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    Vereinigte Filzfabriken - Exot mit Squeeze-Out Phantasie (Seite 9)

    eröffnet am 28.03.06 17:54:20 von
    neuester Beitrag 30.04.24 10:58:40 von
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      Avatar
      schrieb am 02.05.08 14:10:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.934 von Muckelius am 28.04.08 18:05:54aus der lokalen Presse:

      Rubrik 'Stadt Giengen' - HZ - 02.05.2008

      Was folgt den Trümmern?
      Nach dem Großbrand bei der Filzfabrik in Gerschweiler hat das Aufräumen begonnen




      Mehrere Bagger sind derzeit auf dem Werksgelände der Vereinigte Filzfabrik AG Giengen in Gerschweiler im Einsatz, um dem einem riesigen Trümmerfeld gleichenden Standort einer total ausgebrannten Produktionshalle für technische Filze zu räumen. Ob hier eine neue Halle geschaffen wird, steht noch nicht fest. Für das Unternehmen gibt es mehrere Optionen. Foto: km



      GIENGEN. Schweres Gerät ist seit wenigen Tagen im Einsatz, um auf dem Areal der Vereinigte Filzfabriken AG Giengen (VFG) in Gerschweiler ein riesiges Trümmerfeld zu räumen, das von einem Großbrand Ende März zurückblieb.
      Die Arbeiten zur Entsorgung der bei dem Feuer zerstörten Produktionsanlagen für technische Filze wird nach Auskunft von VFG-Vorstandssprecher Bernd Ledl mindestens zwei Wochen in Anspruch nehmen. Unter der fast gänzlich eingestürzten Halle türmen sich meterhohe Berge verkohlter Maschinen, Metallstützen, Dach- und Gebäudeteile.

      Noch steht nicht fest, ob an gleicher Stelle eine neue Fertigungshalle gebaut wird. Das hängt vor allem davon ab, zu welchen Erkenntnissen Sachverständige kommen, die erst nach der kompletten Räumung der Brandruine prüfen können, ob die Bodenplatte noch intakt ist. Es könnte sein, dass der Löschschaum Korrosionsschäden an den Stahlelementen im Beton verursachte und die auf 283 Stützpfeilern betonierte Bodenplatte nicht mehr dicht ist, was im Interesse des Schutzes des Grundwassers und der nahen Brenz nicht akzeptiert werden könnte. Bernd Ledl geht davon aus, dass in sechs bis acht Wochen Klarheit besteht und dann konkrete Entscheidungen getroffen werden können.

      Der Manager bestätigt derweil, dass es Überlegungen gibt, wonach die Produktion für Nadelfilz-Erzeugnisse verlagert werden könnte. Dabei blickt Ledl auf nahe Gewerbe- oder Industriegebiete, wobei ein Interesse am Industriepark Giengen-Herbrechtingen nicht ausgeschlossen wird. Auch Hermaringen – der VFG-Standort Gerschweiler gehört zu Giengens Nachbargemeinde – könnte ebenso in Betracht kommen wie das benachbarte Giengener Ried. Die Frage, ob die Sparte Nadelfilz überhaupt bei den VFG bleibt, lässt der Vorstandssprecher gleichwohl vorerst offen.

      Fest steht, dass seit dem Großfeuer am Ostersonntag die Produktion technischer Filze in einer Filzfabrik im hessischen Fulda läuft, die ebenso zur Schäfer-Gruppe gehört wie die VFG. Dafür sorgen 20 Arbeitskräfte aus Gerschweiler. Bernd Ledl äußert sich sehr positiv über das Engagement dieser Mitarbeiter, das er als nicht selbstverständlich empfindet. Sie stünden damit in einer sehr schwierigen Situation zu ihrer Firma. So kann das Unternehmen im Großen und Ganzen auch seinen Lieferverpflichtungen termingerecht nachkommen. Mit technischen Filzen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche behaupten die VFG eine starke Marktposition.

      Als Ursache für das verheerende Feuer in der vor zehn Jahren in Gerschweiler in Betrieb gegangenen Produktionshalle haben Experten der Kripo – wie berichtet – einen Kurzschluss in der Elektronik eines Gabelstaplers ermittelt. Die Höhe des Sachschadens dagegen kann noch nicht exakt beziffert werden. Bernd Ledl verweist in diesem Kontext auf noch nicht vorliegende Gutachten seitens der Versicherer, geht aber davon aus, dass die Größenordnung von einer Million Euro wohl weit überschritten wird.

      Heinz Kleimaier
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 14:07:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.934 von Muckelius am 28.04.08 18:05:54der aktuelle Geschäftsbericht ist online:

      http://www.vfg.de/de/pdf/geschaeftsbericht_07.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:05:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.741.884 von Muckelius am 27.03.08 16:58:16Übermorgen ist es dann soweit. Die Zahlen für 2007 werden veröffentlicht. Diese werden wohl einigermaßen passabel ausfallen. Aber was wird der Brand auf die zukünftige Bilanz wohl für Auswirkungen haben?


      28.04.2008 17:34
      Vereinigte Filzfabriken AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Vereinigte Filzfabriken AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung
      von Rechnungslegungsberichten

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die Vereinigte Filzfabriken AG bekannt, dass folgende
      Finanzberichte veröffentlicht werden:
      Bericht: Jahresfinanzbericht
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.04.2008
      Deutsch: http://www.vfg.de/de/geschaeftsberichte.htm

      28.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Vereinigte Filzfabriken AG
      Giengener Weg 66
      89537 Giengen
      Deutschland
      Internet: www.vfg.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Avatar
      schrieb am 27.03.08 16:58:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.730.993 von Muckelius am 26.03.08 16:15:39Heute Umsatz von 5 Aktien!
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 16:15:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.722.009 von Muckelius am 25.03.08 17:59:49Rubrik 'Stadt Giengen' - HZ - 26.03.2008

      Produktion geht in Fulda weiter
      Schnelle Konsequenz nach Großbrand in der Filzfabrik – 18 Beschäftigte betroffen



      Nur noch eine Brandruine: Die Halle für die Nadelfilzherstellung auf dem Gelände der Vereinigten Filzfabriken AG nahe dem Verbindungsweg zwischen Hermaringen und Giengen war vor zehn Jahren gebaut worden. Der Sachschaden wird auf rund zwei Millionen Euro geschätzt. Nach Angaben der Unternehmensleitung gelangten bei der Brandbekämpfung am Ostersonntag mit dem Löschwasser keine Chemikalien in die Brenz. Fotos: km


      GIENGEN. Die Ursache des Großbrands, der – wie berichtet – am Ostersonntag eine Produktionshalle der Vereinigten Filzfabriken AG (VFG) in Gerschweiler in Schutt und Asche legte, bleibt vorerst ungeklärt.
      Die Ermittlungen der Brandexperten der Kriminalpolizei Heidenheim werden voraussichtlich noch Tage in Anspruch nehmen. Es gebe bislang keinerlei Anhaltspunkte, wie es zu dem Großfeuer hatte kommen können, erklärte gestern Polizeisprecher Horst Baur auf Anfrage unserer Redaktion. Die Spurensuche gestalte sich aufgrund der Witterungsumstände problematisch und zeitraubend. Die Minustemperaturen ließen den Löschschaum auf dem Brandschutt gefrieren. Zudem erschweren weiterhin anhaltende Schneefälle die Spurensicherung. Baur verweist darauf, dass es für die Arbeit der Ermittler unumgänglich sei, die verkohlten Trümmerhaufen mittels schwerer Hebegeräte beiseite zu räumen. Das alles brauche seine Zeit, gibt der Vertreter der Polizeidirektion Heidenheim zu bedenken.

      Keinen Zeitverlust erlauben kann sich das Management des Unternehmens, was die Belieferung seiner Kunden betrifft. VFG-Vorstandsmitglied Bernd Ledl verweist auf einen noch am Ostermontag einberufenen Krisenstab, der veranlasste, dass die 18 Beschäftigten der durch das Feuer zerstörten Abteilung für synthetische Filze sich gestern auf den Weg nach Fulda machten, um in einem Werk der dort etablierten Schäfer-Gruppe, die fast 100-prozentiger Mehrheitsaktionär der VFG ist, Aufträge für Giengen erledigen zu können. Bei allen Schwierigkeiten, die der Brand bereitet, sieht Ledl zumindest ein Positivum: „Wir sind in der glücklichen Lage, zu einem großen Firmenverband mit mehreren Filzfabriken zu gehören.“

      Am Ostermontag musste im Übrigen die Hermaringer Feuerwehr erneut aktiv werden. Nach Mitteilung von Vizekommandant Gerhard Brezger wurde gegen 13 Uhr der Brandort nochmals auf Rauchentwicklung hin untersucht. Gegen 17 Uhr hatte eine zehnköpfige Gruppe mehrere kleinere Brandherde zu löschen, die durch Glutnester in gelagerten Filzballen entstanden waren. Der Einsatz auf dem zu Hermaringen gehörenden VFG-Werksgelände nahm damit weitere drei Stunden in Anspruch.

      Die Frage an VFG-Vorstandsmitglied Bernd Ledl, ob überhaupt und wann in Gerschweiler der Geschäftszweig synthetische Filze, die in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen zum Einsatz kommen, fortgeführt wird, vermag der kaufmännische Vorstand derzeit nicht zu beantworten. Tatsache sei, dass die VFG speziell in diesem Bereich eine sehr starke Marktposition behaupten würden.

      „Wir haben das Know-how und hervorragende Absatzmöglichkeiten“, betont der Manager. Gerade in die Nadelfilzsparte sei denn auch in den vergangenen zwei Jahren sehr stark investiert worden, erklärt Ledl weiter und bestätigt einen einstelligen Millionenbetrag. Die jetzt völlig zerstörte Fertigungshalle war vor zehn Jahren gebaut worden. Aufschluss über die Höhe des Brandschadens und des zwangsweisen Produktionsstopps erwartet die Unternehmensleitung von Sachverständigengutachten.

      Der übrige Betrieb der Filzfabrik wurde durch den Großbrand nicht tangiert. Bernd Ledl stellte gestern Nachmittag einigermaßen erleichtert fest: „Alles andere läuft normal.“

      Heinz Kleimaier

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      schrieb am 25.03.08 17:59:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.720.690 von Muckelius am 25.03.08 16:08:04aus der lokalen Presse:



      Großfeuer wütete in der „Filze“
      Über 150 Einsatzkräfte stundenlang im Einsatz – Sachschaden geht in die Millionen


      Mindestens 60 Meter hoch stieg die blau-schwarze Rauchwolke in den Himmel, als am Ostersonntag in der Filzfabrik eine 150 Meter lange und 35 Meter breite Fertigungshalle für synthetische Filze einem Großfeuer zum Opfer fiel. Foto: kdk


      GIENGEN. Es war der größte Brand in den letzten zehn Jahren in der Raumschaft von Hermaringen und Giengen: Am Ostersonntag um 16.12 Uhr meldeten erste Anrufer ein Großfeuer in den Vereinigten Filzfabriken Giengen in Gerschweiler. Es entfaltete sich eine immer größere blauschwarze, gut 60 Meter hohe Rauchwolke. Der Sachschaden beträgt mehrere Millionen Euro.
      Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung der angrenzenden Gemeinden über das Radio gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und sich nicht im Freien aufzuhalten.

      Wie die Polizei gestern mitteilte, gebe es über die Brandursache noch keine Erkenntnisse. Die Kriminalpolizei habe hierzu Ermittlungen aufgenommen. In der Halle wurde zuletzt am Gründonnerstag gearbeitet.

      Die Besatzungen der ersten Löschfahrzeuge, die am Sonntag nach dem Alarm aus Hermaringen und Giengen auf der Anfahrt waren, forderten über Funk jedmögliche Verstärkung an. In rascher Folge trafen die Wehren aus Hermaringen, Hohenmemmingen, Giengen, Heidenheim und Schnaitheim mit annähernd 100 Feuerwehrleuten an der Filzfabrik ein. Zwei Stunden später wurden weitere 25 Männer der Sontheimer Feuerwehr an die Spritzen gerufen, um sich um die Brenz zwischen Hermaringen und Bächingen zu kümmern.

      Bei der Filze – die auf eine 150-jährige Geschichte zurückblicken kann, brannte eine etwa 35 Meter breite und 150 Meter lange Produktionshalle, in der synthetische Filze hergestellt werden. Daher, so ein Firmensprecher, rühre auch der weithin sichtbare blauschwarze Rauch in der ersten Stunde des Großfeuers.

      An Löschwasser aus der nahen Brenz war kein Mangel, vier Entnahmestellen wurden eingerichtet und außerdem auf dem Firmengelände alle Gullys abgedichtet, die sonst das Regenwasser direkt in die Brenz ableiten. Das mit Schaum und Chemikalien durchsetzte Löschwasser konnte so aufgefangen und in die werkseigene Kläranlage fließen.

      Kreisbrandmeister Rainer Spahr und Hermaringens Feuerwehr-Chef Werner Bosch übernahmen die technische Einsatzleitung – unterstützt durch die Führungsgruppe. Der Brandfortschritt war so enorm, dass nur vom Rettungskorb der drei Drehleitern aus Giengen, Heidenheim und Schnaitheim das offene Feuer durch das eingestürzte Dach gezielt bekämpft werden konnte. Weitere drei stationäre Wasserwerfer mit Schaum waren im Einsatz. Gelöscht wurde außerdem aus 14 Strahlrohren. Die Angriffstrupps mussten mit Masse unter Atemschutz vorgehen.

      Eineinhalb Stunden nach dem ersten Alarm war der Brand soweit unter Kontrolle, dass für die beiden Nachbarhallen, die außen schon deutliche Brandspuren infolge Hitzestrahlung zeigten, keine Gefahr mehr bestand.

      Im Einsatz waren auch der Fachberater Chemie sowie Experten der Wasserwirtschaft und des Umweltschutzes sowie die Schnelleinsatzgruppen des Roten Kreuzes, die Helfer-vor-Ort-Gruppe samt Bereitschaft Hermaringen mit 15 Aktiven. Nach 17.30 Uhr kam das Technische Hilfswerk mit elf Mann unter Jürgen Zorn an die Einsatzstelle, um diese die ganze Nacht hindurch stark auszuleuchten.

      Reichlich Ärger gab es mit einigen Schaulustigen, die sich ausgerechnet auf die Gleise der Brenzbahn stellten, um aus erhöhter Position des flammende Inferno besser beobachten zu können. Die Bundespolizei und der DB-Notfall-Manager Schoch hatten alle Mühe, die Strecke zu sichern. Bis 20 Uhr bekamen acht Lokführer für ihre Schienenbusse den „Langsamfahr“-Befehl.

      Erste Kräfte konnten gegen 20 Uhr aus dem Einsatzgeschehen herausgelöst werden. 16 Stunden nach dem ersten Alarm war für die Feuerwehr Hermaringen am Ostermontag erst Einsatz-Ende. Der Sachschaden beläuft sich auf mindestens drei Millionen Euro.

      Klaus-Dieter Kirschner
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 16:08:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.575 von Muckelius am 30.01.08 19:01:17:(


      News - 25.03.08 13:11

      DGAP-Adhoc: Vereinigte Filzfabriken AG (deutsch)

      Vereinigte Filzfabriken AG:

      Vereinigte Filzfabriken AG / Sonstiges

      25.03.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      Schwerer Brandschaden an Produktionshalle

      Vereinigte Filzfabriken Aktiengesellschaft

      Sitz Giengen a.d. Brenz

      Giengener Weg 66, 89568 Hermaringen-Gerschweiler

      ISIN DE0007617003/Wertpapierkenn-Nr. 761 700

      Am Ostersonntag, dem 23.März 2008, wurde gegen 16:00 Uhr ein Großfeuer an einer Produktionshalle am Produktionsstandort Gerschweiler gemeldet. Das Feuer vernichtete diese Produktionshalle vollständig. Ein Übergreifen auf andere Gebäude konnte durch den Einsatz der Rettungskräfte verhindert werden. Es entstand ein Sachschaden, der nach vorläufiger Schätzung mit mehreren Millionen Euro zu beziffern ist. Auch wenn zugleich bis auf weiteres die Verlagerung der Produktion an andere Standorte der Wirth-Gruppe beschlossen wurde, muss mit nachteiligen Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis der Gesellschaft gerechnet werden.

      Giengen (Brenz)

      Der Vorstand 25.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Vereinigte Filzfabriken AG Giengener Weg 66 89537 Giengen Deutschland Telefon: +49 (0)7322 144 0 Fax: +49 (0)7322 144 102 E-Mail: info@vfg.de Internet: www.vfg.de ISIN: DE0007617003 WKN: 761700 Börsen: Regulierter Markt in München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 19:01:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.192 von Muckelius am 21.11.07 16:24:48Es ist mal wieder Zeit für ein Posting:

      Die "Nachfrage" scheint sich zur Zeit auf ein Niveau von 350 Euro einzupendeln. Wer träumt denn davon auf diesem Level Aktien zu bekommen?.... (letzter Umsatz 2 Stück zu 500 Euro)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:24:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.294 von Muckelius am 05.11.07 10:10:30Eine kurze Zwischenmitteilung im 2. Halbjahr ist auf der Homepage veröffentlicht worden:

      http://www.vfg.de/de/pdf/Zwischenmitteilung_0207.pdf
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:10:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.250.056 von Muckelius am 02.11.07 10:05:50Umsatz zu 500 Euro!
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