Teles - Ein Kauf mit wenig Risiko! (Seite 15)
eröffnet am 11.01.06 09:32:21 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:19:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.470.135 von honigbaer am 20.07.20 10:37:29Vielen Dank für die Antwort.
Dann wird die Bank morgen den Kufbetrag + Gebühren abbuchen.
Dann wird die Bank morgen den Kufbetrag + Gebühren abbuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.470.024 von Marktstratege am 20.07.20 10:28:22honigbaer, ich denke, der Sratege sieht das völlig falsch.
Schön, dass ich das schreibe, da ich meine Stücke mit Bezugsrecht gekauft zu haben meinte, weil ich nur auf den RECORD DAY geschaut habe und nicht festgestellt hatte, dass die BR schon vorher abgehen. Du hattest das ja mehrfach und deutlich geschrieben.
Der Stratege denkt, dass er morgen in sein Depot BR eingebucht bekommt, die er dann nutzen kann - oder verkaufen, was ja auch nicht geht.
Schön, dass ich das schreibe, da ich meine Stücke mit Bezugsrecht gekauft zu haben meinte, weil ich nur auf den RECORD DAY geschaut habe und nicht festgestellt hatte, dass die BR schon vorher abgehen. Du hattest das ja mehrfach und deutlich geschrieben.
Der Stratege denkt, dass er morgen in sein Depot BR eingebucht bekommt, die er dann nutzen kann - oder verkaufen, was ja auch nicht geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.469.604 von Marktstratege am 20.07.20 09:58:56Nichts weiter.
Die Bezugsberechtigung bezieht sich auf den ExTag der Bezugsrechte, wenn man später verkauft, ist man zwar nicht mehr Aktionär, aber das macht nichts. Man bekommt dann die neuen Aktien gegen Zahlung des Bezugspreises geliefert, wenn man die Bezugsrechte ausgeübt hat.
Wenn sich die Frage darauf bezieht, dass nur Aktionäre beziehen dürfen, so stimmt das schon, dass nicht jedermann einfach Bezugsrechte erwerben kann, um zu beziehen. Die regulatorischen Bedingungen für ein "öffentliches Angebot" der Bezugsrechte und der neuen Aktien sind nicht erfüllt bzw werden wohl erst mit Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Kursfeststellung erfüllt. Deshalb konnte man auch den Aktionären keinen Überbezug anbieten. Aber wenn man am ExTag Aktionär war, ist das kein Problem, dann gehört man zu den bezugsberechtigten Aktionären.
"Die Zulassung der Neuen Aktien zum Handel am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 28. Juli 2020 erfolgen. Die Einbeziehung der Neuen Aktien zum Handel am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 29. Juli 2020 erfolgen."
Da die neuen Aktien bereits ab dem Geschäftsjahr 2020 gewinnberechtigt sind und die HV für das Jahr 2019 bereits stattfand, sollten die neuen Aktien die gleiche WKN wie die alten haben.
Die Bezugsberechtigung bezieht sich auf den ExTag der Bezugsrechte, wenn man später verkauft, ist man zwar nicht mehr Aktionär, aber das macht nichts. Man bekommt dann die neuen Aktien gegen Zahlung des Bezugspreises geliefert, wenn man die Bezugsrechte ausgeübt hat.
Wenn sich die Frage darauf bezieht, dass nur Aktionäre beziehen dürfen, so stimmt das schon, dass nicht jedermann einfach Bezugsrechte erwerben kann, um zu beziehen. Die regulatorischen Bedingungen für ein "öffentliches Angebot" der Bezugsrechte und der neuen Aktien sind nicht erfüllt bzw werden wohl erst mit Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Kursfeststellung erfüllt. Deshalb konnte man auch den Aktionären keinen Überbezug anbieten. Aber wenn man am ExTag Aktionär war, ist das kein Problem, dann gehört man zu den bezugsberechtigten Aktionären.
"Die Zulassung der Neuen Aktien zum Handel am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 28. Juli 2020 erfolgen. Die Einbeziehung der Neuen Aktien zum Handel am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 29. Juli 2020 erfolgen."
Da die neuen Aktien bereits ab dem Geschäftsjahr 2020 gewinnberechtigt sind und die HV für das Jahr 2019 bereits stattfand, sollten die neuen Aktien die gleiche WKN wie die alten haben.
Ab Morgen sollten die Bezugsrechte eingebucht und handelbar sein, oder liege ich da falsch?
Guten Tag!
Was passiert, wenn man nach Ausübung des Bezugsrechtes, bzw. Erteilung des Auftrages, seine alten Aktien komplett verkauft und keine mehr besitzt?
Was passiert, wenn man nach Ausübung des Bezugsrechtes, bzw. Erteilung des Auftrages, seine alten Aktien komplett verkauft und keine mehr besitzt?
Sigram Schindler hatte zum 05.02.2020 einen Rückgang seines Anteils auf 3,52% gemeldet.
Gleichzeitig hatten das neue Aktionärskonsortium die Kontrollerlangung gemeldet und ein Übernahmeangebot zu 13 Cent lanciert. (Pflichtangebot)
Gleichzeitig hatten das neue Aktionärskonsortium die Kontrollerlangung gemeldet und ein Übernahmeangebot zu 13 Cent lanciert. (Pflichtangebot)
Ich hatte hier mal gelesen, dass Prof. Sigram Schindler seine Anteile wohl verkauft hätte. Die Abstimmungsergebnisse der HV lassen vermuten (meines Erachtens), dass dem nicht so ist. Die Stimmen gegen die Entlastung der drei ARe und die Stimmen für die von Schindler alternativ vorgeschlagenen beiden ARe (er und vermutlich sein Sohn) sind - zumindest - in ihrer Anzahl identisch.
Ich weiß gar nicht, ob ich Lust habe, über die Quartalszahlen nächste Woche zu spekulieren, oder gar zu phantasieren. Sie werden wohl pandemisch bedingt, schlecht bis sehr schlecht aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.421.846 von honigbaer am 15.07.20 17:37:39Ja, das macht Sinn. Danke.
Wenn diese Käufe zum Tiefstkurs, also auf der Geldseite abgerechnet werden, dann sind das Verkäufe.
Und die resultieren aus der Zusammenlegung von Aktien, indem zusammengelegte Aktienspitzen durch die Banken börslich verkauft werden. Das können auch Aktionäre sein, die ihre winzigen oder vergessenen Bestände nach der Zusammenlegung ganz abgeben, auf die sie erst durch de Kapitalmaßnahme wieder aufmerksam wurden.
Und die resultieren aus der Zusammenlegung von Aktien, indem zusammengelegte Aktienspitzen durch die Banken börslich verkauft werden. Das können auch Aktionäre sein, die ihre winzigen oder vergessenen Bestände nach der Zusammenlegung ganz abgeben, auf die sie erst durch de Kapitalmaßnahme wieder aufmerksam wurden.