checkAd

    Mein Favorit 2006 im MDAX: GEA Group (Seite 111)

    eröffnet am 11.02.06 19:15:48 von
    neuester Beitrag 08.03.24 13:12:37 von
    Beiträge: 1.130
    ID: 1.039.645
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 120.563
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    7,6000+35,23
    84,98+14,17
    6,0200+12,73
    2.066,75+12,41
    46,22+12,38
    WertpapierKursPerf. %
    2,2800-7,69
    1,1200-9,84
    3,5300-9,95
    6,0400-9,99
    43,20-13,36

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 111
    • 113

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 16:04:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      so wenn wir jetzt die 14 nehmen und halten, wird alles gut:):):)
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 05:49:36
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 12:06:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      ich bin auch schon seit mehreren jahren drin, war leider eine fehleinschätzung. aufgrund der nachrichten zu nachwachsenden rohstoffen geh ich aber von einer steigerung aus.

      gruß

      tofrav
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 22:52:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das scheinen doch alles nur Garagenbetriebe zu sein :confused: die von der Gea übernommen werden. Der Kurs reagiert doch nur durch Ausschläge :mad: nach unten. Ich will aber das sie steigt :mad: damit ich diese Dinger endlich verkaufen kann, Wenn noch weitere Garagenunternehmen demnächst übernommen werden könnte ja auch einmal eine "Microsoft" dabei sein?
      Hoffentlich ist das bald :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 20:43:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hi
      Ich denke die allgemeine Marktlage heute und die Übernahme
      Obwohl man eigentlich nur von Übernähmchen sprechen kann.
      Keine Panik:)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:19:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      scheint ja nicht geklappt zu haben:look:
      wieder runter auf die 38-tage linie bei 13€
      woran liegt`s?
      übernahmen drücken den kurs, gewinnmitnahmen oder allgemeine verunsicherung bezüglich der konjunkturellen aussichten, speziell was aktieninvests angeht?
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 12:26:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      hi,

      trotz der guten nachrichten scheint der kurs von 14 euro doch ein erheblicher widerstand zu sein. ich hoffe, dass nun der dauerhafte durchbruch möglich ist.

      grüße

      tofrav
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 10:45:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und hier ist er schon, der nächste Großauftrag für Lurgi !!



      Die zum Mischkonzern GEA Group AG (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) gehörende Lurgi AG hat aus Malaysia einen Großauftrag erhalten.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, wurde Lurgi von Petronas Penapisan mit dem Bau einer Schmierstoffanlage in Kuala Lumpur beauftragt. In der Anlage, die im Frühjahr 2008 in Betrieb gehen und die erste ihrer Art in Malaysia sein wird, sollen pro Tag mehr als 2000 Kubikmeter Destillate zur Herstellung von Schmierstoffen produziert werden. Die Lieferungen und Leistungen von Lurgi umfassen Engineering und Einkauf der zentralen Prozesseinheiten. Außerdem leitet Lurgi das Konsortium zur Errichtung der Anlage, das aus der indischen Larsen & Toubro Ltd. sowie zwei lokalen Unternehmen besteht.

      Dabei handelt es sich bei diesem Abkommen um den zweiten Großauftrag, den Petronas innerhalb eines Jahres in Malaysia an den Anlagenbau-Spezialisten Lurgi vergeben hat. Die Anlage soll in zwei bestehende Petronas-Anlagenkomplexe eingebunden werden. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Aktie von GEA Group notiert aktuell mit einem Minus von 0,36 Prozent bei 13,97 Euro.


      Wertpapiere des Artikels:
      GEA Group


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:57 28.02.2006
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 22:08:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die stärkere Nachfrage nach Bioraffinerien freut Gea Group.


      US-Autofahrer sollen mehr Biosprit tanken
      Pflanzliches Ethanol könnte Importabhängigkeit von Rohöl senken - Branche boomt

      von Martin Dowideit

      New York - In diesen Tagen treffen sich die US-Hersteller von Biokraftstoff zu ihrer Jahrestagung in Las Vegas und der Andrang ist so groß wie nie. Grund für den Ansturm: In seiner Rede zur Lage der Nation hat Präsident George W. Bush Biosprit als Weg aus der Abhängigkeit von ausländischem Öl gepriesen. "Das war ein riesiger Bonus für unsere Branche", sagt Matt Hartwig vom US-Verband für erneuerbare Kraftstoffe. Die Aktienkurse von Produzenten sind danach ebenso in die Höhe geschossen wie die Anmeldezahlen für den Kongreß. Das Interesse an der Branche wird derzeit auch von der US-Autoindustrie gefördert. Ford und General Motors bewerben für zweistellige Millionenbeiträge Fahrzeuge, die sowohl Benzin als auch E85 tanken können. Das ist ein Gemisch aus 85 Prozent Biosprit und 15 Prozent herkömmlichem Kraftstoff. In Deutschland bieten beide Konzerne je ein E85-Modell an. Erste Tankstellen bieten bereits den Treibstoff an. Während die US-Ölindustrie seit mehr als dreißig Jahren keine neue Rohöl-Raffinerie gebaut hat, entstehen immer mehr Bioraffinerien. Vor anderthalb Wochen hat etwa der Maisverarbeiter MGP in Iowa eine große neue Anlage in Betrieb genommen. Weitere 39 Produktionsstätten sind im ganzen Land im Aufbau. Die jährliche Produktionskapazität wird dadurch von 15 auf 19 Mrd. Liter pro Jahr erhöht. In den US-Fabriken wird Mais gegärt und zu Alkohol verarbeitet. Der Kraftstoff wird wegen seiner pflanzlichen Herkunft als Bioethanol bezeichnet. Bislang profitiert die Branche vor allem von der starken Nachfrage von Ölkonzernen, die Bioethanol ihrem Kraftstoff beimischen. Geringe Zugaben von bis zu zehn Prozent können normale Motoren problemlos verbrennen, zudem hat das Gemisch eine höhere Klopffestigkeit. Etwa jeder dritte in den USA verkaufte Liter Benzin ist mit Bioethanol vermischt. "Die Zukunft unserer Branche ist jedoch E85", sagt Hartwig. Bislang ist der Absatz von E85 aber minimal. Zwar verfügen in den USA etwa fünf Mio. Fahrzeuge über Motoren, die für das Gemisch zugelassen sind. Doch da das Biobenzin erst an etwa 700 von 170 000 US-Tankstellen erhältlich ist, befüllen die meisten Amerikaner ihre E85-Autos immer noch mit normalem Benzin.

      Artikel erschienen am Di, 28. Februar 2006

      http://www.welt.de/data/2006/02/28/852629.html
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 22:56:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      ........und Herr Gabriel tut das seine.

      Exklusiv Gabriel setzt auf mehr Biosprit
      von Timm Krägenow, Berlin
      Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will erreichen, dass künftig bis zu 20 Prozent des Benzins und Diesels in Deutschland aus Biomasse hergestellt werden. Als Anreiz für die nötigen Investitionen stellt der Minister der Automobilindustrie mehr Spielraum bei den langfristigen Zielen zur Senkung des Treibstoffverbrauchs in Aussicht.

      Foto: Bundesumweltminister Sigmar Gabriel

      "Wir erwarten, dass die Autoindustrie ihre Selbstverpflichtung zur Senkung des Kohlendioxidausstoßes auf 140 Gramm je Kilometer bis 2008 einhält", sagte Gabriel im FTD-Interview. "Wir überlegen jedoch, ob wir der Industrie für die weitere Absenkung auf 120 Gramm ein bisschen mehr Zeit geben, wenn wir gleichzeitig zu einer erheblichen Reduzierung der Kohlendioxidemissionen über die Beimischungspflicht von Kraftstoffen aus Biomasse kommen."

      Derzeit dürfen Mineralölkonzerne Diesel bis zu 5,75 Prozent Biodiesel beimischen. Auf diesen Wert soll der Anteil von Biokraftstoffen am gesamten Spritverbrauch laut Koalitionsvertrag bis 2010 steigen. Dort hatten Union und SPD auch die Einführung einer Beimischungspflicht vereinbart.

      "Die derzeit erlaubten 5,75 Prozent Biokraftstoff sollten schrittweise auf 10 oder 20 Prozent erhöht werden", sagte Gabriel. Ziel sei, dass Mineralölwirtschaft und auch die Automobilindustrie "in großem Maßstab in die großtechnische Produktion von Kraftstoff aus Biomasse" investierten. Experten gehen davon aus, dass hierfür zweistellige Milliardenbeträge notwendig wären.

      Europas Autoindustrie soll nach dem Willen der EU den CO2-Ausstoß von Personenwagen nach 2008 auf 120 Gramm pro Kilometer senken. Das entspricht etwa fünf Litern Benzin auf 100 Kilometer. Viele Experten halten dies für kaum erreichbar.

      Aus der FTD vom 23.02.2006
      © 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP

      http://www.ftd.de/pw/de/50658.html
      • 1
      • 111
      • 113
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,47
      +0,65
      -0,44
      +2,41
      +1,04
      +0,21
      +0,64
      +0,59
      +1,84
      +1,00
      Mein Favorit 2006 im MDAX: GEA Group