Dürr meldet Umsatz- und Gewinnrückgang - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 22.07.07 11:00:36 von
ID: 1.044.491
Gesamt: 12.973
Neuigkeiten
Duerr Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
06.05.24 · dpa-AFX Analysen |
06.05.24 · dpa-AFX |
06.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
84,98 | +14,17 | |
0,8045 | +12,99 | |
2.066,75 | +12,41 | |
46,50 | +10,87 | |
6,2400 | +10,05 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
80,91 | -14,21 | |
5,9250 | -15,66 | |
4,9800 | -17,55 | |
3,6300 | -18,97 | |
61,35 | -24,45 |
Wie das Unternehmen am Donnerstag erklärte, sank das Konzernergebnis
Der Auftragseingang der fortgeführten Aktivitäten ging aufgrund einer schwachen Nachfrage im Anlagengeschäft (Lackier- und Montageanlagen), aber auch bei Reinigungsmaschinen im vergangenen Jahr um 12 Prozent auf 1.217 Mio. Euro zurück. Die Umsatzerlöse der fortgeführten Aktivitäten verringerten sich vor allem aufgrund des Auslaufens von Großaufträgen in den USA um 326 Mio. Euro auf 1.400 Mio. Euro.
Die finanzielle Restrukturierung wurde Ende 2005 abgeschlossen. Die liquiden Mittel betrugen zum Jahresende 124 Mio. Euro (31.12.2004: 46,4 Mio. Euro).
Für 2006 erwartet Dürr einen wenig veränderten Umsatz. Das operative Ergebnis wird sich voraussichtlich deutlich verbessern. Dürr rechnet mit einem positiven Ergebnis nach Steuern. 2006 bleibt jedoch ein Jahr des Übergangs und der Implementierung des Restrukturierungsprogramms FOCUS. Erst im Verlauf von 2007 werden sich alle FOCUS-Maßnahmen positiv auswirken.
Bisher stiegen die Aktien um 1,29 Prozent und notieren aktuell bei 18,84 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DUERR AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:31 02.03.2006
Für die Experten von "Die Actien-Börse" ist die Aktie der Dürr AG (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) eine 50 Prozent-Chance.
Dürr habe den Schuldenberg beseitigt und die Krise, die aus der General Motors-Abhängigkeit und dem Ausflug in die Messtechnik einst resultiert habe, finanztechnisch bewältigt. Das Unternehmen bleibe damit der Weltmarktführer in der Lackierertechnik, mit einem Marktanteil von 40 Prozent.
Die Wertpapierexperten hätten dauerhaft auf diese Turnaround-Spekulation hingewiesen. Die Gesamtverschuldung liege nur noch bei 85 Mio. EUR, bei einem Börsenwert um 285 Mio. EUR und einem nunmehr gültigen Umsatz von ca. 1,6 Mrd. EUR nach Saldierung sämtlicher Verkäufe.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Dürr-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 26 EUR.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Der Maschinenbaukonzern Dürr AG (ISIN DE0005565204 / WKN 556520 ) konnte im abgelaufenen Fiskaljahr trotz Restrukturierungen ein positives Ergebnis vorweisen.
Wie der auf Lakieranlagen für die Automobilindustrie spezialisierte Konzern am Donnerstag im Rahmen der Veröffentlichung der endgültigen Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr 2005 erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Einmalaufwendungen im Gesamtjahr bei 3,5 Mio. Euro, nach 35,8 Mio. Euro im Vorjahr. Im Rahmen des Konzernprogramms FOCUS fielen insgesamt Einmalaufwendungen in Höhe von 73,8 Mio. Euro an, davon 45,9 Mio. Euro an Restrukturierungskosten. Die hohen Erträge aus den Firmenverkäufen (116,1 Mio. Euro) kompensierten diese Effekte, so dass Dürr 2005 ein positives Konzernergebnis nach Steuern von 4,3 Mio. Euro (Vorjahr: 4,7 Mio. Euro) erzielte. Der Konzernumsatz verringerte sich von 1,73 Mrd. Euro auf 1,40 Mrd. Euro, während der Auftragseingang von 1,39 Mrd. Euro auf 1,22 Mrd. Euro sank.
"2005 war für uns ein sehr herausforderndes Jahr, in dem wir die Dürr-Gruppe neu ausgerichtet haben" sagte der Vorstandsvorsitzende Ralf Dieter. "Wir haben wichtige strukturelle Verbesserungen eingeleitet, das FOCUS ? Restrukturierungskonzept gestartet und vorangetrieben, uns von Verlustbringern und Randaktivitäten getrennt und uns auf das Kerngeschäft mit der Automobilindustrie fokussiert". Er fügte hinzu: "Den ersten Teil von FOCUS haben wir mit der finanziellen Sanierung der Gruppe ? wie im Sommer 2005 angekündigt ? erfolgreich abgeschlossen".
Die vermehrten Projektanfragen zum Jahreswechsel 2005/2006 werden sich im ersten Quartal in einem erfreulich steigenden Auftragseingang von rund 400 Mio. Euro niederschlagen, nachdem der Auftragseingang auf vergleichbarer Basis im Vorjahreszeitraum bei 323,3 Mio. Euro gelegen hatte. Für das Gesamtjahr erwartet Dürr bei gleichbleibenden Umsatzerlösen ein deutlich verbessertes operatives Ergebnis sowie ein positives Nachsteuerergebnis.
Die Aktie von Dürr gewinnt aktuell 6,06 Prozent auf 21,00 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
10.08.2006 - Dürr AG - WKN 556520 / ISIN DE0005565204
* Auftragseingang deutlich über Vorjahr; anhaltend gute Projektlage
* Bruttomarge weiter gesteigert
* Ergebnis nach Steuern in Q2 stark verbessert und positiv
* Konzernprogramm FOCUS im Plan
Stuttgart, 10. August 2006 – Der Auftragseingang des Dürr-Konzerns ist in den ersten sechs Monaten 2006 um 16% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 845,3 Mio. € angestiegen (Vorjahr: 728,4 Mio. €). Die Verbesserung wurde hauptsächlich vom Zuwachs im Unternehmensbereich Paint and Assembly Systems getragen. Der Unternehmensbereich Measuring and Process Systems wies beim Auftragseingang im 1. Halbjahr ein Plus von 4% auf; im 2. Quartal konnte der Rückgang des 1. Quartals mehr als ausgeglichen werden. Der Auftragseingang stieg aus Asien gegenüber dem Vorjahr um 76,5% an. Im 2. Quartal erhielten wir strategisch wichtige Aufträge aus Südeuropa. Das Amerika-Geschäft stagnierte auf unbefriedigendem Niveau.
Der Konzernumsatz lag in den ersten sechs Monaten 2006 plangemäß mit 626,3 Mio. € um 4,7% unter dem Vorjahreswert (656,9 Mio. €). Hauptgrund hierfür war der relativ schwache Auftragseingang in der zweiten Jahreshälfte 2005, der sich zeitversetzt im Umsatz niedergeschlagen hat. Der Auftragsbestand lag zum 30. Juni 2006 bei 929,9 Mio. € und damit um 206,4 Mio. €. über dem Jahresendstand 2005.
Ergebnis deutlich verbessert
Die Bruttomarge stieg im bisherigen Jahresdurchschnitt um 0,6 Prozentpunkte auf 17%. Hauptgrund für das Plus sind bereits realisierte Effizienzsteigerungen sowie das an Bedeutung zunehmende Servicegeschäft. Erwähnenswert ist der Rückgang der Vertriebs- und Verwaltungskosten im 2. Quartal. Wir haben die Implementierungskosten für FOCUS, die wir letztes Geschäftsjahr aufgrund der Rechnungslegungsvorschriften nach IFRS nicht zurückstellen konnten, mit 3,7 Mio. € ausgewiesen. Das EBITDA erreichte in den ersten sechs Monaten 2006 16,4 Mio. € (Vorjahr: 14,7 Mio. €), das EBIT verdoppelte sich auf 6,0 Mio. € nach 3,0 Mio. € in der Vorjahresperiode.
Der Zinsaufwand ging gegenüber dem 1. Halbjahr 2005 um 5,2 Mio. € auf 13,1 Mio. € zurück. Die Nettofinanzverschuldung betrug am 30. Juni 2006 122,2 Mio. €, nach 334,0 Mio. € zum Vorjahresstichtag. Das Nettoergebnis betrug nach sechs Monaten 2006 -3,3 Mio. € (Vorjahr: -12,5 Mio. €). Im 2. Quartal 2006 konnte trotz eines deutlich niedrigeren Umsatzausweises (-46,6 Mio. € auf 317,0 Mio. €) ein positives Ergebnis nach Steuern in Höhe von 1,3 Mio. € nach -5,9 Mio. € in der Vorjahresperiode erzielt werden. Die Eigenkapitalquote stieg zum 30.06.2006 deutlich auf 23% (30.06.2005: 18%).
Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG: „Wir sind mit dem bisherigen Jahresverlauf zufrieden. Ungeachtet der erwartungsgemäß rückläufigen Umsätze im 2. Quartal verbesserten wir das Ergebnis und schrieben schwarze Zahlen. Die FOCUS-Maßnahmen lassen im 2. Quartal spürbare Fortschritte in der Kostenstruktur erkennen. Wir erwarten im 2. Halbjahr eine deutliche Belebung der Umsätze, was auf dem starken Auftragseingang im 1. Halbjahr basiert. Auch im Ergebnis sollten wir weitere Fortschritte machen“.
FOCUS: Prozessverbesserung in der Umsetzungsphase
Dem Zeitplan entsprechend sind bereits alle FOCUS-Projekte angelaufen. Im Rahmen dieser Projekte wurden die internen Abläufe auf Verbesserungspotenziale untersucht. Die Umsetzung dieser Potenziale in den FOCUS-Projekten hat im Unternehmen höchste Priorität. Von den Projekten sind bereits acht zum 31. März dieses Jahres beendet worden. Fünf weitere wurden im 2. Quartal 2006 abgeschlossen.
Ausblick
Dürr geht aufgrund des positiven Nachfragetrends im Modernisierungs- und Service-Geschäft sowie bei Neuanlagen, insbesondere aus Asien und Osteuropa, von einem höheren Auftragseingang 2006 als im Vorjahr aus. Der Umsatz wird sich 2006 mindestens auf Vorjahresniveau bewegen. Dürr erwartet für 2006 eine deutliche Steigerung des operativen Ergebnisses aufgrund der eingeleiteten FOCUS-Maßnahmen. Das Zinsergebnis wird sich gegenüber 2005 verbessern. Insgesamt geht das Unternehmen für 2006 von einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern aus. 2006 bleibt dabei ein Übergangs- und Implementierungsjahr. Die mittelfristige Zielrendite beträgt 4% bezogen auf das Ergebnis vor Ertragsteuern und 8% bezogen auf das EBITDA.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten, Systemen und Dienstleistungen für die Automobilfertigung. Das Angebot umfasst wesentliche Fertigungsstufen eines Fahrzeugs: Als Systemanbieter plant und baut Dürr Lackierereien und Endmontagewerke. Darüber hinaus liefert Dürr Reinigungs- und Filtrationsanlagen für die Produktion von Motoren- und Getriebekomponenten sowie Diagnose- und Auswuchtsysteme für Fahrzeugkomponenten. Die wichtigsten Kundengruppen von Dürr sind Automobilhersteller und -zulieferer, aber auch der Maschinenbau, die Chemie-, Pharma-, und die Beschichtungs- sowie die Luftfahrtindustrie.
25.01.2007
Stuttgart, 25. Januar 2007 – Die Aktie der Dürr AG wird mit Wirkung vom 29. Januar 2007 wieder in den SDAX aufgenommen, den Auswahlindex der Deutschen Börse für kleinere Aktiengesellschaften. Dies beschloss die Deutsche Börse auf der gestrigen, außerplanmäßigen Sitzung zur Überprüfung der Aktienindizes, da die Aktie des bisherigen SDAX-Unternehmens Klöckner&Co. die Aktie der Hypovereinsbank im MDAX ersetzt.
Martin Hollenhorst, Finanzvorstand der Dürr AG, sagte: „Die Aufnahme in den SDAX ist für uns ein wichtiger Erfolg und dokumentiert, dass die Investoren unsere operativen Fortschritte erkennen und die Zukunftsaussichten des Unternehmens positiv bewerten.“
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten, Systemen und Dienstleistungen für die Automobilfertigung. Das Angebot umfasst wesentliche Fertigungsstufen eines Fahrzeugs: Als Systemanbieter plant und baut Dürr Lackierereien und Endmontagewerke. Darüber hinaus liefert Dürr Reinigungs- und Filtrationsanlagen für die Produktion von Motoren- und Getriebekomponenten sowie Diagnose- und Auswuchtsysteme für Fahrzeugkomponenten. Rund 90% des Konzernumsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere wichtige Kundengruppen von Dürr sind der Maschinenbau sowie die Chemie-, Pharma-, Beschichtungs- und Luftfahrtindustrie.
Dürr AG
Corporate Communications und Investor Relations
Günter Dielmann
Telefon +49 711 136-1785
Telefax +49 711 136-1034
Gemeinsam mit der BMW Manufacturing Co. zum "Energiepartner des Jahres" gewählt
Die US-Umweltbehörde EPA (United States Environmental Protection Agency) hat die Dürr Systems Inc. und BMW Manufacturing Co. LLC gemeinsam als "Energiepartner des Jahres" ausgezeichnet. Damit würdigte die EPA ein Projekt der beiden Unternehmen im BMW-Werk Spartanburg/South Carolina. Dort kommt Methangas, das aus biologisch abbaubarem kommunalem Abfall gewonnen wird, als Energie für den Betrieb einer Lackieranlage zum Einsatz.
"Der Einsatz erneuerbarer Energien macht den Lackieranlagenbetrieb wirtschaftlicher und umweltfreundlicher", sagt Gordon Harbison, der das Projekt für Dürr leitete. Und David S. Meynell, Geschäftsführer der Dürr Systems Inc, fügt an: "Dieses Projekt ist in zweifacher Hinsicht bedeutend. Es unterstützt den verantwortungsbewussten Umgang mit begrenzten Ressourcen und ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit von Betreiber und Lieferanten im Lebenszyklus einer Anlage."
Habe ich irgendeine Meldung übersehen?
und die ersten S-Dax Fonds kommen..
Die Volumen bei Dürr sind heute ordentlich gut.
Auf steigende Kurse
Gruß Mannitrader
15.02.2007
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von Dürr (ISIN DE0005565204 / WKN 556520) bis 24 Euro zu kaufen.
Seit dem 29. Januar gehöre Dürr zum erlauchten Kreis der SDAX-Mitglieder. Nach der SDAX-Aufnahme dürfte demnächst auch der Durchbruch beim Aktienkurs kommen. Bisher würden die Börsianer dem Versprechen von Dürr-Chef Ralf Dieter, des starken Gewinnwachstums, noch nicht so recht trauen - was nach 3 bescheidenen Jahren auch nicht verwunderlich sei. Doch Dieter argumentiere gut: Mit dem Programm "Focus" optimiere Dürr betriebliche Abläufe, erreiche eine Produktivitätssteigerung und weite das Geschäft in Asien und Osteuropa aus.
Anzeige
Deutlich besser solle im laufenden Jahr auch das zuletzt katastrophale US-Geschäft laufen. Der schon jetzt hohe Auftragsbestand gebe dem Manager so viel Sicherheit, dass er für das laufende Jahr sogar wieder eine Dividende für möglich halte. Außerdem sei die Nettoverschuldung deutlich gesunken. Mutige Anleger würden an den Turnaround glauben und würden sich einige Stücke ins Depot legen.
Mit dem zweiten Versuch scheine der Kurs der Aktie den schwachen Widerstand bei 22 Euro zu überwinden. Anschließend sei der Weg frei bis auf Kurse von 28 Euro und darüber hinaus.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die Dürr-Aktie limitiert bis 24 Euro zu ordern. Zur Absicherung sollte man einen Stopp bei 20 Euro setzen. (Ausgabe 8) (15.02.2007/ac/a/nw)
Hoffentlich wird der Rat nicht von allen befolgt, sonst kann die Aktie ja nie auf 28 € steigen.
vulpecula2
Danke Dir für die beiden Beiträge, jetzt wird doch einiges klarer.
DUE hatte ich in den letzten zwei Wochen mal intensiver beobachtet, ständig pendelte sie um die 22 Euro herum, das war echt ermüdend. Umso erstaunter war ich über die Umsätze und den Kursanstieg. Fand ich ziemlich ungewöhnlich für DUE eben.
Bin aber heute trotzdem mit Limit rein (23 Euro glatt), ohne den Artikel von FOCUS MONEY zu kennen.
Gruß Megabutt
Dürr profitiert von Autoboom in Asien und Osteuropa
Der Stuttgarter Anlagenbauer Dürr profitiert vom Autoboom in Asien und Osteuropa. Weil in diesem Jahr die Erträge deutlich steigen dürften, stellte Vorstandschef Ralf Dieter am Donnerstag wieder eine Dividendenzahlung in Aussicht.
Dürr-Vorstandschef Ralf Dieter stellte am Donnerstag eine Dividendenzahlung in Aussicht.
Bild vergrößern
Stuttgart. Der Stuttgarter Anlagenbauer Dürr profitiert vom Autoboom in Asien und Osteuropa. Weil in diesem Jahr die Erträge deutlich steigen dürften, stellte Vorstandschef Ralf Dieter am Donnerstag wieder eine Dividendenzahlung in Aussicht. Der Spezialist für Lackieranlagen und Produktionsanlagen für die Autoindustrie konnte den Auftragseingang 2006 um 11,3 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro steigern. Im ersten Quartal 2007 habe sich der positive Trend beim Auftragseingang fortgesetzt.
Der Umsatz war 2006 leicht um 2,8 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro gesunken. Das Ergebnis nach Steuern betrug 8,2 Millionen Euro (2005: minus 104,5 Mio Euro). Dürr hatte nach hohen Verlusten seine Strukturen verschlankt, sich auf zwei Kernbereiche konzentriert und rund 800 Stellen abgebaut. Um die Kosten und Emissionen in den sehr energieintensiven Lackieranlagen zu senken, setzt Dürr Hoffnungen auf eine neu entwickelte deutlich umweltfreundlichere Anlage mit dem Namen "Green Paint Shop".
Dürr wolle nun vor allem in den neuen Wachstumsmärkten und im Servicebereich mehr Kunden gewinnen. Im vergangenen Jahr kamen Aufträge für Anlagen vor allem von Autobauern aus China, Indien, Osteuropa und Italien. Allein in Asien sind die Neubestellungen um 75,4 Prozent gestiegen, sagte Dieter. Dort sowie in Osteuropa würden neue Gesellschaften gegründet und mehr Mitarbeiter eingestellt. Wegen der Probleme der US-Autoindustrie gab es in Nordamerika einen Verlust von zehn Millionen Euro.
Intensiv werde man sich auch um die japanischen Hersteller Honda und Toyota sowie Nissan kümmern, bei denen man bislang nur schwach im Geschäft sei, betonte der Dürr-Chef. Das Unternehmen beschäftigte Ende des vergangenen Jahres 1821 Mitarbeiter, 7,4 Prozent weniger als 2005. (dpa/at)
es sieht heute gut aus und die Hürde von 25 Euro ist geknackt und hat jetzt Potenzial bis 28 Euro..Bin ebenfalls dabei, Geduld zahlt sich aus..
Gruß Mannitrader
Sieht verdammt gut aus..
Auf steigende Kurse
was gegen die psychologische Marke von
27 Euro
und will das stoppen mit der Verkaufsorder ( knapp 28000 bei 26,90 )
27,00 3.898
26,99 300
26,98 800
26,95 65
26,90 27.905
26,86 150
26,82 250
26,80 100
26,79 180
26,75 729
Das hatten wir bei Gildemeister auch des öfteren ... genützt hat das
NÜSCHT HAHAHAHHAHHA
Die 30 Euro sehn wir bald .....
& ziemlich ausgeglichen ...
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
8.047 1:1,45 11.628
30 Euro ich dich schon fast .....
30 Euro
etwas leichter vorgestellt
Bin heute ehrlich gesagt doch etwas enttäuscht
die 28 € Marke ist wohl doch erstmal recht hart...
Nun gut- warten wir mal ab ... es ist ja auch sehr schnell raufgegangen in letzter Zeit. Sollte sie etwas runtergehn kann man ja
AUFSTOCKEN ...
schon nur nach oben. Die Quartalszahlen kommen erst am 10.05.07.
Hat jemand eine Erklärung für den extremen Kursanstieg? Weiß jemand schon mehr als ich?...
Boerse-Online hat sich mit einer Kaufempfehlung vorgewagt. Erfahrungsgemäß folgen andere Anlegermagazine mit Respektsabstand.
Geduld zahlt sich aus..
Weiter auf steigende Kurse..
Gruß Mannitrader
Es wird geplant die hochverzinsliche Anleihe in Luxemburg in Anteile ( Aktien ) umzuwandeln. Also das anzubieten. Da ist ein höherer Aktienkurs logischer weise besser.
Heinz Dürr hat gut zugekauft :-)
An und für sich läuft es aber bei Dürr natürlich im augenblick wieder sehr gut, wenn man es mit den vergangenen Jahren vergleicht.
Grüße
ICH BIN RAUS ....
Bin aber trotzdem positiv für Dürr ,mir ist nur der schnelle Anstieg momtentan zu heiss ....
PS : Bei Rücksetzer werd ich wohl aber schnell wieder dabei sein
Die Firma (oder der beauftragte Makler) muß das Geld für die Anleihe zurückzahlen.
Die Firma emittiert neue Aktien und verkauft sie intern an einen Großabnehmer.
Mich würde interessieren warum die Anleihe noch überall mit CAA bewertet wird. Gibt es da keine aktuellen Anpassungen oder ist das die aktuelle Lagebeurteilung von Moodys?
Gründe für die nachrichtenlose Kursbewegung kann ich nicht erkennen. Bin gespannt, ob es morgen oder Freitag (diese) Neuigkeiten (für alle) gibt.
Grüße
links an. sehr interessant.
dürr wird meiner meinung nach
bei den umsatz und gewinnsteigerungen
noch kräftig steigen
http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Analystenme…
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Industrie/_pv/_…
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,31 | |
+0,46 | |
+1,07 | |
+1,74 | |
+2,43 | |
+1,25 | |
-0,28 | |
+1,07 | |
+1,75 | |
+2,18 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
298 | ||
142 | ||
103 | ||
95 | ||
64 | ||
64 | ||
56 | ||
54 | ||
43 | ||
42 |
06.05.24 · dpa-AFX · Duerr |
25.04.24 · wO Newsflash · Duerr |
25.04.24 · wO Newsflash · Duerr |
25.04.24 · EQS Group AG · Duerr |
25.04.24 · EQS Group AG · Duerr |
15.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
10.04.24 · wO Newsflash · Boeing |
19.03.24 · dpa-AFX · Amadeus FiRe |
Zeit | Titel |
---|---|
07.05.24 |