Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2132)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.218 von codiman am 31.07.11 22:16:47Hallo! Ähniches nun auch heute in der Süddeutschen Zeitung.
Da gibt es für uns mehrere Auswirkungen
1. Verkauf . evtl an Versicherungen und Banken wegen Anlagenotstand von Munich Re
2. Geld in die Kasse und Kredite reduzieren
3. Enlassungen sind schlecht für die Mitarbeiter und gut für den Börsenkurs
4. Mit NRW trifft es die Grünen in NRW
5. Eine Fusion würde eine Übername mit Zerschlagung durch Gasprom entgegenwirken und so die Bosse schützen - die werden motiviert sein !
6. Wenn Gasprom die Eon schlucken will, dann wird es nun knapper mit der Zeit.
derzeit ist die EON super leicht zerlegbar.
Alles scheinet positiv für den Kurs - nächstes Ziel 21,- €
Da gibt es für uns mehrere Auswirkungen
1. Verkauf . evtl an Versicherungen und Banken wegen Anlagenotstand von Munich Re
2. Geld in die Kasse und Kredite reduzieren
3. Enlassungen sind schlecht für die Mitarbeiter und gut für den Börsenkurs
4. Mit NRW trifft es die Grünen in NRW
5. Eine Fusion würde eine Übername mit Zerschlagung durch Gasprom entgegenwirken und so die Bosse schützen - die werden motiviert sein !
6. Wenn Gasprom die Eon schlucken will, dann wird es nun knapper mit der Zeit.
derzeit ist die EON super leicht zerlegbar.
Alles scheinet positiv für den Kurs - nächstes Ziel 21,- €
Ein Kollege hat mir heute erzählt seine neue PV Anlage die dieses Jahr ans Netz ging hat erwirtschftet ca. 20 % mehr Ertrag als seine Pv anlage die im Jahr 2007 ans Netz ging. gleicher Hersteller.
und da soll noch einer sagen, es tut sich nichts in der PV.
PV wird die absolute zukunft sein. Selbst bei idesem Wetter kommt einiges vom Dach. Man braucht nicht die sonne, sondern nur das Licht.
Außer wenn es sehr stark bewölkt ist und Regnet kommt fast nichts runter....
damit ist es auch wiederlegt, das PV nur was bei Sonnenschein bringt.
und da soll noch einer sagen, es tut sich nichts in der PV.
PV wird die absolute zukunft sein. Selbst bei idesem Wetter kommt einiges vom Dach. Man braucht nicht die sonne, sondern nur das Licht.
Außer wenn es sehr stark bewölkt ist und Regnet kommt fast nichts runter....
damit ist es auch wiederlegt, das PV nur was bei Sonnenschein bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.218 von codiman am 31.07.11 22:16:47Wer dachte dass es den Ausstieg zum Nulltarif gibt ?
Rot-grün wollte ihn - nun können sie ihn haben ! Dann fallen eben ein paar 1000 Stellen in NRW weg.
Bitteschön, wer die Musik bestellt ...
die paar tausend Stellen schafft das Handwerkt und der ausbau der EE´s um ein zigfaches.
also pillepalle.
an einem AKW hängen 1000 Arbeitsplätze mit lieferanten,etc..
bis zum jahr 2020 werden bis zu 1 Mio. Stellen im regenerativen Bereich entstehen..
Sonst noch Fragen und Erklärungen ?
Rot-grün wollte ihn - nun können sie ihn haben ! Dann fallen eben ein paar 1000 Stellen in NRW weg.
Bitteschön, wer die Musik bestellt ...
die paar tausend Stellen schafft das Handwerkt und der ausbau der EE´s um ein zigfaches.
also pillepalle.
an einem AKW hängen 1000 Arbeitsplätze mit lieferanten,etc..
bis zum jahr 2020 werden bis zu 1 Mio. Stellen im regenerativen Bereich entstehen..
Sonst noch Fragen und Erklärungen ?
...Teyssen sollte auch endlich mal dem mittleren Management bei eon den Stecker ziehen...hier machen sich Regionalfürsten seit Jahren die Taschen ohne grosse Gegenleistung voll...und natürlich auch sein eigenes bescheidenes Gehalt etwas reduzieren...denn...gute Zahlen wird er wohl nicht mehr liefern können in nächster Zeit...dafür hat Miss Marpel schon gesorgt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.135 von Friseuse am 31.07.11 21:38:32Wer dachte dass es den Ausstieg zum Nulltarif gibt ?
Rot-grün wollte ihn - nun können sie ihn haben ! Dann fallen eben ein paar 1000 Stellen in NRW weg.
Bitteschön, wer die Musik bestellt ...
Umbau und Entlassungen
Teyssen greift bei Eon durch
Der Energiekonzern muss umsteuern. Denn der Gasmarkt entwickelt sich anders als gedacht. Auch die Energiewende fordert Eon heraus. Der Konzern schließt drei deutsche Nebenzentren. von Michael Gassmann Düsseldorf
Anzeige
Eine Fehleinschätzung des Gasmarkts und die radikale Wende der Energiepolitik zwingen Eon zu drastischen Einschnitten. Um Kosten zu sparen, plant der Konzern eine durchgreifende Zentralisierung. Die deutschen Standorte München, Hannover und Essen stehen vor der Schließung. Verhandlungen mit dem russischen Gazprom -Konzern über niedrigere Gasbezugspreise sind zudem gescheitert. "Man hat sich darauf verständigt, ein internationales Schiedsgericht anzurufen", erfuhr die FTD aus Verhandlungskreisen.
Eon-Chef Johannes Teyssen plant einen umfassenden Konzernumbau Die Stilllegung mehrerer Meiler schmälert den Gewinn der Atomkonzerne, während sie gleichzeitig massiv in den Umbau der Energiewirtschaft investieren müssten. Eon-Chef Johannes Teyssen nutzt zudem die Gelegenheit, Nebenzentren zu schließen. Hannover und München waren Sitze der Vorläuferfirmen Preussenelektra und Bayernwerke, in Essen residiert die einstige Ertragsperle Ruhrgas. Inzwischen häuft sie wegen langfristiger Gasbezugsverträge zu ungünstigen Konditionen Verluste an.
An den drei Standorten arbeiten mehr als 1700 Mitarbeiter. Mehrere Hundert Arbeitsplätze sollten gestrichen werden, berichtete der "Spiegel". Teyssens Pläne sehen eine Auflösung der Zwischenholdings Eon Energie, Eon Ruhrgas und Eon Kraftwerke vor, bestätigten Konzernkreise. Ein Sprecher wollte dies nicht kommentieren. "Infolge der erheblich veränderten Rahmenbedingungen prüft Eon derzeit mögliche Anpassungen der Strategie", sagte er lediglich. Entscheidungen seien noch nicht gefallen. Tatsächlich will sich der Aufsichtsrat nach FTD-Informationen erst Anfang kommender Woche mit dem Thema befassen. Doch liegen entsprechende Vorstandsbeschlüsse bereits vor.Mehr zum Thema
Großbritannien RWE und Eon rücken von Atom-Plänen ab
Agenda Kraftlose Stromkonzerne
Großbritannien RWE und Eon rücken von Atom-Plänen ab
Mehr zu: Eon, Umbau
Am stärksten dürfte der Standort Essen betroffen sein, wo 1200 Ruhrgas-Mitarbeiter mit dem Einkauf und Transport von Erdgas und der Vermarktung an Stadtwerke und Industriekunden beschäftigt sind. Das soll künftig die Konzernzentrale übernehmen. Ein Teil der Beschäftigten erhält deshalb wohl Jobangebote in Düsseldorf. Erst vor neun Monaten waren sie in die beiden 63 Meter hohen elliptischen Türme der neuen Ruhrgas-Zentrale in Essen gezogen. Was mit dem Gebäude passiert, ist noch unklar.
Im Zank zwischen Ruhrgas und Gazprom belegt die Anrufung eines internationalen Schiedsgerichts die Verschlechterung der Beziehungen der Unternehmen, die einst eine besonders enge Partnerschaft pflegten. Die Konzerne streiten über Vertragsklauseln, die feste Abnahmemengen und eine Kopplung an Ölpreise vorsehen. Gazprom pocht darauf, obwohl Ruhrgas Gas wegen neuer Billig-Konkurrenz durch Flüssiggas derzeit nicht profitabel verkaufen kann.
Dem italienischen Versorger Edison hatte Gazprom dagegen kürzlich eine Lockerung zugesagt. Gazprom schiebt die fehlende Einigung mit Ruhrgas auf deren harte Haltung. "Es gibt im Leben nichts umsonst, und auch die Anpassungen der Preisformel für Edison hatten einen Preis, mit dem Gazprom sich einverstanden zeigen konnte", sagte ein Gazprom-Insider. Welche Zugeständnisse Edison gemacht habe, wollte er nicht sagen. Ruhrgas und Edison seien aber nicht vergleichbar, heißt es bei Gazprom. Der Konzern nutze je nach Kunde und Markt maßgeschneiderte Verträge. Edison könne nur insofern ein Vorbild sein, als ein Kompromiss gefunden worden sei. Gazprom stehe auch nicht allein mit dem Problem der Ölpreisbindung bei festen Abnahmemengen: "Die Frage betrifft nicht nur Russland, sondern auch Norwegen, die Niederlande, Algerien und andere."
Rot-grün wollte ihn - nun können sie ihn haben ! Dann fallen eben ein paar 1000 Stellen in NRW weg.
Bitteschön, wer die Musik bestellt ...
