Sparta "Hauptprofiteur" der Falkenstein Zahlen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.06 12:52:24 von
neuester Beitrag 29.06.06 15:22:54 von
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Sensationelle Zahlen:
DGAP-News: Falkenstein Nebenwerte AG: Verdreifachung des Vorsteuerergebnisses / Dividendenankündigung
Falkenstein Nebenwerte AG / Jahresergebnis/Dividende
16.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
FALKENSTEIN Nebenwerte AG: Verdreifachung des Vorsteuerergebnisses /
Dividendenankündigung
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG, eine auf Sondersituationen im Kapitalmarkt
spezialisierte Beteiligungsgesellschaft, hat im Geschäftsjahr 2005 vor
Steuern ein Ergebnis von rd. EUR 3,3 Mio. (Vj. EUR 1,1 Mio) erzielt. Dies
bedeutet gegenüber dem Vorjahresergebnis rund eine Verdreifachung. Das
Vorsteuerergebnis je Aktie beläuft sich auf rd. EUR 6,60.
Nach der im Herbst 2005 durchgeführten Kapitalerhöhung beträgt die Zahl der
ausstehenden FALKENSTEIN-Aktien Stück 500.000.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden der Hauptversammlung die
Zahlung einer Dividende von EUR 1,75 je Aktie vorschlagen.
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Tel: 040/36090430
Fax: 040/36090450
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
Sparta hält über 40% an falkenstein!
DGAP-News: Falkenstein Nebenwerte AG: Verdreifachung des Vorsteuerergebnisses / Dividendenankündigung
Falkenstein Nebenwerte AG / Jahresergebnis/Dividende
16.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FALKENSTEIN Nebenwerte AG: Verdreifachung des Vorsteuerergebnisses /
Dividendenankündigung
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG, eine auf Sondersituationen im Kapitalmarkt
spezialisierte Beteiligungsgesellschaft, hat im Geschäftsjahr 2005 vor
Steuern ein Ergebnis von rd. EUR 3,3 Mio. (Vj. EUR 1,1 Mio) erzielt. Dies
bedeutet gegenüber dem Vorjahresergebnis rund eine Verdreifachung. Das
Vorsteuerergebnis je Aktie beläuft sich auf rd. EUR 6,60.
Nach der im Herbst 2005 durchgeführten Kapitalerhöhung beträgt die Zahl der
ausstehenden FALKENSTEIN-Aktien Stück 500.000.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden der Hauptversammlung die
Zahlung einer Dividende von EUR 1,75 je Aktie vorschlagen.
Der Vorstand
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Brook 1
20457 Hamburg
Tel: 040/36090430
Fax: 040/36090450
E-Mail: info@falkenstein-ag.de
Internet: http://www.falkenstein-ag.de
Sparta hält über 40% an falkenstein!
nicht zu vergessen carthago, die haben vor kurzem ihre beteiligung an der falkenstein mit erheblichem gewinn verkauft. kgv05 von carthago ca. 4, zudem ist die komplette marktkapitalisierung durch eigenkapital abgesichert!
stimmt broker.
sieht nach einem Ausbruch aus!
sieht nach einem Ausbruch aus!
auf wen beziehst du deine antwort?
nicht zu vergessen carthago
(finde ich auch sehr interessant!)
gruss B.
(finde ich auch sehr interessant!)
gruss B.
korrekt, der aktuelle all-time-high riecht nach ausbruch. die 2005 zahlen stehen vor der tür. werden im verhältnis wohl deutlich besser ausfallen als die von falkenstein (und diie waren schon sehr gut!).
setzt doch bitte mal den chart von carthago capital hier rein.
Sparta hält um genau zu sein 46,15% an Falkenstein.
zu Befehl!
danke!
mehr Infos zu Sparta:
>>>Thread: Sparta AG - Die Riesenchance ! <<<
oder:http://www.sparta.de/
gruss B.
>>>Thread: Sparta AG - Die Riesenchance ! <<<
oder:http://www.sparta.de/
gruss B.
Falkenstein geht durch die Decke, aber Sparta bleibt kleben. Was ist los?
[posting]20.442.707 von schaerholder am 01.03.06 14:28:56[/posting]Da ist wohl noch nicht bekannt, dass die Falkenstein-Beteiligung für Sparta EUR 12,8 MEUR Wert ist.
Das entspricht 1,82 EUR pro Aktie.
Dazu kommen 400 TEUR Einnahmen für die Falkenstein-Dividende sowie sonstige Beteiligungen (650 TEUR Beta Systems etc. )
Die Sparta Aktie ist > 2 EUR Wert. Das hat nur noch keiner gemerkt.
Gruss
Jetypeter
Das entspricht 1,82 EUR pro Aktie.
Dazu kommen 400 TEUR Einnahmen für die Falkenstein-Dividende sowie sonstige Beteiligungen (650 TEUR Beta Systems etc. )
Die Sparta Aktie ist > 2 EUR Wert. Das hat nur noch keiner gemerkt.
Gruss
Jetypeter
Halt, die Dividende darf man nicht addieren - der Kurs wird bei Zahlung entsprechend runtergehen.
Aber die Fabera-Zertifikate sind wesentlich mehr wert als die paar Mäuse. Und Beta Systems. Und und und ...
Aber die Fabera-Zertifikate sind wesentlich mehr wert als die paar Mäuse. Und Beta Systems. Und und und ...
Falkenstein schafft heute noch die 60, wenn das so weiter geht. Ein Euro bei FAK bedeutet 4 Cents innerer Wert für Sparta!!
Und auch das ist wichtig: die Unkosten der Sparta sollten von ca. 500k in 2004 auf ca 150 - 200 k in 2005 sinken, also nicht mehr als 2 - 3 cent pro Aktie: die Miete hat man seit Ende März vom Hals und das war der Hauptposten.
Falkenstein hat die 60 geschafft, Sparta ist unverändert
Wert der FAK-Beteiligung jetzt schon über 2 Euro je Sparta Aktie!!
... und wir dümpeln bei 1,72€ rum!
ABER: nicht mehr lange! das regelt sich relativ schnell!
und wenn wir die 2€ mal genommen haben, geht`s erst richtig rund!
ALSO: ein bisschen geduld noch!
viele grüße, x
ABER: nicht mehr lange! das regelt sich relativ schnell!
und wenn wir die 2€ mal genommen haben, geht`s erst richtig rund!
ALSO: ein bisschen geduld noch!
viele grüße, x
hallo,
habe es gerade schon im carthago-thread geposten:
der gewinn muss erst realisiert und die zahlen veröffentlicht werden bevor die annleger es merken. siehe falkenstein, die sind erst nach der veröffentlichung der zahlen richtig durch die decke gegangen.
habe es gerade schon im carthago-thread geposten:
der gewinn muss erst realisiert und die zahlen veröffentlicht werden bevor die annleger es merken. siehe falkenstein, die sind erst nach der veröffentlichung der zahlen richtig durch die decke gegangen.
Ich vermute, am WE kommt eine Empfehlung etc. heute hat jmd dick gekauft
Hallo zusammen,
ich bin eigentlich froh, dass die Aktie relativ unbekannt ist und eine Empfehlung zieht nur die Zocker an. Ich glaube Falkenstein ist grundsolide, Zahlen die Überzeugen, ein Portfolio das sich sehen lassen kann und auch das Management haut nicht besonders auf die Pauke. Ich finde die Aussage, dass die 100 € vielleicht Ende 2007 erreicht werden könne für sehr konservativ. Das gefällt mir abe auch besonders an diesem Wert. Lieber bis 2007 verdoppeln als in 2006 stagnieren, bzw. ein Rückschlag, weil das Kursziel zu optimistisch angegeben wurde. Was mich in diesem Zusammenhang interessiert, weiß jemand wie die "persönlichen" Verbindungen zwischen Falkenstein und der Sparta AG sind? Ich habe die Befürchtung, dass eines der beiden Unternehmen nur dazu da ist, durch Verlustvorträge, die optimale Steuerquote für das andere Unternehmen zu sichern. Weiß da jemand mehr?
Danke
Kristo
ich bin eigentlich froh, dass die Aktie relativ unbekannt ist und eine Empfehlung zieht nur die Zocker an. Ich glaube Falkenstein ist grundsolide, Zahlen die Überzeugen, ein Portfolio das sich sehen lassen kann und auch das Management haut nicht besonders auf die Pauke. Ich finde die Aussage, dass die 100 € vielleicht Ende 2007 erreicht werden könne für sehr konservativ. Das gefällt mir abe auch besonders an diesem Wert. Lieber bis 2007 verdoppeln als in 2006 stagnieren, bzw. ein Rückschlag, weil das Kursziel zu optimistisch angegeben wurde. Was mich in diesem Zusammenhang interessiert, weiß jemand wie die "persönlichen" Verbindungen zwischen Falkenstein und der Sparta AG sind? Ich habe die Befürchtung, dass eines der beiden Unternehmen nur dazu da ist, durch Verlustvorträge, die optimale Steuerquote für das andere Unternehmen zu sichern. Weiß da jemand mehr?
Danke
Kristo
Moin, bin superopti, dass wir die 1 bald hinter uns lassen. Ich würde gerne wissen, wann SPARTA die nächsten Zahlen bringt. Auf der HP steht dazu nichts
[posting]20.479.342 von saturn999 am 03.03.06 08:45:42[/posting]Soso - die "1"
Du bist auch so `ne "1", vielleicht sogar `ne "1" mit *.
Auch jeden Fall geht`s langsam los!
Stand um 13:25 Uhr bei 1,83 EUR und schon 42.000 Stück umgesetzt.
Wann kommt die Kaufempfehlung ?
Gruss
Jetypeter
Du bist auch so `ne "1", vielleicht sogar `ne "1" mit *.
Auch jeden Fall geht`s langsam los!
Stand um 13:25 Uhr bei 1,83 EUR und schon 42.000 Stück umgesetzt.
Wann kommt die Kaufempfehlung ?
Gruss
Jetypeter
Äh, nochmal für langsamdenker: Wenn wir die "1" hinter uns lassen, steht die "2" vorm Komma, ok,Du verstehen?
[posting]20.463.902 von Xena am 02.03.06 14:25:30[/posting]gestern geschrieben und heute gehts schon los... haha...
Heute schon die erfreuliche ADHOC Mitteilung der Falkenstein AG gelesen
[posting]20.473.207 von Kristo72 am 02.03.06 19:43:12[/posting]Kristo,
eine steuerliche Verrechnung von Gewinnen des einen Unternehmens mit Verlusten des anderen ginge nur im Rahmen einer steuerlichen Organschft (§ 14 KStG). Dies setzt aber (i) einen aktienrechtlich wirksamen Ergebnisabführungsvertrag zwischen beiden Unternehmen (haben wir nicht) und (ii) einen Mehrheitsbesitz des Organtträgers, also des herrschenden Unternehmens voraus ....haben wir soweit ich es sehe auch (knapp) nicht.
Gruß
Shortguy
eine steuerliche Verrechnung von Gewinnen des einen Unternehmens mit Verlusten des anderen ginge nur im Rahmen einer steuerlichen Organschft (§ 14 KStG). Dies setzt aber (i) einen aktienrechtlich wirksamen Ergebnisabführungsvertrag zwischen beiden Unternehmen (haben wir nicht) und (ii) einen Mehrheitsbesitz des Organtträgers, also des herrschenden Unternehmens voraus ....haben wir soweit ich es sehe auch (knapp) nicht.
Gruß
Shortguy
FALKENSTEIN Nebenwerte AG:
EUR 5,0 Mio. Gewinn aus Wertpapierverkauf
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG, eine auf Sondersituationen im Kapitalmarkt spezialisierte Beteiligungsgesellschaft, hat in den ersten 2 Monaten des laufenden Geschäftsjahrs Erträge aus der Veräußerung von Wertpapieren in Höhe von rd. EUR 5,0 Mio. (rd. EUR 10,00 je FALKENSTEIN-Aktie) realisiert. Die Gewinne stammen im wesentlichen aus dem steuerfreien Verkauf einer Finanzanlage.
Das bereits gemeldete vorläufige Jahresergebnis 2005 in Höhe von EUR 3,3 Mio. vor Steuern wird sich u.a. aufgrund des Wegfalls gebildeter Wertberichtigungen um ca. 20% erhöhen.
Die hohe Gewinndynamik ermöglicht der FALKENSTEIN Nebenwerte AG eine spürbare Ausweitung der Wertpapieranlagen. Der Vorstand geht in einem stabilen Börsenumfeld von einer weiterhin positiven Entwicklung der Gesellschaft aus.
Hamburg, den 3.2.2006
Der Vorstand Dank Dir Vorstand
EUR 5,0 Mio. Gewinn aus Wertpapierverkauf
Die FALKENSTEIN Nebenwerte AG, eine auf Sondersituationen im Kapitalmarkt spezialisierte Beteiligungsgesellschaft, hat in den ersten 2 Monaten des laufenden Geschäftsjahrs Erträge aus der Veräußerung von Wertpapieren in Höhe von rd. EUR 5,0 Mio. (rd. EUR 10,00 je FALKENSTEIN-Aktie) realisiert. Die Gewinne stammen im wesentlichen aus dem steuerfreien Verkauf einer Finanzanlage.
Das bereits gemeldete vorläufige Jahresergebnis 2005 in Höhe von EUR 3,3 Mio. vor Steuern wird sich u.a. aufgrund des Wegfalls gebildeter Wertberichtigungen um ca. 20% erhöhen.
Die hohe Gewinndynamik ermöglicht der FALKENSTEIN Nebenwerte AG eine spürbare Ausweitung der Wertpapieranlagen. Der Vorstand geht in einem stabilen Börsenumfeld von einer weiterhin positiven Entwicklung der Gesellschaft aus.
Hamburg, den 3.2.2006
Der Vorstand Dank Dir Vorstand
Sehr schönes Chartbild
Leider habe ich von SPARTA noch keine Antwort bekommen, wann mal wieder Zahlen kommen, wer kann mir hier weiterhelfen?
Leider habe ich von SPARTA noch keine Antwort bekommen, wann mal wieder Zahlen kommen, wer kann mir hier weiterhelfen?
auch hier wieder die parallelen zu carthago, wo ich ebenfalls noch keine antowrt auf meine frage bekommen habe wann die vorläufigen zahlen veröffentlicht werden.
weiß jemand über die verbindung von sparta und carthago genauer bescheid?
gruß broker
weiß jemand über die verbindung von sparta und carthago genauer bescheid?
gruß broker
16.000 zu 1,81,da ist doch was im Busch
Ic bin Aktionärsabonnent mit Postfach. In der morgigen Ausgabe (Kiosk) wird zu lesen sein, dass die Beteiligung von Sparta an Falkenstein 14,4 Mio beträgt. Die Maarktkapitalisierung von Sparta aber nur 12,6 Millionen (bei Kurs von 1,80 beträgt)
Auf welcher Seite soll das denn stehen? Ein Freund von mir kann nichts finden.
wie ist sparta eigentlich finanziert?
kann mal jemand einen kurzen überblick geben.
kann mal jemand einen kurzen überblick geben.
Moin,
Sparta hat 7 Mio Akien zu 1 EUR Nennwert.
90% davon sind im Freiverkehr, 10% bei 2 Investoren (PEH und DG Lux)
Bei einem Kurs von 1,85 EUR beträgt die Marktkapitalisierung dann MEUR 12,95.
Sparta hält 230.750 Aktien an Falkenstein. Bei einem Kurs von 61,50 EUR sind das MEUR 14,2.
Dazu kommt noch:
Beteiligung an der Beta Systems mit TEUR 650,
FABERA Zertifikate (ca. 230.000 Stück),
Hohe Verlustvorträge (ich glaube -55 MEUR aus 2001)
und ein paar kleine Beteiligungen.
Falkenstein hat im September 2005 EUR 3,15 pro FABERA Anteil bekommen. Den heutigen Wert kenne ich nicht.
Rechnen kann jeder selber - hoffentlich.
Gruss
Jetypeter
Sparta hat 7 Mio Akien zu 1 EUR Nennwert.
90% davon sind im Freiverkehr, 10% bei 2 Investoren (PEH und DG Lux)
Bei einem Kurs von 1,85 EUR beträgt die Marktkapitalisierung dann MEUR 12,95.
Sparta hält 230.750 Aktien an Falkenstein. Bei einem Kurs von 61,50 EUR sind das MEUR 14,2.
Dazu kommt noch:
Beteiligung an der Beta Systems mit TEUR 650,
FABERA Zertifikate (ca. 230.000 Stück),
Hohe Verlustvorträge (ich glaube -55 MEUR aus 2001)
und ein paar kleine Beteiligungen.
Falkenstein hat im September 2005 EUR 3,15 pro FABERA Anteil bekommen. Den heutigen Wert kenne ich nicht.
Rechnen kann jeder selber - hoffentlich.
Gruss
Jetypeter
ek - fk?
[posting]20.553.630 von Broker223 am 07.03.06 12:47:43[/posting]Keine Bankverbindlichkeiten. Lt. Geschäftsbericht 2004 nur minimale Rückstellungen (100k) und Verbindlichkeiten aus LuL bzw. ggü. verbundenen Unternehmen (200k). Ansonsten voll mit EK finanziert.
[posting]20.553.630 von Broker223 am 07.03.06 12:47:43[/posting]...und per 30.6.2005 nur Rückstellungen von 85k und Verbindlichkeiten von 100k. EK 6,7 Mio.
Auf Seite 14 zwischen den Zeilen im bericht über falkenstein
Auf Seite 14 im Bericht zu Falkenstein
danke
SPARTA morgen im Aktionär, bin auf den Artikel und die Reaktionen gespannt
die abonnenten haben den aktionär aber schon heute erhalten.meinst du das morgen da noch einen kursreaktion zu erwarten ist?
es gehja nicht um einen Zock ,sondern darum, das immer mehr erkennen, dass diese Aktie unterbewertet ist.
Nächster Anlauf 1,90, danach Weg frei?
was ist denn jetzt los??? schmiert unsere schöne aktie jetzt ab?
geht doch wieder
wenn wir durch die 1,90 durch sind, ist der weg frei:
Im FABERA-Zertifikat sind 0,2377 Vereins-und Westbank enthalten. Hatte nicht Sparta in vollem Umfang die Zertifikate bezogen??
" Mit Beschluss vom 2.3.2006, der SCI AG am heutigen Tage zugegangen, hat das Landgericht Hamburg im Spruchverfahren beschlossen, dass die Abfindung für die Aktien der Vereins- und Westbank, die im Wege des Squeeze-Out auf den Hauptaktionär übergegangen sind von 26,65 EUR auf 37,20 EUR erhöht wird.
Das Landgericht hat insbesondere die vom Hauptaktionär geltend gemachte Notwendigkeit einer Thesaurierung zur Erreichung einer Kernkapitalquote von 7% und die daraus resultiernde Verringerung der ausschüttungsfähigen Überschüsse korrigiert und die Diskontierungsparameter angepasst.
Die Erhöhung beträgt knapp 40% und liegt deutlich über dem Wertansatz von 20%, welchendie SCI AG ihrem nachbesserungsfähig eingereichten Volumen bei der NAV-Ermittlung insgesamt beimisst. Zudem ist die Abfindung seit 13.11.2004 mit jährlich 2% über dem Basiszinssatz zu verzinsen.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Antragsteller und Antragsgegner können gegen dieses Urteil Beschwerde einlegen. Die Vereins- und Westbank bildet nach der Phoenix AG den zweitgrößten Einzelposten bei den Einreichungen der SCI AG. Das Spruchverfahren in Sachen Phoenix ist beim Landgericht Hamburg bei der gleichen Kammer für Handelssachen anhängig.
Sofern der Beschluss i.S. Vereins- und Westbank Rechtskraft erlangt oder in nächster Instanz bestätigt wird, würde der SCI AG eine Nachbesserung von rd. 116 TEUR zzgl. Zinsen zufließen."
" Mit Beschluss vom 2.3.2006, der SCI AG am heutigen Tage zugegangen, hat das Landgericht Hamburg im Spruchverfahren beschlossen, dass die Abfindung für die Aktien der Vereins- und Westbank, die im Wege des Squeeze-Out auf den Hauptaktionär übergegangen sind von 26,65 EUR auf 37,20 EUR erhöht wird.
Das Landgericht hat insbesondere die vom Hauptaktionär geltend gemachte Notwendigkeit einer Thesaurierung zur Erreichung einer Kernkapitalquote von 7% und die daraus resultiernde Verringerung der ausschüttungsfähigen Überschüsse korrigiert und die Diskontierungsparameter angepasst.
Die Erhöhung beträgt knapp 40% und liegt deutlich über dem Wertansatz von 20%, welchendie SCI AG ihrem nachbesserungsfähig eingereichten Volumen bei der NAV-Ermittlung insgesamt beimisst. Zudem ist die Abfindung seit 13.11.2004 mit jährlich 2% über dem Basiszinssatz zu verzinsen.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Antragsteller und Antragsgegner können gegen dieses Urteil Beschwerde einlegen. Die Vereins- und Westbank bildet nach der Phoenix AG den zweitgrößten Einzelposten bei den Einreichungen der SCI AG. Das Spruchverfahren in Sachen Phoenix ist beim Landgericht Hamburg bei der gleichen Kammer für Handelssachen anhängig.
Sofern der Beschluss i.S. Vereins- und Westbank Rechtskraft erlangt oder in nächster Instanz bestätigt wird, würde der SCI AG eine Nachbesserung von rd. 116 TEUR zzgl. Zinsen zufließen."
[posting]20.689.937 von schaerholder am 15.03.06 10:28:29[/posting]Soweit ich weiss, hat Sparta im September 2005 eine grosse Zahl der FABERA Zertifikate für 3,15 EUR pro Stück von Falkenstein gekauft. Ich weiss nicht, ob es alle 230.000 waren. Aber selbst wenn es nur 100k waren, mit einer Steigerung von 3,15 auf ca. 8,84 EUR war es das Wert.
Gruss
Jetypeter
Gruss
Jetypeter
- es befinden sich noch alle bezogenen FABERA Zertis in Besitz der Sparta AG
-- also rund 230.000 Stk.
wie kommst Du auf eine Wertsteigerung von 3,15€ auf
8,84€ ??
ciao
-- also rund 230.000 Stk.
wie kommst Du auf eine Wertsteigerung von 3,15€ auf
8,84€ ??
ciao
Wenn ich richtig gerechnet habe bedeutet das Urteil einen Ertrag für Sparta aus den Zertifikaten von 600 TEUR. Nicht schlecht wenn man bedenkt, dass die Zertifikate gerade mal 725 TEUR gekostet haben...
[posting]20.691.434 von lynch11 am 15.03.06 11:05:41[/posting]Hallo,
woher weist du das noch alle Anteile bei SPARTA sind?
woher weist du das noch alle Anteile bei SPARTA sind?
[posting]20.691.434 von lynch11 am 15.03.06 11:05:41[/posting]@lynch11
Ich hätte schreiben sollen "mindestens 8,84 EUR". Ich habe einfach 0,2377 x 37,20 gerechnet. Die Zertifikate enthalten neben der Westbank ja auch andere Einzelwerte.
Die 3,15 EUR gehen aus dem Bezugsrechtsangebot im elek. Bundesanzeiger vom 20.09.2005 hervor.
So wie es aussieht, wird 2006 ein Topjahr für Sparta:
> 1 MEUR Wertsteigerung bei den FABERA`s (falls noch 230.000 St);
400 TEUR Dividende aus Falkenstein Aktien
und das Jahr hat erst angefangen.
Ich hätte schreiben sollen "mindestens 8,84 EUR". Ich habe einfach 0,2377 x 37,20 gerechnet. Die Zertifikate enthalten neben der Westbank ja auch andere Einzelwerte.
Die 3,15 EUR gehen aus dem Bezugsrechtsangebot im elek. Bundesanzeiger vom 20.09.2005 hervor.
So wie es aussieht, wird 2006 ein Topjahr für Sparta:
> 1 MEUR Wertsteigerung bei den FABERA`s (falls noch 230.000 St);
400 TEUR Dividende aus Falkenstein Aktien
und das Jahr hat erst angefangen.
Hi jetypeter,
du machst meiner Meinung nach einen Fehler :
die 26,65 € sind bereits gezahlt !!!!!
d.h. es darf nur die Differenz (37,20 - 26,65)
als Gewinn genommen werden.
Tortzdem hat das Jahr sehr gut begonnen
ciao
du machst meiner Meinung nach einen Fehler :
die 26,65 € sind bereits gezahlt !!!!!
d.h. es darf nur die Differenz (37,20 - 26,65)
als Gewinn genommen werden.
Tortzdem hat das Jahr sehr gut begonnen
ciao
[posting]20.697.264 von lynch11 am 15.03.06 14:08:02[/posting]Na gut, dann sind es eben nur knapp 600 TEUR.
Ausserdem ist das Urteil ja noch gar nicht rechtskräftig...
und die Dividende ist auch noch nicht ausbezahlt...
Gruss
Jetypeter
Ausserdem ist das Urteil ja noch gar nicht rechtskräftig...
und die Dividende ist auch noch nicht ausbezahlt...
Gruss
Jetypeter
Das liest sich ja wunderbar.
... wenn Ihr recht habt.
Schönen Abend noch.
... wenn Ihr recht habt.
Schönen Abend noch.
Ist ja super gelaufen...das Jahr hat eigentlich erst seinen Anfang genommen.
hier im forum wurde ja berichtet, dass ab 1,90 € der weg frei sein sollte zu einem neuen jahreshoch. leider ist die nachfrage nicht so hoch. muss diese aktie noch gepusht werden wie vor wochen in der 3sat-boerse?
herzlicher gruß
herzlicher gruß
Leider hat Sparta eine mangelhafte Kommunkation gegenüber seinen Aktionären. Es fehlen einfach Informationen, die einen weiteren Kursanstieg untermauern könnten.
AUS der AD HOC vom 18. April 2006:
""Der vollständige Abschluss der Gesellschaft wird voraussichtlich Anfang Mai auf der Homepage der Gesellschaft vorliegen.""
Bis heute liegt nichts vor
Warum diese Verzögerung ??
Hat irgendjemand Antwort von der IR ??
ciao
""Der vollständige Abschluss der Gesellschaft wird voraussichtlich Anfang Mai auf der Homepage der Gesellschaft vorliegen.""
Bis heute liegt nichts vor
Warum diese Verzögerung ??
Hat irgendjemand Antwort von der IR ??
ciao
GB 05 ist da - auf Homepage abrufbar. Liest sich gut.
Na da hat sich ja meine
""Erinnerung""
direkt ausgezahlt !!
ciao
""Erinnerung""
direkt ausgezahlt !!
ciao
Kleiner Auszug aus dem GB 2005:
Es wurden Aktien der FAG gegen Optionsscheine auf Aktien der FAG getauscht. Diese im Januar 2005 begebenen 100.000 Opionsscheine auf Aktien der FAG mit einer Laufzeit bis 30.11.2005 wurden im September 2005 im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung vollständig ausgeübt. Der Ausübungspreis betrug EUR 19,29 je Aktie.
Die SPARTA AG hat Optionsscheine auf Aktien der FAG erworben, um eine Verwässerung ihres Anteils an der Gesellschaft aufgrund der durchgeführten Kapitalmaßnahme auszuschließen.
Verwässerung ist gut formuliert.
Das sind auf den heutigen FAG Kurs 5 MEUR Gewinn !!!
Gruss
Jetypeter
Es wurden Aktien der FAG gegen Optionsscheine auf Aktien der FAG getauscht. Diese im Januar 2005 begebenen 100.000 Opionsscheine auf Aktien der FAG mit einer Laufzeit bis 30.11.2005 wurden im September 2005 im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung vollständig ausgeübt. Der Ausübungspreis betrug EUR 19,29 je Aktie.
Die SPARTA AG hat Optionsscheine auf Aktien der FAG erworben, um eine Verwässerung ihres Anteils an der Gesellschaft aufgrund der durchgeführten Kapitalmaßnahme auszuschließen.
Verwässerung ist gut formuliert.
Das sind auf den heutigen FAG Kurs 5 MEUR Gewinn !!!
Gruss
Jetypeter
SPARTA AG
Hamburg
ISIN: DE0007474058
Wertpapier-Kenn-Nummer 747 405
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Donnerstag, den 17. August 2006 um 11:00 Uhr in den Mozart-Sälen, Moorweidenstrasse 36 in Hamburg stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Wichtig erscheint mir:
7) Beschlussfassung über eine Zusammenlegung von Aktien durch Erhöhung des rechnerischen Anteils jeder Stückaktie im Verhältnis 14:1 sowie einer entsprechenden Glättung des Grundkapitals durch Einziehung von Aktien zur Vermeidung von Spitzen
Die SPARTA AG möchte mit der Umsetzung dieses Tagesordnungspunkts die Anzahl ihrer Stückaktien vermindern. Dieses soll durch die Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 14:1 mittels der Erhöhung des rechnerischen Anteils am Grundkapital jeder Aktie erfolgen. Mit dieser Maßnahme ist keine Kapitalherabsetzung verbunden. Die erforderliche Glättung des Kapitals soll durch den vorab geplanten Erwerb von eigenen Aktien und deren Einziehung erfolgen. Die Zahl der einzuziehenden Aktien würde 18.122 betragen. Das Grundkapital würde sich anschließend auf 7.000.000,00 Euro belaufen.
Hintergrund der geplanten Zusammenlegung ist eine langfristige Reduzierung der jährlichen Hauptversammlungskosten. Sie betragen rund 30% der gesamten Verwaltungskosten der Gesellschaft. Davon entfällt deutlich über die Hälfte der Hauptversammlungskosten auf Erstattungszahlungen an Banken für den Versand der Einladungen an Aktionäre. So wurde beispielsweise in 2005 gegenüber der Gesellschaft der Versand an rund 17.000 Depots mit rund 37.000 Euro abgerechnet.
Durch die Umsetzung des Tagesordnungspunktes 7 soll eine Zusammenführung des Aktienbesitzes erfolgen. Diese kann wie oben ausgeführt zu einer deutlichen Reduzierung der Hauptversammlungskosten führen. Die genannten Kosten beeinträchtigen langfristig die Ertragskraft und damit auch die Dividendenfähigkeit der Gesellschaft. Da mit einer Umsetzung der Aktienzusammenlegung frühestens im März 2007 begonnen werden soll, haben die Aktionäre der SPARTA AG bis zu diesem Zeitpunkt die Gelegenheit ihre Anteile entweder auf das Verhältnis der geplanten Zusammenlegung aufzustocken oder diese zu veräußern.
Die Gesellschaft sieht in der Zusammenlegung der Aktien die Chance die Ertragskraft der Gesellschaft langfristig zu stärken, und damit könnte auch die Dividendenfähigkeit der SPARTA AG wieder erreicht werden. Eine Beeinflussung der oben ausgeführten Kostengröße kann nur durch die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahme erfolgen.
Bericht zu Punkt 6 der Tagesordnung
Bericht des Vorstands zur Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien - zum Bezugsrechtsausschluss gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Der Gesetzgeber hat Aktiengesellschaften durch die Einführung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG die Möglichkeit eingeräumt, eigene Aktien auch zu anderen als in den § 71 Abs. 1 Nrn. 1 – 7 AktG genannten Gründen zu erwerben. Damit soll die Gesellschaft auf Entwicklungen im Markt zügig und angemessen reagieren können. Zugleich kann die allgemeine Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien mit der Möglichkeit, eigene Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats in einer anderen Weise als durch die Veräußerung über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern, verbunden werden.
Die erbetene Ermächtigung soll insbesondere dazu dienen, den Vorstand in die Lage zu versetzen, mit Zustimmung des Aufsichtsrats in geeigneten Fällen Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen gegen Überlassung von Aktien der Gesellschaft sowie sonstige Wirtschaftsgüter zu erwerben und Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Hierdurch soll die Gesellschaft die Möglichkeit erhalten, auf nationalen und internationalen Märkten rasch und erfolgreich auf vorteilhafte Angebote oder sich sonst bietende Geschäftschancen, insbesondere zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen, reagieren zu können. Nicht selten ergibt sich aus den Verhandlungen die Notwendigkeit, als Gegenleistung nicht Geld, sondern Aktien bereit zu stellen. Um auch in diesen Fällen aktiv werden zu können, muss die Gesellschaft erforderlichenfalls die Möglichkeit haben, in entsprechendem Maße auf vorhandene, eigene Aktien zurückzugreifen. Der Vorstand wird sich bei einer solchen Veräußerung der Aktie vom aktuellen Börsenkurs der Aktie leiten lassen, da dieser unmittelbar deren Wert als „Akquisitionswährung“ zum Ausdruck bringt.
Des Weiteren dient die erbetene Ermächtigung der erleichterten Kapitalaufnahme der Gesellschaft. Die Möglichkeit einer solchen Veräußerung liegt im Interesse der Gesellschaft. Sie erlaubt insbesondere eine schnelle und kostengünstigere Platzierung der Aktien, als wenn diese Aktien nach den Regelungen über die Einräumung von Bezugsrechten an die Aktionäre veräußert werden müssten. Der Vorstand denkt konkret an Platzierungen bei institutionellen Anlegern sowie bei Anlegern mit unternehmerischem Beteiligungsinteresse.
Die vorgesehene Ermächtigung, Aktien auch an einen Dritten, der nicht Kreditinstitut i.S.d. § 186 Abs. 5 AktG ist, mit der Verpflichtung zu veräußern, diese den Aktionären zum Erwerb anzubieten, stellt lediglich formal einen Bezugsrechtsausschluss dar. Materiell ist sichergestellt, dass die Aktionäre ihr Bezugsrecht ausüben können.
Die weitere, umfangreiche Tagesordnung kann auf der Homepage nachgelesen werden
ciao
Hamburg
ISIN: DE0007474058
Wertpapier-Kenn-Nummer 747 405
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Donnerstag, den 17. August 2006 um 11:00 Uhr in den Mozart-Sälen, Moorweidenstrasse 36 in Hamburg stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Wichtig erscheint mir:
7) Beschlussfassung über eine Zusammenlegung von Aktien durch Erhöhung des rechnerischen Anteils jeder Stückaktie im Verhältnis 14:1 sowie einer entsprechenden Glättung des Grundkapitals durch Einziehung von Aktien zur Vermeidung von Spitzen
Die SPARTA AG möchte mit der Umsetzung dieses Tagesordnungspunkts die Anzahl ihrer Stückaktien vermindern. Dieses soll durch die Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 14:1 mittels der Erhöhung des rechnerischen Anteils am Grundkapital jeder Aktie erfolgen. Mit dieser Maßnahme ist keine Kapitalherabsetzung verbunden. Die erforderliche Glättung des Kapitals soll durch den vorab geplanten Erwerb von eigenen Aktien und deren Einziehung erfolgen. Die Zahl der einzuziehenden Aktien würde 18.122 betragen. Das Grundkapital würde sich anschließend auf 7.000.000,00 Euro belaufen.
Hintergrund der geplanten Zusammenlegung ist eine langfristige Reduzierung der jährlichen Hauptversammlungskosten. Sie betragen rund 30% der gesamten Verwaltungskosten der Gesellschaft. Davon entfällt deutlich über die Hälfte der Hauptversammlungskosten auf Erstattungszahlungen an Banken für den Versand der Einladungen an Aktionäre. So wurde beispielsweise in 2005 gegenüber der Gesellschaft der Versand an rund 17.000 Depots mit rund 37.000 Euro abgerechnet.
Durch die Umsetzung des Tagesordnungspunktes 7 soll eine Zusammenführung des Aktienbesitzes erfolgen. Diese kann wie oben ausgeführt zu einer deutlichen Reduzierung der Hauptversammlungskosten führen. Die genannten Kosten beeinträchtigen langfristig die Ertragskraft und damit auch die Dividendenfähigkeit der Gesellschaft. Da mit einer Umsetzung der Aktienzusammenlegung frühestens im März 2007 begonnen werden soll, haben die Aktionäre der SPARTA AG bis zu diesem Zeitpunkt die Gelegenheit ihre Anteile entweder auf das Verhältnis der geplanten Zusammenlegung aufzustocken oder diese zu veräußern.
Die Gesellschaft sieht in der Zusammenlegung der Aktien die Chance die Ertragskraft der Gesellschaft langfristig zu stärken, und damit könnte auch die Dividendenfähigkeit der SPARTA AG wieder erreicht werden. Eine Beeinflussung der oben ausgeführten Kostengröße kann nur durch die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahme erfolgen.
Bericht zu Punkt 6 der Tagesordnung
Bericht des Vorstands zur Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien - zum Bezugsrechtsausschluss gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Der Gesetzgeber hat Aktiengesellschaften durch die Einführung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG die Möglichkeit eingeräumt, eigene Aktien auch zu anderen als in den § 71 Abs. 1 Nrn. 1 – 7 AktG genannten Gründen zu erwerben. Damit soll die Gesellschaft auf Entwicklungen im Markt zügig und angemessen reagieren können. Zugleich kann die allgemeine Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien mit der Möglichkeit, eigene Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats in einer anderen Weise als durch die Veräußerung über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern, verbunden werden.
Die erbetene Ermächtigung soll insbesondere dazu dienen, den Vorstand in die Lage zu versetzen, mit Zustimmung des Aufsichtsrats in geeigneten Fällen Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen gegen Überlassung von Aktien der Gesellschaft sowie sonstige Wirtschaftsgüter zu erwerben und Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Hierdurch soll die Gesellschaft die Möglichkeit erhalten, auf nationalen und internationalen Märkten rasch und erfolgreich auf vorteilhafte Angebote oder sich sonst bietende Geschäftschancen, insbesondere zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen, reagieren zu können. Nicht selten ergibt sich aus den Verhandlungen die Notwendigkeit, als Gegenleistung nicht Geld, sondern Aktien bereit zu stellen. Um auch in diesen Fällen aktiv werden zu können, muss die Gesellschaft erforderlichenfalls die Möglichkeit haben, in entsprechendem Maße auf vorhandene, eigene Aktien zurückzugreifen. Der Vorstand wird sich bei einer solchen Veräußerung der Aktie vom aktuellen Börsenkurs der Aktie leiten lassen, da dieser unmittelbar deren Wert als „Akquisitionswährung“ zum Ausdruck bringt.
Des Weiteren dient die erbetene Ermächtigung der erleichterten Kapitalaufnahme der Gesellschaft. Die Möglichkeit einer solchen Veräußerung liegt im Interesse der Gesellschaft. Sie erlaubt insbesondere eine schnelle und kostengünstigere Platzierung der Aktien, als wenn diese Aktien nach den Regelungen über die Einräumung von Bezugsrechten an die Aktionäre veräußert werden müssten. Der Vorstand denkt konkret an Platzierungen bei institutionellen Anlegern sowie bei Anlegern mit unternehmerischem Beteiligungsinteresse.
Die vorgesehene Ermächtigung, Aktien auch an einen Dritten, der nicht Kreditinstitut i.S.d. § 186 Abs. 5 AktG ist, mit der Verpflichtung zu veräußern, diese den Aktionären zum Erwerb anzubieten, stellt lediglich formal einen Bezugsrechtsausschluss dar. Materiell ist sichergestellt, dass die Aktionäre ihr Bezugsrecht ausüben können.
Die weitere, umfangreiche Tagesordnung kann auf der Homepage nachgelesen werden
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.323.804 von lynch11 am 28.06.06 20:42:14Ist wirklich sinnvoll die Zusammenlegung. Es gab ja schon mal eine ich weiß nicht mal mehr wann das war, auf jeden Fall hatte ich danach nur noch 100 Stck. im Depot. Davor müssen es ca.1000 gewesen sein. Entsprach mal einem Wert von ca. 10.000,- Euro
Zu den wilden Zeiten des Neuen Marktes und all seinen Auswüchsen.
Ich glaube das ist der ursprüngliche Chart der Sparta AG:
nun sind sicherlich nicht viele dermaßen bescheuert gewesen und haben so viel Kohle in einen Nebenwert gesteckt, gab ja damals viel populärere Aktien Aber ich war irgendwie überzeugt von dem damaligen Kapitän der Fregatte, war wohl ein Blender.
Aber bei 17000 Depots kann man sich ja vorstellen welche Stückzahlen da dann noch liegen zu den Pushzeiten "Aktionär" kostete eine Aktie Splittbereinigt ca. 200€ !!Spitze 240€
Jetz mal angenommen ich habe mir damals 10 Stck. gegönnt wären nach der Zusammenlegung jetzt noch 0,714 Tja die werden dann einfach ausgebucht aus dem Depot und fertig!
Mal gut das ich so viel Geld reingesteckt habe, so werde ich immer weiter an mein tolles langfristiges Investment erinnert.
Ich müsste ja eigentlich noch min 40 Stück dazukaufen sonst verlier ich ja 0,1428 Anteile einer neuen Aktie
was 1,99 alte Aktien wären!!
Heute immerhin noch 4,- Euro, einmal Mittag an der Pommes-Bude
Damals 398,- Euro, eine Nacht die Sau rauslassen.
Börse ist schon ne feine Sache
Zu den wilden Zeiten des Neuen Marktes und all seinen Auswüchsen.
Ich glaube das ist der ursprüngliche Chart der Sparta AG:
nun sind sicherlich nicht viele dermaßen bescheuert gewesen und haben so viel Kohle in einen Nebenwert gesteckt, gab ja damals viel populärere Aktien Aber ich war irgendwie überzeugt von dem damaligen Kapitän der Fregatte, war wohl ein Blender.
Aber bei 17000 Depots kann man sich ja vorstellen welche Stückzahlen da dann noch liegen zu den Pushzeiten "Aktionär" kostete eine Aktie Splittbereinigt ca. 200€ !!Spitze 240€
Jetz mal angenommen ich habe mir damals 10 Stck. gegönnt wären nach der Zusammenlegung jetzt noch 0,714 Tja die werden dann einfach ausgebucht aus dem Depot und fertig!
Mal gut das ich so viel Geld reingesteckt habe, so werde ich immer weiter an mein tolles langfristiges Investment erinnert.
Ich müsste ja eigentlich noch min 40 Stück dazukaufen sonst verlier ich ja 0,1428 Anteile einer neuen Aktie
was 1,99 alte Aktien wären!!
Heute immerhin noch 4,- Euro, einmal Mittag an der Pommes-Bude
Damals 398,- Euro, eine Nacht die Sau rauslassen.
Börse ist schon ne feine Sache
@want2B
Ich habe in 1999 immerhin 5 TDM in Sparta investiert. Die heute ca. 3,85 Aktien habe ich auch nicht verkauft, sondern immer nur nachgekauft. Ab 2002 lohnte sich das.
Wichtig ist; es handet sich hier nicht um eine Kapitalherabsetzung. D.h. der Börsenwert dürfte sich nicht verringern - "dürfte".
Um Geld zu sparen sollte nach meiner Meinung der Handel in München, Stuttgart und Berlin eingestellt werden. Ich bin jedoch zu faul, einen Antrag zu stellen.
Macht mal!
Gruss
Jetypeter
Ich habe in 1999 immerhin 5 TDM in Sparta investiert. Die heute ca. 3,85 Aktien habe ich auch nicht verkauft, sondern immer nur nachgekauft. Ab 2002 lohnte sich das.
Wichtig ist; es handet sich hier nicht um eine Kapitalherabsetzung. D.h. der Börsenwert dürfte sich nicht verringern - "dürfte".
Um Geld zu sparen sollte nach meiner Meinung der Handel in München, Stuttgart und Berlin eingestellt werden. Ich bin jedoch zu faul, einen Antrag zu stellen.
Macht mal!
Gruss
Jetypeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.332.800 von jetypeter am 29.06.06 10:01:48Ich seh die Sache ziemlich positiv, es ist vor allem mal wieder ein Lebenszeichen der tollen Sparta AG.
Das die Kosten der HV so hoch sind wundert mich auch gar nicht,
könnte mir gut vorstellen, wie die Altaktionäre dort jedes Jahr zum Frust-fressen und -saufen antreten.
Für mich lohnt sich der Weg leider nicht, war nur einmal dort und das war ein schwerer Fehler. Hab mich vom Oberspartaner einlullen lassen. Sonst hätt ich die Dinger bestimmt aus dem Depot gefeuert.
Die Ironie:
Zwei uralte Säcke standen damals am Buffet und lässterten über Sparta:
"so viele Leute kommen zur HV dieser Pleitebude" etc.
Fand die Jungs irgendwie witzig aber ich hätte meinen Arch verwettet das die beiden falsch liegen
Das die Kosten der HV so hoch sind wundert mich auch gar nicht,
könnte mir gut vorstellen, wie die Altaktionäre dort jedes Jahr zum Frust-fressen und -saufen antreten.
Für mich lohnt sich der Weg leider nicht, war nur einmal dort und das war ein schwerer Fehler. Hab mich vom Oberspartaner einlullen lassen. Sonst hätt ich die Dinger bestimmt aus dem Depot gefeuert.
Die Ironie:
Zwei uralte Säcke standen damals am Buffet und lässterten über Sparta:
"so viele Leute kommen zur HV dieser Pleitebude" etc.
Fand die Jungs irgendwie witzig aber ich hätte meinen Arch verwettet das die beiden falsch liegen
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