Erinnerung!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.06 10:24:03 von
neuester Beitrag 29.01.06 14:17:19 von
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10,870 | -10,61 | |
2,7500 | -15,95 | |
1,2400 | -51,56 |
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es ist Zeit, endlich zu handeln, die Fakten
sind dramatisch! Nach neuesten Erhebungen
der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung
im Auftrag des Industrieverbandes
Friseurbedarf IVF) ist die durchschnittliche
jährliche Besuchsfrequenz der Friseurkundinnen
in wenigen Jahren von
rund 9 mal auf derzeit nur noch 5,5 mal
eingebrochen. Alarmierender könnten die
Zahlen aus dem Markt nicht sein, von dem
wir alle leben. Nirgends ist ein Aufschrei
zu hören! Der kontinuierliche Rückgang,
unter dem auch top-geführte Salons zu
leiden beginnen bzw. zu leiden haben werden,
geht in der Resignation, die sich breit
gemacht hat, unter. Die hierzulande marktführenden
Lieferanten geben von sich,
Schuld an der Misere seien die Friseure
selbst!
Wir fordern echte
Friseur-Exklusivitäten und Aktionen
zur Belebung unseres Marktes
Leider machen auch wir ständig Fehler im
Marketing, vor allem, weil wir die Chancen
der Positionierung und die Chancen der
Beratung für unsere Dienstleistungen
und den Produktverkauf nicht ausreichend
nutzen. Aber uns jetzt – wie von Industrievertretern
auf der Podiumsdiskussion der
Bayern Hair – nur „Anspruchsdenken“ an
die „Industrie“ zu unterstellen, sind oberlehrerhafte
Versuche, von den Haupt-Verantwortlichen
für den Niedergang abzulenken.
Jetzt, wo der Besuchsrythmus immer
dramatischer einbricht, erwarten wir endlich
ein Aktivitätenbündel, um die Markterosion
aufzuhalten und ihn neu zu beleben.
Wir erwarten mindestens im gleichen Verhältnis,
wie dies dem Umsatzanteil der
Friseurdivisionen entspricht, vom deutschen
und vom Weltmarktführer Werbung
und Aktionen zur Stärkung der Lust auf
den Friseur-Besuch und den Kauf beim
Friseur – auch wenn die offenbar fürchten,
Werbung für Friseure und Friseurprodukte
schade ihrem Supermarkt-Geschäft.
„Modern Salon“, die größte amerikanische
Fachzeitschrift, hat im September-Heft
einen offenen Brief des Präsidenten der
Friseurkette Regis (über 2500 Salons) an
alle Friseure veröffentlicht. Darin werden
ohne falsche Rücksichten die Probleme
beim Namen genannt, die – auch in den
USA – zu einem Rückgang der Besuche
und dem Verfall des Produktverkaufs beim
Friseur und seiner Wettbewerbsfähigkeit
geführt haben: Die „Doppelrolle“ einiger
Produkt-Lieferanten wird dabei kritisch
beleuchtet. Originalton: „Diese Hersteller
benutzen uns, bis ihre Marke aufgebaut
ist und dann missbrauchen Sie unser
Vertrauen.“
Im Klartext: Jeder Lieferant, der uns unter
seinem Markennamen Konkurrenz auf
dem Publikumsmarkt macht, trägt seinen
Teil zur Nivellierung des Markenprofils seiner
Friseurprodukte und damit zugleich
zum Rückgang auch der Dienstleistungsnachfrage
bei. Die Folge: Der Friseurmarkt
schrumpft real immer schneller. Auch jeder
Lieferant, der willentlich oder auch durch
„Wegschauen“ reine Friseurshops oder
sogenannte Friseurgroßhändler, die auch
an Endverbraucher verkaufen, beliefert,
untergräbt unsere Marktchancen.
Wir wollen Know-how und „Lust auf
den Friseurbesuch“, keine Almosen
Nahezu unverschämt ist der Vorwurf – auf
der Podiumsdiskussion der Bayern Hair
ganz offen von unserer Großindustrie ausgesprochen
– die Friseure würden die
Industrie offenbar als Kuh betrachten, die
man melken könne, statt sich selbst darum
zu kümmern, den Markt zu entwickeln,
also seine Wiese selbst zu düngen. Wer
ist in unserem Markt die Kuh, wer melkt
wen? Haben sich die hierzulande großen
Friseurlieferanten nicht erst Jahrzehnte
auf unserer Wiese satt gefressen und werden
nicht wir weiterhin für unsere Produkte
mit bis zu 3 mal teureren Preisen als
Schlecker & Co abgemolken, und zusätzlich
wird für die Heimbehandlung von
den hiesigen Hauptmarken ein ungeheurer
Werbeaufwand betrieben?!
Nein, wir betteln nicht um Almosen, wir
fordern Aktivitäten und Werbedruck für
die Inanspruchnahme unserer Dienstleistungen,
die Lust auf den Friseur
und den Kauf der Produkte bei uns mit
strukturierter Beratung!
Aufwändige Studios, gigantische Modetourneen
und Events, teure belegte Häppchen
und Drinks, all das ist offenbar uneffektiv
und soll uns nur einlullen und
dankbar über die schamlosen Werbekampagnen
„weg vom Friseur“ hinwegsehen
lassen. Friseure, kauft Eure Drinks
und belegten Brötchen selber, verlangt
ortsnahe Trainings und genau so massive
Kampagnen wie für unseren „Gegner“
Retailmarkt.
Es ist Zeit für ein neues Selbstbewusstsein
und Neuorientierung
In dem offenen Brief in „Modern Salon“
steht ein Satz mit Signalcharakter: „Wir,
die Salons, sind der Markt.“ Für uns
heißt das: „Wir laden unsere Lieferanten
ein, mit uns in unserem Markt Geld zu
verdienen – nach den Spielregeln fairer
Partnerschaft. Praktizierte echte Friseurexklusivität,
Marken mit „Kultpotential“,
aktiv-massive Werbung in der Frauenpresse
und effiziente Schulungen statt
Ablenken von unseren Branchenproblemen
sind die „Testfragen“ an unsere
Lieferanten, um „mitspielen“ zu dürfen.“
Aktive Friseure haben keinen Grund, den
Kopf in den Sand zu stecken. Wir stellen
uns den Problemen des Marktes und sind
für jede produktive Idee und Aktivität dankbar.
Wir haben aber keine Toleranz mehr
mit industriellen Schreibtischtätern, die
unser Selbstbewusstsein als Unternehmer
in unserem schwierigen Markt durch
selbstgefällige Ablenkungsmanöver untergraben
und unsere Markt – und Umsatzchancen
mit immer massiveren „Abwerbeaktionen
weg vom Friseurbesuch“
mit angeblich perfekten Lösungen für
do-it-yourself zu Hause vernichten.
Lizenz zum Geld verdienen –
mit uns, nicht gegen uns
Wenn die Firmen jammern, die Kampagne
„Friseur in Aktion“ sei von den Friseuren
„nicht genügend angenommen“ worden,
die prozentuale Belastung der Industrie sei
zu hoch gewesen, antworten wir: „Ihr fordert
von Schlecker, Karstadt & Co für Eure
geschätzt 40 mal so teuren Werbekampagnen
doch auch keine Werbeumlage,
um dann noch ein Scherflein draufzulegen!“
Wir wollen von Euch auch nicht länger
zum Reparaturbetrieb für schiefgelaufene
Heimbehandlungen missbraucht werden.
Haltet uns nicht länger für zu dumm,
uns neu zu orientieren! Es gibt in unserem
Markt so etwas wie die „Tür ins Paradies“,
unsere Salontür. Wer dort hereinkommt,
um sich dann durch die Hintertür
zu Schlecker & Co und in reine Friseurshops
zu schleichen, um sich dort breit zu
machen, dem sollten wir „die Tür zeigen“.
Für die wenigen, die uns mit wirklich
exklusiven Marken helfen, unsere Qualitäten
nach außen zu tragen, stehen unsere
Türen ebenso offen wie unsere Herzen
und Leidenschaft für unseren Beruf."
Offener Brief an unsere Friseurkollegen
WIR sind der Markt!
Thomas Muth
Heilbronn
Margit Pinhak
Nürnberg
Iris Hamzehpour
Mainz
Peter Hartmann
Offenbach
Willi Egermaier
Darmstadt
Commander
wallstreet:club
wallstreet:online startet mit dem wallstreet:club
Seien Sie von Anfang an mit dabei und sichern Sie sich eine der Anfangs-Prämien (z.b. das w:o-Artikel-Paket)
weitere Informationen hier
#2 von RumZickZick 19.11.02 15:20:32 Beitrag Nr.: 7.886.009
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Boaaaah ey!!
#3 von RumZickZick 19.11.02 15:22:43 Beitrag Nr.: 7.886.039
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.
Wer sowas verbricht, sollte sich vornehm zurückhalten.
#4 von Heidi_Klum 19.11.02 15:22:51 Beitrag Nr.: 7.886.040
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.
..........erzähle das doch deinem friseur!
#5 von Bilanzfriseur 19.11.02 15:35:25 Beitrag Nr.: 7.886.190
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Das war abzusehen, liebe Kolleginnen und Kollegen...
Und es kommt noch schlimmer: Bald schweinische Brillen auf dem Markt?
#6 von Redbull7 19.11.02 16:55:08 Beitrag Nr.: 7.887.227
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ach ihr armen frisöre-habt euch doch lang genug von den firmen verarschen lassen.
und jetzt anfangen rumzuheulen
#7 von Wesdaq 19.11.02 18:10:25 Beitrag Nr.: 7.888.143
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Einmal Schneiden, nach 10 min fertig 16 Euro.
Noch Fragen?
Ja, was ist eigentlich mit dem halben MWST Satz auf Frisördienstleistungen geworden?
In 9 Europäischen Länder gilt er bereits
es ist Zeit, endlich zu handeln, die Fakten
sind dramatisch! Nach neuesten Erhebungen
der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung
im Auftrag des Industrieverbandes
Friseurbedarf IVF) ist die durchschnittliche
jährliche Besuchsfrequenz der Friseurkundinnen
in wenigen Jahren von
rund 9 mal auf derzeit nur noch 5,5 mal
eingebrochen. Alarmierender könnten die
Zahlen aus dem Markt nicht sein, von dem
wir alle leben. Nirgends ist ein Aufschrei
zu hören! Der kontinuierliche Rückgang,
unter dem auch top-geführte Salons zu
leiden beginnen bzw. zu leiden haben werden,
geht in der Resignation, die sich breit
gemacht hat, unter. Die hierzulande marktführenden
Lieferanten geben von sich,
Schuld an der Misere seien die Friseure
selbst!
Wir fordern echte
Friseur-Exklusivitäten und Aktionen
zur Belebung unseres Marktes
Leider machen auch wir ständig Fehler im
Marketing, vor allem, weil wir die Chancen
der Positionierung und die Chancen der
Beratung für unsere Dienstleistungen
und den Produktverkauf nicht ausreichend
nutzen. Aber uns jetzt – wie von Industrievertretern
auf der Podiumsdiskussion der
Bayern Hair – nur „Anspruchsdenken“ an
die „Industrie“ zu unterstellen, sind oberlehrerhafte
Versuche, von den Haupt-Verantwortlichen
für den Niedergang abzulenken.
Jetzt, wo der Besuchsrythmus immer
dramatischer einbricht, erwarten wir endlich
ein Aktivitätenbündel, um die Markterosion
aufzuhalten und ihn neu zu beleben.
Wir erwarten mindestens im gleichen Verhältnis,
wie dies dem Umsatzanteil der
Friseurdivisionen entspricht, vom deutschen
und vom Weltmarktführer Werbung
und Aktionen zur Stärkung der Lust auf
den Friseur-Besuch und den Kauf beim
Friseur – auch wenn die offenbar fürchten,
Werbung für Friseure und Friseurprodukte
schade ihrem Supermarkt-Geschäft.
„Modern Salon“, die größte amerikanische
Fachzeitschrift, hat im September-Heft
einen offenen Brief des Präsidenten der
Friseurkette Regis (über 2500 Salons) an
alle Friseure veröffentlicht. Darin werden
ohne falsche Rücksichten die Probleme
beim Namen genannt, die – auch in den
USA – zu einem Rückgang der Besuche
und dem Verfall des Produktverkaufs beim
Friseur und seiner Wettbewerbsfähigkeit
geführt haben: Die „Doppelrolle“ einiger
Produkt-Lieferanten wird dabei kritisch
beleuchtet. Originalton: „Diese Hersteller
benutzen uns, bis ihre Marke aufgebaut
ist und dann missbrauchen Sie unser
Vertrauen.“
Im Klartext: Jeder Lieferant, der uns unter
seinem Markennamen Konkurrenz auf
dem Publikumsmarkt macht, trägt seinen
Teil zur Nivellierung des Markenprofils seiner
Friseurprodukte und damit zugleich
zum Rückgang auch der Dienstleistungsnachfrage
bei. Die Folge: Der Friseurmarkt
schrumpft real immer schneller. Auch jeder
Lieferant, der willentlich oder auch durch
„Wegschauen“ reine Friseurshops oder
sogenannte Friseurgroßhändler, die auch
an Endverbraucher verkaufen, beliefert,
untergräbt unsere Marktchancen.
Wir wollen Know-how und „Lust auf
den Friseurbesuch“, keine Almosen
Nahezu unverschämt ist der Vorwurf – auf
der Podiumsdiskussion der Bayern Hair
ganz offen von unserer Großindustrie ausgesprochen
– die Friseure würden die
Industrie offenbar als Kuh betrachten, die
man melken könne, statt sich selbst darum
zu kümmern, den Markt zu entwickeln,
also seine Wiese selbst zu düngen. Wer
ist in unserem Markt die Kuh, wer melkt
wen? Haben sich die hierzulande großen
Friseurlieferanten nicht erst Jahrzehnte
auf unserer Wiese satt gefressen und werden
nicht wir weiterhin für unsere Produkte
mit bis zu 3 mal teureren Preisen als
Schlecker & Co abgemolken, und zusätzlich
wird für die Heimbehandlung von
den hiesigen Hauptmarken ein ungeheurer
Werbeaufwand betrieben?!
Nein, wir betteln nicht um Almosen, wir
fordern Aktivitäten und Werbedruck für
die Inanspruchnahme unserer Dienstleistungen,
die Lust auf den Friseur
und den Kauf der Produkte bei uns mit
strukturierter Beratung!
Aufwändige Studios, gigantische Modetourneen
und Events, teure belegte Häppchen
und Drinks, all das ist offenbar uneffektiv
und soll uns nur einlullen und
dankbar über die schamlosen Werbekampagnen
„weg vom Friseur“ hinwegsehen
lassen. Friseure, kauft Eure Drinks
und belegten Brötchen selber, verlangt
ortsnahe Trainings und genau so massive
Kampagnen wie für unseren „Gegner“
Retailmarkt.
Es ist Zeit für ein neues Selbstbewusstsein
und Neuorientierung
In dem offenen Brief in „Modern Salon“
steht ein Satz mit Signalcharakter: „Wir,
die Salons, sind der Markt.“ Für uns
heißt das: „Wir laden unsere Lieferanten
ein, mit uns in unserem Markt Geld zu
verdienen – nach den Spielregeln fairer
Partnerschaft. Praktizierte echte Friseurexklusivität,
Marken mit „Kultpotential“,
aktiv-massive Werbung in der Frauenpresse
und effiziente Schulungen statt
Ablenken von unseren Branchenproblemen
sind die „Testfragen“ an unsere
Lieferanten, um „mitspielen“ zu dürfen.“
Aktive Friseure haben keinen Grund, den
Kopf in den Sand zu stecken. Wir stellen
uns den Problemen des Marktes und sind
für jede produktive Idee und Aktivität dankbar.
Wir haben aber keine Toleranz mehr
mit industriellen Schreibtischtätern, die
unser Selbstbewusstsein als Unternehmer
in unserem schwierigen Markt durch
selbstgefällige Ablenkungsmanöver untergraben
und unsere Markt – und Umsatzchancen
mit immer massiveren „Abwerbeaktionen
weg vom Friseurbesuch“
mit angeblich perfekten Lösungen für
do-it-yourself zu Hause vernichten.
