■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 305)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 09.05.24 18:22:36 von
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Da kann man zu 100 Prozent zustimmen. Super Niehage, der hat vermutlich zu viel mit Managern von Großbanken aus den USA gesprochen.😒
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.416.466 von Crowww am 18.01.20 18:31:24ich kann auch nicht erkennen, wie Flatex demnächt mit seinen wenigen Vieltradern im VIP-Club seine Fixkosten decken kann, wenn die übrigen bisherigen Kunden aus Verärgerung Flatex verlassen haben.
Betriebwirtschaftlich dürfte die Rechnung nicht aufgehen und so wird Flatex demnächst in der Insolvenz landen. Die haben sich meiner Ansicht nach mit ihrem neuen PLV ab 1.3.20 komplett verspekuliert; bin gespannt, wie sie aus dieser Talfahrt noch heil heraus kommen wollen; mit einem VIP-Club für Vieltrader schaffen sie es aber nicht mehr. Tschüs Flatex, ihr seid verloren! Dann gehe ich doch lieber rechtzeitig zu Smartbroker oder Onvista, bevor ich demnächst mit euch untergehe!
Betriebwirtschaftlich dürfte die Rechnung nicht aufgehen und so wird Flatex demnächst in der Insolvenz landen. Die haben sich meiner Ansicht nach mit ihrem neuen PLV ab 1.3.20 komplett verspekuliert; bin gespannt, wie sie aus dieser Talfahrt noch heil heraus kommen wollen; mit einem VIP-Club für Vieltrader schaffen sie es aber nicht mehr. Tschüs Flatex, ihr seid verloren! Dann gehe ich doch lieber rechtzeitig zu Smartbroker oder Onvista, bevor ich demnächst mit euch untergehe!
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Bei Justtrade und beim Smartbroker lacht man sich derzeit vermutlich kaputt!
Trader - 76 du hast in diesem Bereich ja völlig den Realitätsbezug verloren. Ein Beispiel ...... ich hab mal bei der Comdirect 4000 Transaktionen im Jahr getradet und war in ihrer Trade Society und man hat mir sogar Champagner Flaschen als Präsent geschickt 🤮 kurze Zeit später habe ich wegen günstigerer Gebühren den Broker gewechselt.. ... das Salz in der Suppe sind die normalen Depots, eine Deutsche Bank wollte auch kein Retailgeschäft mehr 🤣 und diese Kunden gehören gepflegt und nicht vor den Kopf gestoßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.416.151 von Trader-76 am 18.01.20 17:29:02Im Grunde haste recht. Flatex will halt nur umsatzstarke Kunden mit denen die auch verdienen. Ich bin bei denen eher so ein Kunde hat viel, gibt aber wenig, daher kann ich schon verstehen das die auf mich kein Bock haben. Es steht jedem das Recht frei zu wechseln. Ich werde/habe es ge/machen.
Die 0,1% machen bei mir schon ein bisschen was aus, da lohnt sich der bürokratische Aufwand eines Wechsels.
Die 0,1% machen bei mir schon ein bisschen was aus, da lohnt sich der bürokratische Aufwand eines Wechsels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.416.022 von Crowww am 18.01.20 17:08:18Man will Kunden, mit denen man Geld verdient, ist doch normal.
Rechne mal, der Durchschnittliche Kunde hat 20000 Euro auf deren Konto ( siehe deren Geschäftsbericht ), dann zahlt er etwa 60 Euro pro Jahr Depotgebür und Negativzinsen.
Wenn er 1400 EUro Gewinn macht (realistische 7 Prozent), dann finde ich, alles steht in
einem guten Verhätnis ! Der Kunde verdient, die Bank verdient, so soll es sein !
Ein Kunde, der dort nur Geld oder Wertpaiere bunkert, wird etwas mehr zur Kasse gebeten,
jemand, der extrem viel tradet wird belohnt - finde ich korrekt! Ich will nicht ausrechnen,
was flatex an mir verdient, aber es ist verdammt viel. Flatex bleibt für mich transparent und
fiair.
Rechne mal, der Durchschnittliche Kunde hat 20000 Euro auf deren Konto ( siehe deren Geschäftsbericht ), dann zahlt er etwa 60 Euro pro Jahr Depotgebür und Negativzinsen.
Wenn er 1400 EUro Gewinn macht (realistische 7 Prozent), dann finde ich, alles steht in
einem guten Verhätnis ! Der Kunde verdient, die Bank verdient, so soll es sein !
Ein Kunde, der dort nur Geld oder Wertpaiere bunkert, wird etwas mehr zur Kasse gebeten,
jemand, der extrem viel tradet wird belohnt - finde ich korrekt! Ich will nicht ausrechnen,
was flatex an mir verdient, aber es ist verdammt viel. Flatex bleibt für mich transparent und
fiair.
So ein Geschwafel. Flatex zog mal aus als Volksbroker und jetzt will man nur noch solche Kunden wie dich? Na dann viel Spaß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.414.681 von Crowww am 18.01.20 12:26:53
ich bin und war mit Flatex immer super zufrieden. Ich bin auch im VIP Club,
ich finde es normal, dass man mit 250 Trades im Jahr nicht dazu gehört. Auch Flatex muss
Geld verdienen und die Banken haben es nicht leicht heutzutage. Die Sonderkonditionen sollten
nur sehr ausgewählte Kunden bekommen. Wenn man vergleicht, bei der Consorsbank gibt es
erst ab 500 Trades Rabatte und das auch nur 5 Prozenz.
Ich selber trade ca 6000 mal im Jahr.
VIP Club
Hallo Gemeinschaft, ich bin und war mit Flatex immer super zufrieden. Ich bin auch im VIP Club,
ich finde es normal, dass man mit 250 Trades im Jahr nicht dazu gehört. Auch Flatex muss
Geld verdienen und die Banken haben es nicht leicht heutzutage. Die Sonderkonditionen sollten
nur sehr ausgewählte Kunden bekommen. Wenn man vergleicht, bei der Consorsbank gibt es
erst ab 500 Trades Rabatte und das auch nur 5 Prozenz.
Ich selber trade ca 6000 mal im Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.399.945 von Effektenkombinat am 16.01.20 22:31:48
Lies dir mal das Preis- und Leistungsverzeichnis durch, Seite 3, rechts.
"Bei Umrechnungen von EUR in Fremdwährungen oder umgekehrt rechnet (...) zzgl. eines Kursaufschlages (Verkauf) bzw. Kursabschlag (Ankauf) und ggfs. weitere Fremdkosten ab."
Und dann sieh dir mal die Übersicht der Kursaufschlage bzw. Kursabschläge an. Direkt in den USA handeln bedeutet 0,004 (ob Euro oder Dollar für mich nicht ersichtlich, ich nehme an USD) wären es für An- und Verkauf 0,008 USD = 0,8 % (80 $ Transaktionskosten bei einer 10.000 $ Order).
Zitat von El_Matador: Fuer 5,90 Euro flat werde ich dann direkt an der NYSE und Nasdaq handeln, nicht mehr Tradegate oder L&S.
Lies dir mal das Preis- und Leistungsverzeichnis durch, Seite 3, rechts.
"Bei Umrechnungen von EUR in Fremdwährungen oder umgekehrt rechnet (...) zzgl. eines Kursaufschlages (Verkauf) bzw. Kursabschlag (Ankauf) und ggfs. weitere Fremdkosten ab."
Und dann sieh dir mal die Übersicht der Kursaufschlage bzw. Kursabschläge an. Direkt in den USA handeln bedeutet 0,004 (ob Euro oder Dollar für mich nicht ersichtlich, ich nehme an USD) wären es für An- und Verkauf 0,008 USD = 0,8 % (80 $ Transaktionskosten bei einer 10.000 $ Order).
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