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    Mehr Geld für Familien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.06 21:21:52 von
    neuester Beitrag 27.01.06 20:09:04 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.035.105
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      schrieb am 24.01.06 21:21:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehe gerade eine Diskussion auf Phoenix. Es geht darum Familien noch mehr zu unterstützen und das Kindergeld zu erhöhen. (Mehr und kostenlose Kindergartenplätze lasse ich mir noch eingehen!)

      Aber warum immer den Familien mehr Geld geben? Ich finde das unfair. Auch mal den Singles etwas zugestehen. Aber daran denkt niemand.

      Familien bekommen doch nun eh schon genug Unterstützung meiner Ansicht nach. Rechnet doch mal hoch was da an Kindergeld, Lohnsteuereinsparungen, ... zusammenkommt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 21:24:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.860.840 von Annelieschen am 24.01.06 21:21:52[/posting]Ich wäre sehr dagegen, wenn man dir deinen Kindergartenplatz wegnimmt...:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 21:26:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mich ärgern in diesem Zusammenhang gleich mehrere Faktoren:

      1. Eine immer breiter werdende asoziale Schicht verdient sich mit Kinderkriegen ihr Primäreinkommen.

      2. die steuerliche Ungleichbehandlung von Lebensgemeinschaften und Ehen ist vorsintflutlicher Bürokratenmüll.

      3. Die politische Lüge, mehr Kinder würden unsere Situation in Hinblick auf Renten und Arbeitsplätze verbessern.
      (die jungen Leute von heute sind Null daran interressiert, die Renten und Pensionen der Alten zu finanzieren)
      Sollte die Politik an der angestammten Meinung festhalten wollen, soll den Eltern das Kindergeld samt Freibeträgen gestrichen werden und stattdessen die Berechtigung für jedes Kind zwei Jahre früher in Rente zu gehen, eingeräumt werden.



      Das würde die Haushaltskassen enorm entlasten und ein Vorteil für Eltern wäre ausreichend gegeben.

      Neue Wege braucht das Land. Und weniger Lügen.

      Warum Menschen mit Einkommen jenseits von 50k€/Jahr auch noch Kindergeld abzocken müssen, verstehe ich nicht.
      Liegt wohl an der Mitnahmementalität.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 21:40:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.860.840 von Annelieschen am 24.01.06 21:21:52[/posting]Das Thema hatten wir schon häufiger.
      Vernünftige Diskussion ausgeschlossen wegen begrifflicher Vorbelastungen.

      Der Begriff Kind weckt Emotion, Emotion verdeckt Gehirn.

      Der Begriff Familienpolitik suggeriert daß der Staat so eine Art steuernder und gesteuerter Liebhaber mit der Steuertabelle sein kann.

      Nun, ich bevoruzugte mein Leben lang andere Liebhaber und sehe mit Befremden daß man sich als letzte politische Spielwiese der Volksverdummung ausgerechnet den triebgesteuerten Bereich der Fortpflanzung des homo sapiens in Form von Hartz IV ausgesucht hat.

      Ich werde mal eine Anfrage an Volker Beck richten ob es nicht dikriminierend ist die Erfolge heterosexuellen Handelns so deutlich zu bezuschussen, während für den homosexuellen Bundesbürger gerade mal ein Bürgermeisterposten übrig ist oder die allgemeine Erwähnung im Gesetz zum Schutz von Minderheiten, was eigentlich recht zoologisch klingt, und somit wiederum recht menschlich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 23:34:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      (Antwort auf Beitrag Nr. 19.860.918 - erstellt von Annelieschen am 24.01.06 21:26:34)

      Wie farniente schon richtig bemerkte, die Diskussion hatten wir schon des öfteren.

      Trotzdem wiederhole ich einige Klarstellungen.

      Familien mit Kindern werden gegenwärtig nur über die einfach meßbaren monetären Leistungen um 77 000 EUR pro Kind schlechter gestellt.
      Da wäre noch viel Spielraum um Singles höher zu besteuern.

      Darum geht es aber nicht, es geht darum dass die Menschen begreifen müssen, dass Kinder eine Notwendigkeit sind. Ein System wie unseres das Kindersegen massiv bestraft darf sich nicht wundern wenn die Menschen keine Kinder mehr bekommen.

      Gerade das ist aber absolut tödlich. Es dürfte niemals so weit kommen. Denn das bedeutet unvermeidbar Armut.

      Denn letztendlich hängt die Vorsorge im Alter, egal wie sie vorgenommen wird, von den Kindern ab. Private Ersparnis wird so zum Beispiel ebenfalls in ihrer Kaufkraft entwertet bei zu wenigen Kindern. Das ist ein langer schmerzhafter Prozess, den Deutschland als erstes Land in der Geschichte durchmachen wird.

      Ohne Kinder kann das System nicht funktionieren

      Es ist sogar in Punkto Wohlstand im Sinne der Singles bzw. Kinderlosen, dass sie höher belastet/besteuert werden. Vorausgesetzt die Steuer ist derart konstruiert, dass die Menschen sie vermeiden können indem sie Kinder bekommen. Denn wie gesagt, der Nutzen den viele Menschen erfahren durch Kinderlosigkeit, der sich in kurzfristig unmittelbar höherem Konsum und mehr Flexibilität auswirkt steht in keinem Verhältnis zu den Kosten die langfristig dadurch entsehen. Der Staat hat durch seine Eingriffe hier die Anreize zu stark verändert. Wenn er schon nicht in der Lage ist seine Eingriffe wieder rückgängig zu machen sollte er zumindest versuchen sie zu korrigieren.

      Es wäre sicherlich auch sinnvoller den Menschen weniger Kindergeld auszubezahlen und sie dabei mit Einrichtungen wie Kindergärten etc. zu unterstützen, damit wieder mehr besser qualifizierte Kinder gebären würden. Denn ein gut ausgebildetes Kind ist sicherlich produktiver als ein schlecht bzw. nicht ausgebildetes Kind (und das hängt mit Sicherheit auch von dem sozialen Hintergrund ab). Es kann nicht im Interesse eines Landes liegen wenn hauptsächlich die sozial Schwächsten die meisten Kinder bekommen. Deshalb spricht man auch oft dumm plakativ von einer negativen Auslese oder schleichenden Verdummung. In den USA gibt es zum Beispiel eine statistisch meßbare Tendenz seit Mitte der 90er Jahre, dass gerade weiße gut ausgebildete Arbeitskräfte sogar ein drittes bzw. viertes Kind gebären. Das ist erstens darauf zurückzuführen, dass die Einstellung Kindern gegenüber dort anders ist. Dort hat man niemals verlernt, dass Kinder Reichtum bedeuten. Entsprechend angesehen sind auch die Menschen. Außerdem werden die Menschen nicht hauptsächlich wie bei uns direkt finanziell unterstützt sondern indirekt. Dabei ist alles darauf ausgerichtet dass zum Beispiel Frauen keine Probleme bei der Vereinbarkeit zwischen Kind und Karriere bekommen.

      Deutschland gräbt sich sein eigenes Grab, und damit logischer Weise alle in D lebenden auch .

      Gruß grigri

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      Avatar
      schrieb am 25.01.06 00:07:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.863.094 von grigri4 am 24.01.06 23:34:20[/posting]Grigri, überwiegend hast du ja Recht, imho ist die Sache vielschichtiger.

      Mehr Kindergartenplätze sind allein nicht ausreichend.

      Wenn die Menschen verunsichert sind, keine vorausschaubare Zukunft planen können (habe/wir unseren Job morgen noch?), läßt der Kinderwunsch stark nach.

      Die Ausnahmen im sozialen Low-Level-Segment , das nichts zu veerlieren hat, sondern per Kindergeld gewinnt, kennen und bedauern wir beide, wissend, daß diese sich nur zur weiteren Belastung auswachsen werden.

      Und obendrein wirken sich dauernde Manipulationen an der Rente auch verheerend auf die Einzahlungsbereitschaft der Zwangsversicherten aus...

      Alles in allem kein Wachstum in Sicht.

      Um so wichtiger deshalb, eine schrumpfende Population durch
      ein zinsbelastungsfreies Wirtschaftssystem zu begleiten und so den Wohlstand weitgehend "wetterfest" zu halten.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 00:13:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi grigri,

      was Du vorschlägst ist eine indirekte Zwangsmassnahme; entweder auf Teufel komm raus Kinder zu zeugen und zu gebären, oder sich sein Einkommen via Steuern weiter reduzieren zu lassen.

      wie wärs mit Mutterkreuzen in Gold, Silber und Bronze?:laugh:

      Oder ner Auszeichnung zur Gebärmaschine des Jahres?
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 08:03:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      Wenn du mal in einem Seniorenheim bist, erwarte nicht, dass meine Kinder vorbeikommen und dir den Ar... abwischen, wenn du dich mal wieder vollgesch... hast.

      So einfach ist es. Deswegen ist es wichtig Kinder zu haben.

      "1. Eine immer breiter werdende asoziale Schicht verdient sich mit Kinderkriegen ihr Primäreinkommen."

      So kann nur jemand argumentieren, der keine Kinder hat, Kinder kosten mehr Geld, als man erhält (sie sind es aber auch wert !!!). Für ein Lachen in den Augen meiner Kinder, verzichte ich gerne auf vieles.

      "2. die steuerliche Ungleichbehandlung von Lebensgemeinschaften und Ehen ist vorsintflutlicher Bürokratenmüll."

      Finde ich auch. Immer wenn meine Frau einen Antrag auf irgendetwas stellt, wird mein Einkommen dazu angerechnet. Dies ist im höchstenmase Unsozial !!!
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 09:49:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.864.426 von Gebirge am 25.01.06 08:03:55[/posting]Nun, das hört sich fast so an als hättest Du in einem Anfall von sozialem Schwachsinn Deine Kinder gezeugt damit wir einemal genug Leute zum Ar... abwischen haben.

      Du meinst es sicher nicht so.

      Aber genau das ist das Problem. Erst kommt die Emotion, dann noch eine Art "Argument", bei Anträgen der Frau wird das gemeinsame Einkommen berücksichtigt,

      klingklong, jammer jammer,

      es wird natürlich vergessen daß man beim Ehegattensplitting ganz gerne zusammenrechnet usw usw usw.

      Es ist ein Witz, da wird Büchergeld eingeführt und Kindergeld erhöht.
      Das Kindergeld versoffen und die Kinder bekommen Handys aber dürfen nicht zum Schulausflug.

      Das erwähnte "Primäreinkommen" hat schon einen Funken Wahrheit.
      Wir haben zuviele Leute, die das Kindergeld wollen und zuwenige die sich Kinder leisten wollen.

      Der Kinderwunsch fängt nicht im Geldbeutel oder in der Lende an, und schon überhaupt nicht bei Demographiepyramiden schwachsinniger Politiker, die aus der Familienförderung ein Kasperlestheater aus Wahlgeschenken und Bevölkerungspolitik gemacht haben.

      Die Lösung ist ganz einfach:
      Mir helfen Kinder nichts die in Hartz IV aufwachsen und in dem Wort Hartz so eine Art Lebenslauf sehen.

      Erst muß ich Arbeit haben, denn Eltern ohne Arbeit wollen das Geld aber nicht die Kinder.
      Eltern die in sicheren Verhältnissen leben folgen auch dem Ruf des Herzens und wollen Kinder.

      Dann fördere ich die Kinder, dazu brauche ich kein Geld ausbezahlen, zumindest nicht an die Hartz-Eltern. Kinderhorte kostenlos, Schule kostenlos, Uni kostenlos, Schulausflüge kostenlos, Schulspeisung kostenlos und und und.
      Die Eltern dürfen für Kinder nicht bestraft werden sondern erhalten Vorteile. Wir würden also nicht über einen Krankenkassenbeitrag der Hausfrauen/männer debattieren, sondern über einen Rentenbeitrag für den erziehenden Elternzeil, so, als ob der erziehende Teil arbeiten würde, und nicht nur so eine Proformaanrechnung wie es zur Zeit gehandhabt wird. Darüberhinaus kostenlose Fortbildungskurse für die Zeit nach der Kindererziehung, Wiedereingliederungshilfen und und und.

      Finanziell wäre es wahrscheinlich ein Nullsummenspiel zu der jetzigen Lösung.
      Aber wer soetwas macht verliert Wählerstimmen. Also wird an der momentanen Lösung weiter herumgewurschtelt und es ist sinnlos über dies schwachmatöse Politik zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 09:56:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Thema hatten wir schon vor ner Woche oder so ...

      es gibt nur eine Lösung die alle glücklich macht, die Merz-Steuer :

      alle Steuervergünstigungen und Subventionen incl. Kindergeld, Fahrkostenpasch und ähnliches ersatzlos streichen

      8500 € Freibetrag pro Kopf und jahr

      4 Steuersätze
      bis 8.500 € 15%
      bis 17.000 € 20%
      bis 22,5000 € 25%
      und ab 200.000 € 50% (meine Erfindung)

      d.h. eine 4köpfige Famile hätte einen jährichen Steuerfreibetrag von 34.000 € und ist damit quasi steuerfrei.

