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    AMAZON - geht es wieder aufwärts? (Seite 461)

    eröffnet am 26.02.06 14:46:57 von
    neuester Beitrag 25.04.24 11:36:18 von
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      schrieb am 19.11.07 18:13:59
      Beitrag Nr. 318 ()
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:00:37
      Beitrag Nr. 317 ()
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/99236


      Kindle: Amazon steigt bei E-Books ein

      Amazons E-Book-Reader Kindle...

      Ende vergangener Woche wurden die Pläne langsam konkret, nun hat Amazon seinen Einstieg ins Geschäft mit E-Books offiziell verkündet: Mit dem Kindle genannten Gerät bringt der US-Online-Einzelhändler seinen ersten portablen E-Book-Reader in den USA auf den Markt. Der Reader soll 399 US-Dollar kosten, elektronische Bücher gibt es bei Amazon in der Regel für 9,99 US-Dollar; Abos für elektronische Ausgaben von Zeitungen (darunter die New York Times und das Wall Street Journal, aber auch Le Monde und die Frankfurter Allgemeine Zeitung) sollen 5,99 bis 14,99 US-Dollar pro Monat kosten, Magazin-Abos zwischen 1,25 und 3,49 US-Dollar pro Monat.

      Die Besonderheit, die Amazon beim Kindle hervorhebt: An die Inhalte kommt der Benutzer ohne Umweg über den PC, direkt über das Mobilfunknetz von Sprint, das EVDO (Evolution Data Optimized) für beschleunigte Datenübertragung im Rahmen des in den USA eingesetzten 3G-Mobilfunkstandards CDMA2000 unterstützt. Amazon nennt sein Auslieferungssystem über das Sprint-Netz "Whispernet" und erklärt, dass für die Nutzer keine zusätzlichen Mobilfunk- oder Datenübertragungsgebühren anfielen, sie müssten nicht mit einer zusätzlichen Mobilfunkrechnung leben: Amazon bezahle die Nutzung der Funk-Infrastruktur. Für die Anwender fielen nur die Kosten für die Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften an, die sie lesen wollten. So ganz stimmt das allerdings nicht: Die Blogs, die Amazon ebenfalls über das "Whispernet" für den E-Book-Reader anbietet, lässt sich Amazon nicht bezahlen, dafür möchte der Online-Einzelhändler einen Obolus von 99 US-Cent pro Blog und Monat für die drahtlose Auslieferung an den Kindle des jeweiligen Nutzers haben.


      ... gibt es auch mit Zeitungs-Abo

      Amazon gibt an, dass bei eingeschalteter Mobilfunkschnittstelle der Akku jeden zweiten Tag nachgeladen werden muss, schaltet man die Mobilfunkschnittstelle ab, betrage die Akkulaufzeit mindestens eine Woche. Der Schwarz-Weiß-Bildschirm des Kindle (6 Zoll Bildschirmdiagonale bei einer Auflösung von 600 × 800 Bildpunkten, 167 ppi und vier Graustufen) ist ähnlich wie andere E-Book-Reader aus elektronischem Papier von E-Ink aufgebaut. Amazon lobt den Bildschirm selbst dafür, dass sich praktisch wie gedrucktes Papier lesen lasse und will den Beweis dafür auch mit Produkt-Screenshots und Demonstrationsvideos auf der Produkt-Webseite antreten.

      Ein vollständiges Querty-Keyboard unterhalb des Bildschirms soll die Bedienung des Geräts sowie zusammen mit neben dem Display angebrachten großen Buttons zum Blättern und einer Suchfunktion den Umgang mit den E-Books so einfach wie möglich machen. Laut Amazon sind bereits rund 90.000 elektronische Bücher für den Kindle verfügbar, weitere sollen laufend folgen. Außerdem ist mit dem Kindle ein drahtloser Zugang zur freien Online-Enzyklopädie Wikipedia verbunden sowie ein eingebautes New Oxford American Dictionary. Außerdem soll der Kindle persönliche Dokumente des Anwenders per E-Mail verschicken und empfangen können. Über etwaigen DRM-Schutz der E-Books, die für den Kindle bereitstehen, oder die Verfügbarkeit des E-Book-Readers zusammen mit dem "Whispernet" außerhalb der USA, ließ sich Amazon bislang nicht weiter aus.

      lg
      da darf man gespannt sein,ob sich die erwartungen erfüllen-schaut nicht schlecht aus....:D
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:56:12
      Beitrag Nr. 316 ()
      Kindle - Amazons E-Book soll in der Hand verschwinden Bücher können dank Mobilfunk-Integration unterwegs gekauft werden
      Amazon hat wie erwartet sein elektronisches Buch "Kindle" offiziell vorgestellt. Das mit elektronischer Tinte arbeitende Gerät soll zumindest einige der Vorteile eines Papier-Buchs bieten. Amazon startet zugleich einen neuen Online-Shop mit über 90.000 elektronischen Büchern und hat Kindle mit einer Internetanbindung ausgestattet, denn neben Büchern sollen Nutzer auf dem Kindle auch Blogs, Magazine und Zeitungen lesen.

      Kindle

      Mehr als drei Jahre hat Amazon am "Kindle" gefeilt, das sich in einer eher ungewohnten Optik präsentiert. Das Design soll dafür sorgen, dass Kindle in der Hand praktisch verschwindet, beschreibt Amazon-Chef Jaff Bezos die Idee. Dabei kommt für das Display elektronische Tinte zum Einsatz, so dass das Graustufen-Display ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt und auch bei sehr hellem Licht und direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar ist. Das Display misst 6 Zoll in der Diagonalen und verfügt über eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln (167 Pixel pro Zoll) bei vier Graustufen.

      Links und rechts vom Display sitzen große Tasten um eine Seite vor oder zurück zu blättern. Die Texte lassen sich in sechs Schriftgrößen anzeigen, umgeschaltet wird durch eine spezielle Taste am unteren Ende des Geräts. Zudem ist ein Auswahl-Rad integriert, womit zwischen Kapiteln oder Büchern gewechselt werden kann.


      Video: Amazons Kindle

      Zusammen mit dem Kindle startet Amazon einen Online-Shop für E-Books. Mehr als 90.000 Bücher sind zum Start im Angebot, darunter 101 von 112 Büchern aus New-York-Times-Bestseller-Liste. Es kann jeweils eine kleine Leseprobe vor dem Kauf eingesehen werden. Angeboten werden diese Bestseller weitgehend zu einem Preis von 9,99 US-Dollar.

      Kindle

      Dabei können Bücher direkt mit dem Kindle eingekauft werden, verfügt das Gerät doch über eine integrierte Mobilfunk-Funktion und eine integrierte Tastatur um nach Büchern zu suchen. Die Tastatur wird mit beiden Daumen bedient und ist entsprechend angeordnet.

      Statt WLAN setzt Amazon auf die in den USA gebräuchliche Mobilfunk-Technik EVDO. Einen Mobilfunkvertrag müssen Kindle-Nutzer nicht abschließen, dafür ist der Zugriff offenbar beschränkt. Auch fallen keine Nutzungsgebühren an, um darüber bei Amazon einzukaufen. Zudem liefert Amazon über Kindle diverse Tageszeitungen und Magazin aus und auch rund 300 ausgewählte Blogs können via RSS auf dem Kindle gelesen werden.

      Neue Bücher sollen innerhalb von einer Minute auf das Gerät übertragen werden, Magazine zum Teil früher auf dem Kindle zu lesen sein als am Kiosk und Tageszeitung werden automatischen jeden Morgen aktualisiert. Ein Zeitungsabo kostet zwischen 5,99 und 14,99 US-Dollar im Monat, Magazine zwischen 1,25 und 3,49 US-Dollar pro Ausgabe und ein Blog-Abo schlägt mit 0,99 US-Dollar pro Monat zu Buche. So lässt sich Kindle komplett ohne Computer nutzen.

      Eine Akkuladung soll bei aktiviertem EVDO-Funk zwei Tage ausreichen. Wird das Funk-Modul deaktiviert, soll Kindle mit einer Akkuladung rund eine Woche durchhalten. Dabei wiegt Kindle rund 290 Gramm.

      Rund 200 Titel haben auf dem internen Speicher (256 MByte, davon 185 MByte nutzbar) des elektronischen Buchs Platz, mehr lässt sich auf einer SD-Speicherkarte unterbringen. Wird der Platz zu knapp, können Bücher gelöscht und später wieder bei Amazon herunter geladen werden.

      Zudem hat Amazon das "New Oxford American Dictionary" mit rund 250.000 Einträgen integriert und auch der Zugriff auf die Wikipedia ist möglich. Darüber hinaus können Kindle-Nutzer auf dem Gerät eigene Word-, HTML- oder Text-Dateien sowie Bilder in den Formaten JPEG, GIF, PNG und BMP mitnehmen und anzeigen. Allerdings müssen die Dateien dazu per E-Mail an das eigene Gerät gesandt werden, wofür Amazon 0,10 US-Dollar pro E-Mail berechnet. Zudem können Inhalte mit einer Software für Amazons Digital Text Platform (DTP) aufbereitet werden, die im Kindle-Store zum Einsatz kommt. Kindle spielt auch MP3-Dateien udn Hörbücher im Audible-Format.

      Amazon bietet Kindle ab sofort in den USA für 399,- US-Dollar an. Ob und wann das Gerät nach Deutschland kommt ist derzeit nicht bekannt. Aufgrund der eingesetzten Mobilfunktechnik muss die Hardware aber an die hiesigen Bedingungen angepasst werden. (ji)

      (www.golem.de)

      lg :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:07:30
      Beitrag Nr. 315 ()
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 15:48:58
      Beitrag Nr. 314 ()
      öffentlich gibts keine statements zu meinen anlagestrategien-du kannst aber davon ausgehen,das ich meine sache richtig mache und gute infos einhole.wie,wo und wie lange investiert wird,ist von verschiedensten parametern abhängig-allerdings kann ich dir wirklich glaubhaft versichern,das der bär kein "kleingeldzocker" ist sondern wirklich interessiert,auf mahnende worte genauso hört wie auf die euphorischen und seit 18 jahren immer seinen eigenen weg gegangen ist-und das mit erfolg.

      ich besuche deinen threat aber schon seit seiner eröffnung regelmäßig.

      nun wieder news:
      http://www.chip.de/news/c1_news_29514303.html?tid1=9226&tid2…

      lg

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      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:53:27
      Beitrag Nr. 313 ()
      Bist du denn noch investiert ?
      Denke das sind schon wieder gute Kaufkurse.
      Bei mir (noch) auf der Watchlist.
      Die dunklen Wolken werden sich hoffentlich bald verziehen. :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:19:47
      Beitrag Nr. 312 ()
      E-Book-Reader für Buch und Zeitung
      Amazon setzt auf elektrisches Lesen

      Nach langer Entwicklung bringt Amazon ein Lesegerät namens "Kindle" heraus. Der E-Commerce-Riese hat genug Marktmacht, so etwas durchzusetzen - und bietet sogar Zeitungsabos an. VON BEN SCHWAN

      BERLIN taz Seit Monaten schon geistern Gerüchte durch das Internet, dass Amazon, größter E-Commerce-Anbieter der Welt und seit längerem eine enorme Macht im Buchmarkt, ein eigenes Lesegerät für elektronische Bücher auf den Markt bringen will. Inzwischen steht der Ankündigungstermin endlich fest: Am heutigen Montag soll das kleine Gadget, "Kindle" genannt, im noblen New Yorker "W"-Hotel vorgestellt werden, melden renommierte US-Medien. Amazon-Firmenchef und Internet-Pionier Jeff Bezos soll vor Ort sein und die Einführung persönlich übernehmen.
      Der Name des E-Book-Readers ist dabei Programm: "Kindle" bedeutet auf Deutsch so viel wie "Anzünden" oder auch "Anfachen". Ein Anfachen und Anzünden hat der Markt für elektronische Bücher auch bitter nötig. Zwar verkaufen sich Titel im PDF-Format, die dann direkt auf Desktop-PC oder Laptop gelesen werden können, besonders im Fachbuchsegment immer besser (siehe "frühere Artikel" in der rechten Spalte). Doch der eigentliche Traum vom elektronischen Buch, das man überall hin mitnehmen kann und das Druckwerken nur wenig nachsteht, hat sich trotz zahlreicher Versuche noch längst nicht erfüllt.

      Dabei ist die Technologie langsam da, wo sie sein sollte: So genannte elektronische Tinte, "E-Ink" genannt, gestattet ein angenehmes, von der Schärfe her papiernahes Leseerlebnis. Die Geräte sind inzwischen sehr kompakt und haben eine akzeptable Akkuleistung. Aktuelle Flash-Speichertechnik gestattet es zudem, hunderte Werke in der Westentasche zu transportieren. Die Spezifikationen des "Kindle", die bereits durchgesickert sind und in Newsweek und Wall Street Journal vorab publiziert wurden, klingen denn auch interessant. Das 400 Dollar teure Gerät ist so groß wie ein Paperback, bringt einen 6-Zoll-Bildschirm in E-Ink-Technik mit, fasst ohne zusätzliche Speicherkarte bereits 200 Bücher, bietet eine Tastatureingabe und kann Lesestoff nicht nur per WLAN empfangen, sondern auch über das Mobilfunknetz EVDO, das in den USA in städtischen Regionen schneller Daten übertragen kann als UMTS in Europa. Und: Der eingebaute Akku des "Kindle" soll bis zu 30 Stunden durchhalten.

      Doch diese technischen Raffinessen werden wohl kaum viele Nutzer anlocken - sind sie doch in ähnlicher Form bereits zumindest zum Teil bei der Konkurrenz wie Sonys "Reader" zu haben. Viel wichtiger ist das Inhalteangebot, das bislang immer der Pferdefuß der E-Book-Branche war. Hier hat Amazon wegen seiner guten Verbindungen zu Verlagen und Vertrieben gute Chancen, von Anfang an mit einem ordentlichen Portfolio aufzutreten - allerdings anfangs nur in den USA. Laut Newsweek werden vom Start weg fast 90.000 Titel angeboten, die mit 10 Dollar recht preisgünstig sind. Der Einkauf der Bücher erfolgt direkt auf dem Gerät, ein PC ist nicht notwendig. Dank der Tastatur kann man gekaute Titel auch gleich bewerten und sich neue Empfehlungen holen.

      Neben den Büchern will Amazon auch Zeitungen auf das Gerät bringen - es soll so zu einer Art Allzweckunterhaltungswaffe für den modernen Pendler werden. Verträge wurden mindestens mit der New York Times, dem Wall Street Journal, der Washington Post und der Le Monde geschlossen - es könnten aber noch deutlich mehr Verlage sein, die auf den "Kindle" drängen. Auch einige Magazine sollen angeboten werden, darunter The Atlantic. Aber auch Unterhaltungs- und Fachzeitschriften könnten auf dem Gerät landen - es hat allerdings nur einen Schwarzweiß-Bildschirm mit vier Graustufen, was bunte Blätter unattraktiv macht.

      Zusätzlich werden Internet-Dienste unterstützt - so kann man vom "Kindle" aus etwa in Wikipedia oder Google nachschlagen und Weblogs abonnieren. Amazon-Chef Bezos sagte der Newsweek, das Unternehmen E-Book sei "die wichtigste Sache, die wir je getan haben". Es sei enorm ambitioniert, so eine derart fortgeschrittene Kulturtechnik wie das Buch zu nehmen und es zu verbessern. "Und vielleicht ändern wir ja auch die Art, wie die Leute lesen." Ob dies gelingt, hängt nicht zuletzt von der Benutzerfreundlichkeit ab - so ärgerten sich viele Nutzer bei E-Books zuletzt mit unterschiedlichsten, inkompatiblen Kopierschutzformaten herum. Wie offen Amazon hier sein wird, ist bislang unklar.


      lg
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:13:42
      Beitrag Nr. 311 ()
      E-Book-Reader Kindle soll Ipod für Bücher werden

      Von Greg Sandoval und Harald Weiss
      CNET News.com
      19. November 2007, 09:14 Uhr


      Internetzugang erfolgt über das Mobilfunknetz

      Amazons Geschäftsführer Jeff Bezos hat prophezeit, dass der neue E-Book-Reader Kindle den gleichen Stellenwert im Lesen einnehmen werde wie der Ipod in der Musikszene. Zum Zeitpunkt der Einführung des Geräts will Amazon bereits 88.000 digitale Bücher im Angebot haben. Kindle kann bis zu 200 Bücher lokal speichern.



      Der Download der Bücher erfolgt über einen integrierten Internetzugang. US-Medienberichten zufolge handelt es dabei aber nicht um WLAN, sondern um den in den USA weit verbreiteten Mobilfunkstandard EVDO. Dieser CDMA-basierte Handystandard wird gegenwärtig von den US-Providern Verizon und Sprint-Nextel unterstützt.

      Die Downloadzeit für ein Buch soll weniger als eine Minute betragen. Um den Verkauf seiner digitalen Bücher anzukurbeln, setzt Amazon auf eine aggressive Preispolitik. Sowohl Bestseller der New York Times als auch aktuelle Neuerscheinungen sollen nur 9,99 Dollar kosten.

      Bislang sind alle Versuche kläglich gescheitert, Leser von digitalen Büchern zu überzeugen. Experten sehen dafür mehrere Ursachen. So waren in der Vergangenheit digitale Bücher häufig genauso teuer wie die gebundenen Versionen. Nachteilig ist auch, dass E-Book-Leser zumindest für den Kauf an ihre PCs gebunden sind. Mit Kindle haben Anwender die Möglichkeit, ihre Bücher überall dort zu kaufen, wo E-Book-Reader Zugang zum Internet haben. Amazon hofft, dass diese Funktion zu mehr spontanen Käufen führen wird. Deshalb wird Kindle auch einen Mobilfunk-Internetzugang haben und nicht WLAN, da diese Verbindung flächendeckender verfügbar ist.

      lg :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 20:57:32
      Beitrag Nr. 310 ()
      2007.11.16 • 13:20 EST

      Can Amazon's Kindle remake e-books?

      CNet and the Wall Street Journal are up with scoops on a long-awaited device from Amazon, a thing that could either be quite grand but that odds say will prove a bust: an e-book reader. It'll come out Monday, they say, in a flashy media event in New York.

      Don't scoff. This is not just any e-book reader.

      This reader, whose production Amazon founder Jeff Bezos has reportedly personally overseen for more than a year, is billed as the one that will finally hit big: The e-book reader, that is, that'll rehabilitate your basic suspicion about these things marketers and tech gurus call "e-books," transforming what has been an unpopular idea -- the idea that something powered by batteries could elicit the pleasure and comfort we covet in printed books -- into a thing so obviously enjoyable you wonder what the world ever did without it.

      Right, like the iPod. Could Amazon's e-book reader be that big?

      That would have to be the company's goal, at least -- the next killer device. Amazon is not a hardware manufacturer; it is an online retailer. That it is moving into the hardware biz must signal grand ambitions, ambitions that likely stem from this basic proposition: E-books looks good on paper.

      In theory, I mean, an electronic device that can serve up lots of reading material, one that's as portable, durable and easy to use as a printed book and that can also somehow mimic print's look-and-feel -- in theory, such a device could be a smash. We'd all buy one, and then we'd buy books in the same way we now buy music, in purely electronic transactions that involve no physical media whatsoever.

      Trouble is, every e-book venture -- most recently Sony's Reader -- has failed. Maybe that's why Amazon calls its device Kindle. Bezos thinks he can spark the fire.

      Details are skimpy. The device, reports say, will have Wi-Fi, Sprint's EV-DO wireless service to make book purchases on the go, and a 6-inch screen that is not backlit. It will go for $399, but there's no word on the cost of the books or even the sales model.

      Oh, and also, judging from the sneak pictures the FCC put out while the Kindle was being approved, the device also packs, to quote Engadget, "a big ol' dose of the ugly."

      What we all wonder about e-books -- the thing that seems most preposterous and unlikely about e-books -- is their amenability to "curling up" to.

      You've got this picture of yourself on the beach or in bed or on your Pottery Barn leather recliner by the fireplace on a lazy winter morning. And whether it's a good solid hardcover or a tattered old paperback, and whether the author is Dave Eggers or Dan Brown or Jane Austen or Malcolm Gladwell or Cary Tennis or Francine Prose or Michael Lewis or whoever, the whole thing feels just perfect. If you're a reader, it's the best place in the world, doing that thing at that moment.

      Inserting an e-book into the scene feels blasphemous, doesn't it? It's a profound violation of the accepted norms, like doing your taxes on your honeymoon.

      But this sort of reading is so wonderful for many of us mainly because it's so rare for many of us. Who has time anymore to curl up?

      In a nation of commuters and business travelers, a lot of the reading we do, now, is during stolen moments between endeavors deemed more important, on trains and planes and waiting rooms, in hotels in new cities too dismal for tourism where we've flown because our bosses made us.

      Amazon's reader could be a godsend for these folks. CNet reports that the company is considering a deal with W Hotels for guests to be able to check out the Kindle during their stay.

      Imagine that! You're put up in this corporate hotel for a job that's going to last you don't know how long, you've tired of cable, and hotel porn just doesn't do it for you anymore, you can't do the Web because your laptop just reminds you of work, and the nearest bookstore is in a mall out in the suburbs. The Kindle to your rescue!

      Seriously, if Amazon has gotten this right, it'll be big.

      [Picture from the FCC, via Engadget.]

      http://machinist.salon.com/blog/2007/11/16/amazon_kindle/


      da darf man ja gespannt sein,ob das "einschlägt".
      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 20:49:47
      Beitrag Nr. 309 ()
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