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    Quo vadis, Intel? (Seite 229)

    eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:54:51 von
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      schrieb am 17.10.07 15:36:57
      Beitrag Nr. 859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.601 von ballard1 am 17.10.07 13:42:21New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "buy" ein. Es sei sehr wahrscheinlich, dass die über dem Konsens ausgefallenen Drittquartalszahlen und die Guidance zum vierten Quartal steigende Markterwartungen nach sich ziehen würden. Trotz Bedenken im Hinblick auf MPU-Überkapazitäten sei der durchschnittliche Verkaufspreis (ASP) stabil geblieben. Die Preise des Konkurrenten AMD seien zwar aggressiv gewesen. Das starke Produktportfolio habe es aber Intel erlaubt, die Rosinen des Geschäfts herauszupicken. Die Äußerung des Unternehmens, dass der Lagerbestand Ende des Jahres niedriger als bislang angenommen sein könnte, dürfte auch bei den Konsensprognosen zum ersten Quartal 2008 Aufwärtspotenzial auslösen. Die Produktionsniveaus sollten daher im Verlauf des Quartals auf einem hohen Niveau bleiben. Es könnten zwar Stimmen laut werden, wonach der Aktienkurs alle guten Nachrichten bereits eingepreist habe. Die Analysten würden jedoch annehmen, dass zusätzlicher Spielraum beim Gewinn auch den Aktienkurs weiter antreiben werde. Insofern werde das Kursziel von 31 auf 33 USD heraufgesetzt. Das weiterhin starke Produktangebot sollte in 2008 eine Fortsetzung der soliden ASP-Trends sicherstellen. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von Intel weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 17.10.07) (17.10.2007/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:42:21
      Beitrag Nr. 858 ()
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) zu akkumulieren. Die Gesellschaft habe Zahlen für das dritte Quartal 2007 bekannt gegeben. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 15% auf 10,1 Milliarden USD steigern können. Beim operativen Gewinn sei ein Zuwachs um 64% auf 2,25 Milliarden USD verzeichnet worden. Der Nettogewinn habe sich gleichzeitig um 0,56 Milliarden USD auf 1,86 Milliarden USD oder 0,31 USD je Aktie verbessert. Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt leicht über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei habe das Unternehmen von einer guten Chipnachfrage profitiert. Sehr gut sei vor allem das Geschäft bei der Herstellung von Mikroprozessoren für Notebooks und andere tragbare Computer gewesen. Zudem habe die Gesellschaft auch von Kostensenkungsmaßnahmen im Zuge des Stellenabbaus profitiert. Insgesamt habe sich die Bruttogewinnmarge im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 3,3 Prozentpunkte auf 52,4% verbessert. Im Zuge des Kostensenkungsprogramms wolle Intel auch im vierten Quartal 2.000 Stellen abbauen. Auch hierdurch wolle das Unternehmen die Kosten in diesem Jahr um 2 Milliarden USD und in 2008 um eine Milliarde USD senken. Beim gestrigen Schlusskurs von 25,48 USD erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 18 weiterhin relativ moderat bewertet. Zuletzt sei es der Gesellschaft gelungen, gegenüber dem Konkurrenten AMD Marktanteile hinzuzugewinnen. Im Zuge der Markteinführung neuer Vier-Kerne-Prozessoren beim Konkurrenten AMD könne sich für Intel allerdings der Wettbewerbsdruck in diesem Segment in den kommenden Monaten verschärfen. Insgesamt verfüge das Unternehmen aber über ein gutes Produktportfolio und werde daher im weiteren Wettbewerb in den kommenden Quartalen voraussichtlich seine herausragende Marktposition zumindest verteidigen können. Als Risikofaktor für die weitere operative Entwicklung sehe man auch mögliche negative Auswirkungen auf die Verbraucherausgaben durch die Subprime-Krise in den USA. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Intel zu akkumulieren. (Analyse vom 17.10.2007) (17.10.2007/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:53:44
      Beitrag Nr. 857 ()
      Intel mit Oberwasser in schwerer See

      Besser sieht es da bei Intel aus, die im ewigen Prozessor-Krieg gegenüber AMD in den vergangenen Monaten wieder Oberwasser haben. Der Chiphersteller hat im dritten Quartal das Nettoergebnis um 43 Prozent auf 1,86 Milliarden Dollar und die Umsätze auf 10,09 Milliarden Dollar gesteigert. Auch der weltgrößte Chiphersteller über den Erwartungen der von Thomson Financial befragten Analysten: Diese hatten beim Umsatz im Mittel mit 9,62 Milliarden Dollar gerechnet. Auch die eigene Umsatzschätzung konnte damit übertroffen werden - Intel rechnete mit 9,4 Milliarden bis 9,8 Milliarden Dollar.
      FAZ 17.10.2007

      Der Aktienkurs von Intel profitierte im nachbörslichen amerikanischen Handel von den Informationen und verteuerte sich um über 4 Prozent. Immerhin verbesserte sich der Ausblick auch etwas. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einer Bruttomarge zwischen 51 und 53 Prozent. Zuvor waren 51 Prozent „plus oder minus einige wenige Punkte“ in Aussicht gestellt worden.

      Allerdings sagt Intel selbst, dass man sich in einem Wettbewerbsumfeld bewege, das durch einen hohen Kostenanteil charakterisiert sei, der kurzfristig nur schwer zu reduzieren sei, hieß es weiter. Preisdruck und Nachfrage seien kaum vorherzusagen. Darüber hinaus sei Intel in einer Übergangsphase zu seiner neuen Generation, die auf der Technologie von 45-nm-Chips basiert. Umsatz und Bruttomargen würden vom Zeitpunkt der Einführung sowie von Nachfrage und Akzeptanz der neuen Produkte beeinflusst.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 07:23:02
      Beitrag Nr. 856 ()
      Also wenn der nachboersliche Kurs bestaetigt wird, dann sehen wir ein BREAK-AWAY GAP UP in den USA und der Weg fuer weitere Kursgewinne sollte frei sein! :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:32:54
      Beitrag Nr. 855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.833.099 von ballard1 am 03.10.07 18:01:37Richmond (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Wachovia Securities stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) in einer Ersteinschätzung mit "outperform" ein. Die faire Bewertungsspanne erstrecke sich von 34 bis 39 USD. Zu den Attributen, die für Intel sprächen, würden das starke Produktportfolio, die technologische Führerschaft, anhaltende Kostensenkungen sowie Restrukturierungsmaßnahmen und die starke Finanzposition gehören. Nach Ansicht der Analysten dürfte Intel in den kommenden Quartalen im Bereich Mikroprozessoren weitere Marktanteile gewinnen und die Margen ausweiten. Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Wachovia Securities die Bewertung der Aktie von Intel mit dem Votum "outperform" auf. (Analyse vom 04.10.07) (04.10.2007/ac/a/a)

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      Avatar
      schrieb am 03.10.07 18:01:37
      Beitrag Nr. 854 ()
      03.10.2007 17:42:22 (dpa-AFX)
      ANALYSE: Morgan Stanley startet Intel mit 'Underweight'

      NEW YORK (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat die Bewertung von Intel- mit
      'Underweight' aufgenommen. Das Kursziel liege bei 22 Euro, hieß es in einer am
      Mittwoch in New York veröffentlichten Analyse. Das vierte Quartal 2007 oder das
      erste Quartal 2008 dürften sich schwach entwickeln.

      Zudem dürften die Überkapazitäten bei Microprozessoreinheiten (MPU) zu einem
      Preiskrieg führen. Der Vorsprung vor dem Rivalen Advanced Micro Devices (AMD)
      wird den Experten zufolge angesichts dessen Produktzyklus' verschwinden. Intel
      werde von der Analystengemeinde zu positiv bewertet. Für 2009 rechnet Morgan
      Stanley lediglich mit einem Gewinn je Aktie von 1,21 US-Dollar. Der Marktkonsens
      liege hingegen bei 1,57 Dollar./he/wiz
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 21:09:39
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.715.801 von ballard1 am 23.09.07 23:03:01Focus 01.10.07
      Intel
      Nur die Paranoiden überleben
      Bewundert und gefürchtet: Intel dominiert die Computerwelt, arbeitet höchst profitabel und ist äußerst umstritten. Wie der Chip-Koloss seine Marktmacht behauptet – und ausbauen will.
      Zeig mir dein Büro, und ich sage dir, wer du bist – bei Paul Otellini kann man sich da ziemlich täuschen. Der mächtige Chef des Chip-Giganten Intel residiert in einem 3,6 mal 1,8 Meter großen Viereck 60 Kilometer südlich von San Francisco. Otellini sitzt in der Zentrale in der fünften Etage, die so gesichtslos ist wie alle anderen Stockwerke auch.

      Neben den Aufzügen beginnt eine Landschaft aus grauen Böden und grauen Wänden – zerteilt von grauen Stellwänden. Graue Pfeiler sollen helfen, den Überblick zu behalten. Sie tragen, wie in einem Parkhaus, Buchstaben-Zahlen-Kombinationen – H2 etwa oder J3. Irgendwo in diesem Irrgarten steht der ebenfalls durch graue Trennwände eingezäunte Schreibtisch Otellinis – Metzgersohn und einer der einflussreichsten Bosse der Technikwelt.
      AMD spricht von Quasi-Monopolist

      Intel ist in guten Jahren nicht nur einer der profitabelsten Konzerne der Welt. Er ist auch einer der umstrittensten. Die einen bewundern den Chip-Koloss als hoch innovativen, tollen Laden. Die anderen, vor allem Kontrahent AMD, dessen Hauptquartier nur wenige Kilometer von dem des Erzrivalen entfernt liegt, sehen in Intel einen Quasi-Monopolisten, der seine Marktmacht mit fragwürdigen Methoden sichert.

      Fest steht: Intel hat Gewaltiges vor. Der Konzern ist überzeugt, dass seine Technologie einen Stand erreicht hat, der es erlaubt, seine Standardprozessoren künftig in so ziemlich jedes computerähnliche Gerät einzubauen. Nicht nur in Super-High-End-Rechner, sondern auch in die Auto-Elektronik und in Fernseher. „Bis 2011 können wir die Größe des Konzerns leicht verdoppeln“, kündigt Otellini an.

      Treffen in grauen Kammern

      Als Otellini dies sagt, sitzt er in einem – grauen – Besprechungsraum eines Veranstaltungszentrums im Herzen San Franciscos. Es ist Mitte September, und gerade findet die hauseigene Entwicklermesse statt, bei der Intel seine Ingenieurkunst inszeniert und an deren Rand FOCUS eine ganze Reihe Intel-Manager in grauen Kammern zum Gespräch trifft. Es ergibt sich das Bild eines Unternehmens, das ganz besonders tickt.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 23:03:01
      Beitrag Nr. 852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.682.359 von MaxFritze am 21.09.07 05:28:37in der heutigen EaS Tip Call auf Intel;

      Showdown bei 45 Nanometer

      Intel-Chef Otellini: Die erste 45-Nanometer-CPU „Penryn“ kommt im November.
      Intel kündigt neue Super-Prozessoren für alle Einsatzbereiche an – die ersten Chips kommen schon im November.

      Fotostrecke: Die heißesten Prototypen aus den Intel-Labors

      Einmal im Jahr präsentiert der weltgrößte Chip-Hersteller seine neuen Technologien. Diesmal stand in San Francisco die 45-Nanometer-Fertigungstechnologie im Mittelpunkt – schließlich rollen bei Intel schon die ersten „Penryn“-CPUs in 45-nm-Technik vom Band.

      Bereits am 12. November erscheinen die ersten Modelle innerhalb der Core-2-Duo-Familie, wahrscheinlich zuerst eine „Extreme“-Version mit 3 GHz. Die passende Highend-Plattform liefert Intel gleich dazu – mit der Edel-Platine „Skulltrail“ mit 2 CPU-Sockeln und Steckplätzen für gleich vier Grafikkarten.

      Ab Mai 2008: Die neue Super-CPU „Nehalem“ kommt
      Voraussichtlich im Mai 2008 folgt „Nehalem“, ein neuentwickelter Vierkern-Chip in 45-nmTechnik. Er soll mit einem integrierten Memory-Controller und dem neuen System-Bus „QuickPath“ erneut für Leistungssprünge sorgen.

      Acht echte, acht virtuelle Kerne: Zwei Quadcore-Nehalems im Windows-Taskmanager.
      Auch bei den Kernzahl legt Intel nach: Die Nehalem-CPUs wird es mit zwei, vier und acht Kernen geben, von denen jeder zwei Threads gleichzeitig bearbeiten kann. Erste Quadcore-Prototypen liefen bereits, und zwar im Duett: Ihre insgesamt 16 (virtuellen) Kerne lassen sich im Windows-Taskmanager kaum noch darstellen. Übrigens: Einer Drei-Kern-CPU, wie sie AMD plant, erteilte ein Intel-Sprecher mit einem lapidaren „Bei uns funktionieren alle Kerne“ eine Absage.

      Geheimpläne: Bastelt Intel an einem Spitzen-Grafikchip?
      Der Nehalem-Prozessor soll überraschenderweise teilweise „mit integrierter Grafik“ ausgeliefert werden – und so AMDs „Fusion“-Chip vom Platz fegen. Ob das klappt, ist freilich völlig offen. Ebenfalls schwer einzuschätzen ist das Potenzial von „Larrabee“: Diesen mysteriösen Chip bezeichnet Intel bislang als „Multifunktions-Beschleuniger“.

      Intels neuer Grafikchip? Dieses Schema zeigte Intel – mehr nicht...
      Da für ihn aber – wie auf dem IDF wohl unabsichtlich bekannt wurde – Direct¬X- und Open¬GL-Treiber entwickelt werden, kann man ihn sicher auch auf Grafikkarten einsetzen. AMD und Nvidia müssen sich jetzt auch in Sachen High¬end-Grafik auf beinharte Konkurrenz einstellen.

      USB 3.0: Bis zu 5 GBit/s
      Bei den Schnittstellen legt USB-Erfinder Intel ab 2009 nach: Mit Hilfe optischer Übertragung soll der neue Standard USB 3.0 mit 5 GBit/s zehnmal schneller sein als das heute übliche High-Speed-USB 2.0 (480 MBit/s).

      PC im Brillenetui-Format: So stellt sich Intel die neuen „Mobile Internet Devices“ (MIDs) vor.
      CPU-Schrumpfkur: Neue Notebooks, UMPCs & MIDs
      Die neue Fertigungstechnik kommt bald auch im Mobil-Bereich zum Einsatz: In Notebooks sollen die 45-nm-Penryns ab Anfang 2008 für mehr Leistung bei längerer Laufzeit sorgen. Zur CeBIT 2008 soll dann eine neue Generation noch kleinerer UMPCs und Mini-PCs im Handy-Format („Mobile Internet Devices“, MIDs) zu sehen sein. Sie basieren auf der dank 45-nm-Technik nur noch Reiskorn-großen Prozessor-Kern „Silverthorne“ – und sollen selbst dem Ressourcenhunger von Vista im mobilen Betrieb standhalten.

      Intel konnte sogar bereits erste 32-Nanometer-Wafer präsentieren – damit ist klar: Der fertigungstechnische Vorsprung gegenüber AMD ist inzwischen auf etwa zwei Jahre angewachsen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 05:28:37
      Beitrag Nr. 851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.676.559 von ballard1 am 20.09.07 16:32:23Ich hoffe, AMD kann Marktanteile gegenüber Intel gewinnen. Ich halte nicht viel von Intel. AMD hat in Deutschland investiert, finde ich besser.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 16:32:23
      Beitrag Nr. 850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.078 von ballard1 am 17.09.07 16:16:13Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Wertpapier" stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) mit "halten" ein. Der US-Chipkonzern wolle expandieren. Neben klassischen PC-Prozessoren solle der Absatz künftig auch durch Bausteine für Unterhaltungselektronik und Mobilfunk angekurbelt werden. Intels Vizechef John Antone erwarte dadurch mittelfristig eine Umsatzverdopplung. Die jüngsten Kursgewinne verdanke der Konzern allerdings auch den aktuellen Zahlen. Intel habe auf Grund einer hohen Nachfrage seine Umsatzschätzung für das dritte Quartal um fast 5 Prozent auf bis zu 9,8 Mrd. USD erhöht. Allerdings könnten schlechtere Konjunkturdaten die Nachfrage in den nächsten Monaten belasten. Die Experten von "Wertpapier" stufen die Intel-Aktie mit "halten" ein. (Ausgabe 19) (20.09.2007/ac/a/a)
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