      Das ist die Lösung statt wieder mal in spd Manier eine furchtbar komplizierte Lösung die einen Wulst von Verwaltung nach sich zieht.

      ich sag nur Bierdeckel

      Alleinstehender single, Einkommen 24.000 € derzeit Lohnsteuerklasse zahlt in der Zukunft

      8500 - nix
      bleiben 8500 zu 15 % = 1275 €
      und 7000 zu 20% = 1400 €

      zusammen 222,91 pro Monat. Das ist so einfach und jeder kanns nachrechnen, zudem ist es noch sozial gerecht, was auch immer das heissen mag und die eingesparten Beamten im Finanzamt können wir dazu benutzen die Stassen wieder sauber zu machen --> Spareffekt
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 20:53:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.860.840 von Annelieschen am 24.01.06 21:21:52[/posting]OOOOOch - LieschenRenegate ist mal wieder auf die Familien neidisch????

      Will Keine(r) mit dir einen auf Familie machen ???

      (wundert mich nicht) :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 21:20:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kindergeld und Steuervergünstigungen abschaffen, jedem Kind ein Krippenplatz anbieten oder die bezahlung einer Tagesmutter. Dann arbeiten gehen!
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 18:44:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      @thorvestor

      Genau so sehe ich das auch! Und keiner kann dann mehr sagen er kann nicht arbeiten weil er Kinder hat. Den faulen Bibereltern (werden so genannt weil sie ihr Haus wie der Biber mit dem Schwanz bauen) muss man Arbeit zuteilen. Aus Ende, Basta! Wenn die arbeiten haben die auch genug Geld für die Kinder und müssen nicht herumjammern.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 18:48:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 1

      Innerhalb von nur acht Tagen eröffnest du zwei Threads mit ein und demselben Thema. Es drängt sich der Verdacht auf, daß du es hier im Board zum Rekordhalter von Thread-Eröffnungen bringen willst.

      Dagegen wäre ja nichts einzuwenden, wenn da nur nicht die Qualität deiner Argumente sich gegen dich richten würde.

      Ich zitiere:

      die steuerliche Ungleichbehandlung von Lebensgemeinschaften und Ehen ist vorsintflutlicher Bürokratenmüll.

      Mein liebes Lieschen.
      Was hat das mit Bürokratenmüll zu tun?
      Die Ehe steht nach Artikel 6 des Grundgesetzes der BRD unter besonderem Schutz.
      Das Bundesverfassungsgericht hat es für zulässig erklärt, daß die Ehe gegenüber anderen Lebensgemeinschaften vom Staat privilegiert wird.
      Demzufolge besteht auch kein Anlaß steuerlich die Lebensgemeinschaften der Ehe gleichzustellen.

      Festgelegte Verfassungsnormen solltest du eigentlich akzeptieren lernen, mein liebes Lieschen.
      Wenn sich eine Gesellschaft nicht mehr an ihre Verfassungsnormen hält, ist sie dem Untergang geweiht.
      Daß du mit der unerträglichen Flapsigkeit deiner Jugend Verfassungsnormen kurzerhand unter den Begriff Bürokratenmüll subsumierst, ist schon wirklich ein bemerkenswerter Vorgang.

      Wie du überhaupt mit diesem von dir selbst gewählten Threadthema argumentativ in einer ganz besonderen Weise verachtlich umgehst, macht folgende Äußerung deutlich:

      Eine immer breiter werdende asoziale Schicht verdient sich mit Kinderkriegen ihr Primäreinkommen.
      Den faulen Bibereltern (werden so genannt weil sie ihr Haus wie der Biber mit dem Schwanz bauen) muss man Arbeit zuteilen. Aus Ende, Basta! Wenn die arbeiten haben die auch genug Geld für die Kinder und müssen nicht herumjammern.


      Diese Entgleisung spricht für sich und bedarf keiner Kommentierung mehr.

      Du scheinst wohl jeden Respekt verloren zu haben gegenüber jenen Generationen die lange vor dir in mühseliger Arbeit Werte geschaffen haben, auf denen du jetzt herum trampelst.

      Eben typisch: Die "Disko"- oder "Girli"-Generation. Mehr hast du ja nicht drauf. Zicken.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 18:52:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.916.476 von BoersenHighlander am 27.01.06 18:48:37[/posting]Nein, nicht Zicke
      das Lieschen ist ein kleines, dum... Böckchen
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 20:09:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.916.588 von JACKYONE am 27.01.06 18:52:09[/posting]..."Böckchen"

      Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen.;)

      Seit "Die" hier postet habe ich zugegebenermaßen an meinem bisherigen Verständnis vom Wesen der Frau langsam Zweifel bekommen.


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