Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2156)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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05.07.2011
'SZ': Atomprojekte von Eon und RWE in Großbritannien in Gefahr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Energiekonzerne Eon könnten einem Pressebericht zufolge nach dem Atomausstieg nun auch Kraftwerksprojekte im Ausland auf Eis legen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstagausgabe) berichtet, ist der geplante Neubau von Atommeilern in Großbritannien in Gefahr. Für beide Unternehmen kämen die Investitionen zu teuer, zitierte das Blatt mit dem Projekt vertraute Manager.
RWE und Eon hatten 2009 in Großbritannien ein Gemeinschaftsunternehmen namens Horizon Nuclear Power gegründet. Den Plänen zufolge sollte das Unternehmen bis 2025 bis zu sechs Reaktoren bauen und bis zu 17 Milliarden Euro investieren. Die erste Anlage sollte bis 2020 in Betrieb gehen. Laut "SZ" könnten die Pläne wegen fehlender Einnahmen nach dem Atomausstieg scheitern. Auch die politische Stimmung in Deutschland spiele eine Rolle. Der Neubau von Atommeilern in Großbritannien könne in Deutschland als Provokation aufgenommen werden, hieß es in dem Bericht.
Offiziell bestätigten wollten die Konzerne den Rückzug nicht. Ein Eon-Sprecher sagte der Zeitung, es gebe keine Pläne für einen Abschied von dem Projekt. Es sei allerdings in der Warteschleife, weil man zunächst die Ergebnisse eines Berichts der britischen Atombehörde abwarten wolle. Die Analyse soll die neuen Standorte für Atomkraftwerke auf ihre Sicherheit überprüfen. Ein Sprecher von RWE sagte dem Blatt, dass der Konzern über die nächsten Schritte im Herbst befinden werde. Vorher gebe es keinen Entscheidungsbedarf.
/she/nmu/wiz
dpa-AFX
'SZ': Atomprojekte von Eon und RWE in Großbritannien in Gefahr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Energiekonzerne Eon könnten einem Pressebericht zufolge nach dem Atomausstieg nun auch Kraftwerksprojekte im Ausland auf Eis legen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstagausgabe) berichtet, ist der geplante Neubau von Atommeilern in Großbritannien in Gefahr. Für beide Unternehmen kämen die Investitionen zu teuer, zitierte das Blatt mit dem Projekt vertraute Manager.
RWE und Eon hatten 2009 in Großbritannien ein Gemeinschaftsunternehmen namens Horizon Nuclear Power gegründet. Den Plänen zufolge sollte das Unternehmen bis 2025 bis zu sechs Reaktoren bauen und bis zu 17 Milliarden Euro investieren. Die erste Anlage sollte bis 2020 in Betrieb gehen. Laut "SZ" könnten die Pläne wegen fehlender Einnahmen nach dem Atomausstieg scheitern. Auch die politische Stimmung in Deutschland spiele eine Rolle. Der Neubau von Atommeilern in Großbritannien könne in Deutschland als Provokation aufgenommen werden, hieß es in dem Bericht.
Offiziell bestätigten wollten die Konzerne den Rückzug nicht. Ein Eon-Sprecher sagte der Zeitung, es gebe keine Pläne für einen Abschied von dem Projekt. Es sei allerdings in der Warteschleife, weil man zunächst die Ergebnisse eines Berichts der britischen Atombehörde abwarten wolle. Die Analyse soll die neuen Standorte für Atomkraftwerke auf ihre Sicherheit überprüfen. Ein Sprecher von RWE sagte dem Blatt, dass der Konzern über die nächsten Schritte im Herbst befinden werde. Vorher gebe es keinen Entscheidungsbedarf.
/she/nmu/wiz
dpa-AFX
04.07.2011
Cheuvreux belässt Eon auf 'Underperform' - Ziel 24 Euro
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Cheuvreux hat Eon nach einem Bericht im "Handelsblatt" über die Gaspreis-Neuverhandlungen mit Gazprom auf "Underperform" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen.
Da es offenbar keine Einigung gebe, könnte Eon laut dem Artikel vor ein Schiedsgericht ziehen, schrieb Analyst Sebastian Kauffmann in einer Studie vom Montag. Wegen dessen Überlastung würde ein Verfahren allerdings lange dauern und immerhin stehe Gazprom für 27 Prozent des Gasbedarfs von Eon. Vor dem Hintergrund dieser negativen Nachrichten bestätigte er die Anlageempfehlung.
Cheuvreux belässt Eon auf 'Underperform' - Ziel 24 Euro
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Cheuvreux hat Eon nach einem Bericht im "Handelsblatt" über die Gaspreis-Neuverhandlungen mit Gazprom auf "Underperform" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen.
Da es offenbar keine Einigung gebe, könnte Eon laut dem Artikel vor ein Schiedsgericht ziehen, schrieb Analyst Sebastian Kauffmann in einer Studie vom Montag. Wegen dessen Überlastung würde ein Verfahren allerdings lange dauern und immerhin stehe Gazprom für 27 Prozent des Gasbedarfs von Eon. Vor dem Hintergrund dieser negativen Nachrichten bestätigte er die Anlageempfehlung.
Das Niveau in diesem Thread ist ja unterirdisch geworden.
Kann man nur noch komplett auf > ignore < setzen.
Kann man nur noch komplett auf > ignore < setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.740.476 von migi20 am 04.07.11 21:49:50da die einspeisevergütung nur noch 28,74 cent beträgt und das nun nahe an der parität grenzt, und da die Versorger definitiv die preise erhöhen werden, wird bald die einspeisevergütung unter den eigenen stromkosten sein.somit wird keiner mehr einspeisen wollen und somit gibt es dann auch keine steigerung der Solarsubventionen..im gegenteil,wenn es dann anfängt das die einspeisevergütung von anfangs 47,75 cent bei verbrauchern ausläuft, wwerden diese Solarschulden immer weniger werden.
Volksverdummung ohne Ende. Die reinen Stromkosten betragen 5-6 Cent kWh, erst wenn die PV-Erzeugungskosten auf diesem Niveau sind, haben wir die Parität, allerdings ist PV dann immer noch nicht grundlastfähig. Wenn ein Stromverbraucher keine EEG-Umlage, keine Ökosteuer, keine Konzessionsabgabe und keine Mehrwertsteuer entrichtet, dann wird er de facto subventioniert. Und das Stromnetz braucht auch der Eigenverbraucher, es sei denn er legt sich einen sündhaft teuren Speicher zu, was alleine schon die ganzen schönen Luftbuchungen obsolet machen würde und zudem nicht über den Winter hilft. Der Solarzubau hat erst vor wenigen Jahren richtig Fahrt aufgenommen, da können wir noch locker bis 2027,2028 warten, bis diese Anlagen aus der Förderung herausfallen. Und es wird ja weiter exzessiv zugebaut.
Volksverdummung ohne Ende. Die reinen Stromkosten betragen 5-6 Cent kWh, erst wenn die PV-Erzeugungskosten auf diesem Niveau sind, haben wir die Parität, allerdings ist PV dann immer noch nicht grundlastfähig. Wenn ein Stromverbraucher keine EEG-Umlage, keine Ökosteuer, keine Konzessionsabgabe und keine Mehrwertsteuer entrichtet, dann wird er de facto subventioniert. Und das Stromnetz braucht auch der Eigenverbraucher, es sei denn er legt sich einen sündhaft teuren Speicher zu, was alleine schon die ganzen schönen Luftbuchungen obsolet machen würde und zudem nicht über den Winter hilft. Der Solarzubau hat erst vor wenigen Jahren richtig Fahrt aufgenommen, da können wir noch locker bis 2027,2028 warten, bis diese Anlagen aus der Förderung herausfallen. Und es wird ja weiter exzessiv zugebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.740.534 von Choleriker am 04.07.11 21:58:36im Interview wurde auch gesagt, das es auch egal ist, wenn in ein paar jahren die solarsubvention komplett gestoppt wird, da sie sehr bald konkurrenz fähig wird.
und die hohe subvention ist zum großteil in die Anfangs forschung und entwicklung geflossen...
ich denke in der PV liegt die zukunft.mehr noch wie bei der Windenergie.
und die hohe subvention ist zum großteil in die Anfangs forschung und entwicklung geflossen...
ich denke in der PV liegt die zukunft.mehr noch wie bei der Windenergie.
in mehreren jahren wird es soweit sein,das nicht nur vor jedem Haus ein Auto steht sondern auch eine Pv anlage auf dem Dach steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.740.534 von Choleriker am 04.07.11 21:58:36Daimler wird seinen strom bei den günstigen Stadtwerken beziehen, bzw. wird auch massiv in PV investieren..
