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    LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 172)

    eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
    neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
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      schrieb am 24.03.09 01:10:11
      Beitrag Nr. 500 ()
      Eigentlich braucht man die Lukoil nicht pushen aber trotzdem heute klarer ausbruch an der Nasdaq. Jetzt gehts ab. :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 17:48:48
      Beitrag Nr. 499 ()
      OPEC entscheidet über Ölförderquote (Commerzbank Corp. & Markets)


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Mitglieder der OPEC treffen sich an diesem Wochenende in Wien, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
      Dabei werde über eine mögliche Anpassung ihrer offiziellen Rohölförderquoten diskutiert, um sowohl nachhaltig höhere Ölpreise als auch geringere Preisschwankungen zu erreichen. Die Entscheidung der OPEC hänge wesentlich davon ab, wie die Mitglieder das Niveau der aktuellen globalen Rohöllagerbestände einschätzen würden und vom Einfluss der zukünftigen Ölnachfrage und des Angebots an Nicht-OPEC-Öl auf den Bedarf an OPEC-Rohöl. Die Analysten seien der Meinung, dass die OPEC ihre Förderquoten zwar nicht kürzen müsse, um in diesem Jahr ein höheres Preisniveau zu erzielen, aber es dennoch tun werde.

      Die OPEC senke ihre Fördermenge, um die Grenzkosten der weltweiten Ölproduktion und damit die globalen Ölpreise anzuheben. In Zeiten schwächerer Nachfrage und/oder erhöhter Förderniveaus der Nicht-OPEC-Produzenten passe die OPEC ihre Produktion nach unten an, um so ein Überangebot an Öl zu verhindern. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats sei die OPEC-Förderung seit November 2008 in zwei Schritten auf 24,845 Mio. Barrel pro Tag gesenkt worden, was eine Reduzierung um 4,2 Mio. Barrel pro Tag gegenüber dem Produktionsniveau vom September 2008 bedeute. Die Kürzung habe zu einer Stabilisierung der Ölpreise im Bereich von 40-45 USD pro Barrel geführt, was für die OPEC-Mitglieder noch immer nicht ausreichend sei.

      Nach Einschätzung der Analysten wiege die jüngste Angebotsverknappung seitens der OPEC stärker als der Nachfragerückgang und das (schwache) Nicht-OPEC-Angebot zusammen. Selbst eine Fortsetzung der gegenwärtigen Förderpolitik der OPEC würde zu deutlich sinkenden Lagerbeständen und damit zu höheren Preisen führen. Selbst wenn man das pessimistischste Szenario unterstelle, so sinke 2009 der Bedarf an OPEC-Rohöl immer noch weniger stark als die OPEC-Produktion, die bei Beibehaltung des gegenwärtigen Förderniveaus um 2,3 Mio. Barrel pro Tag zurückgehen werde. Folglich sei theoretisch keine Förderkürzung nötig.

      Die Ölpreise hätten sich in den letzten Wochen zwar bei 40-45 USD pro Barrel stabilisiert, könnten aber durchaus wieder sinken, falls es schwächere Konjunkturnachrichten gebe oder der US-Dollar relativ aufwerte. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten erwarten, dass die OPEC am Wochenende eine - im Hinblick auf das allgemeine Marktgleichgewicht eigentlich nicht erforderliche - weitere nominale Kürzung der Förderquote um etwa 0,5 bis 1,0 Mio. Barrel pro Tag bekannt geben werde, um so ihre Entschlossenheit für höhere Preise unter Beweis zu stellen. Möglicherweise werde die Kürzung nicht im vollen Umfang benötigt und letzten Endes auch nicht voll umgesetzt.

      Selbst wenn die OPEC eine Kürzung bekannt gebe, sei in der nächsten Woche im Zuge von Gewinnmitnahmen mit leichten Preisrückgängen zu rechnen. Anschließend würden die Analysten jedoch festere Preise erwarten, da dann der Nachweis fallender Lagerbestände erbracht werde. Sie würden ihre Einschätzung bekräftigen, dass WTI bis zum Jahresende auf 70 USD je Barrel steigen werde. Dieser Preis spiegle die Grenzkosten der neuen Ölproduktion wider.
      Der von den Analysten prognostizierte Preis für WTI-Rohöl liege über der von Bloomberg ausgewiesenen Konsensschätzung. Bis Mitte 2010 würden sich die Prognosen jedoch annähern. Insgesamt würden die Analysten im zweiten Halbjahr 2009 eine schnellere Verengung des Ölmarkts als die anderen Beobachter erwarten. Erwähnenswert sei, dass die Terminkurve verglichen mit den Analystenschätzungen eine vergleichsweise schwache Contango-Struktur aufweise. Allerdings sei die Terminkurve tendenziell kein guter Indikator für das Preisniveau, sondern eher für die Richtung der Preisentwicklung. In die Kurve würden auch Faktoren wie die Lagerkosten und die Finanzierungskosten mit einfließen. (13.03.2009/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 13.03.2009

      Quelle:aktiencheck.de 13/03/2009 17:33
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 07:36:14
      Beitrag Nr. 498 ()
      Politik - International
      Präsidenten Russlands und Jemens treffen am Mittwoch in Moskau zusammen
      22:02 | 24/ 02/ 2009



      MOSKAU, 24. Februar (RIA Novosti). Die Präsidenten Russlands und Jemens, Dmitri Medwedew und Ali Abdullah Saleh, treffen am Mittwoch in Moskau zusammen.

      Nach Angaben des Kreml vom Dienstag steht im Mittelpunkt der Unterredung die Realisierung gemeinsamer Projekte in Energiebereich und Wasserwirtschaft. Derzeit lotet das Unternehmen LUKoil Overseas Holding - Tochter von Russlands zweitgrößtem Ölkonzern LUKoil - Investitionsmöglichkeiten in Jemen aus. Die Autowerke AutoVAZ und KamAZ verhandeln mit Jemen über die Lieferung ihrer Erzeugnisse.

      Ein Großteil von Industrie- und Sozialobjekten in Jemen war mit Hilfe der damaligen Sowjetunion gebaut worden. Auf die Sowjetunion entfielen mehr als 50 Prozent aller von Jemen aufgenommen ausländischen Kredite.

      Präsident Saleh traf am Dienstag, einer Einladung von Medwedew folgend, in Moskau ein. Von Russland soll der Staatschef am 26. Februar nach Tadschikistan und Indonesien weiter reisen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 21:18:37
      Beitrag Nr. 497 ()
      13.02.2009 15:03
      Russia's LUKOIL eyes two Iraq oilfields - sources
      ISTANBUL, Feb 13 (Reuters) - Russian oil firm LUKOIL (News) is interested in bidding for at least two of the fields Iraq is offering in an oil and gas bidding round, two company sources said on Friday.
      'We are interested in both the West Qurna and the Rumaila oilfields,' one source told Reuters, when asked for which fields LUKOIL might bid.
      LUKOIL may join forces with U.S. major ConocoPhillips to bid for the fields, he added, speaking on condition of anonymity on the sidelines of a workshop between Iraqi officials and oil firms on the bidding round.
      Rumaila is the largest field on offer and alone accounts for nearly 15 percent of Iraq's oil reserves, the world's third largest.
      LUKOIL has lobbied with Iraqi officials to revive a deal for West Qurna that it signed while Saddam Hussein was in power in Iraq. The sources declined to comment on whether LUKOIL was continuing those efforts.
      The company had hoped that Russia's forgiving most of Iraq's $12.9 billion debt last year might help. Iraq has said LUKOIL would have to compete with other firms for the contract. But Baghdad has renegotiated and signed another Saddam-era deal with the Chinese National Petroleum Company.
      LUKOIL said last year that it wanted to join forces with Conoco for bidding in Iraq. Conoco owns a 20 percent stake in LUKOIL.
      Iraq is offering service contracts for six of its largest producing oil fields in the first bidding round since the U.S.-led invasion in 2003, as it looks to attract billions of dollars of investment to overhaul its dilapidated oil infrastructure and boost output.
      Iraq has also offered two undeveloped gas fields in the round.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 18:49:22
      Beitrag Nr. 496 ()
      Nachricht vom 10.02.2009 | 18:09 63 mal gelesen

      Lukoil erhält Milliardenkredit von Gazprombank
      Leser des Artikels: 63

      Moskau 10.02.2009 (www.emfis.com) Der russische Ölkonzern Lukoil hat von dem Finanzarm des Ölkonzerns Gazprom einen Kredit von einer Milliarde Euro erhalten. Dies veröffentlichte die Gazprombank heute in einer Pressemitteilung.

      Der Zinssatz beträgt acht Prozent p.A.. Mit dem aufgenommenen Kredit will Lukoil seine Tochtergesellschaften unterstützen sowie andere fällig gewordenen Kredite tilgen.

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      schrieb am 03.02.09 10:58:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 10:11:26
      Beitrag Nr. 494 ()
      :eek: Gibt es bald Diamanten als Dividende ? ;)

      Lukoil auf der Jagd nach verborgenen Diamanten - Russlands Presse
      15:28 | 29/ 01/ 2009



      MOSKAU, 29. Januar (RIA Novosti). Der russische Erdölriese Lukoil, der seine Investitionen für dieses Jahr eventuell um die Hälfte kürzen will, hat dennoch Gelder für ein neues Vorhaben gefunden, wie russische Zeitungen am Donnerstag berichten.

      Es handelt sich um die Erkundung eines Diamantenvorkommens im Gebiet Archangelsk (Nordwestrussland). Vorvergangene Woche hatte Branchenprimus De Beers nach 15 Jahre langen Gerichtsverhandlungen dieses Projekt aufgegeben.

      Obwohl es sich um branchenfremde Aktiva für den Ölkonzern handelt, könne Lukoil sie nach der Erkundung des Vorkommens teurer verkaufen, betonen Experten.

      Gestern teilte die Ölgesellschaft mit, dass ihre Tochter Archangeslkoje geologodobytschnoje Predprijatije mit der französischen Bohrfirma FORACO einen Vertrag für 10,5 Millionen Euro über elf Bohrlöcher auf dem Werchotina-Vorkommen (Gebiet Archangelsk) geschlossen.

      Falls sich das Vorkommen als kommerziell attraktiv erweise, solle entschieden werden, wie es zu erschließen und ob es zu verkaufen sei, heißt es bei Lukoil.

      "FORACO hat in gewissem Sinne die Situation ausgenutzt, und angesichts der allmählichen Ausschöpfung der weltweiten Diamantenvorräte kommt der französischen Firma der Zugang zu einem neuen Vorkommen sehr zupass", so Pjotr Kljujew von der Consultingfirma 2K Audit - Delowyje Konsultazii.

      De Beers schätze die förderbaren Diamantenvorräte des Vorkommens auf 67 Millionen Karat in einem Gesamtwert von mehr als 5 Milliarden Dollar.

      "Offenbar findet Lukoil, dass es für sie vorteilhafter ist, ins Projekt zu investieren, als es jetzt zu einem niedrigen Preis zu verkaufen oder ganz auf Eis zu legen", meint Michail Sanosin von der Finanzgesellschaft Uralsib. Zwar seien Diamanten nicht brachenspezifische Aktiva für Lukoil, zudem könne sie in diesem Jahr die Investitionen selbst in ihr Hauptgeschäft - geologische Erkundung und Verarbeitung von Erdöl wesentlich senken, aber die Ausgaben "wirken bescheiden", fügt der Experte hinzu.

      Nach einer zusätzlichen Erkundung des Vorkommens werde die Ölgesellschaft die Bedingungen des Verkaufs der Aktiva "von der eigenen Position aus" diktieren können, sagt Maxim Chudalow von IFK Metropol. Früher sei angenommen worden, dass De Beers und Lukoil die Erkundung selbstständig durchführen würden. Nach Meinung des Analysten kann dabei der russische Diamantenförderer Alrosa als Co-Investor in Frage kommen.

      Quellen: "Kommersant", "Gaseta" vom 29.01.09.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 09:21:51
      Beitrag Nr. 493 ()
      Langfristig werden sich die tiefen Oelpreise wohl nicht halten können :cool:, ausser die Regenerativen übernehmen die Versorgung über Nacht. Und letztlich versicherte uns doch Genosse Chavez erst kürzlich, dass er persönlich für einen Oelpreis über 6 Dollar einsteht:laugh:.

      Rohstoff-Trader-Kolumne:Rohöl - Steht der Bärenmarkt vor seinem Ende?
      Was hoch steigt, kann tief fallen! An diese Volksweisheit fühlt man sich unweigerlich erinnert, wenn man die Entwicklung des Ölpreises in den letzten Monaten und Jahren betrachtet. Noch im Sommer mussten für ein Fass des "schwarzen Goldes" rund 140 US-Dollar berappt werden. Ende 2008 war die gleiche Menge Öl teilweise für unter 40 US-Dollar zu haben. Wie konnten die "Bären" bei dem einstigen "Superstar" unter den Rohstoffen derart die Oberhand gewinnen und besteht berechtigte Hoffnung, dass die Baisse in Bälde ihr Ende findet?

      Wirtschaftskrise bewirkt Nachfragerückgang

      Hauptursächlich für die "abschmierenden" Notierungen war der durch die globale Wirtschaftskrise bewirkte Nachfragerückgang. Bereits in 2008 ging der Verbrauch leicht zurück und auch für dieses Jahr rechnet das amerikanische Energieministerium mit einem Minus von mindestens 810.000 Barrel pro Tag auf nur noch 85,1 Millionen Barrel. Noch vor gut sechs Monaten war für 2009 von einem Verbrauch in der Größenordnung von 86,5 Millionen Barrel täglich die Rede. Aber zum damaligen Zeitpunkt rechnet auch kaum jemand mit einem derart massiven konjunkturellen Einbruch.

      Deutlicher Anstieg der US-Lagerbestände

      Angesichts dieser Entwicklung ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich die Versorgungssituation beim "Schmierstoff der Weltwirtschaft" merklich entspannt hat. So befand sich am 16. Januar dieses Jahres 14 Prozent mehr Rohöl in den amerikanischen Lagertanks als ein Jahr zuvor. Ob dieser Trend aber noch allzu lange anhält, bleibt abzuwarten.

      Geringere Produktion

      Denn im "Schlepptau" der geringeren Nachfrage sinkt auch die weltweite Produktion. Für das laufende Jahr hat das US-Department of Energy einen Gesamt-Output von 84,9 Millionen Barrel pro Tag in Aussicht gestellt. Unseres Erachtens dürfte sich diese Schätzung als etwas zu defensiv entpuppen, vor allem weil die jüngsten Kürzungen der OPEC-Förderquote um 1,5 und 2,2 Millionen Barrel täglich einmal mehr von einigen Mitgliedern nicht konsequent umgesetzt werden. So ging die OPEC-Förderung im Dezember im Vergleich zum Vormonat nur um 500.000 Barrel auf 30,1 Millionen Fässer zurück. Auf der anderen Seite ist zu berücksichtigen, dass viele Öl-Produzenten, die auf vergleichsweise hohe Weltmarktpreise angewiesen sind, ihre Förderung signifikant drosseln oder ganz einstellen werden. Aus diesem Grund erwarten wir für dieses Jahr auch nur eine Fördermenge, die ganz leicht über dem Gesamtverbrauch liegt. Von einer "Öl-Schwemme", wie sie die Kurseinbrüche vermuten lassen könnten, kann mithin keine Rede sein. Unter fundamentalen Gesichtspunkten halten wir Öl gegenwärtig für zu billig, auch wenn mit einer neuen ausgeprägten "Rallye" zumindest kurzfristig eher nicht zu rechnen ist.

      "Bullische" Saisonalität

      Zu moderaten Kurszuwächsen könnte es jedoch allein unter saisonalen Gesichtspunkten demnächst kommen. Für gewöhnlich legen die Rohöl-Notierungen ab Ende Februar bis in den Herbst hinein deutlich zu. Von daher gibt es aktuell sicherlich erheblich schlechtere Zeitpunkte, um langsam aber sicher den Aufbau einer spekulativen Long-Position in Erwägung zu ziehen.

      Technische Bodenbildung im Bereich von 40 US-Dollar

      Charttechnisch spricht einiges dafür, dass der März-Future im Bereich von 40 US-Dollar einen tragfähigen Boden ausbilden kann. Immerhin wurde die Marke bereits zweimal verteidigt. In den vergangenen Tagen neigte der Markt jedoch abermals zur Schwäche und notiert erkennbar unter seiner 18-Tage-Linie. Zudem generieren sowohl der MACD als auch die Stochastik ein Verkaufssignal. Zusätzlich befindet sich der RSI auf dem Rückzug und ist mittlerweile in den "bärischen" Bereich (unter 50) vorgedrungen. Kurzfristig sind weitere Abgaben demzufolge nicht auszuschließen. Vorerst sollte man den Markt am besten nur beobachten und sehen, ob die 40 US-Dollar abermals halten. Ergibt sich danach eine Umkehrformation, kann man sein Glück auf der "langen Seite" sicherlich versuchen.



      Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter: www.rohstoff-trader.de

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 21:38:27
      Beitrag Nr. 492 ()
      Auf einmal will wohl keiner mehr Oel. Ausgenommen für den Lukoil Kurs (und andere) sind es eigentlich keine schlechten Nachrichten.;)

      Rohstoffe-Go - Die Praxis des Ölpreisverfalls
      Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die wichtigsten Rohölsorten der Welt sind das US-amerikanische "West Texas Intermediate", die Nordsee-Sorte Brent und die Sorten der OPEC-Länder.

      Gerade am Beispiel von WTI läßt sich die Situation am Markt für physisches Rohöl veranschaulichen: Es gibt nur einen einzigen Ort in den USA, an dem WTI-Öl ankommt und abgenommen werden kann: Cushing im Staat Oklahoma.

      Jegliches Öl, dass an dieses Drehkreuz angeliefert wird, kann aktuell nicht mehr gelagert werden, weil alle Öltanks voll sind, sondern muss sofort weiterverkauft werden. Wobei die Nachfrage nach physischem Rohöl so gering ist, dass die Preise durch das Zusatzangebot dramatisch einbrechen (aktuell auf ca. 35 US-Dollar pro Barrel). Der physische Engpass am Ort Cushing führt nun auch erstmals dazu, dass WTI-Öl um ca. 10 US-Dollar preiswerter ist als Brent-Öl. In der Regel war WTI etwas teurer als Brent.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 12:22:59
      Beitrag Nr. 491 ()
      gehn gut ab die Russen...:-)
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