,6 Mio., die Eigenkapitalquote ist auf 47 % gestiegen (Vorjahr: € 170,1 Mio. bzw. 45 %). Der Free-Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen und gezahlter Zinsen) verzeichnet 2009 eine Steigerung auf € 20,8 Mio. (Vorjahr: € 17,5 Mio.), den bisher höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte.


      Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2009 sowie den Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2010 wird der Vorstand ausführlich am 6. Mai 2010 auf der Bilanzpressekonferenz der Hawesko Holding AG darstellen.

      # # #
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 09:10:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      Bei den Zahlen und der Dividende kann der Markt von mir aus abschmieren. Hawesko wird nicht verkauft. Habe gestern Abend schon ein gutes Fläschen bei Jaques gekauft!!!
      be.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 08:36:35
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zahlen raus: Dividendenerhöhung und satte 47% EK-Quote! Free- Cashflow hat sich auch sehr positiv entwickelt. Die 25 Euro sollten bald wieder erreicht werden, falls allg. Markt nicht abschmiert.
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