Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 15)
eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.681.115 von Kalchas am 12.11.16 17:40:23"Dann wartet man halt auf den Squeez Out"
wenn man das Geld in absehbarer Zeit nicht braucht.
Warum sollte Müller den Q.O. anstreben?
Kann er uns nicht einfach weiter hängen lassen?
Was verliert er?
Oder hängt dies mit der Verwertung der Verlustvorträge zusammen und der Q.O.wäre tatsächlich ganz in seinem Interesse.
Andernfalls,warum hat er den dann nicht schon längst gemacht,oder war er wegen der noch freien Aktionäre nicht in der Lage dazu und ist es auch momentan nicht.
Fazit:
Auf den Q.O. spekulieren.
Oder alternative Überlegung:
Um den Q.O.vollziehen zu können,müsste er noch weitere Aktien aufkaufen-- und die sollte man vernünftigerweise nicht unter 6000 Euro abgeben?
Richtig?.
Kann manDich so verstehen?
wenn man das Geld in absehbarer Zeit nicht braucht.
Warum sollte Müller den Q.O. anstreben?
Kann er uns nicht einfach weiter hängen lassen?
Was verliert er?
Oder hängt dies mit der Verwertung der Verlustvorträge zusammen und der Q.O.wäre tatsächlich ganz in seinem Interesse.
Andernfalls,warum hat er den dann nicht schon längst gemacht,oder war er wegen der noch freien Aktionäre nicht in der Lage dazu und ist es auch momentan nicht.
Fazit:
Auf den Q.O. spekulieren.
Oder alternative Überlegung:
Um den Q.O.vollziehen zu können,müsste er noch weitere Aktien aufkaufen-- und die sollte man vernünftigerweise nicht unter 6000 Euro abgeben?
Richtig?.
Kann manDich so verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.680.890 von nemus am 12.11.16 17:01:15Bis jetzt gibt es keine Entscheidung der Börse Frankfurt. Sollte die dem Delisting stattgeben, dann müsste ein Aktionär dagegen vorgehen. Das positive Ergebnis in einem solchen verfahren kann nur sein, dass die Aktie börsennotiert bleibt.
Bevor nicht klar ist. ob es ein Delisting geben wird, sollte man nicht andienen. Wenn es zu keinem Delisting kommt, bekommt man die Aktien jedenfalls nicht mehr zurück. Es ist ja auch schon ein Delistingantrag zurückgezogen worden. Das kann ja wieder passieren.
Kommt es zu einem Delisting, dann ist immer noch nicht klar, ob die Aktie in einem Freiverkehr notiert wird. Wenn nicht, wird es mit der Handelbarkeit der Aktie schwierig. Wenn man das Geld braucht, dann sollte man verkaufen. Meistens gibt es an der Börse aber mehr als das Angebot von Müller. Wenn man das Geld nicht braucht, dann wartet man halt auf den Squeeze Out. Da sollte es erheblich mehr geben als dieses Angebot als auch die von Dir genannten 6000 Euro. Über den Zeitablauf kann man nichts sagen. Die Sachsenmilch hat ganz erhebliche Verlustvorträge, aber kein opeatives Geschäft. Normalerweise müsste der müller daran interessiert sein, die Verlustvorträge möglichst schnell zu nutzen. Die Nutzung könnte ja durch weitere Gesetzesänderungen erschwert werden oder ganz verhindert werden. Von daher wäre ja eigentlich klar, wie man rational entscheiden würde. Das hat aber, wie man seit Jahren sieht, offenbar niemand vor.
Bevor nicht klar ist. ob es ein Delisting geben wird, sollte man nicht andienen. Wenn es zu keinem Delisting kommt, bekommt man die Aktien jedenfalls nicht mehr zurück. Es ist ja auch schon ein Delistingantrag zurückgezogen worden. Das kann ja wieder passieren.
Kommt es zu einem Delisting, dann ist immer noch nicht klar, ob die Aktie in einem Freiverkehr notiert wird. Wenn nicht, wird es mit der Handelbarkeit der Aktie schwierig. Wenn man das Geld braucht, dann sollte man verkaufen. Meistens gibt es an der Börse aber mehr als das Angebot von Müller. Wenn man das Geld nicht braucht, dann wartet man halt auf den Squeeze Out. Da sollte es erheblich mehr geben als dieses Angebot als auch die von Dir genannten 6000 Euro. Über den Zeitablauf kann man nichts sagen. Die Sachsenmilch hat ganz erhebliche Verlustvorträge, aber kein opeatives Geschäft. Normalerweise müsste der müller daran interessiert sein, die Verlustvorträge möglichst schnell zu nutzen. Die Nutzung könnte ja durch weitere Gesetzesänderungen erschwert werden oder ganz verhindert werden. Von daher wäre ja eigentlich klar, wie man rational entscheiden würde. Das hat aber, wie man seit Jahren sieht, offenbar niemand vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.680.737 von Ahnung? am 12.11.16 16:27:18danke für die Antwort,aber ""Nicht reagieren"scheint mir dann doch keine vernünftige Alternative.
Den wahren Wert der Aktie zu erhalten--also ca.6000 Euro-- bleibt nur Wunschdenken?
Oder lässt sich dies mit vertretbarem Risiko und Aufwand erreichen?
Verwaltungsgericht wegen 1 Aktie?
Vielleicht kannst Du hierzu noch etwas sagen.?
Oder sich abfinden mit der "Minimalsumme" von 4554.94?
Den wahren Wert der Aktie zu erhalten--also ca.6000 Euro-- bleibt nur Wunschdenken?
Oder lässt sich dies mit vertretbarem Risiko und Aufwand erreichen?
Verwaltungsgericht wegen 1 Aktie?
Vielleicht kannst Du hierzu noch etwas sagen.?
Oder sich abfinden mit der "Minimalsumme" von 4554.94?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.679.591 von nemus am 12.11.16 11:36:20Die Aktien bleiben im Depot, es passiert zunächst nichts. Nachteil ist dann zweifelsohne, dass nach der Einstellung der Börsennotitz kein Handel mehr möglich ist. Valora wird bestimmt außerbörslich die Aktien handeln. Die Geld-/Briefspannen sind aber hier sehr groß.
Alternativ müsste man auf die Börse Hamburg zugehen, um dort um ein Listing ersuchen. Wer könnte hier tätig werden?
Alternativ müsste man auf die Börse Hamburg zugehen, um dort um ein Listing ersuchen. Wer könnte hier tätig werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.676.144 von Kalchas am 11.11.16 17:58:27Abfindungsangebot zu 4554.94 erhalten.
Frist bis 14.12.16.
was,wenn man darauf nicht reagiert?
viele Grüsse.
Frist bis 14.12.16.
was,wenn man darauf nicht reagiert?
viele Grüsse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.655.735 von Ahnung? am 09.11.16 15:58:21Über die Zulässigkeit das Delisting entscheidet ja nicht die BaFin, sondern hier der Börsenvorstand der Frankfurter Börse und da sollte das Ergebnis ja klar sein. Dieses Angebot recht nicht aus.
Gegen eine anderslautende Entscheidung muss man dann vermutlich beim Verwaltungsgericht vorgehen.
Gegen eine anderslautende Entscheidung muss man dann vermutlich beim Verwaltungsgericht vorgehen.
Wer Aktien abgeben möchte kann dies zu 4.700 Euro in Frankfurt und Stuttgart aktuell über dem "Müller-Gebot" tun.
10 Stücke in Stuttgart und 5 Stücke in Frankfurt werden zu 4.650 € gesucht.
Mail an die Bafin in der Sache ist raus. Ich bin mal auf die Reaktion gespannt.
Wer schließt sich an und mailt die Bafin ebenfalls an.
Wir können uns nicht alles gefallen lassen!!!
Wer schließt sich an und mailt die Bafin ebenfalls an.
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