Umbau und Entlassungen
Teyssen greift bei Eon durch
Der Energiekonzern muss umsteuern. Denn der Gasmarkt entwickelt sich anders als gedacht. Auch die Energiewende fordert Eon heraus. Der Konzern schließt drei deutsche Nebenzentren. von Michael Gassmann Düsseldorf
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Eine Fehleinschätzung des Gasmarkts und die radikale Wende der Energiepolitik zwingen Eon zu drastischen Einschnitten. Um Kosten zu sparen, plant der Konzern eine durchgreifende Zentralisierung. Die deutschen Standorte München, Hannover und Essen stehen vor der Schließung. Verhandlungen mit dem russischen Gazprom -Konzern über niedrigere Gasbezugspreise sind zudem gescheitert. "Man hat sich darauf verständigt, ein internationales Schiedsgericht anzurufen", erfuhr die FTD aus Verhandlungskreisen.
Eon-Chef Johannes Teyssen plant einen umfassenden Konzernumbau Die Stilllegung mehrerer Meiler schmälert den Gewinn der Atomkonzerne, während sie gleichzeitig massiv in den Umbau der Energiewirtschaft investieren müssten. Eon-Chef Johannes Teyssen nutzt zudem die Gelegenheit, Nebenzentren zu schließen. Hannover und München waren Sitze der Vorläuferfirmen Preussenelektra und Bayernwerke, in Essen residiert die einstige Ertragsperle Ruhrgas. Inzwischen häuft sie wegen langfristiger Gasbezugsverträge zu ungünstigen Konditionen Verluste an.
An den drei Standorten arbeiten mehr als 1700 Mitarbeiter. Mehrere Hundert Arbeitsplätze sollten gestrichen werden, berichtete der "Spiegel". Teyssens Pläne sehen eine Auflösung der Zwischenholdings Eon Energie, Eon Ruhrgas und Eon Kraftwerke vor, bestätigten Konzernkreise. Ein Sprecher wollte dies nicht kommentieren. "Infolge der erheblich veränderten Rahmenbedingungen prüft Eon derzeit mögliche Anpassungen der Strategie", sagte er lediglich. Entscheidungen seien noch nicht gefallen. Tatsächlich will sich der Aufsichtsrat nach FTD-Informationen erst Anfang kommender Woche mit dem Thema befassen. Doch liegen entsprechende Vorstandsbeschlüsse bereits vor.Mehr zum Thema
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Am stärksten dürfte der Standort Essen betroffen sein, wo 1200 Ruhrgas-Mitarbeiter mit dem Einkauf und Transport von Erdgas und der Vermarktung an Stadtwerke und Industriekunden beschäftigt sind. Das soll künftig die Konzernzentrale übernehmen. Ein Teil der Beschäftigten erhält deshalb wohl Jobangebote in Düsseldorf. Erst vor neun Monaten waren sie in die beiden 63 Meter hohen elliptischen Türme der neuen Ruhrgas-Zentrale in Essen gezogen. Was mit dem Gebäude passiert, ist noch unklar.
Im Zank zwischen Ruhrgas und Gazprom belegt die Anrufung eines internationalen Schiedsgerichts die Verschlechterung der Beziehungen der Unternehmen, die einst eine besonders enge Partnerschaft pflegten. Die Konzerne streiten über Vertragsklauseln, die feste Abnahmemengen und eine Kopplung an Ölpreise vorsehen. Gazprom pocht darauf, obwohl Ruhrgas Gas wegen neuer Billig-Konkurrenz durch Flüssiggas derzeit nicht profitabel verkaufen kann.
Dem italienischen Versorger Edison hatte Gazprom dagegen kürzlich eine Lockerung zugesagt. Gazprom schiebt die fehlende Einigung mit Ruhrgas auf deren harte Haltung. "Es gibt im Leben nichts umsonst, und auch die Anpassungen der Preisformel für Edison hatten einen Preis, mit dem Gazprom sich einverstanden zeigen konnte", sagte ein Gazprom-Insider. Welche Zugeständnisse Edison gemacht habe, wollte er nicht sagen. Ruhrgas und Edison seien aber nicht vergleichbar, heißt es bei Gazprom. Der Konzern nutze je nach Kunde und Markt maßgeschneiderte Verträge. Edison könne nur insofern ein Vorbild sein, als ein Kompromiss gefunden worden sei. Gazprom stehe auch nicht allein mit dem Problem der Ölpreisbindung bei festen Abnahmemengen: "Die Frage betrifft nicht nur Russland, sondern auch Norwegen, die Niederlande, Algerien und andere."
E. geht off, ganz große angelsächsische Managementkultur äh Schrumpfgermanen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,777538,0…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,777538,0…
EDF war ein guter tip von mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.862.950 von Opa_Hotte am 29.07.11 09:09:13Dann mach doch's Licht aus!!
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger