Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2737)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.476 von Daytracker am 24.10.09 09:16:24Aha wegen Dir ist der Kurs auf Xetra kurz vor
Schluss so abgestürzt!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.423 von peawy am 24.10.09 08:24:31Hallo peawy,
eigentlich stimme ich mit Dir überein,denn ich habe jetzt die EON Aktie zum ersten mal bei 26,98€ eingekauft,aber der Kampf über 27€ zu bleiben scheitert immer wieder!
Diese Auflage von der EU wegen besserem Wettbewerb Beteiligungen zu verkaufen,positiv oder negativ?
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon trennt sich von einer Beteiligung an einem weiteren Kraftwerk.
eigentlich stimme ich mit Dir überein,denn ich habe jetzt die EON Aktie zum ersten mal bei 26,98€ eingekauft,aber der Kampf über 27€ zu bleiben scheitert immer wieder!
Diese Auflage von der EU wegen besserem Wettbewerb Beteiligungen zu verkaufen,positiv oder negativ?
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon trennt sich von einer Beteiligung an einem weiteren Kraftwerk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.423 von peawy am 24.10.09 08:24:31Das hätte ich auch gedacht.... Bin zur Überzeugung gekommen das es jetzt wieder runtergeht und habe gestern alles geschmissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.219.690 von StillhalterTrader am 21.10.09 09:47:09Ich denke auch das jetzt so langsam die 30 kommen und diese Kurse bald Geschichte sind! EON hat sich lange geplagt in dieser range...
Ich habe mich zuletzt mit Kursen von unter 26,50 Euro wieder kräftig eingedeckt; jetzt geht es wieder aufwärts
Wir werden die 30 Euro in diesem Jahr wieder sehen; davon bin ich überzeugt.
Wir werden die 30 Euro in diesem Jahr wieder sehen; davon bin ich überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.193.124 von StillhalterTrader am 16.10.09 14:02:00Auf jeden Fall wird es Massenentlassungen geben, wenn Angestellte Strom am Arbeitsplatz anzapfen müssen, da der Akku leer ist.
Selbst das aufladen eines Handys am Arbeitspaltz hat schon so manchem Hartz IV beschert, und das wegen 0,0001 kWh Stromverbrauch.
Da sollte schon der Staat lieber in Infrastruktur für Elektroautos investieren damit so etwas nicht passiert, denn die Ersparnisse beim Hartz IV -Geld finanzieren die Infrastrukturausgaben.
Selbst das aufladen eines Handys am Arbeitspaltz hat schon so manchem Hartz IV beschert, und das wegen 0,0001 kWh Stromverbrauch.
Da sollte schon der Staat lieber in Infrastruktur für Elektroautos investieren damit so etwas nicht passiert, denn die Ersparnisse beim Hartz IV -Geld finanzieren die Infrastrukturausgaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.192.962 von jogibaerle3000 am 16.10.09 13:45:24Elekroautos müssten vom Staat sicher zunächst subventioniert werden; für die Verschrottung von Autos gibt der Staat ja auch unsinnigerweise 5 Mrd aus. Versorger müssen ja erst mal die fächendeckende Infrastruktur errichten
Elektroautos werden sich meiner Meinung nach sicherlich für min. 10 Jahre für den Endkunden nicht lohnen. 100 km kosten heute schon Strom für ca. 4 €. Ein guter Diesel verbraucht in etwa gleichviel Geld. Und wenn die Strompreise noch steigen sollten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.189.123 von wespennest am 15.10.09 22:51:41Das Endlagerproblem muß auf jeden Fall gelöst werden unabhängig davon , ob die Laufzeiten verlängert werden oder nicht.
Die anderen Länder werden auf jeden Fall Atommeiler weiter betreiben.
Die Leute wollen keine Kohlekraftwerke ; sie wollen, dass kein Öl/Benzin verbrannt wird, weil die CO2 Werte zu reduzieren sind.
Elektroautos verbrennen kein Benzin, brauchen aber dafür eine Menge Strom.
Mit Solarstrom bzw. Windenergie wird der steigende Bedarf an Strom mit Sicherheit zukünftig nicht gedeckt werden können, da die Sonne nicht ständig scheint und der Wind nicht ständig bläst. Ohne Atomstrom werden wir die Klimaschutzziele (Verringerung der CO2 Ziele) nicht erreichen können. Wenn wir unsere Meiler abschalten, werden wir halt den Atomstrom von Frankreich, Tchechien beziehen. EON investiert ja schon kräftig in Frankreich.
Man kann nur hoffen, dass zukünftig eine bessere Energiepolitik als in den letzten 11 Jahren betrieben wird.
Die anderen Länder werden auf jeden Fall Atommeiler weiter betreiben.
Die Leute wollen keine Kohlekraftwerke ; sie wollen, dass kein Öl/Benzin verbrannt wird, weil die CO2 Werte zu reduzieren sind.
Elektroautos verbrennen kein Benzin, brauchen aber dafür eine Menge Strom.
Mit Solarstrom bzw. Windenergie wird der steigende Bedarf an Strom mit Sicherheit zukünftig nicht gedeckt werden können, da die Sonne nicht ständig scheint und der Wind nicht ständig bläst. Ohne Atomstrom werden wir die Klimaschutzziele (Verringerung der CO2 Ziele) nicht erreichen können. Wenn wir unsere Meiler abschalten, werden wir halt den Atomstrom von Frankreich, Tchechien beziehen. EON investiert ja schon kräftig in Frankreich.
Man kann nur hoffen, dass zukünftig eine bessere Energiepolitik als in den letzten 11 Jahren betrieben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.188.906 von StillhalterTrader am 15.10.09 22:21:00Und wenn das AKW schon nicht gefährlich ist, dann ist es immer noch der Atommüll der ein viel größeres Risiko darstellt, da Asse lediglich ein Zwischenlager ( für die Ewigkeit) ist und Wasser in die Salzstöcke eindringt. Und der Atommüll wird Jahrmillionen gefährlich sein. Aber wir werden irgendwann die Technik haben ihn solar- oder wasserstoffgetrieben auf die Sonne zu schießen, wo er dann bei 6000 Grad verbrennt und wir ihn endlich los sind.
Dann wird die Atommüllentsorgungsbranche auferstehen.
Dann wird die Atommüllentsorgungsbranche auferstehen.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger