Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 29)
eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
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Der Geschäftsbericht 2014 ist auf der Homepage abrufbar.
Eigenkaital (in Cash bzw. Kredite an "Theo Müller")auf 6.850 Euro je Aktien angestigen (Vorjahr rd. 6.700 Euro).
Und es gibt die gewohnten 0,11 Euro Dividende je Aktie !!! Die Aushungestrategie von Herrn Müller geht also weiter.
Eigenkaital (in Cash bzw. Kredite an "Theo Müller")auf 6.850 Euro je Aktien angestigen (Vorjahr rd. 6.700 Euro).
Und es gibt die gewohnten 0,11 Euro Dividende je Aktie !!! Die Aushungestrategie von Herrn Müller geht also weiter.
2 Stück in Stuttgart bei 4.550 Euro gerade gehandelt.
Ansonsten nichts los.
Ansonsten nichts los.
Da braucht anscheinend jemand dringen noch Geld um Weihnachtsgeschenke zu kaufen!? Heute wurden 7 Stücke bisher gehandelt - im Tief bei 4.080 Euro!!!
Ansonsten gibts wohl nichts neues - oder ?
Ansonsten gibts wohl nichts neues - oder ?
Trading Spotlight
..also,
"ein Squeeze out würde es Müller erlauben,sich den Cash einzuverleiben"(Beitrag 951)
Warum tut er es nicht?--braucht das Geld wohl nicht.
Andererseits,je längerer er den "SO" hinausschiebt,desto geringer ist unsere Rendite in Anbetracht des aktuellen Aktienwertes(Beitrag 955).
Was nun also--gönnt uns Müller nichts?
M.E.ist es für Müller unerheblich,ob er nun unsere wenigen Aktien für 7000Euro oder für 2000Euro oder noch weniger kauft--vielleicht macht es ihm einfach nur Spass, uns zappeln zu lassen--
Könnte Müller so ticken? oder könnte es doch strategische,rationalere Gründe mit der Müller-Aktie geben,dass er sich so verhält wie er sich verhält.Die Frage habe ich schon einmal gestellt-aber so recht hat darauf niemand geantwortet.
Ansonsten werde ich mich mit meinem Aktienpaket (1) den 5988 Euro in Stuttgart anschliessen und warten ,was sich tut.
Grüsse
"ein Squeeze out würde es Müller erlauben,sich den Cash einzuverleiben"(Beitrag 951)
Warum tut er es nicht?--braucht das Geld wohl nicht.
Andererseits,je längerer er den "SO" hinausschiebt,desto geringer ist unsere Rendite in Anbetracht des aktuellen Aktienwertes(Beitrag 955).
Was nun also--gönnt uns Müller nichts?
M.E.ist es für Müller unerheblich,ob er nun unsere wenigen Aktien für 7000Euro oder für 2000Euro oder noch weniger kauft--vielleicht macht es ihm einfach nur Spass, uns zappeln zu lassen--
Könnte Müller so ticken? oder könnte es doch strategische,rationalere Gründe mit der Müller-Aktie geben,dass er sich so verhält wie er sich verhält.Die Frage habe ich schon einmal gestellt-aber so recht hat darauf niemand geantwortet.
Ansonsten werde ich mich mit meinem Aktienpaket (1) den 5988 Euro in Stuttgart anschliessen und warten ,was sich tut.
Grüsse
das sehe ich genauso: ein SO heute ist wesentlich wertvoller als ein SO in 5 Jahren.
Aus diesem Grunde halte ich ja auch einen aktuellen Preis von 5988 für beide Seiten für fair und akzeptabel und werbe dafür, dass die Klein(st)Aktionäre Ihre Anteile zu diesem Kurs in Stuttgart zum Verkauf anbieten, um so ein größeres Paket zu schnüren.
Aus diesem Grunde halte ich ja auch einen aktuellen Preis von 5988 für beide Seiten für fair und akzeptabel und werbe dafür, dass die Klein(st)Aktionäre Ihre Anteile zu diesem Kurs in Stuttgart zum Verkauf anbieten, um so ein größeres Paket zu schnüren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.289.500 von gutdrauf9 am 10.07.14 12:43:13Dann spielt aber der Zeitfaktor schon eine bedeutende Rolle, weil die 25 Euro Wertzuwachs pro Jahr im Verhältnis zum aktuellen Wert kaum eine Rolle spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.289.222 von straßenköter am 10.07.14 12:07:35ja, das Millionendarlehen ist zurückbezahlt worden.
Das Geld selbst liegt nur zu 7 % niedrigverzinst bei Banken, das meiste (65 %) wird - nicht weniger niedrigverzinst - zur Finanzierung des Cash-Pools der Molkerei verwendet. Und was besonders schmerzt: Der Rest wurde zinslos an die ehemaligen Töchter aus dem operativen Geschäft gegeben (Nach meinen Berechnungen sind es nominal 41 Millionen). Diese zinslosen Darlehen wurden zwar bei der Berechnung der Entoperationalisierung berücksichtigt, stehen auch "abgezinst" in der Bilanz, werfen aber dennoch keinen cash ab.
Insgesamt wurden 2013 500.000 EUR erwirtschaftet (ca. 25 EUR pro Aktie), was etwas über 0,4 % entspricht. Im aktuellen Zinsumfeld ist nicht damit zu rechnen, dass sich diese Werte ändern.
Dennoch bleibt festzuhalten, dass der innere Wert der Aktie pro Jahr um 25 EUR steigt.
Das Geld selbst liegt nur zu 7 % niedrigverzinst bei Banken, das meiste (65 %) wird - nicht weniger niedrigverzinst - zur Finanzierung des Cash-Pools der Molkerei verwendet. Und was besonders schmerzt: Der Rest wurde zinslos an die ehemaligen Töchter aus dem operativen Geschäft gegeben (Nach meinen Berechnungen sind es nominal 41 Millionen). Diese zinslosen Darlehen wurden zwar bei der Berechnung der Entoperationalisierung berücksichtigt, stehen auch "abgezinst" in der Bilanz, werfen aber dennoch keinen cash ab.
Insgesamt wurden 2013 500.000 EUR erwirtschaftet (ca. 25 EUR pro Aktie), was etwas über 0,4 % entspricht. Im aktuellen Zinsumfeld ist nicht damit zu rechnen, dass sich diese Werte ändern.
Dennoch bleibt festzuhalten, dass der innere Wert der Aktie pro Jahr um 25 EUR steigt.
Zitat von gutdrauf9: Hallo Straßenköter,
prinzipiell ist es egal, ob eine Dividende in bar gezahlt wird oder nicht: Wird sie gezahlt, hat der Aktionär jetzt sofort etwas davon, wird sie nicht in bar ausbezahlt, erhöht sich somit das Eigenkapital der Firma und damit der innere Wert der Aktie. Rationalität an den Börsen vorausgesetzt, erhöht sich damit auch der Kurs - somit ist der Zeitfaktor nicht erheblich (außer Du musst unbedingt zu einem bestimmten Termin wieder an Dein Geld ran).
Ja, das stimmt grundsätzlich. Gibt es denn bei Sachsenmilch noch größere Einnahmen, so dass ein Gewinn entsteht, der den inneren Wert erhöht? Ich dachte eigentlich, dass das Darlehen zu großen Teilen zurückgeführt wurde, so dass das Geld minimalverzinst auf irgendeinen Konto ruht bzw. das ausgeliehene Geld nur sehr schwach verzinst wird?
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