Lizenz zum Geld verdienen –
mit uns, nicht gegen uns
Wenn die Firmen jammern, die Kampagne
„Friseur in Aktion“ sei von den Friseuren
„nicht genügend angenommen“ worden,
die prozentuale Belastung der Industrie sei
zu hoch gewesen, antworten wir: „Ihr fordert
von Schlecker, Karstadt & Co für Eure
geschätzt 40 mal so teuren Werbekampagnen
doch auch keine Werbeumlage,
um dann noch ein Scherflein draufzulegen!“
Wir wollen von Euch auch nicht länger
zum Reparaturbetrieb für schiefgelaufene
Heimbehandlungen missbraucht werden.
Haltet uns nicht länger für zu dumm,
uns neu zu orientieren! Es gibt in unserem
Markt so etwas wie die „Tür ins Paradies“,
unsere Salontür. Wer dort hereinkommt,
um sich dann durch die Hintertür
zu Schlecker & Co und in reine Friseurshops
zu schleichen, um sich dort breit zu
machen, dem sollten wir „die Tür zeigen“.
Für die wenigen, die uns mit wirklich
exklusiven Marken helfen, unsere Qualitäten
nach außen zu tragen, stehen unsere
Türen ebenso offen wie unsere Herzen
und Leidenschaft für unseren Beruf."
Offener Brief an unsere Friseurkollegen
WIR sind der Markt!
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#2 von RumZickZick 19.11.02 15:20:32 Beitrag Nr.: 7.886.009
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Boaaaah ey!!
#3 von RumZickZick 19.11.02 15:22:43 Beitrag Nr.: 7.886.039
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Wer sowas verbricht, sollte sich vornehm zurückhalten.
#4 von Heidi_Klum 19.11.02 15:22:51 Beitrag Nr.: 7.886.040
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..........erzähle das doch deinem friseur!
#5 von Bilanzfriseur 19.11.02 15:35:25 Beitrag Nr.: 7.886.190
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Das war abzusehen, liebe Kolleginnen und Kollegen...
Und es kommt noch schlimmer: Bald schweinische Brillen auf dem Markt?
#6 von Redbull7 19.11.02 16:55:08 Beitrag Nr.: 7.887.227
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread
ach ihr armen frisöre-habt euch doch lang genug von den firmen verarschen lassen.
und jetzt anfangen rumzuheulen
#7 von Wesdaq 19.11.02 18:10:25 Beitrag Nr.: 7.888.143
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Einmal Schneiden, nach 10 min fertig 16 Euro.
Noch Fragen?
Ja, was ist eigentlich mit dem halben MWST Satz auf Frisördienstleistungen geworden?
In 9 Europäischen Länder gilt er bereits
Noch Fragen?
Was macht Eigentlich Euer Verband
Was macht Eigentlich Euer Verband
Muss wohl heißen Euer Verstand!!!!!!!!!
Hier meine Empfehlung für nächste Woche
899994 und Vorsicht 929971!!!!
Hier meine Empfehlung für nächste Woche
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Einen hab ich noch
Loreal versucht über Douglas in den Großstädten,unter Mithilfe von Oliver Schmidt,Euer Frisörkollege,Frisörgeschäfte im Premiumsegment aufzubauen
Fazit:Schmeisst Loreal und CO aus Euren Lädenund sagt bloß nicht Ihr seid nicht gewarnt worden
Loreal versucht über Douglas in den Großstädten,unter Mithilfe von Oliver Schmidt,Euer Frisörkollege,Frisörgeschäfte im Premiumsegment aufzubauen
Fazit:Schmeisst Loreal und CO aus Euren Lädenund sagt bloß nicht Ihr seid nicht gewarnt worden
[posting]19.939.683 von Fussballtrainer am 29.01.06 10:45:42[/posting]Netter Versuch
Offensichtlich gibt es so etwas wie eine "gefühlte Friseurausgaben- Obergrenze". Wenn sich also die Preise mit der EUR- Einführung verdoppelt haben, sinkt die "zum Friseur- geh- Frequenz",um einen Ausgleich zu schaffen.
Auch ein Frisurenwechsel im Kanzleramt konnte der Branche keine neuen Impulse vermitteln!
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