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    Die Herren trennen sich ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.06 20:57:59 von
    neuester Beitrag 01.03.06 08:45:43 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.043.281
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      schrieb am 26.02.06 20:57:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      von ihren Anteilen.

      Bei den von Ihnen gewünschten Informationen zu den meldepflichtigen Wertpapiergeschäften gab es diese Woche folgende Neueinträge:

      *** Dax - Werte ***
      Unternehmen Name Datum Art Anzahl Kurs in € Erläuterung
      Deutsche Bank AG Josef Ackermann 14.02.2006 V 16.330 87,27 Verkauf von entgeltlich erworbenen jungen Aktien im Rahmen des DB Global Partnership Plans, woraus sich ein zu versteuernder Bruttoerlös von EUR 382.612,00 resultiert

      Deutsche Bank AG Tessen von Heydebreck 14.02.2006 V 26.899 87,27 Verkauf von entgeltlich erworbenen jungen Aktien im Rahmen des DB Global Partnership Plans, woraus sich ein zu versteuernder Bruttoerlös von EUR 1.282.006,00 resultiert

      Deutsche Bank AG Detlef Bindert 14.02.2006 V 15.908 87,27 Verkauf von entgeltlich erworbenen jungen Aktien im Rahmen des DB Global Partnership Plans, woraus sich ein zu versteuernder Bruttoerlös von EUR 195.732,00 resultiert

      Deutsche Bank AG Michael Cohrs 14.02.2006 V 187.090 87,27 Verkauf von entgeltlich erworbenen jungen Aktien im Rahmen des DB Global Partnership Plans, woraus sich ein zu versteuernder Bruttoerlös von EUR 8.916.709,00 resultiert

      Deutsche Bank AG Anshu Jain 14.02.2006 V 233.863 87,27 Verkauf von entgeltlich erworbenen jungen Aktien im Rahmen des DB Global Partnership Plans, woraus sich ein zu versteuernder Bruttoerlös von EUR 11.145.911,00 resultiert

      Deutsche Bank AG Josef Ackermann 14.02.2006 V 51.381 87,27 Verkauf von entgeltlich erworbenen jungen Aktien im Rahmen des DB Global Partnership Plans, woraus sich ein zu versteuernder Bruttoerlös von EUR 632.192,00 resultiert

      Deutsche Bank AG Anshu Jain 14.02.2006 V 247.025 87,27 Verkauf von entgeltlich erworbenen jungen Aktien im Rahmen des DB Global Partnership Plans, woraus sich ein zu versteuernder Bruttoerlös von EUR 3.039.396,00 resultiert
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 21:00:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Boni Programm!? kleine milde Vorstand/AR:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 23:29:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt aber nichts wie rrrrraaaaauuussssss !!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 23:46:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      die haben doch aber viel zu früh verkauft??
      jetzt 94,-
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 09:07:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      wenn die fetten Pakete raus sind, dann doch eher Entlastung für Kurs!?

      Grüße Magic

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      Avatar
      schrieb am 27.02.06 17:15:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.395.396 von leni2 am 26.02.06 23:46:33[/posting]die haben doch aber viel zu früh verkauft??
      jetzt 94,-

      Wieso, die ham ja noch mehr!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 17:31:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      DB im Visier der US Stzaatsanwälte :rolleyes:

      tmo / HB NEW YORK. Ein Vergleich dürfte für das Frankfurter Institut teuer werden. Vor zwei Wochen verpflichtete sich die Münchener Hypo-Vereinsbank (HVB) zur Zahlung von 29,6 Mill. Dollar, um ähnliche Vorwürfe – allerdings in einem deutlich geringeren Volumen als die Deutsche Bank – beizulegen. Die Wirtschaftsprüfergesellschaft KPMG, deren Berater die illegalen Steuermodelle entwickelten und verkauften, einigte sich im vergangenen August auf einen 456 Mill. Dollar schweren Vergleich. KPMG und HVB gestanden zudem ein, dass sie Beihilfe zum Steuerbetrug leisteten.

      Eine Deutsche-Bank-Sprecherin gab am Freitag keinen Kommentar ab. In früheren Stellungnahmen hatte die Deutsche Bank auf ihre begrenzte Rolle bei den Steuersparmodellen und auf externe Anwaltsgutachten verwiesen, die alle Modelle für rechtmäßig erklärten.

      Deutsche Bank und HVB finanzierten zwischen Mitte der 90er- Jahre und 2003 vier verschiedene Steuersparmodelle für superreiche Amerikaner, die KPMG gemeinsam mit einer US-Anwaltskanzlei erdacht hatte. Die Deutsche Bank spielte dabei eine weit größere Rolle als die HVB, wie der US-Senat bei einer Anhörung im Jahr 2003 feststellte. Laut Senat gab die Deutsche Bank Kredite von 10,8 Mrd. Dollar für zwei der vier kritisierten Steuermodelle, genannt „Blips“ und „Opis“. Das entsprach fast dem Fünffachen des Kreditvolumens von 2,2 Mrd. Dollar, das die HVB bereitstellte. Die illegalen Steuersparmodelle beruhten allesamt auf künstlich erzeugten Verlusten, die mit zu versteuerndem Einkommen verrechnet wurden. KPMG und ihre Partner verkauften die Modelle an US-Unternehmer und Manager, die im Börsenboom der 90er-Jahre durch Aktienoptionen und Firmenverkäufe plötzlich vor hohen Einnahmen und damit hohen potenziellen Steuerschulden standen.

      In einem typischen Fall wettete ein KPMG-Kunde zum Beispiel über ein Depot im Steuerparadies Cayman Islands mit einem Bankkredit auf einen fallenden Dollar, aber gleichzeitig auch auf einen steigenden Dollar. Beide Positionen glichen sich aus, doch in der US-Steuererklärung tauchte nur der Verlust auf. So senkte der Kunde sein zu versteuerndes Einkommen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 08:45:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Herren haben sich zwar getrennt und doch nun eine neue positive Analyse zur Deutscher Bank:


      Analystenstimmen könnten einige Werte bewegen, meinten Händler. So hat Merrill Lynch das Kursziel für Aktien der Deutschen Bank von 104 auf 114 Euro erhöht und die Kaufempfehlung "Buy" bekräftigt.

      Quelle: dpa-AFX


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