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    Ceramic Fuel Cells / Strom & Wärme mit SOFC / Credit Suisse steigt beim Marktführer ein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.06 13:09:54 von
    neuester Beitrag 27.05.08 09:43:40 von
    Beiträge: 150
    ID: 1.055.579
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    ISIN: AU000000CFU6 · WKN: A0B5G0
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      Avatar
      schrieb am 24.04.06 13:09:54
      Beitrag Nr. 1 ()


      www.cfcl.com.au
      WKN: A0B5G0
      ASX: CFU
      ASX-Filings: http://stocknessmonster.com/news-history?S=CFU&E=ASX



      Dazu noch dies:
      http://www.fuelcellsworks.com/Supppage2938.html

      http://www.ewe.de/55_5805.php

      Kompakte Brennstoffzellen aus Australien

      EWE wird zwei neue Brennstoffzellenheizgeräte des australischen Herstellers CFCL installieren. Als Standorte für die beiden Anlagen sind Oldenburg und Delmenhorst vorgesehen. Beide Anlagen sollen ihren Betrieb im Januar 2006 aufnehmen.

      Ceramic Fuel Cells Limited

      Die Spezialisten aus Downunder befassen sich seit der Unternehmensgründung 1992 mit der Entwicklung und Vermarktung von SOFC-Produkten (Solid Oxide Fuel Cell). In Melbourne arbeiten etwa 100 Mitarbeiter, darunter ein Team von hoch spezialisierten Ingenieuren und Wissenschaftlern, an der Weiterentwicklung der Technologie. Umfassende Kenntnisse im Bereich Forschung, Entwicklung und Fertigung gewährleisten einen intensiven Austausch während der Produktentwicklung und zählen zu den Stärken von CFCL.

      Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des seit 2004 an der australischen Börse notierten Unternehmens wird durch die australische Regierung und eine Reihe von Investoren unterstützt. Einen Markt für Brennstoffzellenheizgeräte sieht CFCL vor allem in Europa. Um den europäischen Markt besser einschätzen zu können und eine direkte Präsens zu gewährleisten, wurde 2004 eine eigene Vertriebsgesellschaft in Europa gegründet.

      Vollkeramisch und Platz sparend

      CFCL hat umfassende Erfahrungen mit SOFC-Brennstoffzellen in planarer Bauweise. Über einen langen Entwicklungszeitraum wurden verschiedene Konzepte, Materialien und Leistungsklassen erdacht und getestet. Ziel ist derzeit eine vollkeramische Brennstoffzelle.





      CFCL bündelt Kompetenzen im Bereich der Ausgangsmaterialien, der eigentlichen Zellfertigung bis hin zum Betrieb der Zellen. Dieses Know-how ermöglicht kurze Entwicklungszyklen und führt zu einer schnellen und effizienten Umsetzung neuer Erkenntnisse.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 14:42:33
      Beitrag Nr. 2 ()



      Wirkungsvoll und vielseitig

      Brennstoffzellengeräte sind für vielfältige stationäre Anwendungen interessant. Sie versorgen Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Gewerbebetriebe und Hotels mit Strom und Wärme und können als Blockheizkraftwerk ganze Gebäudekomplexe mit Hunderten von Haushalten versorgen. Alle Leistungsklassen von einigen Watt bis in den Megawattbereich lassen sich abdecken.

      Brennstoffzellenanlagen parallel Strom und Wärme erzeugen, sind sie die kleinste Form der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Von KWK spricht man immer dann, wenn bei einer Stromproduktion auch die Abwärme mitgenutzt wird. Der Vorteil der Wärme- und Stromerzeugung mit Brennstoffzellen liegt auf der Hand: Die Energie wird sehr günstig dort erzeugt, wo sie gebraucht wird - Leitungsverluste entfallen. Überschüsse an Strom können ins Netz eingespeist werden.

      Viele Fabriken, aber auch Bürohäuser, Schwimmbäder oder Klinken benötigen Strom und Wärme zugleich - hier findet sich eine Domäne der Blockheizkraftwerke (BHKW). Bislang wurden beispielsweise Gasmotoren eingesetzt, die mit Erdgas betrieben werden. Das Prinzip einer klassischen Anlage: Ein Motor oder eine Turbine treiben einen Generator an, der elektrischen Strom liefert. Zugleich wird das heiße Abgas über einen Wärmetauscher zu Heizzwecken verwendet. Das ist nicht nur wirtschaftlich, als Kraft-Wärme-Kopplung holt es auch besonders viel aus den eingesetzten Primärenergiequellen Heizöl oder Erdgas heraus.

      Brennstoffzellen werden in Zukunft diese Anlagen nach und nach ersetzen. Sie sind im Wirkungsgrad den motorgetriebenen Blockheizkraftwerken überlegen und emittieren nur Wasser und Kohlendioxid und keine weiteren Schadstoffe. Sie setzen also das Erdgas effizienter in Strom und Wärme um. Erste Pilotanlagen im Leistungsbereich von rund 200 Kilowatt (elektrisch) sind bereits im Einsatz oder im Bau.

      Da Brennstoffzellen als Kernelemente einer dezentralen Energieversorgung verstanden werden, gibt es derzeit kaum Untersuchungen zu Kraftwerken mit Leistungen über 1 MW. Ab dieser Grenze sind moderne Gas-und-Dampf(GuD)-Kraftwerke wirtschaftlicher. Auch die GuD-Anlagen werden mit Erdgas betrieben, setzen diesen Primärenergieträger sehr effizient in Strom um und weisen eine gute Schadstoffbilanz auf.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 15:33:58
      Beitrag Nr. 3 ()

      (AFX UK Focus) 2006-04-04 08:27 GMT:
      Ceramic Fuel Cells passes milestone in field trials

      LONDON (AFX) - Ceramic Fuel Cells Ltd said it has passed a key milestone in commercial field trials of its fuel cell-powered combined heat and power (CHP) units.

      It said it has passed 10,000 hours of operation of its fuel cell-based CHP units across its current programme of independent customer field trials.

      CFCL is trialling demonstration fuel cell-based CHP units in Germany with EWE, and in Australia and New Zealand. These units convert natural gas into electricity and heat, with significantly higher energy efficiency and lower greenhouse gas emissions than conventional methods of energy generation, it said.

      Each demonstration unit is designed to produce 1kW of electricity, whilst capturing waste heat to provide hot water

      http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5602492&su…
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 15:35:19
      Beitrag Nr. 4 ()


      AFX UK Focus) 2006-04-24 09:18 GMT:
      Ceramic Fuel Cells Q3 net cash inflow 82.02 mln aud


      LONDON (AFX) - Ceramic Fuel Cells Ltd said net cash inflow for the March quarter was 82.02 mln aud, principally arising from financing activities.

      The net operating cashflow for the quarter resulted in a cash outflow of 2.60 mln aud, which was an improvement from the two previous quarters due to increased receipts from customers.

      During the period the company completed a placing of 175 mln ordinary shares to UK and European institutional investors, raising 87.5 mln aud. It also raised a further 3.9 mln aud in a placing with existing shareholders.

      http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5621144&su…
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 15:59:01
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 24.04.06 16:22:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na, 18% heute...nicht schlecht...nur nicht so schnell :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:03:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gute Tag XIO
      Ceramic Fuel Cells ist mit Sicherheit ein interessantes Unternehmen.Welche "Fuel-Cells" Aktien sind deine Favoriten?
      Und welche fehlt mir noch in meiner Watchlist:

      ARTX AROTECH CORP NasdaqNM 16:46 $0,4404 -0,0096 -2,13% 761.030 Chart, Profil, mehr...
      ASRNF.OB ASTRIS ENERGI INC OTC BB 16:15 $0,16 -0,01 -5,88% 23.700 Chart
      AVA AVISTA CORP NYSE 16:42 $21,11 -0,02 -0,09% 38.500 Chart, Profil, mehr...
      BLDP BALLARD POWER SYS NasdaqNM 16:47 $10,91 +0,65 +6,34% 833.133 Chart, Profil, mehr...
      CWR.L CERES POWER HLDGS London 15:30 314,14 p -0,05 -0,01% 35.381 Chart
      CFU.AX CERAMCCELL FPO ASX 7:53 0,70 AUD -0,01 -1,41% 247.309 Chart
      DESC DISTRIBUTED ENERGY NasdaqNM 16:47 $6,55 +0,17 +2,66% 216.366 Chart, Profil, mehr...
      FCEL FUELCELL ENERGY IN NasdaqNM 16:47 $13,26 +0,36 +2,79% 285.534 Chart, Profil, mehr...
      HOKU HOKU SCIENTIFIC, INC NasdaqNM 16:44 $6,47 +0,14 +2,21% 36.431 Chart, Profil, mehr...
      HYGS HYDROGENICS CORP NasdaqNM 16:47 $3,68 +0,04 +1,10% 109.057 Chart, Profil, mehr...
      KFX K F X INC AMEX 16:41 $18,01 -0,20 -1,10% 94.700 Chart
      MKTY MECHANICAL TECHNOL NasdaqNM 16:45 $4,49 +0,02 +0,45% 50.355 Chart, Profil, mehr...
      MDTL MEDIS TECH LTD NasdaqNM 16:47 $28,75 -1,85 -6,05% 286.470 Chart, Profil, mehr...
      MCEL MILLENNIUM CELL IN NasdaqSC 16:46 $1,73 -0,01 -0,57% 256.866 Chart
      PLUG PLUG POWER INC NasdaqNM 16:47 $6,22 +0,05 +0,81% 286.702 Chart, Profil, mehr...
      QTWW QUANTUM FUEL SYS NasdaqNM 16:47 $4,44 +0,21 +4,96% 169.155 Chart, Profil, mehr...
      FUEL STREICHER MOB FUEL NasdaqSC 16:47 $4,246 +0,196 +4,84% 1.644.151 Chart

      Gruss B.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:12:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.298.652 von Buddah am 24.04.06 17:03:57Hallo Buddah,
      ich habe nur Aktien in der WL. welche an deutschen Börsen handelbar sind.
      zur WL habe ich auch einen seperaten Thread, bitte schau doch mal dort vorbei.

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:13:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      PS. der grösste Teil Deiner Aufzählung ist ja bereits in meiner WL enthalten, wie ich so sehe :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:23:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      :eek::eek::eek:


      Stark, ein Megaumsatz heute...wär hätte das gedacht.
      Buddah, warst Du das etwa ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:24:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.299.024 von XIO am 24.04.06 17:23:38...ich kaufe ein "e"
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 18:25:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      #12.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 22:33:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.300.026 von teecee1 am 24.04.06 18:25:03Super Tag heute zum Start :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:30:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://sg.biz.yahoo.com/060315/15/3zdtc.html

      Wednesday March 15, 5:31 PM
      Ceramic Fuel Cells Gets Japanese Patent >CFU.AU

      Edited Press Release

      LONDON (Dow Jones)--Ceramic Fuel Cells (CFCL) said Wednesday that it has been granted a new patent in Japan, for a coating used on electrical interconnects in fuel cells.

      ADVERTISEMENT
      The Japanese patent joins patents granted to CFCL for the same invention in the U.K., U.S., France, Germany, Italy, Australia and New Zealand, it said.

      This new Japanese patent gives CFCL a total of 46 granted patents.

      These are contained in 28 patent families (each family represents a single invention covered in multiple jurisdictions) that have been granted or are in the process of being examined by the various patent offices, the company said.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 23:05:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      CFU is initially focused on an existing and growing micro-CHP market in Europe. They established a UK subsidiary in August 2004 and engaged staff to focus immediately on the European prospects. A subsidiary is an enterprise that is controlled by another enterprise (known as the parent). They will then move into growing micro-CHP markets in Asia and North America. Energex is a significant shareholder of CFU, so clear partners in Australia are in place. In Energex' case the entire QLD market.

      Quoted from the 3rd quarter report dated 24th of April.

      'During the period the Company completed a placement of 175m ordinary shares to UK and European institutional investors, raising A$87.5m (£37.2m). In addition to this, 7.7m shares were placed to existing shareholders raising a further A$3.867m. The Company’s shares were admitted to trading on the AIM Market of the London Stock Exchange on 2 March 2006. Expenses of A$6.382m in relation to these two placements were paid during the period.'

      And before you ask what did they do with all this extra capital and was it money well spent then note from the same report that investments in research and development almost trebled from (834,000)
      (2,109,000).

      Significant institutional investors of CFU now include:
      AEGON UK plc group - 9.15%
      Credit Suisse Group - 5.05%
      ENERGEX Limited - 12.80%
      Woodside Petroleum Ltd - 13.27%


      WPL is also an interesting partner in terms of it's potential to diversify into a reseller of CFU units to a global market or to assist CFU make technological advances but I am not certain of its interests.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 23:12:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      PS: Quelle Hotcopper Board Aussiland.
      ...demnach bereits 40% in festen Händen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 07:58:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Derzeit gaaaanz leichtes Plus vom 0,7% im Aussiland :)
      ASX Schlusskurs von 0.705, Volumen: 245.200
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 08:22:25
      Beitrag Nr. 18 ()

      http://www.energex.com.au/

      ...investing in new energy sources
      Investing in technology that contributes to the development of new clean energy sources, we continue to support a strategic investment in Ceramic Fuel Cells Limited (CFCL). This development company is working towards market commercialisation of a 40 kW fuel cell to convert gas and other cleaner energy sources to electricity.

      http://www.energex.com.au/environment/environment_fostering_…
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:21:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      27.09.2005

      Brennstoffzellen für den Heizungskeller
      SOFC- und PEMFC-Geräte machen das Rennen



      Wenn es voraussichtlich im nächsten Jahrzehnt Brennstoffzellen für den privaten Heizungskeller gibt, werden diese nach derzeitigem Stand der Technik SOFC- oder PEMFC-Geräte sein. Die Initiative Brennstoffzelle (IBZ) informiert über die Unterschiede.



      Vergleichen lassen sich die zwei Typen von Brennstoffzellen beispielsweise mit den beiden relevanten Motortechnologien: dem Otto- und dem Dieselmotor. Beide sind heutzutage leistungsfähig und vergleichsweise sparsam. Bei den Brennstoff-zellenheizgeräten setzen die Hersteller auf die beiden Varianten SOFC und PEMFC. Das SOFC-Prinzip steht für Solid Oxide Fuel Cell, auch Festoxidbrennstoffzelle, PEMFC bedeutet Proton Exchange Membrane Fuel Cell, in Fachkreisen auch Polymerelektrolytbrennstoffzelle genannt.



      Worin bestehen die Unterschiede? Während die SOFC-Brennstoffzelle über einen Elektrolyten aus Keramik verfügt, dient dazu bei PEMFC-Brennstoffzellen eine Polymermembran. Grundsätzlich arbeiten SOFC-Brennstoffzellen im Bereich der Hochtemperatur zwischen 900 und 1.000 Grad Celsius, PEMFC-Geräte hingegen auf dem niedrigen Temperaturniveau von 60 bis 90 Grad Celsius. Darüber hinaus gibt es Unterschiede bei der Reformierung des eingesetzten Brennstoffs. Sie ist notwendig, um beispielsweise aus Erdgas Wasserstoff zu gewinnen. Dieser Prozess findet bei der SOFC-Brennstoffzelle im so genannten Zellstapel statt, bei der PEMFC-Brennstoffzelle geschieht dies in einem vorgeschalteten Reformer. Im Hinblick auf Marktreife und Wirkungsgrade der Geräte stehen sich SOFC- und PEMFC-Brennstoffzellen in nichts nach.

      http://www.initiative-brennstoffzelle.de/ibz/live/ibzpresse/…
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:23:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      23.02.2006 - IBZ/Aktuelles

      EWE treibt Brennstoffzellen-Technologie voran
      • Enge Zusammenarbeit mit Politik für Markteinführung
      • Kooperation mit European Fuel Cell GmbH.

      Wirtschaft und Politik wollen zukünftig eng zusammenarbeiten, um die zügige Markteinführung der Brennstoffzellen-Technologie voranzutreiben. Zu diesem Zweck soll 2007 die so genannte Joint Technology Initiative (JTI) ins Leben gerufen werden. Sie ist ein Zusammenschluss von Wirtschaftsunternehmen und EU-Vertretern in Form einer Private-Public-Partnership. Bis 2013 wird die Initiative voraussichtlich europaweit Demonstrationsprojekte in den Bereichen der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie fördern. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Förderung effektiv und praxisnah zu gestalten.

      Zur Vorbereitung auf die JTI wird ein neues Gremium geschaffen, in dem auch der Energiedienstleister EWE vertreten ist. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Chance bekommen, unsere langjährigen Erfahrungen mit dieser Zukunftstechnologie auf internationaler Ebene einzubringen“, erläutert EWE-Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Brinker. "Auf der anderen Seite gibt uns diese Zusammenarbeit die Gewissheit, dass die Politik innovative Energiekonzepte auch weiterhin unterstützt." Die Entwicklung effizienter und umweltschonender Technologien sei absolut notwendig – insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Energienachfrage und wachsenden Umweltbelastung, so Brinker weiter.

      Erst im Juni des vergangenen Jahres haben EWE und der australische Hersteller Ceramic Fuel Cells Limited (CFCL) einen Vertrag über die Installation von zwei Brennstoffzellen zu Testzwecken unterschrieben. Über diese Kooperation hinaus plant EWE nun, ab März zwei Geräte des Hamburger Herstellers European Fuel Cell (efc) in Einfamilienhäusern zu testen. Hierzu haben EWE und efc bereits im Herbst letzten Jahres einen Kooperationsvertrag unterschrieben.

      http://www.initiative-brennstoffzelle.de/ibz/live/ibzintern/…
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:32:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ceramic Fuel Cells Limited (ASX code CFU) has released its Quarterly report ending 31 March 2006.

      http://www.cfcl.com.au/Links/CFCL_ASX-Announcement328036_200…
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:57:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      28.04.06 08:15 Uhr
      0,695 AUD
      +0,72 % [+0,005]
      Tages-Vol.
      228.362,08
      Gehandelte Stück
      344.568
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 15:10:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Thema Brennstoffzellen vom 07.04.2006 @ 11:36:25 CEST

      Wo bleiben die Brennstoffzellen-Heizgeräte?

      Noch ist es nicht so weit, aber bald. Für den Hausenergiesektor gilt das Gleiche wie für den Fahrzeugbereich: Die Entwicklung der Brennstoffzellen dauert noch an. Die Marktreife wird nicht – wie zuletzt angekündigt – 2007 erfolgen, sondern aller Voraussicht nach ab 2010. Heute werden zwar schon zahlreiche Geräte in Feldtests erprobt, aber der Einzug in die Heizungskeller von Privatkunden lässt noch etwas auf sich warten. Aber dann sollen sie sich problemlos in bestehende Anlagen einfügen lassen...



      Die besten Voraussetzungen für eine spätere Integration bieten Haushalte, die über einen Erdgasanschluss verfügen. Methan, Hauptbestandteil von Erdgas, verfügt mit seinen vier Wasserstoffatomen pro Kohlenstoffatom über einen relativ hohen prozentualen Anteil von Wasserstoff, so dass sich dieser fossile Energieträger zunächst als Übergangslösung anbietet. Die entsprechenden BZ-Heizgeräte verfügen über entsprechende Reformer, die Wasserstoff und Kohlenstoff voneinander trennen, damit dann die H-Moleküle der Brennstoffzelle zugeführt werden können.

      Da bisher noch keine Wasserstoffinfrastruktur vorhanden ist, bietet sich somit die Nutzung des Erdgasnetzes an, an das heute bereits etwa die Hälfte aller bundesdeutschen Haushalte angeschlossen sind. Bei Neubauten beträgt der Erdgasanteil sogar 75 Prozent.

      Zusätzlich benötigen die Brennstoffzellen-Heizanlagen noch einen Wasser- und für den Startvorgang einen Strom-Anschluss. Dann können sie den Grundbedarf an thermischer und elektrischer Energie im Haus eigenständig abdecken. Wird jedoch eine größere Wärmemenge benötigt, beispielsweise in der kalten Jahreszeit, schaltet sich automatisch ein integriertes Zusatzheizgerät oder der externe Gasbrenner zu.

      Die zukünftigen Brennstoffzellen-Heizzentralen unterscheiden sich somit gar nicht so sehr von heutigen Gaszentralheizungen. Brennwertgerät, Warmwasserspeicher und die gesamte Installationstechnik müssen nicht neu erfunden werden. Der entscheidende Vorteil ist alledings, dass Brennstoffzellen nicht nur Wärme, sondern auch Strom umwelt- und ressourcenschonend erzeugen. Der Strom kann dann im Haus verbraucht oder ins öffentliche Netz eingespeist werden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 16:06:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Etwas älteres zum Thema SOFC und noch eine Nummer grösser:

      Siemens-Westinghouse - Permanent operation of high temperature fuel cell successful

      http://www.energieportal24.de/fachberichte_artikel_204.htm
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 09:53:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Australien Aktuell 0,685 AUD
      02.05.06 Diff. Vortag +4,58 %
      Tages-Vol. 46.100,86 Gehandelte Stück 69.661
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 09:06:44
      Beitrag Nr. 26 ()


      http://www.cfcl.com.au/html/news.htm

      05.05.06 08:15 Uhr
      0,68 AUD
      +0,74 % [+0,005]
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 15:34:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 10:25:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      0.72 Australian Dollar = 0.43577 Euro

      Avatar
      schrieb am 10.05.06 10:27:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Weiss jemand, wie man herausbekommt, wer die Patente von CFU nutzt oder wenn er sie mal nutzt, wo das i.d.R. public hinterlegt ist.?
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 09:49:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 09:51:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 09:53:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 23:16:29
      Beitrag Nr. 33 ()


      Sustainable energy: Combined Heat and Power

      Combined Heat and Power (CHP) is a fuel-efficient energy technology that, unlike conventional forms of power generation, puts to use the by-product heat that is normally wasted to the environment. CHP can increase the overall efficiency of fuel use to more than 75%, compared with around 50% from conventional electricity generation. Furthermore, because it often supplies electricity locally, CHP can also avoid transmission and distribution losses.


      weiter: http://www.defra.gov.uk/environment/energy/chp/index.htm
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 23:19:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 19:30:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ein Blick in die Zukunft:

      Forscher machen Brennstoffzellen billiger
      Montag 15. Mai 2006, 17:11 Uhr

      Neues Stack-Design aus Keramikplatten sorgt für langes Leben

      Dresden (pte) - Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS http://www.ikts.fraunhofer.de in Dresden haben neue Brennstoffzellen entwickelt, die den extremen thermischen, mechanischen und chemischen Belastungen standhalten. Mit Partner aus der Industrie ist es den Wissenschaftlern gelungen, eine Technik zu entwickeln, die Brennstoffzellen preisgünstig und langlebiger macht. Das Herzstück der neuen Hochtemperaturbrennstoffzellen, die sowohl Diesel, Erdgas oder Benzin, Biogas oder Wasserstoff in Wärme und Strom verwandeln, besteht aus Keramik.

      "Keramische Hochtemperaturbrennstoffzellen werden schon bald ein Massenmarkt sein", so Alexander Michaelis, Leiter des IKTS. "Sie eignen sich als mobile Stromgeneratoren für Campingfahrzeuge, Boote, LKWs oder PKWs, aber auch für stationäre Anwendungen zur Strom- Wärme- und Kältegewinnung oder zur Verstromung von Biogas in der Landwirtschaft." Mit der Entwicklung kostengünstiger und langlebiger Stacks, dem Herzstück der Hochtemperaturbrennstoffzellen, haben Forscher vom IKTS jetzt die Voraussetzung für eine kommerzielle Nutzung geschaffen.

      Stacks sind Stapel aus dünnen keramischen Platten, an deren Oberfläche die Brennstoffe durch einen elektrochemischen Prozess direkt in elektrische Leistung umgewandelt werden. Verglichen mit Polymeren, die in Niedertemperaturbrennstoffzellen eingesetzt werden, haben diese keramischen Zellen den großen Vorteil, dass sie nicht nur reinen Wasserstoff, sondern auch Methan, Benzin, Diesel, Erd- oder Biogas verstromen können. Dieser Prozess ist technisch relativ einfach und daher kostengünstig. In Kombination mit Strom, Wärme- beziehungsweise Kältekopplung lassen sich Wirkungsgrade von mehr als 90 Prozent erreichen - mehr als mit jeder anderen Technologie.
      Vor große Probleme stellte die Forscher allerdings das, was die Stacks im Inneren der Brennstoffzelle aushalten mussten: Die Betriebstemperatur kann bis zu tausend Grad betragen. Auf der Brenngasseite der keramischen Zellen herrschen extrem reduzierende und auf der Luftseite extrem oxidierende Bedingungen. Die Forscher am IKTS haben gemeinsam mit einigen Industriepartnern Verbundstoffe aus Metall, Keramik und Glas konzipiert, die sich für den Bau solcher kostengünstiger und robuster Stacks hervorragend eignen. In ersten Versuchen konnte eine Lebensdauer von mehr als 5.000 Stunden erreicht werden. Schon bald sollen diese neuen Brennstoffzellen in Serie hergestellt werden.
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      schrieb am 17.05.06 09:05:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      CFCL Announcement and Industry news

      CFCL has announced to ASX today that it has issued 2,040,000 shares on conversion of convertible notes.

      Of the 820 convertible notes issued in August 2005, 564 have now been converted into 11.28M shares, leaving 256 notes outstanding. Shortly after closing the UK fundraising and listing on the AIM market in March, CFCL gave notice to the noteholders that the Company will redeem the notes on 9 June 2006. Noteholders can choose to convert before then. If all remaining notes are converted, a maximum of 5.12M new shares would be issued. (To put this into context, these shares would be 1.6% of the current total issued shares of 304,385,559.) All remaining notes will be paid out on 9 June if not converted beforehand.


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      UK ENERGY MINISTER PREDICTS STRONG FUTURE FOR FUEL CELLS

      "Cars, homes, laptops and mobile phones, could all in future be powered by revolutionary fuel cells, and investors in this sector today are getting ahead of tomorrow's game", is the message from Energy Minister Malcolm Wicks today as he underlines the exciting opportunities in the sector for the financial community at a specially convened DTI conference in London.

      The conference, which has been organised with Fuel Cells UK, aims to raise awareness of the technology and further increase its development and deployment.

      A fuel cell can be compared to a battery that possesses the advantage of being constantly "recharged" with an input of fuel and air. A key feature of fuel cells is their ability to meet power needs, with zero or very low emissions, across a wide variety of applications - in our homes and industries, as well as in vehicles and portable electronic devices.

      Malcolm Wicks said: "The continuing growth in fossil fuel use around the world is bringing major problems that have to be dealt with if we are going to arrest climate change. The Government wants a 60% reduction in carbon emissions by 2050 and new sustainable energy technologies such as fuel cells can help us move towards that target. The versatility of fuel cells means that they can also contribute to the diversity of supply, as the electricity they generate can be produced using a variety of sources such as natural gas and waste.

      "They can be used in the home providing combined heat and power, for which the DTI provides grants under the recently launched Low Carbon Building programme. They also have the potential to replace the internal combustion engine or the batteries in our laptops and mobiles.

      "The DTI is supporting the development through its Technology Programme and a £15 million demonstration programme"

      (Further information on the UK Government support for fuel cell technology is at www.dti.gov.uk/energy/sources/sustainable/hydrogen/page26734…. More information is also at www.fuelcellsuk.org)

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      Carbon market to treble in value in 2006 - World Bank



      Cologne, 11 May: The global carbon market could be worth US$25-30 billion in 2006, based on volumes in the first four months of the year, according to the World Bank. Some US$7.5 billion worth of carbon contracts changed hands up to the end of April, compared with almost US$11 billion in the whole of 2005, the Bank's sixth annual market survey found*.

      This growth follows an almost 40-fold increase in volumes of carbon dioxide (CO2) allowances traded in 2005 compared to 2004, and three-fold growth in project-based emission reduction transactions.

      The survey says that more than 329 million tonnes (Mt) of CO2 traded in allowance markets, primarily the EU Emissions Trading Scheme (ETS), up from 16Mt in 2004.

      More than 75% of the value in 2005 came from transactions in the EU ETS, but almost 50% of the volume came from Certified Emissions Reductions (CERs) generated by CDM projects. In the first four months of 2006, more than 209Mt of allowances and 79Mt of emission reductions from projects have traded, the report says.

      It notes that prices in the EU ETS spot market - trading on the Powernext exchange - have ranged from a high of €29.75 ($35.70) per tonne CO2 on 18 April 2006 to a low of €10.90/t on 2 May.

      "The increase in volume and the considerable price volatility are a sign of a healthy market," said Andrew Ertel, president of brokers Evolution Markets which, along with broker and carbon asset manager Natsource, helped produce the report.

      CER prices averaged $11.60/t in the first quarter of 2006, compared with $7.00/t in 2005 and $5.20/t in 2004, the report found.

      Japanese private companies continue to be major buyers of project-based carbon credits, taking a 46% market share in 2005 compared with 36% in 2004. The Netherlands accounted for 10% of the market in 2005, down from 19% in 2004.

      China was by far the largest seller in the CDM market, with a 67% market share in 2005, up from only 5% in 2004. India, which had a 43% market share in 2004, represented only 3% of sellers in 2005. Many Indian sellers had been holding back in expectations of rising prices, said Karan Capoor, a financial specialist in the World Bank's Carbon Finance unit and an author of the report.

      * State and trends of the carbon market 2006, The World Bank, available at http://carbonfinance.org/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://carbonfinance.org/


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      North American VCs plough $1.6 billion into cleantech



      London, 11 May: Money is flooding into clean technology companies from venture capitalists in North America, with investments reaching a record US$1.6 billion in 2005, according to a report published yesterday.

      Environmental Entrepreneurs (E2), a business lobby group, and Cleantech Venture Network report a 43% rise in venture capital investments in the 'cleantech' sector between 2004 and 2005.

      Corporate giants such as General Electric, Goldman Sachs, BP and Shell Oil joined major pension funds such as the California Public Employees' Retirement System (CalPERS) in putting their money into cleantech firms, the report says. It also claims that every $100 million invested in cleantech generates 2,700 jobs.

      Bob Epstein, co-fonder of E2, said: "Clean technology is emerging as the enabling technology of post-modern industrial society-the next and necessary wave of innovation."

      Nicole Lederer, another E2 co-founder, said: "'Cleantech' is an industry still in its infancy. We have only begun to tap cleantech's potential to create quality jobs, generate new wealth, and improve our environment."

      The report is available from http://www.e2.org
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      schrieb am 21.05.06 13:04:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ceramic Fuel Cells Issues 2,040,000 Shares

      5/17. CFCL has issued 2,040,000 shares on conversion of convertible notes. Of the 820 convertible notes issued in August 2005, 564 have now been converted into 11.28M shares, leaving 256 notes outstanding. CFCL will redeem the notes on 9 June 2006. Noteholders can choose to convert before then. If all remaining notes are converted, a maximum of 5.12M new shares would be issued. (these shares would be 1.6% of the current total). All remaining notes will be paid out on 9 June if not converted beforehand.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 08:59:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      24.05.
      Broker & Analyst Presentation


      http://stocknessmonster.com/news-item?S=CFU&E=ASX&N=255334
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 09:06:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 23:56:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://www.theage.com.au/news/business/fuelcell-company-plan…

      Fuel-cell company plans European plant
      May 29, 2006



      High-tech: chairman Julian Dinsdale with a fuel cell, one of whose first products will be underarm deodorants.

      THE first products to hit the market containing technology developed by Ceramic Fuel Cells will not be fuel cells but underarm deodorants and bulletproof vests.

      The Noble Park-based technology company will complete a plant to manufacture its patented super-fine zirconia powder by early next year, according to chief executive Brendan Dow.

      Ceramic will only need about five tonnes of zirconia in the first year, leaving the company with about 15 tonnes of the finest, most consistent powder available.

      "We'll sell it for advanced ceramics, but zirconia is also used in oxygen sensors and catalytic converters for cars," Mr Dow said at a briefing for brokers.

      "It's used in hip joints, bulletproof vests and even underarm deodorant."

      Mr Dow said zirconia powder cost $140 a kilogram but that Ceramic's patented production system was not only cheaper and cleaner than existing processes but also produced a superior powder.

      While selling excess powder might be a nice little business, Mr Dow said this was not a key part of the business plan.

      "It's not a show-stopper if we don't sell any powder," he said.

      The company has just raised $80 million in a second-board listing in Britain, sufficient to carry the company through to the completion of its first fuel cell plant.

      Mr Dow said Ceramic was talking to regional development authorities in Europe about the site for the fuel cell plant, which will use the zirconia to make individual fuel cells that are then assembled into "stacks".

      Chairman Julian Dinsdale and board directors expect to make a decision by next February and have the plant operating by the second half of 2008.

      Mr Dow said European governments were encouraging development of micro-generation units. The German Government has committed €50 million ($A85 million) a year for a decade to foster development of hydrogen and fuel cell technologies. The British Government has budgeted £50 million ($A125 million) for micro-generation technology.

      Ceramic was conducting field trials with several utility companies and would soon start to negotiate with various appliance manufacturers, Mr Dow said.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 10:36:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ XIO

      Moin,

      sag mal, Du als Fuel-Cell-Spezialist kannst mir vielleicht weiterhelfen.

      Wie schätzt Du Pacan Power Systems ein ( WKN A0CAKM ). Steckt da Solidität dahinter? Zur Zeit sin sie ja vom Handel ausgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 10:37:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.856.082 von BearHeart am 29.05.06 10:36:38....Palcan natürlich...:D
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 13:28:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.856.100 von BearHeart am 29.05.06 10:37:55ich kenne die ehrlich gesagt nicht weiter,müsste selber erstmal googlen, das wird Dir nix helfen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 14:52:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.093 von XIO am 29.05.06 13:28:58Trotzdem Danke :)

      Ich weiß nur, das sie im Moment innerhalb Vancouver umziehen und ihr FinanzFundament wohl neu ordnen. Ab ca. 15. Juni sollen dann wohl wieder die Orderbücher geöffnet werden.

      Übrigens auf ihrer Homepage steht ein kleiner Film über ihre Produkte und ihre Philosophie. Unter anderem auch Mountainbikes mit Brennstoffzellenantrieb:

      http://www.palcan.com/s/Home.asp
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 10:39:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.859.376 von BearHeart am 29.05.06 14:52:32Palcan allerdings bei uns 0 Umsatz, ....schade.
      Das Video ist ganz interessant.
      Die USV-Schiene mit APC bedient allerdings Hydrogenics schon am Markt.
      http://investor.apcc.com/phoenix.zhtml?c=85613&p=irol-newsAr…
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 21:42:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Merkel informiert sich über Brennstoffzellenprojekt

      Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ließ sich auf der Hannover Messe durch den Geschäftsführer der Vaillant Group, Dr. Michel Brosset und Dr. Detlef May, Leiter Unternehmenskommunikation der Webasto AG, über den aktuellen Stand des gemeinsamen Projektes zur Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie unterrichten.

      In großer Delegation begleiteten sie unter anderen Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan und Christian Wulff, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen.

      Aus der Ost-West High Tech Kooperation dieser mittelständischen Unternehmen ergibt sich eine einzigartige Synergie zur Nutzung baugleicher Brennstoffzellen: Die Vaillant Group, europäischer Heiztechnikhersteller, und die Webasto AG, international tätiger Automobilzulieferer, arbeiten bei der Entwicklung von ) Brennstoffzellenmodulen für den mobilen Einsatz in LKWs und die stationäre Verwendung in Einfamilienhäusern eng zusammen. Damit erschließen sich ganz neue Dimensionen für eine sichere und umweltfreundliche Energieversorgung.

      Im Rahmen der Kooperation ist Webasto für die Entwicklung des thermisch isolierten Kernmoduls, inklusive SOFC-Brennstoffzelle, Nachbrenner und Reformer zuständig. Der Reformer wandelt Erdgas in das für die Funktion der Brennstoffzelle erforderliche, wasserstoffreiche Gas um. Die Aufgabe von Vaillant besteht darin, das Kernmodul und weitere Systemkomponenten zu einem Brennstoffzellen-Heizgerät zu entwickeln und es intelligent und effizient in das Heizungssystem eines Einfamilienhauses zu integrieren.

      Beide Unternehmen nutzten die Chance, ihren Dank auch in Richtung der Politik auszudrücken, die mit umfangreichen Fördermitteln die weitere Entwicklung auch in Zukunft unterstützen möchte. Die Bedeutung ergibt sich sowohl in technischer als auch in ökologischer Hinsicht. Die Brennstoffzellentechnologie erschließt ein neues, heute schon vorhandenes, globales Marktpotential, für das es noch keine technische Lösung gibt. In der mobilen Anwendung wird z. B. der Motorleerlauf zur Stromversorgung und Klimatisierung von Fahrzeugen vermieden.

      In der stationären Nutzung führt die zukunftsweisende Technologie durch die dezentrale, umweltschonende Strom- und Wärmeversorgung von Gebäuden zur nachhaltigen Steigerung der Energieeffizienz. Sie wird die Heiztechnik revolutionieren.

      Avatar
      schrieb am 30.05.06 21:46:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      H2Expo 2006: Bewegung bei Brennstoffzellen-Kraftwerken


      Das weitere Geschehen bei Brennstoffzellen-Kraftwerken bleibt spannend. Als bedeutender Branchentreff informiert die H2Expo über den aktuellen Stand der technologischen Entwicklungen, Erfahrungen mit Feldtests und neue Projekte.

      Zum sechsten Mal treffen sich Wissenschaftler und Hersteller aus dem In- und Ausland, um die unterschiedlichen Aspekte der Wasserstoffnutzung zu erörtern. Die begleitende Fachausstellung sowie das hochkarätige Rahmenprogramm bieten zusätzlichen Grund zu einem Besuch in Hamburg.

      Die alternative Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff und Brennstoffzellen kommt Schritt für Schritt voran. Viele Entwicklungen und Projekte weisen der Zukunftstechnologie den Weg.

      In Hamburg unterstützt das HotModule (mit bis zu 245 kWel und 170 kWth) von MTU CFC Solutions seit diesem April die Energieversorgung des neuen Hamburger Stadtteils HafenCity, der südlich der historischen Speicherstadt entsteht.

      Gerade auch bei den kleineren Brennstoffzellen-Kraftwerken ist derzeit viel Bewegung. So haben Vattenfall Europe Hamburg und E.ON Hanse im Februar gleich zwei Beta 1.5 (mit je 1,5 kWel und 3 kWth) von European Fuel Cell (sie gehören zur britischen Baxi Group) in Hamburg ans Netz gebracht.

      Vaillant (Remscheid) hat mit seinen Brennstoffzellen-Heizgeräten im Feldtest bis Ende 2005 bereits 1 Mio. kWh Strom und 2,9 Mio. kWh Wärme erzeugt. Neben den zusammen mit Plug Power (USA) entwickelten PEM-Anlagen (bis 4,6 kWel und 9 kWth) hat man nun auch ein Projekt mit Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC) gestartet. Dazu ist ein Kooperationsabkommen mit Webasto (Stockdorf) getroffen worden. Der Automobilzulieferer beschäftigt sich seit 2002 intensiv mit der Bordstromversorgung für Fahrzeuge auf Basis von SOFC-Modulen.

      Über die reine Kraftwerksfunktion hinaus geht Honda (Japan) mit seiner 2003 erstmals vorgestellten „Heimenergiestation“, die gemeinsam mit Plug Power entwickelt werde. Der dabei aus Erdgas gewonnene Wasserstoff versorge nach Angaben des Unternehmens zum einen auf Basis einer PEM-Brennstoffzelle einen Haushalt mit Strom und Warmwasser, zum anderen könnten damit direkt an der Station Wasserstofffahrzeuge betankt werden.

      Die H2Expo, 6. Internationale Konferenz und Fachmesse für Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologien findet vom 25. bis 26. Oktober 2006 im CCH-Congress Center Hamburg statt. Sie ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 21:51:17
      Beitrag Nr. 48 ()

      CFCL's Fuel Cell Design http://www.cfcl.com.au/
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      Application for micro-CHP units

      Drivers to Design

      Since inception CFCL has focussed on the development of solid oxide fuel cells for commercial application. CFCL therefore has extensive experience and knowledge of different combinations of ceramic compounds, shapes and sizes in this field.

      Key criteria have been:
      Minimise barriers to market adoption of product
      Increase ease of volume manufacture.

      CFCL's fuel cell generates electricity from natural gas, a fuel that is widely distributed around the world. For this reason, CFCL's fuel cells are not limited like many other fuel cells that require pure hydrogen.

      CFCL's fuel cell has also been designed to be turned off and on again (cycling) allowing for testing, repairs and replacement of parts – similar to other generators or appliances in the market.

      CFCL's fuel cell plates and separators are made with commonly available ceramic materials in a standard consistent shape and can be made with conventional manufacturing processes. They are therefore suited to volume manufacture and easy assembly.

      The materials in the cathode and anode are also materials that can be easily procured and applied through kiln firing onto the ceramic plates.

      (For information on the technical working of CFCL's fuel cell go to our News section, Seminars and Presentations).

      CFCL's SOFC technology is designed with a highly modular approach. The CFCL stack consists of four main components which form a "layer set":



      Solid oxide cell plate with anode and cathode coatings
      Solid oxide separator plate with conductive coatings (interconnect)
      Glass-ceramic air seal
      Glass-ceramic fuel seal

      Strategy
      -----------------------------------------------------------

      CFCL aims to be the supplier of choice for reliable and highly efficient SOFC products which appliance manufacturers can easily integrate into micro generation appliances for the European market.

      Unlike some other fuel cell developers CFCL has maintained its focus on solid oxide fuel cells (SOFC) for stationary power, building up substantial data and knowledge on different design combinations and power output (sizes) of fuel cells.

      Based on observations of market growth CFCL recently began investigating the potential of mid-term sales of existing expertise and capability. Such areas include growing markets for sale/lease of test stations to fuel cell developers and researchers, and the sale of premium powders to the established ceramics and electronics industries.

      Our primary focus remains the high volume manufacture of our fuel cells for integration into end-user products such as micro-CHP (domestic scale combined heat and power) units, initially for the European market.

      http://www.cfcl.com.au/
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 08:21:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      THE first products to hit the market containing technology developed by Ceramic Fuel Cells will not be fuel cells but underarm deodorants and bulletproof vests.

      The Noble Park-based technology company will complete a plant to manufacture its patented super-fine zirconia powder by early next year, according to chief executive Brendan Dow.

      Ceramic will only need about five tonnes of zirconia in the first year, leaving the company with about 15 tonnes of the finest, most consistent powder available.

      "We'll sell it for advanced ceramics, but zirconia is also used in oxygen sensors and catalytic converters for cars," Mr Dow said at a briefing for brokers.

      "It's used in hip joints, bulletproof vests and even underarm deodorant."

      Mr Dow said zirconia powder cost $140 a kilogram but that Ceramic's patented production system was not only cheaper and cleaner than existing processes but also produced a superior powder.

      While selling excess powder might be a nice little business, Mr Dow said this was not a key part of the business plan.

      "It's not a show-stopper if we don't sell any powder," he said.

      The company has just raised $80 million in a second-board listing in Britain, sufficient to carry the company through to the completion of its first fuel cell plant.

      Mr Dow said Ceramic was talking to regional development authorities in Europe about the site for the fuel cell plant, which will use the zirconia to make individual fuel cells that are then assembled into "stacks".

      Chairman Julian Dinsdale and board directors expect to make a decision by next February and have the plant operating by the second half of 2008.

      Mr Dow said European governments were encouraging development of micro-generation units. The German Government has committed €50 million ($A85 million) a year for a decade to foster development of hydrogen and fuel cell technologies. The British Government has budgeted £50 million ($A125 million) for micro-generation technology.

      Ceramic was conducting field trials with several utility companies and would soon start to negotiate with various appliance manufacturers, Mr Dow said

      Avatar
      schrieb am 13.06.06 08:00:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 08:42:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 07:40:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      CFU wieder auf 0,615 AUD +11,8%
      Marktkapital.187,20 Mio. AUD
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 07:41:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      0.615 Australian Dollar = 0.36004 Euro !!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 16:08:57
      Beitrag Nr. 54 ()
      ich habe hier als Nichttechniker eine kleine Frage.

      Wie mit was und zu welchem Preis (je/kw equivalent elektrischen Stroms) kann man all diesen Wasserstoff produzieren ?
      (bis jetzt gilt für mich, von nix kommt nix) :look::look:

      besten Dank für Antwort von Kenner
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 08:34:45
      Beitrag Nr. 55 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 12:03:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      hehe, was ist denn hier los, FFM +48,28% :D
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 13:47:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aus dem Hot Copper Board:

      CFU is definitely being accumulated at around the 60 range. Only when ASX is strong do the buyers move in. All chunky numbers on the buy side. Admittably not massive volume but slow and steady on green days. Cant establish whos market is driveing the price as betwwen the UK,gemany and AU price seems to chop and change extensively.
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 13:49:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.150.696 von hasi22 am 16.06.06 16:08:57nix wasserstoff

      CFU teile werde mit Gas Erdgas betrieben.
      Sind effizienter als Verbrenner, und erzeugen quasi gratis elektrische Energie: Vor Ort
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 13:50:19
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.160.656 von XIO am 17.06.06 13:49:19PS, und natürlich auch die wärme.

      Das sind die Heizsysteme der nächsten Generation.
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 09:36:16
      Beitrag Nr. 60 ()
      nix los hier...wird zeit, daß winter wird...dann machen die leute sich gedanken :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 09:41:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      Moin XIO

      jetzt lass uns erst mal den Sommer verleben. Schönes Wetter gibt´s umsonst. Billiger geht´s nicht........:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 11:17:20
      Beitrag Nr. 62 ()
      vorher schauen wir uns nochmal heliocentris an.
      seit gestern klammheimlich an die börse.
      handelbar nur in deutschland.
      sollte auch ins musterdepot aufgenommen werden.
      spezialitaet: vermarktung von brennstoffzellen weltweit
      joint venture mit ballard.
      was haltet ihr von diesem wert?

      gruß clondyke
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 02:21:12
      Beitrag Nr. 63 ()
      CERAMIC FUEL CELLS HITS MAJOR MILESTONE WITH CONTRACT TO SUPPLY TEN NETGENTM UNITS TO EWE


      Ceramic Fuel Cells Limited (CFCL), a world leading manufacturer of solid oxide fuel cells and provider of enabling technology for micro-combined heat and power (m-CHP) units, has signed a further contract with EWE, the fifth-largest German multi-service energy company, validating the initial field trials that began in January 2006. Under this agreement, CFCL will supply EWE with ten NetGenTM units for further field trials as part of a collaborative project to develop commercial-ready m-CHP products for the European market. This is CFCL's most significant contract to date, and takes the company within striking distance of its target of selling 12 Net GenTM units by the end of 2006.

      This contract follows an initial order of two field trial units by EWE in July 2005 and a Letter of Intent (LOI) signed by the companies for a commercialisation programme for fuel cell based m-CHP systems for the residential market, using CFCL's core stack and balance of plant technology.

      Brendan Dow, Chief Executive Officer, CFCL, commented:

      "This order of 10 units is a significant milestone for Ceramic Fuel Cells, validating the field trials and demonstrating EWE's commitment to progress the commercialisation programme in the consumer market by installing fuel cell powered m-CHP units in the home. This order is also further evidence of CFCL's progress towards full commercial roll-out in 2008-09.

      "In addition to this order of units, we are continuing to work closely with EWE to develop commercial-ready products. We are also building a pipeline of opportunities with other utilities and appliance partners and will be updating the market on further progress in the coming months."



      Dr. Werner Brinker, Chief Executive Officer, EWE, commented:

      "The development of efficient and environmentally friendly technologies is absolutely vital. EWE has many years of experience with fuel cells. Together with CFCL we expect to gain further expertise on the way to the market-ready stage of this up-and-coming technology."





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      All CFCL announcements are available at ASX's website (click here). (If your browser does not support links, go direct to www.asx.com.au and seach for announcements by CFU.) Announcements are also available at the News page of www.cfcl.com.au

      CFCL's AIM announcements, and current AIM price, is available at www.londonstockexchange.com (code CFU).




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      More information about CFCL - including presentations, announcements and images for download - is available at www.cfcl.com.au.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 11:03:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      03.07.06 07:57 Uhr
      0,655 AUD
      +5,65 %
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 08:07:58
      Beitrag Nr. 65 ()
      10:04 am Change in substantial holding
      http://stocknessmonster.com/news-item?S=CFU&E=ASX&N=257229



      On 5 July, the Company was notified that Aegon UK Plc group of companies, on 3
      July, purchased 2,500,000 ordinary shares of nil par value ('Ordinary Shares')
      at a price of 26.5p. Following this announcement Aegon UK Plc group of companies
      has an interest in 33,047,983 Ordinary Shares in the Company, representing
      10.68% of the Company's current issued share capital.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 07:51:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      Allgemeine FuelCell ungemanagte Watchliste mit symb. 100€ seit Februar 2006

      CFU ist mit bei den "Grünen" :)

      http://www.comdirect.de/index.html?gourl=http%3a%2f%2fisht.c…
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 07:52:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 08:01:08
      Beitrag Nr. 68 ()
      CERAMIC FUEL CELLS ACHIEVES KEY FURTHER EUROPEAN SAFETY APPROVAL


      Ceramic Fuel Cells Limited, a world leading manufacturer of solid oxide fuel cells and provider of enabling technology for micro-combined head and power (m-CHP) units, has been awarded European "CE" safety approval for NetGenTM, its fully integrated pre-commercial m-CHP system.

      The conferral of the CE marking ("Conformité Européene") approval will ensure that the units can be deployed in Europe. The tests of the NetGenTM unit were conducted by an independent company - The Netherlands-based Kiwa Gastec Certification, Europe's market leader for testing and certification of gas related products.



      This follows the first "CE" approval awarded to CFCL in 2005 for its Combined Heat and Power 2 ("CHP2") field trial unit.



      The NetGenTM system was first launched at the Grove Fuel Cell Symposium in London in October 2005 and is CFCL's next generation of unit after CHP2, providing a number of benefits over its predecessor including tighter integration, fewer components and a marked reduction in size and system cost. CFCL recently announced that it had hit a major milestone by signing a contract with EWE, the fifth-largest German multi-service energy company to supply ten NetGenTM units for field trials and product development as part of a collaborative project to develop commercial-ready m-CHP products for the European market.



      Brendan Dow, Chief Executive Officer, commented:



      "The 'CE' approval for the NetGenTM unit is significant as it overcomes a key regulatory hurdle and proves that CFCL can meet the stringent safety conditions required to sell CHP products throughout Europe. Meeting these requirements is an important step that shows we're moving out of the lab and delivering real products into the market. Following the contract with EWE, we will be looking at further opportunities with other European utilities for deploying our pre-commercial units in product development trials."





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      In another announcement, Aegon UK has further increased its stake in CFCL, to now hold 11% of the Company's current issued share capital. Aegon is a leading fund manager with assets under administration of around £39 billion.



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      Distributed Generation in the UK

      On 11 July 2006 the UK Government released The Energy Challenge, a significant review of the UK's energy future. The report looks at how the UK can deliver secure, clean energy at affordable prices, whilst tackling climate change by reducing carbon dioxide emissions.



      The report places a welcome emphasis on using our existing energy sources much more efficiently. A whole chapter is devoted to Distributed Generation - where electricity is generated close to where it is used, not in large centralised power stations. 'Micro CHP' units, powered by fuel cells, are a form of distributed generation.



      The report notes that "a 'distributed' system could fundamentally change the way we meet our energy needs, continuting to emissions reduction, the reliability of our energy supplies and potentially to more competitive energy markets."



      This report continues the moves by the UK Government to encourage microgeneration and invest in new energy technologies.



      The report is available at http://www.dti.gov.uk/energy/review/






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      All CFCL announcements are available at ASX's website (click here). (If your browser does not support links, go direct to www.asx.com.au and seach for announcements by CFU.) Announcements are also available at the News page of www.cfcl.com.au

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      Regards





      Andrew Neilson
      Legal and Commercial Manager (Company Secretary)
      CERAMIC FUEL CELLS LIMITED
      Tel: +61 (0)3 9554 2300
      Email: investor@cfcl.com.au
      Website: www.cfcl.com.au
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 07:45:34
      Beitrag Nr. 69 ()
      ASX-News:
      Change in substantial holding
      http://stocknessmonster.com/news-item?S=CFU&E=ASX&N=257859
      AEGON erhöht ihre Anteile

      Avatar
      schrieb am 02.08.06 19:43:05
      Beitrag Nr. 70 ()
      Haaaaalllllloooooo.......XIO......bist Du im Urlaub, oder warum ist hier nix mehr los.......???
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 23:38:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.287.771 von Baerenherz am 02.08.06 19:43:05Yo, Kurzurlaub...:)


      Trading Update for the June quarter

      Ceramic Fuel Cells Limited ("CFCL") announces its trading update for the fourth quarter 2006.




      Key Highlights:



      · Receipts from customers for the full year up 377% due to increased field trial activity;

      · Final conversion of convertible notes to shares, reducing the company's debt to zero;

      · Net cash outflow for the quarter down 5.2% and down 21% for the full year;

      · Two further patents issued for the company's solid oxide fuel cell (SOFC) technology;

      · Two senior management appointments.



      Financials

      Receipts from customers for the full year were up by 377% to A$953,000 (£381,000), compared with A$200,000 (£80,000) for FY05. The increase in receipts relates principally to the Company's field trial programme of its Combined Heat and Power (CHP) demonstration units. The Company expects to receive further revenues from these trials, particularly following the announcement on 29th June when the Company signed a further contract with EWE, the fifth-largest German multi-service energy company.


      The net cash outflow for the final quarter was lower by 5.2% (A$2,466,000 / £986,000) compared to the third quarter 2005 (A$2,600,000 / £1,040,000). Higher staff costs for the final quarter were offset by the interest earned on invested funds. Net cash outflow for the full year was (A$12,208,000 / £4,883,000), down 21% compared with FY05 (A$15,226,000 / £6,090,000).



      Capital expenditure on assets during the fourth quarter increased significantly to A$540,000 (£216,000) compared to A$75,000 (£30,000) in the third quarter. The Company expects capital expenditure to continue to increase as the company upgrades its Australian production facilities and invests in its European specialist ceramics powder manufacturing plant and fuel cell manufacturing plant. Otherwise, underlying operational costs were in line with previous quarters.


      The Company's cash position at the end of the quarter was A$86m (£34.4m) compared to A$5.3m (£2.1m) on 30 June 2005.


      Technical

      The Company is delighted to announce that it has been granted two further patents for its solid oxide fuel cell (SOFC) technology.


      The first patent has been granted in the USA for a zirconia window frame, a structure which enables anode supported SOFCs (connected by metallic plates) to be flatter and easier to seal, thereby improving the performance of the cell and making them easier and cheaper to manufacture. The Company has already been granted patents for the same invention in Australia and South Africa and has applied for patents in Canada, Europe and Japan.


      The second patent has been granted in Europe for an electrically conductive metal surface treatment for a ceramic-metallic SOFC design. The patent has already been granted in Australia and the USA and the Company has applied for patents in five other countries. This technology of coating the stainless steel used in a fuel cell stack with oxide, allows the plates to be more conductive and hence produce more efficient power.


      CFCL now has a total of 50 patents in 28 patent families, each family representing a single invention covered in multiple jurisdictions. These patent families cover inventions relating to SOFC materials, cell and stack configurations, fuel processing, stack thermal management and system control technologies.



      These two new patents are examples of the Company's broad experience with a range of fuel cell designs and materials, having successfully designed, built and operated both all-ceramic and metal-ceramic composite kW-size fuel cell stacks. This broad experience gives the Company a wide range of expertise and background knowledge to continually improve the Company's fuel cells rather than specialising in just metal-ceramic or all-ceramic designs. The Company looks forward to announcing further technical improvements over the coming months.



      Management Appointments


      In July 2006, two senior managers joined CFCL's UK office, a reflection of the Company's increased focus on commercialising its technology and scaling up production, particularly in the European market.

      Mike Atkinson joined the Company in a new position of Manager, Capital Projects and will report to Brendan Dow, Chief Executive Officer. He will also form part of the Executive Management Team. Mike will be responsible for managing CFCL's capital works projects, in particular its new powder plant and the fuel cell manufacturing plant. Mike has had extensive international commercial and engineering experience in managing major capital projects in high technology industries. He joins CFCL from six years at Johnson Matthey where he was responsible for managing the construction and commissioning of Johnson Matthey's dedicated fuel cell manufacturing facility in the UK, from site selection and factory construction, through to equipment procurement and commissioning and factory operations.

      Simon Howard joins the Company as Powder Manufacturing Engineer. Simon is a specialist ceramics engineer with 17 years experience in engineering and technologist roles in ceramic manufacturing companies, including Morgan Electro Ceramics, Fairey Industrial Ceramics, Wedgwood, and Twyfords Bathrooms.

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      The full announcement is available at ASX's website (click here). (If your browser does not support links, go direct to www.asx.com.au and seach for announcements by CFU.)

      Announcements are also available at the News page of www.cfcl.com.au


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      Regards

      Andrew Neilson
      Legal and Commercial Manager (Company Secretary)
      CERAMIC FUEL CELLS LIMITED
      Tel: +61 (0)3 9554 2300
      Email: investor@cfcl.com.au
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      Avatar
      schrieb am 04.08.06 07:31:03
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.307.908 von XIO am 03.08.06 23:38:11Danke XIO für die Infos. And welcome home.....;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 04:27:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      :eek:
      +11%
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 16:47:31
      Beitrag Nr. 74 ()
      03.08.2006 - ENERGIETECHNIK
      Energie aus Keramik


      Keramische Mikrobrennstoffzelle
      Bild: Fraunhofer IKTS


      (ary) Mikrobrennstoffzellen könnten als Alternative zu Batterie oder Akku eingesetzt werden. Es gibt jedoch bis heute keine erschwingliche Mikrobrennstoffzelle für den Alltagseinsatz. Ihre Herstellung aus Hunderten kleinster Einzelteile ist teuer und aufwändig.

      Forscher vom Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) in Dresden entwickelten jetzt eine neue Technologie, mit der sich Keramik-Brennstoffzellen kostengünstig aus einem einzigen Stück herstellen lassen. Dadurch sei die Produktion einfach, billig und zuverlässig, sagt Michael Stelter vom IKTS.

      Als Baumaterial dient die Spezialkeramik LTCC (Low Temperatured Cofired Ceramic), die bereits seit einiger Zeit in der Chipindustrie als Träger für mikroelektronische Bausteine genutzt wird. Die Keramik- Brennstoffzelle kann unterschiedliche Treibstoffe nutzen - in erster Linie Wasserstoff und Methanol, aber auch spezielle Stoffe wie Ameisensäure.

      Aus der LTCC-Spezialkeramik fertigen die Wissenschaftler bereits eine Reihe andere Produkte, die bald auf den Markt kommen könnten, wie winzige Drucksensoren mit integrierter Elektronik oder Messplatten für die biochemische Analytik.


      Mehr im Internet: http://www.scienzz.de/ticker/art7071.html
      Brennstoffzellen machen mobil, scienzz 15.05.2006
      Low Temperatured Cofired Ceramic
      Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und System
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 01:00:59
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.330.419 von teecee1 am 05.08.06 16:47:31

      05.08.2006 17:04

      Keramische Brennstoffzellen für Notebooks

      Stromfressenden Elektrogeräte wie Notebooks können herkömmliche Akkus und Batterien nur zu begrenzter Laufzeit abseits des Stromnetzes verhelfen. Als Energielieferant der Zukunft gelten Mikrobrennstoffzellen, einige Unternehmen haben bereits Prototypen vorgestellt. Ihr Einsatz in mobilen Rechnern scheitert bislang aber an der durch die zahlreichen Einzelteile sehr teuren Produktion. Die Hitzeentwicklung und die damit verbundene notwendige Ableitung

      der Wärme aus dem Notebook stellen ein weiteres Problem dar.


      Forscher des Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS in Dresden haben nun eine neue Methode zur Herstellung von Mikrobrennstoffzellen entwickelt, die auf Keramik als Baustoff setzt. Die Spezialkeramik LTCC (Low Temperatured Cofired Ceramic), die bereits in der Chipindustrie als Trägermaterial für mikroelektronische Bausteine genutzt wird, dient den Wissenschaftlern als Grundlage für ein kostengünstiges Produktionsverfahren.

      LTCC erlaube es nicht nur, Strukturen für das Minikraftwerk an der Oberfläche aufzubringen, sondern gleichzeitig können im Inneren die erforderlichen Kanäle für den Transport der Brennstoffe angelegt werden, erklärt Dr. Michael Stelter vom Fraunhofer-Institut. Der widerstandsfähige Werkstoff Keramik biete zudem den Vorteil, die Brennstoffzelle außer mit den typischen Treibstoffen wie Wasserstoff oder Methanol auch mit Exoten wie Ameisensäure zu betreiben. "Sie ist ein sehr guter Energielieferant, der jedoch gewöhnliche Brennstoffzellenmaterialien zersetzt", erläutert Stelter. (map/c't)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/76449
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:05:44
      Beitrag Nr. 76 ()
      Open Briefing - CFCL's Powder Plant

      CFCL has released an Open Briefing interview with CEO Brendan Dow, focusing on the Company's plans to build a plant in the UK to produce high quality powders, a key input into ceramic fuel cells. Brendan explains why the Company is investing in a powder plant and how it ties in with the Company's commercialisation plans and timelines. He also talks about the recent contract signed with EWE and other key strategic activities.

      Regards

      Andrew Neilson
      Legal and Commercial Manager (Company Secretary)
      CERAMIC FUEL CELLS LIMITED
      Tel: +61 (0)3 9554 2300
      Email: investor@cfcl.com.au
      Website: www.cfcl.com.au

      Ceramic Fuel Cells Ltd is a publicly listed company (ASX / AIM code CFU) and world leader in developing solid oxide fuel cells. CFCL's fuel cells have the potential to meet significant market demand in Europe, UK and Asia for clean, efficient and reliable electricity for use on site and sale back into the power grid. With 100 skilled staff and extensive patented technology, CFCL is pursuing partnerships for manufacture, production and use of its fuel cells in delivering electricity in homes, offices and industry around the world.



      If you do not wish to receive future CFCL announcements, please reply to this email with 'unsubscribe' in the subject line.



      CFCL's Privacy Policy is available at www.cfcl.com.au
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:30:23
      Beitrag Nr. 77 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 17:36:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      Brennstoffzellenkraftwerke nähern sich der Wirtschaftlichkeit

      VDI nachrichten, South Windsor, 18. 8. 06, mg - In den 90er Jahren hat das US-amerikanische Unternehmen UTC Power mit seinem Brennstoffzellenkraftwerk PC 25 Erfolgsgeschichte geschrieben. Jetzt wird die Anlage unter der Bezeichnung PureCell 200 wieder angeboten. Derzeit arbeite man intensiv an der neuen Generation mit doppelter Leistung und einem kommerziell attraktiven Preis, heißt es bei UTC Power. Prototypen sollen in zwei bis drei Jahren verfügbar sein.

      Es tut sich wieder was bei Brennstoffzellenkraftwerken im mittleren Leistungsbereich. Lange Jahre dominierte das Unternehmen UTC Power (South Windsor, Connecticut/USA) mit seiner PC25 (200 kW elektrische Leistung) das Geschehen. Die Tochter der United Technologies Corporation (mit Pratt & Whitney, Sikorsky, Otis, Carrier, Hamilton Sundstrand und UTC Fire & Security,) kündigte 2002 einen Systemwechsel von der PAFC- zur PEM-Technolgie an.

      Doch dann habe man sich anders entschieden, erklärt Jan van Dokkum, Präsident von UTC Power: "Als ich im Oktober 2002 die Leitung von UTC Power übernahm, habe ich mir den Entwicklungsstand und die Potenziale aller Technologien angeschaut. Bei Haltbarkeit, Kosten, Entwicklungsfortschritt und Time-to-Market haben PEM, MCFC und SOFC für den kommerziellen Kraftwerkseinsatz nicht die notwendige Produktreife gezeigt."

      Mit der PEM-Version seien in der Praxis nur Laufzeiten bis 15 000 Stunden, im Labor bis 25 000 Stunden realisierbar gewesen, erklärt van Dokkum. "Dies reicht für stationäre Kraftwerksanwendungen nicht aus. Warum sollten wir eine erfolgreiche, effiziente Technik dafür aufgeben? Unsere PureCell hat im Markt einen ausgezeichneten Ruf, was die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit betrifft. Der Stack hält 40 000 Stunden." Seit Frühjahr 2005 biete man die PC25 - jetzt unter dem Namen PureCell 200 - wieder an. Rund 25 Stück habe man seitdem bereits verkauft. Seit 1991 seien damit von diesem Typ nun schon über 260 Kraftwerke an Kunden geliefert worden.

      In zwei bis drei Jahren sollen erste Prototypen der nächsten Generation, der PureCell 400, soweit sein, kündigt van Dokkum an. "Ziel ist es, die Energiedichte zu verdoppeln, d. h. sie wird es auf 400 kW elektrische Leistung bringen, ohne dass die Baugröße im selben Verhältnis zunimmt. Gleichzeitig wird die Haltbarkeit ebenfalls verdoppelt - auf rund 80 000 Stunden." Auch bei den Systemkosten sei man auf einem guten Weg, sie sollen mehr als halbiert werden.

      "Mit den bisherigen Anlagen liegen wir bei knapp 4500 $/kW. Unser Ziel ist, unter die Schwelle von 2000 $/kW zu kommen. Damit wären wir absolut wettbewerbsfähig", unterstreicht van Dokkum. Voraussetzung für diese deutliche Kostenreduktion sei eine Produktionssteigerung von derzeit 15 bis 20 Anlagen auf 1000 bis 2000 Anlagen pro Jahr. "Unsere Marktstudien haben gezeigt, dass die PureCell 400 mit der Leistungsklasse 400 kW, fast ohne Lärm- und Schadstoffemissionen, mit ihrem sehr guten Wirkungsgrad von bis zu 85 % (bei Kraft-Wärme-Kopplung) und Systemkosten unter 2000 $/kW genau die Marktbedürfnisse trifft."

      Das PureCell-400-System werde weltweit eingeführt. Universell ausgelegt, könne es mit allen vorkommenden Erdgas- und Biogasarten betrieben werden. In einem zweiten Schritt werde eine Version für den Betrieb mit Wasserstoff folgen. Als dritter Schritt solle in etwa drei bis vier Jahren auch eine Ausführung für Bioethanol folgen. "Wir erkennen mehr und mehr Akzeptanz für den Energieträger Bioethanol, besonders in den USA und Europa", so van Dokkum.

      Anders als im Kraftwerksbereich setzt UTC Power für mobile Anwendungen auf sein patentiertes, proprietäres PEM-Brennstoffzellensystem namens PureMotion - mit 80 kW elektrische Leistung für Pkw und 120 kW für Busse. Die benötigte Lebensdauer liege im Automobilbereich bei nur 5000 bis 6000 Betriebsstunden. Dies entspreche einer Laufleistung der Pkw von weit über 200 000 km. Dafür seien die Be- triebsanforderungen, wie häufige Start-Stopps, extreme Umgebungstemperaturen und der Kostendruck (van Dokkum redet hier von einer Zielgröße von unter 50 $/kW) wesentlich größer.

      "Ich sehe bei den mobilen Anwendungen unsere PEM-Technologie eindeutig im Vorteil gegenüber Wettbewerbslösungen", betont van Dokkum. Dies betreffe besonders den Wasserhaushalt in den Zellen, was sich positiv auf Effizienz, Haltbarkeit, Start-Stopp-Verhalten und Winterbetrieb auswirke. 32 mit PureMotion 80 ausgestattete Pkw seien auf Straßen in den USA, Japan und Korea im Praxistest. Zudem seien vier Brennstoffzellen-Hybrid-Busse mit PureMotion 120 in Kalifornien im Einsatz - bis zu 16 Stunden und 300 km täglich. "Das Gesamtsystem aus wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen und Hybridantrieb ist nicht nur emissionsfrei, sondern auch dreimal effizienter als herkömmliche Antriebe", bekräftigt van Dokkum. Im Mai 2007 soll ein weiterer Bus in Brüssel zum Einsatz kommen.