jetzt sind schon einige Hallen mit PV überzogen,genauso wie die Supermärkte.
und bei Oma Wuttke kann man keine PV anlage aufs Dach tun ? noch nie ein Mehrfamilienhaus mit PV anlage gesehn ?
gibts ne genehmigung nur für einfamilienhäuser ? ich glaube nicht.
jetzt sind schon einige Hallen mit PV überzogen,genauso wie die Supermärkte.
und bei Oma Wuttke kann man keine PV anlage aufs Dach tun ? noch nie ein Mehrfamilienhaus mit PV anlage gesehn ?
gibts ne genehmigung nur für einfamilienhäuser ? ich glaube nicht.
ach übrigens war auch heute ein Bericht in der wiwo von Bosch solar,bzw. Interview drin.
da sagte der chef bei der kritischen frage nach der solarsubventionen die 55 % der gesamt ökostromsubvention einheimst aber zur energie nur 3 % aufbringt was sehr interessantes.
da die einspeisevergütung nur noch 28,74 cent beträgt und das nun nahe an der parität grenzt, und da die Versorger definitiv die preise erhöhen werden, wird bald die einspeisevergütung unter den eigenen stromkosten sein.somit wird keiner mehr einspeisen wollen und somit gibt es dann auch keine steigerung der Solarsubventionen..im gegenteil,wenn es dann anfängt das die einspeisevergütung von anfangs 47,75 cent bei verbrauchern ausläuft, wwerden diese Solarschulden immer weniger werden.
das heißt den high peak von unseren "solarschulden" haben wir bald erreicht und danach wird es sinken...
klingt eigentlich mehr als logisch.
somit ist auch diese kritik wiederelgt was die Atomlobby gerne sagt, das die Solarschulden immer steigen...
und manche mit den weiteren zahlen der einspeisevergütung einfach auf mehrere jahre hochrechnen..
wenn ich aber nur noch 20 cent bekomm bezahle aber dann für meinen strom bald 30 cent/kwh, dann wird definitiv niemand mehr einspeisen...
da sagte der chef bei der kritischen frage nach der solarsubventionen die 55 % der gesamt ökostromsubvention einheimst aber zur energie nur 3 % aufbringt was sehr interessantes.
da die einspeisevergütung nur noch 28,74 cent beträgt und das nun nahe an der parität grenzt, und da die Versorger definitiv die preise erhöhen werden, wird bald die einspeisevergütung unter den eigenen stromkosten sein.somit wird keiner mehr einspeisen wollen und somit gibt es dann auch keine steigerung der Solarsubventionen..im gegenteil,wenn es dann anfängt das die einspeisevergütung von anfangs 47,75 cent bei verbrauchern ausläuft, wwerden diese Solarschulden immer weniger werden.
das heißt den high peak von unseren "solarschulden" haben wir bald erreicht und danach wird es sinken...
klingt eigentlich mehr als logisch.
somit ist auch diese kritik wiederelgt was die Atomlobby gerne sagt, das die Solarschulden immer steigen...
und manche mit den weiteren zahlen der einspeisevergütung einfach auf mehrere jahre hochrechnen..
wenn ich aber nur noch 20 cent bekomm bezahle aber dann für meinen strom bald 30 cent/kwh, dann wird definitiv niemand mehr einspeisen...
Zitat von migi20: vornerum EE´s schlecht machen, hinten rum investieren....das sind die roßen Versorger,hinterlistig und falsch ohne Ende.
Pfui deibel. Die pösen Konzerne, jetzt geht's denen an den Kragen.
Der Konzern [EnBW] will nach den Worten seines Chefs darum kämpfen, von den Ratingagenturen weiterhin die Bestnote "A" zu erhalten und kapitalmarktfähig zu bleiben, obwohl öffentliche Eigner wie das Land und Kommunen mehr als 99 Prozent der Aktien besitzen. Analysten der Ratingagentur Moody's hatten den Ausblick für EnBW als negativ eingestuft. Trifft die Prognose ein, werden Kredite teurer. "Eine Bonitätsstufe herunter bedeutet für uns 100 Mio. Euro mehr Kapitalkosten", rechnete Villis vor.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:kampf-um-a-rating-e…
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger