Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2129)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.876.921 von Schürger am 02.08.11 08:22:33wie will eon bei wegbrechenden gewinnen die schulden bedienen?die divi muss komplett gestrichen werden.
außerdem braucht eon eine kapitalerhöhung.der überlebenskampf beginnt.
außerdem braucht eon eine kapitalerhöhung.der überlebenskampf beginnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.877.036 von Buchfink88 am 02.08.11 08:49:54eon werden die gewinne wegbrechen.die dividendenkürzungen ist erst der anfang.hier geht es abwärts.
Übermut tut selten gut.Unter Merkel ist die CDU so weit nach links gerückt das Koalitionen zwischen Grüne und CDU kein Problem mehr sind. Die Merkelsche Enegiewende hätte auch von den Grünen stammen können. Egal: wer Politiker für ne üble Politik nicht bestraft, wird eben selber eines Tages unter die Räder kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.876.921 von Schürger am 02.08.11 08:22:33E.ON und RWE werden vor allem die Massenentlassungen prüfen.
Aber es entstehen ja so viel neue Arbeitsplätze durch die Energiewende.
Das hast du völlig richtig erkannt
Die Dividende wird gekappt, das ist klar.
Die Gelder wandern ins Ausland.
so oder so wandert das Geld ins Ausland, was denkst du wer die ganzen dividenden bekommt ? ausländische Investoren,Hedgefonds,etc,etc
Aber es entstehen ja so viel neue Arbeitsplätze durch die Energiewende.
Das hast du völlig richtig erkannt
Die Dividende wird gekappt, das ist klar.
Die Gelder wandern ins Ausland.
so oder so wandert das Geld ins Ausland, was denkst du wer die ganzen dividenden bekommt ? ausländische Investoren,Hedgefonds,etc,etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.876.800 von migi20 am 02.08.11 07:53:08E.ON und RWE werden vor allem die Massenentlassungen prüfen.
Aber es entstehen ja so viel neue Arbeitsplätze durch die Energiewende.
Es werden vor allem große Löcher im Haushalt entstehen, wenn die Schadensersatzzahlungen und die
Mindereinnahmen an Steuern auf die Merkel zukommen.
Die Merkel ist als Kandidatin noch nicht durch. Schon machen sich die ersten Abgeordenten Sorgen um ihre Wiederwahl.
Die Dividende wird gekappt, das ist klar.
Die Gelder wandern ins Ausland.
Aber es entstehen ja so viel neue Arbeitsplätze durch die Energiewende.
Es werden vor allem große Löcher im Haushalt entstehen, wenn die Schadensersatzzahlungen und die
Mindereinnahmen an Steuern auf die Merkel zukommen.
Die Merkel ist als Kandidatin noch nicht durch. Schon machen sich die ersten Abgeordenten Sorgen um ihre Wiederwahl.
Die Dividende wird gekappt, das ist klar.
Die Gelder wandern ins Ausland.
DÜSSELDORF - Der Energiekonzern Eon prüft einem Pressebericht zufolge eine Kürzung der Mindestdividende. Dies schreibt die ´Rheinische Post´ am Dienstag und beruft sich dabei auf Informationen aus Gewerkschaftskreisen. Das Thema soll bei einer Aufsichtsratssitzung am kommenden Montag besprochen werden. Dabei wird es wohl auch um die Maßnahmen gehen, mit denen Eon die Energiewende schultern will. Seit dem Wochenende wird über die Pläne des Konzerns spekuliert. Eon soll einen erheblichen Umbau planen und auch Standortschließungen erwägen.
Die Kürzung der Dividende wäre ein weiterer Puzzlestein bei dem Ziel des Konzerns, nach den Einschnitten durch den Atomausstieg wieder auf die Beine zu kommen. Eon hatte seinen Aktionären bislang für 2011 und 2012 eine Dividende von mindestens 1,30 Euro je Aktie versprochen. Das war allerdings noch vor der Energiewende
Die Kürzung der Dividende wäre ein weiterer Puzzlestein bei dem Ziel des Konzerns, nach den Einschnitten durch den Atomausstieg wieder auf die Beine zu kommen. Eon hatte seinen Aktionären bislang für 2011 und 2012 eine Dividende von mindestens 1,30 Euro je Aktie versprochen. Das war allerdings noch vor der Energiewende
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.876.593 von Autopoesis am 02.08.11 01:00:58Die panische Energiewende kostet der Merkel die Wahl.
Die FDP ist megaout.
Wir sind voll auf dem Weg in eine sozialistische Republik.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.876.526 von laotse2 am 02.08.11 00:11:27Das Management von EDF schickt dem Hosenanzug schon heute wöchentlich euphorische Dankschreiben für ihren Fallum beim japanischen Fallout.
Dem Engagement bei EnBW werden sie sicherlich auch nicht hinterhertrauern.
EnBW ist jetzt ja wieder fast komplett in Staatsbesitz.
Zur Feier des Tages schreiben sie tiefrote Zahlen.
Richtig kuschelig.
Da fühlt sich das Merkel fast wie zuhause.
Dem Engagement bei EnBW werden sie sicherlich auch nicht hinterhertrauern.
EnBW ist jetzt ja wieder fast komplett in Staatsbesitz.
Zur Feier des Tages schreiben sie tiefrote Zahlen.
Richtig kuschelig.
Da fühlt sich das Merkel fast wie zuhause.
Zitat von migi20: Leute entlassen, divi auschütten und dann wegen der Energiewende rum jammern...
Das Kapital des Unternehmens verdient doch auch weltweit gut (und wird immer mehr gesucht!) - die Kanzlette hat mit ihrem deutschen energiepolitischen Alleingang zwar zehntausende deutscher Arbeitsplätze in den Straßengraben geschmissen, wird von den Unternehmen und Kapital aber immer nur die Rücklichter sehen und muss, wenn sie so schnell in die falsche Richtung hoppeln durfte, eben finanziell wieder deutlich knapper gehalten werden! Die OstGurke made in Hamburg bringt ohnehin noch das jahrzehntealte bundesdeutsche TOPRating mit Frauenriege und ostalgischen Marktunverständnis nebst "kostenlosen" Bürgschaften für halb Europa in 9 Monaten durch...
Zitat von migi20: mit Tomaten sollte man ihn bewerfen... und aus dem Land jagen.Wieso? Der braucht für sein Unternehmen - wie Bahn, Maschinenbau, Metallindustrie, Rüstungstechnik... sehr viel Strom und Strom ist genau das, was in Deutschland im industriellen Maßstab in Zukunft mit mehreren politischen Fragezeichen versehen wurde. "Politische Gaskraftwerke" liefern keinen Stom, real werden die als unrentable Lückenbüßer und unerwünschte Großprojekte in Deutschland höchstens von Russen gebaut. Dann schon besser dahin verlagern, wo Strom weiter sicher zur Verfügung steht...und über die guten Gehälter und schönen Einkommenssteuerzahlungen freuen sich auch unsere europäischen Freunde! (Honeckers Rache muss es dann nicht nachträglich überweisen) Das Management von EDF schickt dem Hosenanzug schon heute wöchentlich euphorische Dankschreiben für ihren Fallum beim japanischen Fallout.
Zitat von migi20: Der 16. Juli 2011 geht in die Geschichte der deutschen Stromwirtschaft ein. Am vergangenen Samstagnachmittag ist der Strompreis am Spotmarkt der Strombörse EEX auf das niedrige Preisniveau von Nachtstrom eingebrochen. Nur 2,5 Cent je Kilowattstunde musste ein Käufer für eine Stromlieferung in der Zeit zwischen 14 und 15 Uhr zahlen.
Ich hoffe, Du hattest am 16. Juli zwischen 14 und 15 Uhr schnell reagiert, alle Wäsche der letzten Monats gewaschen und alle Deine Fertiggerichte für'n August in die Mikrowelle gestellt.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger