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    Starbucks übertrifft Schätzungen um 2 Cents (Seite 117) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.02.06 22:20:14 von
    neuester Beitrag 02.05.24 18:39:48 von
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      schrieb am 14.03.07 20:51:27
      Beitrag Nr. 86 ()
      hallo zusammen,
      Trotzdem bietet die Aktie eine schwache Leistung in diesen Wochen. Der Nasdaq heute mit fast 1% im plus und SBUX immer noch im Minus. Die Bewertung ist immer noch sehr hoch. 2007er KGV 33, 2008er ist 27. Da sind immer noch viele Vorschussloorbeeren im Kurs. ich hatte ja schon vor Monaten hier gewarnt, dass es schwierig werden könnte und man auf der Hut sein muss.
      Viele Investoren zweifeln wohl aktuell aufgrund der zunehmenden Konkurrenz, dass SBUX Wachstumsraten von über 20% pro Jahr nicht mehr aufrechterhalten kann. Ich kann diese bedenken absolut nachvollziehenm und gehe damit konform, denn mit zunehmender Größe einer Firma werden die Gewinnwachstumsraten meist kleiner.

      Mal sehen, wie sich der Kurs in nächster zeit entwickelt, momentan ist ein klarer Abwärtstrend vorhanden, der es verbietet zu kaufen.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 19:56:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hallo rockdj,

      hier mal was positives:

      "McCartney verlässt Capitol Records für Starbucks-Label Hear Music
      14.03.2007

      Setzt auf das Starbucks-Label: Paul McCartney (Foto: Harry Borden) New York - Sir Paul McCartney wird der erste Künstler sein, der unter dem Label Hear Music, einem gemeinsamen Projekt der Kaffeehaus-Kette Starbucks und Concord Music, veröffentlicht. Sein neues Album soll bereits im Herbst erscheinen.

      Damit verlässt McCartney nach 43 Jahren Capitol Records. Der 64-jährige Rock-Star ist Capitol bereits seit dem ersten Beatles-Album im Jahr 1964 treu. Einzig Anfang der 80er wechselte er für kurze Zeit zu Columbia Records."

      Das habe ich bei www.musikmarkt.de gefunden, hast Du schon verkauft? Meine 130% sind auch weg, aber langfristig bin ich überzeugt, dass es wieder aufwärts geht.

      Also Kopf hoch!
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 16:24:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      Oh, oh, meine Starbucks-Position wird hart getroffen. Wo sind meine 130% Plus geblieben? StopLoss hätte längst ziehen müssen. Hoffte auf die 30 $ Unterstützung. Bin leider sehr pessimistisch, ich glaube der Markt hat Starbucks aufgegeben. Wenn das Marktumfeld so bleibt bzw. die Nasdaq erst mal richtig gen Süden abschmiert, dann wird Starbucks bis 20$ durchgereicht. Wenn wir heute unter 29 $ schließen verkaufe ich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 16:43:12
      Beitrag Nr. 83 ()
      da mache se ja gleich Nägel mit Köpfen....dem Kurs hilft es trotzdem nicht...
      GRuss space

      NEUES PLATTENLABEL
      Paul McCartney soll für Starbucks arbeiten
      Kaffee und Muffins sind Starbucks nicht genug: Die US-Kaffeehauskette gründet ihre eigene Plattenfirma. Als erste Verpflichtung ist Ex-Beatle Paul McCartney im Gespräch.

      Los Angeles - Das Label trägt den Namen Hear Music und soll von Unterhaltungschef Ken Lombard geleitet werden. Bereits jetzt existieren in den USA vier Kaffeehäuser mit dem Namen Hear Music, außerdem bietet Starbucks zehn "media bars" an, in denen sich die Kunden ihre eigenen Mix-CDs zusammenstellen können.

      Paul McCartney: Erste Verpflichtung des neuen Starbucks-Labels "Hear Music"
      Das Unterhaltungsgeschäft im Starbucks-Konzern ist bislang ein Nebensegment. Es bekommt aber immer mehr Bedeutung, da solche Angebote den Umsatz der einzelnen Starbucks-Cafés in der Vergangenheit steigern konnten.

      Der größte Erfolg im Musikgeschäft war der Verkauf des Ray Charles-Albums "Genius Loves Company". Von den insgesamt rund drei Millionen verkauften Alben wurden 25 Prozent in Starbucks-Filialen erstanden. Im Jahr 2005 vertrieb Starbucks sechs Wochen lang exklusiv eine Single von Alanis Morissette.

      Das neue Label, das mit der Concord Music Group zusammenarbeitet, will seine CDs nicht nur in den Starbucks-Filialen, sondern auch im regulären Handel anbieten. In Deutschland allerdings plane das Unternehmen bislang nicht, CDs in seinen Filialen zu verkaufen, sagte eine Konzernsprecherin SPIEGEL ONLINE.

      Wie verschiedene US-Medien berichten, steht Hear Music bereits kurz vor der Verpflichtung seines ersten Künstlers: Nach Angaben des US-Fernsehsenders Fox soll Ex-Beatle Paul McCartney noch diese Woche einen Vertrag bei Hear Music unterschreiben. Damit würde er nach 40 Jahren seine bisherige Plattenfirma Capitol Records verlassen.

      Für Capitol, das zum EMI-Konzern gehört, wäre dies ein harter Schlag: Seit der Veröffentlichung der Single "I want to hold your hand" im Jahr 1963 war die Firma exklusives US-Label der Beatles sowie aller Solo-Projekte der Fab Four. McCartney könnte sein erstes Album auf Hear Music bereits im kommenden Herbst veröffentlichen.

      joh/Reuters
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:27:37
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.192.572 von spaceistheplace am 08.03.07 21:10:58ich weiss nicht, ob das so aufgeht, wo die ganze Phono-Industrie in der Krise steckt? Ich habe leider ein bißchen das gefühl, dass SBUX um alles in der Welt die SSS aufpäppeln will...mal sehen, ob das aufgeht...
      die rel. Schwäche der Aktie aktuell ist schon eklatant...
      Gruss space

      Starbucks gründet eigene Plattenfirma


      Seattle (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN US8552441094/ WKN 884437) gab am Montag bekannt, dass sie ihre eigene Plattenfirma gegründet hat. Diese wird Musikangebote kreieren, die sowohl in den Kaffeehäusern des Konzerns als auch bei traditionellen Musikhändlern verkauft werden sollen.
      Den Angaben zufolge hat sich Starbucks bei dem Projekt mit der Concord Music Group zusammengetan. Beide Unternehmen haben bereits in der Vergangenheit bei bestimmten Alben kooperiert. Die neue Plattenfirma Hear Music hat ihren Sitz in Los Angeles. Ken Lombard, President von Starbucks Entertainment, wird das Label leiten. Concord-President Glen Barros wird dabei eng mit Lombard zusammenarbeiten. Zudem wird Concord bei der Promotion, dem Vertrieb und der Vermarktung des Hear Music-Labels außerhalb von Starbucks-Geschäften helfen.

      Die Aktie von Starbucks schloss gestern an der NASDAQ bei 30,07 Dollar.
      (13.03.2007/ac/n/a)

      Quelle: Finanzen.net 13.03.2007 10:16:00

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      Avatar
      schrieb am 08.03.07 21:10:58
      Beitrag Nr. 81 ()
      es gibt auch noch positive Stimmen...

      Starbucks Kursziel 44,00 USD

      07. März 2007 | 11:30 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Börsenticker aus Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten von McAdams Wright Ragen sehen das Kursziel für den Anteilschein des US-amerikanischen Unternehmens Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) weiterhin bei 44,00 USD.

      Die Analysten hätten Starbucks auf ihre "Focus List" gesetzt, da die Aktie des Unternehmens eine bestechende Kaufgelegenheit biete. Der Kurs der Aktie sei seit dem Hoch im November 2006 von 40 USD auf ca. 30. USD gefallen, da der Markt nach Kommentaren von Howard Schultz einen Strategiewechsel befürchte und bezüglich der Margen besorgt sei. Diese Befürchtungen seien nach Meinung der Analysten jedoch unbegründet, da sich die Marge, die unter einer schwierigen Vergleichsbasis gelitten habe, im Fiskaljahr 2007 positiv entwickeln dürfte.

      Das Gewinnwachstum dürfte sich in der Folge beschleunigen, was sich wiederum positiv auf den Aktienkurs auswirken würde. Die Kommentare von Howard Schultz würden sich nicht wesentlich von der Linie des Unternehmens in den vergangenen Jahren unterscheiden. Obwohl das Unternehmen Schritte zur Personalisierung und Wiederbelebung des "Starbucks Experience" unternehmen werde, sei mit keiner Verlangsamung der Wachstumsrate zu rechnen. Das EPS des Fiskaljahres 2006 habe 0,72 USD betragen, für das Fiskaljahr 2007 erwarte man ein EPS von 0,90 USD (KGV: 33,3).

      Die Börsenanalysten von McAdams Wright Ragen sehen das Kursziel der Starbucks-Aktie bei 44,00 USD. (07.03.2007/ac/a/a)
      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.


      Starbucks "buy"


      08.03.2007
      Citigroup

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094 / WKN 884437) unverändert mit "buy" ein.

      Der Kursrutsch seit November von 20% biete Investoren mit langfristigem Anlagehorizont nach Ansicht der Analysten eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Trotz der Kursrückgänge seien die langfristigen fundamentalen Eckpunkte unverändert. Die Analysten würden weiterhin mit einer stark wachsenden Anzahl von Filialen sowie entsprechenden Anstiegen bei den flächenbereinigten Umsätzen rechnen.

      Auf Grund historischer Vergleiche schätze man das Abwärtsrisiko auf 8,1% bzw. 28 USD. Demgegenüber stehe aber die Chance auf ein Aufwärtspotenzial von mehr als 40% bis zum unveränderten Kursziel von 45 USD. Damit verfüge die Aktie über ein attraktives Chance/Risiko-Profil.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Starbucks weiterhin zu kaufen. (08.03.2007/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 13:41:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      Zur Zeit gibts ja wohl nur schlechte Presse für Starbucks...

      Streit zwischen Starbucks und äthiopischen Bauern

      Ein Kaffee-Konzern fürchtet um sein Image
      Starbucks Coffee: Ein Kaffee-Gigant mit gut aufgebautem Image steht in der Kritik. Äthiopische Bauern wollten ihre Anbauregion als Warenzeichen schützen lassen. Doch sie scheiterten, da der Konzern ihnen zuvor gekommen war. Die Nicht-Regierungsorganisation Oxfam startete daraufhin Proteste gegen Starbucks.

      Von Jens Borchers, HR-Hörfunkstudio Washington

      Starbucks Coffee hat etwa 13.000 Läden und Kaffeegeschäfte weltweit. Das Image des Konzerns ist modern: Starbucks arbeitet mit Entwicklungsländern und Hilfsorganisationen, achtet auf Umweltfragen und auf Fairness im Handel - sagt die Firma. Das ostafrikanische Land Äthiopien und die Hilfsorganisation Oxfam behaupten: Das stimmt so nicht. Starbucks behindere äthiopische Bauern bei ihrem Versuch, mehr Geld für ihr Produkt zu bekommen. Jetzt bekommt Starbucks öffentlichen Druck und fürchtet um sein mühevoll aufgebautes Image als gutherzige Firma.

      Äthiopische Bauern kämpfen um Warenzeichen
      Fero ist ein kleines Dorf im äthiopischen Hochland. Die Bauern in Fero bauen sehr guten Kaffee an, den sie an den Kaffee-Giganten Starbucks in Seattle verkaufen - für knapp anderthalb Dollar pro Pfund. Starbucks vermarktet diese Bohnen in edler Aufmachung für 26 Dollar pro Pfund. Das funktionierte alles ganz reibungslos, bis die Äthiopier auf die Idee kamen: Wir wollen den Namen der Anbauregion "Sidamo" als Warenzeichen juristisch schützen. Es stellte sich heraus, dass Starbucks ihnen in den USA zuvor gekommen war. Seitdem gibt es Misstöne im Verhältnis zwischen Kaffeebauern und Konzern. Robert Winter, Rechtsanwalt in Washington, vertritt die Interessen der äthiopischen Regierung gegen Starbucks: "Sie glauben, wie wir auch, dass Äthiopien durch das Warenzeichen mehr Kontrolle über den Vertrieb bekäme. Und dass Äthiopien damit letztlich einen wirtschaftlichen Vorteil erzielt - das wollen sie vermeiden."

      Lizenzabkommen wird verweigert
      Starbucks selbst arbeitet natürlich mit eingetragenen Warenzeichen für seine eigenen Produkte. Der Kaffee-Konzern weiß sehr genau, warum: Damit lassen sich Lizenzgebühren erzielen, also zusätzliche Einnahmen neben dem Verkauf des eigentlichen Produktes. Starbucks weigert sich aber, ein Lizenzabkommen zu unterschreiben. Manager Dub Hay argumentiert, der Konzern zahle ohnehin schon Top-Preise für solche Spitzen-Kaffees. "2006 haben wir für unsere speziellen Kaffeesorten einen Dollar 42 Cents pro Pfund gezahlt. Das ist überdurchschnittlich. Der Durchschnittspreis für Kaffee lag 2006 auf dem Weltmarkt bei einem Dollar und 4 Cents."

      Die Firma habe den äthiopischen Bauern außerdem einen Bonus gezahlt und 2,4 Millionen Dollar für soziale Projekte bereit gestellt, berichtet Hay. Und das beste Geschenk an die Kaffee-Bauern sei schließlich, wenn Starbucks Jahr für Jahr mehr von deren Kaffee verkaufe. Bessere Preise, meinen die Bauern, seien ihnen aber lieber. Sie bekommen Unterstützung von der Nicht-Regierungsorganisation Oxfam, von "Kaffee-Kolonialismus" ist die Rede.

      Video und Gegenvideo bei YouTube
      Oxfam-Aktivisten veranstalteten in Seattle einen Aktionstag vor der Starbucks-Zentrale. Die Demonstranten filmten Interviews mit Passanten, die sich über Starbucks und seine Preispolitik empörten. Bei der Internet-Plattform YouTube stieß das Video vom Aktionstag auf großes Interesse - mehr als 40.000 mal wurde es angeschaut. Das ist unangenehm für Starbucks Coffee, schließlich gehört die Internetgeneration zum Kundenkreis. Der Konzern stellte darauf ein eigenes Video auf die YouTube-Seite, der Geschäftsführer reiste nach Äthiopien und traf dort den Regierungschef. Starbucks, hieß es danach, werde die Bemühungen der Äthiopier um ein eingetragenes Warenzeichen nicht behindern. Aber ein gebührenfreies Lizenzabkommen will Starbucks nicht unterschreiben. Und wird deshalb wahrscheinlich weitere, teilweise sehr phantasievolle Proteste erleben. So wie den eines gespielten Straßenpredigers, der ankündigt, die falschen Warenzeichen in den Starbucks-Filialen als Teufelszeug auszutreiben.

      Fraglich ist jetzt, wie lange Starbucks diesem Protest zuschauen will. Es hat lange gedauert, bis das positive Image des Kaffee-Konzerns stand. Zerstört ist dieses Image ganz schnell.

      Stand: 07.03.2007 13:23 Uhr
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 13:58:01
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 19:31:04
      Beitrag Nr. 78 ()
      guter Artikel über Starbucks....

      Starbucks: Half Empty or Hall Full?

      By Jennifer Openshaw
      TheStreet.com Contributor
      3/5/2007 11:56 AM EST

      Twelve thousand coffee shops dotting the urban and suburban landscape. Great coffee from exotic places jazzed up into $3 and $4 premium drinks, and unlimited variations of lattes and cappuccinos delivered on pennies' worth of ingredients.
      That's a pretty fair take on this growing $8 billion company.

      But looking at Starbucks (SBUX - Cramer's Take - Stockpickr - Rating) as a place to get good coffee is, well, like looking at a Ferrari as a form of transportation.

      It's accurate, perhaps, but it stops well short of the full story.

      Those who joined the Starbucks bandwagon in the early days recognized the good coffee, but that's not what they paid 50 to 60 times earnings for. Nope.

      Simply stated, Starbucks appeals to millions of Americans -- young and old and from all walks of educational and occupational life -- who are looking for a hangout, for a place to work, meet friends, do business or recharge batteries.

      In short, Starbucks has replaced the corner bar.

      Today I see headlines about McDonald's (MCD - Cramer's Take - Stockpickr - Rating) "assault" on Starbucks' premium coffee hegemony. The fast-food giant now has good coffee, delivered cheaply with assembly-line convenience.

      Would I worry as a Starbucks shareholder? Heck no.

      The lesson again is that it's not just the coffee. Starbucks President and CEO Jim Donald doesn't worry either, and he recently dismissed McDonald's initiative as only helping Starbucks.
      Not that the Starbucks story is perfect. Investors still pay a high price -- just under 40 times forward earnings.
      And there are signs that the steady upward trajectory might not be so steady.

      Let's look at the points and counterpoints of the company.

      Points:

      Brand leverage.
      It's kind of obvious, but Starbucks is perennially rated one of the most valuable brands in the country. The brand creates exceptional price control: Starbucks can set the price for the industry and raise it (as they've done twice in three years) with almost no adverse effect.

      Moreover, the brand is a ticket to vital international expansion. The company plans to open 700 new stores overseas in 2007, ultimately reaching a goal of 20,000 international stores equaling the 20,000 planned for the U.S.


      Asset utilization.
      It used to be that a Starbucks store was crowded early in the morning, at lunchtime, after work and maybe into the evening on Friday or Saturday. Now it's packed all day with midmorning meetings, stay-at-home moms congregating with children and retirees getting together in the afternoon. Such round-the-clock utilization is almost unheard of in the restaurant industry.


      Management track record.
      Led by visionary founder Howard Schultz, this trustworthy management team has delivered almost without fail. It's also willing to invest in its employees, unusual in the industry and a healthy sign that management believes customer contact and service really count.

      Counterpoints:

      Saturation.
      There's no getting around it: There are a lot of stores. Sustaining a 6% same-store sales growth rate with so many in some areas is a huge accomplishment.

      But it has to slow someday. We're seeing signs: Same-store sales growth peaked at 10% in 2004 and dropped to 6% recently. Margins are compressing as labor and lease costs rise. Worse, Starbucks may be driven to increase food service or take other questionable moves to keep the party train rolling. It should stick to what it's best at. That's been the key so far.

      That said, saturation could be a positive. Starbucks shareholders would love to not have to plow so much cash back into store openings.


      Reduced communications.
      Late last year, Starbucks did away with its longstanding monthly update, citing "added volatility" to the stock price. That didn't seem to concern the company much when the news was good. So why the reversal? Could it be avoiding a regular monthly dose of lukewarm news?


      Expensive.
      Any value investor would recoil at a P/E apporaching 40. While this company has the track record, you have to ask yourself: Would I pay $2 million to own a Starbucks store, which generates, on average, $531,000 in revenue and about $47,000 in net earnings? Not an easy call.

      Bottom line: I'm still drawn to the lure of the story. Starbucks is a community meeting point for millions. A gradual drop in P/E and same-store sales over time may create some headwind for the stock, but expansion costs should slow, and international sales will become a bigger part of the story.

      I'd pick up shares when there's room for cream under $35.
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 13:19:23
      Beitrag Nr. 77 ()
      Die Inder scheine die gleichen Mafiosis zu sein wie die Chinesen...lest mal...
      Gruss space

      MUMBAI (Reuters) - Starbucks Corp. (SBUX.O: Quote, Profile , Research) is opposing Indian entrepreneur Shahnaz Husain's plans to start a chain of coffee shops called Starstrucks, the Mint business paper reported.

      The U.S. coffee shop chain has told India's Controller-General of Patents, Designs and Trademark that the name is deceptively similar to its own name, the paper said.

      Husain, an herbal beauty specialist who has a range of skincare and haircare products and salons named after her, is not willing to give up the name, the paper said.

      "Why should I give it up? Hundreds of others are deceptively similar. What to do? They have opposed and we will fight," Husain, called the Herbal Queen, told Mint.


      Reuters Pictures

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      Husain plans to open 25 stores in a year. The shops will have a glamour theme, with posters of movie stars, the paper said.

      "My concept's totally different," she said.

      Starbucks, the latest in a line of foreign companies facing branding challenges in India, is reported to be awaiting permission from the Indian government to open its coffee shops in a joint venture with an Indonesian franchisee and Pantaloon Retail India Ltd.'s (PART.BO: Quote, Profile , Research) founder Kishore Biyani.

      The government had sought some clarifications from Starbucks on its joint venture arrangement, local papers have said.


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