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    BP ein Kauf (Seite 805)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 03.05.24 11:55:33 von
    Beiträge: 10.248
    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      Avatar
      schrieb am 19.07.10 21:06:37
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.021 von loewenstein am 18.07.10 22:07:17Dnke nicht das BP wegen einer möglichen Übernahmen seine tankstellen verkauft. Grundsätzlich finde ich es gut, das BP wenig profitable Geschäfte verkauft.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 20:43:32
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.499 von AlterHase40 am 19.07.10 20:01:59du Scherzkeks....

      nicht sehr lustig dein Vergleich!

      schau dir die tausenden oelverschmierten Vögel an.....welche kaum überleben...

      totes Meer

      ohne Fische

      800km verseuchte Küste

      Und dann kommst du Schlaumeier auf einen Vergleich mit einer sauberen Art Energie zu erzeugen?.....

      traurig solche Gedanken

      aber ok, mach dein Geschäft mit BP....wenn du es verantworten kannst...
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 20:30:47
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.499 von AlterHase40 am 19.07.10 20:01:59Ich fahre eine knappe Stunde auf die Arbeit, fahre durch viel Wald. Auf meiner langen Zeit ist bis jetzt schon viel passiert. Ich habe leider schon 2 Rehe, 2 Wildschweine und vielleicht 10 Vögel überfahren.
      Fahre nicht wie eine "gesengte Sau" - Bin ich gleich ein Mörder? Wir wollen doch "die Katze im Sack" lassen.
      Es ist passiert und es ist nicht schön.

      Denken Sie bitte daran, was alles aus Erdöl gewonnen wird- Sie müssen sonst auf vieles verzichten.
      Es ist tragisch, das in der heutigen Zeit, wo man in den Weltraum fliegt, und zig tausende Meter unter Wasser forscht, nicht binnen kurzer Zeit das Leck verschließen kann. Es ist aber das erste Mal- bei der nächsten Katastrophe, dergleichen Art, geht es bestimmt besser.
      Sie brauchen doch auch für "was Neues" auch länger, oder?

      Nichts für Ungut
      Schönen Abend noch!
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 20:01:59
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.329 von hariblue am 19.07.10 16:54:44Was hast Du eigentlich für ein Problem ? Du bist mit deinen WKA ein Vogelmörder.Kannst Du damit noch ruhig schlafen?
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 19:43:49
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.918 von timekiller am 18.07.10 21:14:27Du willst also schonmal Gefängnisstrafen ohne Gerichtsverhandlung verhängen.Das sagt leider einiges über deinen Charakter aus,und das ist nichts gutes.

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      Avatar
      schrieb am 19.07.10 19:37:31
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.902 von cathunter am 19.07.10 15:55:40Wo steht denn Deiner Meinung der Aktienkurs von BP in 2 oder 5 Jahren ?!?
      Bitte erspar mir die Allerweltsantwort "nicht da, wo er heute steht oder tiefer".
      Eine Zahl würde ich gerne von Dir sehen !

      DANKE.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 17:16:34
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      BP-Gegner setzen auf Anti-Mafia-Gesetz

      Der Ölkonzern BP sieht sich mit Klagen auf Grundlage eines Gesetzes gegen die Mafia konfrontiert. Die zivilrechtlichen Klagen zielen offenbar darauf ab, besonders hohe Schadensersatzzahlungen zu erzielen.
      Wegen der Ölpest im Golf von Mexiko haben Anwälte in den USA auf Grundlage des RICO-Gesetz Klagen gegen BP und den Besitzer der gesunkenen Bohrplattform „Deepwater Horizon“ eingereicht. Das Kürzel RICO steht für Racketeering Influenced and Corrupt Organizations Act - Gesetz gegen kriminelle und korrupte Organisationen.

      Die gegen BP und Transocean eingereichten zivilrechtlichen Klagen zielen offenbar auf besonders hohe Schadensersatzzahlungen ab. Nach dem RICO-Gesetz werden nämlich für die Festlegung der Zahlungen die Schadenssummen verdreifacht. Damit könnte die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko für BP noch deutlich teurer werden als die 20 Mrd. Doller (15,4 Mrd. Euro), die der Konzern ohnehin schon für die Beseitigung der Folgen der Ölpest versprochen hat.

      In den Klageschriften gegen BP und Transocean wird den beiden Unternehmen vorgeworfen, den Behörden gefälschte Dokumente vorgelegt und Investoren getäuscht zu haben. Ferner werden die beiden Unternehmen der Bestechung beschuldigt. Die gesamte Öl - und Gasindustrie habe versucht, Beamte der für Offshore-Bohrungen zuständigen Regulierungsbehörde Bureau of Ocean Energy Management zu bestechen, erklären die Kläger.
      Die kriminelle Vorgehensweise der Beklagten habe zum Ziel gehabt, „in der Öffentlichkeit ein falsches Gefühl der Sicherheit hervorzurufen, während das Unternehmen alle Kosten vermied, die für eine sicheren Betrieb notwendig gewesen wären“, heißt es in einer der Klageschriften, die von Daniel Becnel und anderen Anwälten im Namen eines geschädigten Restaurants verfasst wurde.

      In der Vergangenheit folgten auf zivilrechtliche Klagen nach dem RICO-Gesetz oft strafrechtliche Ermittlungen. Mögliche Konsequenzen sind langjährige Haftstrafen, hohe Geldbußen und die Aberkennung aller illegal erworbenen Gewinne. Allerdings hat das US-Justizministerium noch nicht entschieden, ob es in seiner Untersuchung des Untergangs der „Deepwater Horizon“, bei der elf Arbeiter umkamen, ein Strafverfahren auf Grundlage des RICO-Gesetzes anstrengen wird. Die Staatsanwälte bräuchten dazu Beweise, dass die Unternehmen in krimineller Absicht und nicht bloß fahrlässig handelten.

      Ein Verfahren nach dem RICO-Gesetz setzt zudem voraus, dass der Angeklagte über einen längeren Zeitraum mindestens zwei der im Gesetz aufgezählten Verbrechen begangen hat. Der frühere Staatsanwalt Peter Pietro glaubt deshalb, dass das Justizministerium auf ein anderes Instrument zurückgreifen wird. „Wenn sie eine einfachere Straftat haben, werden sie die verfolgen“, sagte Pietro der Nachrichtenagentur AP. „Staatsanwälte benutzen das RICO-Gesetz nur, wenn es wirklich anwendbar ist.
      Unterdessen sickert im Golf von Mexiko offenbar trotz einer provisorischen Abdichtung erneut Öl aus dem Meeresboden. Die US-Regierung sprach von einem Leck in der Nähe des Bohrlochs am Meeresgrund. Außerdem sammele sich möglicherweise Methangas über dem Bohrloch.

      Der Sonderbeauftragte der US-Regierung für die Umweltkatastrophe, Thad Allen, forderte in einem Brief den BP-Konzern auf, die Überwachung vor Ort zu verstärken und ihn umgehend über neue Entwicklungen zu informieren. Sollte tatsächlich Öl austreten, müssten die Ventile der neuen Auffangglocke erneut geöffnet werden, damit die Lage nicht noch schlimmer und schwieriger zu kontrollieren wird.

      Die Experten hatten zuvor festgestellt, dass der Druck, mit dem das Öl aus der Quelle in den Auffangtrichter sprudelt, geringer war als gedacht. Das könnte auf ein bisher unbekanntes Leck hinweisen oder ein Anzeichen sein, dass die Quelle schon teilweise erschöpft ist - das Ölfeld im Untergrund stünde dann nicht mehr unter so hohem Druck wie zu Beginn der Katastrophe. Ein Leck könnte jedoch den Meeresboden weiter destabilisieren.

      Der Ölkonzern und die US-Regierung sind sich derzeit nicht einig über die nächsten Schritte. BP hofft, den Austritt von Öl ins Meer mit Hilfe der inzwischen installierten riesigen Kappe bis zur endgültigen Abdichtung der Quelle zu blockieren. BP-Manager Doug Suttles sagte, das Öl müsse nicht zwangsläufig über eine Auffangvorrichtung abgepumpt werden. Dazu müssten erst die Ventile der riesigen Glocke geöffnet werden, um den Druck zu reduzieren und eine Leitung zu den Tankschiffen an der Wasseroberfläche anschließen zu können - wieder würde Öl drei Tage lang ungehindert ins Meer strömen. BP will vermeiden, dass solche Bilder erneut live im Internet zu sehen sind. Die Regierung will dagegen kein Risiko eingehen und das Öl abpumpen.

      Die Kosten der Ölkatastrophe im Golf stiegen unterdessen auf fast vier Milliarden Dollar (drei Milliarden Euro). BP erklärte am Montag, bisher seien 207 Millionen Dollar gezahlt worden, um einzelnen Forderungen von Bewohnern der betroffenen Regionen beizulegen. Bisher seien 116.000 Forderungen eingegangen, mehr als 67.500 Zahlungen seien geleistet worden. Die Kosten für die Arbeiten an dem defekten Bohrloch, Reinigungsarbeiten und Zahlungen an die US-Regierung beliefen sich insgesamt auf 3,95 Milliarden Dollar. Es sei noch zu früh, um die endgültigen Kosten zu schätzen.

      http://www.handelsblatt.com/technologie/umwelt-news/dreifach…
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 17:05:00
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.978 von Assetpfleger am 19.07.10 16:04:13Also von lancierten Zeitungsenten namhafter Interessengruppen gehe ich bei diesen News nicht aus. Auch Ruf bedachte Adressen wie Reuters berichten von Aussickerungen rund ums Bohrloch und das unter Zuhilfenahme von Experten und Ingenieuren aus dem Krisenstab dieser Katastrophe. Es wurden unbestimmte Mengen an Kohlenwasserstoffen in der Nähe des Bohrlochs entdeckt und zudem war die Erwartungshaltung der Experten für die Druckverhältnisse am neuen Zylinder und der Abdichtung deutlich höher als die nun tatsächlich vorherrschenden Druckverhältnisse.

      Meines Erachtens ein Indiz für ein Leck in der Steigleitung, also irgendwo zw. 4.000 und 1.500 m. Dieser beabsichtigte Dauertest mit geschl. Ventilen sollte ja genau das als Erkenntnis bringen, ob die Steigleitung leck ist und die entstehenden Druckverhältnisse vorzeitig abflachen.

      Diese Erkenntnis hat man nun ... was den sorgenvollen Blick auf die beiden Entlastungsbohrungen, die seit Anfang Mai betrieben werden, lenkt. Denn die exakte Örtlichkeit des Lecks wird unbekannt sein. Werden hier also die Entlastungsbohrungen falsch ausgelegt und fehlberechnet, wird sich ihre Wirkung gegen Null aufheben..

      ...und the never ending story geht weiter.
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 16:54:44
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.309 von hariblue am 19.07.10 16:53:04EUR 4
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 16:53:04
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      die Aktie sackt ab...und dann tauchen aufeinmal top news auf....erstaunlich...:laugh::laugh:

      ob die EUR halten?:eek:
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