      UTC Power zeigt sich vielseitig. Seit 1966 sei man einziger Lieferant von AFC-Brennstoffzellen für Raumfahrtmissionen der Nasa. "Jedes Space Shuttle ist mit drei Brennstoffzellen von uns ausgerüstet", so van Dokkum. Neu entwickelt werde nun eine mit Ethanol und Sauerstoff betriebene PEM-Brennstoffzelle mit 300 kW Leistung für U-Boote. "Hier haben wir im Juli einen Auftrag von der spanischen Schiffswerft Navantia erhalten. Sie soll ab etwa 2012 in der S-80 U-Bootklasse der spanischen Marine zum Einsatz kommen." ROBERT DONNERBAUER

      Das Herz einer Brennstoffzelle (Fuel Cell, FC) besteht im Prinzip aus drei Komponenten: Anode, Kathode, und dazwischen ein Elektrolyt. Letzterer ist auf unterschiedliche Betriebstemperaturen (von unter 80°C bis über 900°C) und verschiedene Brennstoffqualitäten ausgelegt und gibt dem Zellentyp seinen Namen: Polymer Elektrolyte Membrane „PEM“, Alkaline „AFC“, Phosphoric Acid „PAFC“und Molten Carbonate „MCFC“ sowie Solid Oxide „SOFC“.rd

      http://www.vdi-nachrichten.com/vdi-nachrichten/aktuelle_ausg…
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 22:36:59
      Beitrag Nr. 79 ()
      0,42 :) so, damit ist die sell in mai krise vorbei..der winter kann kommen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:42:34
      Beitrag Nr. 80 ()
      heute 2 Announcements:
      29th New Director Appointed
      29th Preliminary Final Report

      http://stocknessmonster.com/news-history?S=CFU&E=ASX&Year=20…
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:43:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      Net assets of £34.7m (A$85.7m) and no debt.
      Reinvermögen von £34.7 M (A$85.7m) und keine Schulden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:50:08
      Beitrag Nr. 82 ()


      :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 18:33:18
      Beitrag Nr. 83 ()
      WO zeigt minus 85% an..gehts noch??? :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 18:34:42
      Beitrag Nr. 84 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 18:55:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.688.730 von XIO am 30.08.06 18:34:42Vielleicht sollten sie mal in ´ne gescheite Antivirensoftware investieren.......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 22:57:46
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.689.039 von Baerenherz am 30.08.06 18:55:31Hör / sieh mal hier rein:

      http://www.brr.com.au/partner/hotcopper/event/CFU/46/5271
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 15:31:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      xio, ceramic fuel cell macht sich ja wirklich ganz gut in deinem musterdepot ... überlege, einzusteigen ... nur mit otc hab ich keine erfahrung und bin daher noch etwas zurückhaltend.
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 16:50:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.701.573 von spiritrob am 31.08.06 15:31:19OTC???
      Ich habe in FFM gekauft.
      Und Heimat ist der ASX

      Oder hab ich da was falsch verstanden?
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 16:52:43
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.703.417 von XIO am 31.08.06 16:50:33Ich denke. die werden wie alle werte der branche auch etwas wackeln, was mich erstaunt hat, wie gut CFU über den Sommer gekommen ist, ich denke mal, im winter sind die leute noch etwas sensibler für sowas: heizen und strom ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 16:59:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.701.573 von spiritrob am 31.08.06 15:31:19ja die Liste, eigentlich in einem anderen Thread Thema, aber weil Du es einmal angesprochen hast: http://www.comdirect.de/index.html?gourl=http%3a%2f%2fisht.c…

      26 Werte
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 17:26:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.692.821 von XIO am 30.08.06 22:57:46@ XIO

      Soweit ich das Aussienglisch verstehe, meint er dass man das Geschäft in Europa stark ausbauen will, weil hier die Akzeptanz für ihre Technologie größer ist als irgendwo sonst.

      .....versteh´ich das richtig.....?
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 10:32:59
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.704.101 von Baerenherz am 31.08.06 17:26:09Genau, Märkte für CFU sind UK, D-Land / Europa, Australien und Neuseeland
      In wieweit die Patente aud die SOFC-Technik Schlüsselwirkung haben, kann ich nicht beurteilen, aber man scheint doch ordentlich Kompetenzen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 12:04:33
      Beitrag Nr. 93 ()
      CFU:CERAMCCELL Quote
      as at 16:03 Sep 1st
      Last Traded Code Buy Sell Last Change % Open High Low Volume Value
      2:09pm CFU 0.645 0.675 0.675 +0.03 +4.7%

      0.675 Australian Dollar = 0.40293 Euro
      0.675 Euro (EUR) = 1.13078 Australian Dollar (AUD)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 14:09:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      2006-09-19 12:58:05

      LONDON (Dow Jones)--
      US-Präsident George W. Bush plant offenbar eine Kehrtwende in Sachen Klimapolitik.

      Das vermuten laut einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Independent" zumindest Insider in Washington.
      Der US-Präsident habe veranlasst, entsprechende Pläne zur Emissionskontrolle bei CO2 zu erstellen und fördere den Einsatz
      erneuerbarer Energien. Der Richtungswechsel in Bushs Politik könnte mitdem zunehmenden Druck zu tun haben, den Republikaner wie Arnold Schwarzenegger,die Bürgermeister von mehr als 300 US-Städten, Manager und derKongress auf das Weiße Haus ausüben, so die Vermutung. In denvergangenen Tagen hätten sich die Hinweise verdichtet, dass das so genannte "Toxic Team" den Schwenk in der Klimapolitik noch diese Wocheverkünden wird, schreibt das Blatt weiter. Womöglich solle mit diesem Schritt der Rede von Al Gore zum Klimawandel "der Wind aus den Segeln" genommen werden, heißt es. Das Weiße Haus habe zwar einen direkten Zusammenhang der Terminwahl mit Gores Rede zurückgewiesen, den Gerüchten um eine Kehrtwende in der Klimapoltik jedoch nicht widersprochen.

      DJG/11/sir/crb/hab
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 00:55:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      Ceramic Fuel Cells develops more powerful fuel cells


      A more powerful fuel cell and a lower cost 1 kW fuel cell electricity generator, suitable for large scale manufacturing to meet commercial targets for cost and performance.



      CFCL, a world leading manufacturer of solid oxide fuel cells and provider of enabling technology for micro-combined heat and power (m-CHP) units, announces a further major step towards commercialisation with the development of its next generation of fuel cells. These cells have demonstrated significant performance improvements, particularly in power density, and will be incorporated into m-CHP units to provide clean power for homes.



      This development builds on CFCL’s extensive fuel cell experience, and has been assisted by the company’s in-depth field trials and its work with power company customers. The new fuel cell and re-designed system components are designed to optimize the efficiency of the fuel cell stack and reduce the system cost in preparation for volume manufacture. The new stack is also more easily integrated into distributed generation appliances.



      These new cells are more than twice as powerful as CFCL’s current cells, and match or exceed other solid oxide fuel cell figures in terms of power density, which is measured by how many milli-watts of electricity are generated by each square centimetre of fuel cell. Early versions of CFCL’s new cells achieved a power density of more than 200 mW/cm². Current versions of the new cells have doubled that again, bringing the power density to more than 400 mW/cm², and further improvements are expected.



      Higher power density means that CFCL can produce the same amount of electricity from a much smaller fuel cell stack. A smaller stack is cheaper and much easier to integrate into commercial appliances like m-CHP units.



      The new cell technology is designed to be highly efficient, with electric efficiency of 50% and significantly better fuel utilisation of up to 85%. The total efficiency of the integrated m-CHP unit will be higher still, as ‘waste’ heat is captured and re-used.



      The new fuel cell stacks are designed to produce 1kW of electricity and significantly less than 1kW of heat. Reducing the amount of heat produced by the fuel cell stack means the m-CHP unit can generate efficient baseload electricity all year round. Other types of m-CHP units that produce more heat may have to be left idle – or else waste the heat - for several months each year.



      The full text of the announcement is available at www.cfcl.com.au





      --------------------------------------------------------------------------------


      FY 2006 STATUTORY ACCOUNTS AND DIRECTORS REPORT




      Ceramic Fuel Cells Limited releases its audited statutory accounts and Directors Report for the year ended 30 June 2006.



      The financial results are the same as the preliminary results released to the market on 29 August 2006.



      In the Review of Operations for the year to 30 June 2006, CEO Brendan Dow notes:



      “In 2005-06 the Company’s technology moved out of the lab and into the market, with four micro-CHP field trial units commissioned in real-world conditions with customers in Australia, New Zealand and Germany. In parallel, the Company developed and launched its pre-commercial NetGen unit, as the next step toward the Company integrating its fuel cells into commercial products.”



      “The Company will continue the commercialisation of its technology in the coming year. Significant areas of focus will be delivering NetGen units to EWE and other utility partners, engaging with appliance manufacturers to develop products using the Company’s fuel cell technology, and the construction of the European powder production plant and fuel cell manufacturing plant.”





      --------------------------------------------------------------------------------




      Aegon increases CFU holding




      Aegon UK Plc group of companies has increased its stake in CFCL to 44,271,512 ordinary shares, representing 14.30% of the Company’s current issued share capital.





      --------------------------------------------------------------------------------




      Annual General Meeting



      CFCL Board and management look forward to updating shareholders on the Company’s activities at the Annual General Meeting, to be held at 5.30 pm (Melbourne time) on Tuesday 28 November 2006.

      A notice of meeting, together with the 2006 Annual Report, will be sent to shareholders in October.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 07:16:45
      Beitrag Nr. 96 ()
      Keine "schnelle Nummer", aber CFU legt eine wunderbare Konstanz hin.
      Die 0.70 AUD wurden so nach und nach genommen.
      Feiner Wert dieses Jahr, in der ansonsten sehr volatilen Branche.
      :)

      October 2006
      2nd European Investor Presentation

      http://stocknessmonster.com/news-item?S=CFU&E=ASX&N=262378
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:13:03
      Beitrag Nr. 97 ()


      17. Oktober 2006
      REGIERUNGSSTUDIE
      Klima-Extreme werden Deutschland verändern
      Von Markus Becker

      Hitzewellen, heftiger Regen, Schäden in Milliardenhöhe und viele Tote: Eine neue Studie warnt, der Klimawandel wird Deutschland in den nächsten Jahrzehnten massiv verändern. Verhindern kann die Folgen der Erwärmung niemand mehr, die Bundesregierung setzt daher auf Anpassung.

      Wieder haben Wissenschaftler ein Klimamodell vorgestellt, und wieder besitzen sie ein Puzzlestück, das sich in ein immer schärfer werdendes Bild einfügt: Der Klimawandel findet statt, und seine Folgen werden auch für Deutschland verheerend sein. Das Umweltbundesamt (UBA) hat am Dienstag in Berlin eine neue regionale Modellrechnung vorgestellt, die mit statistischen Daten aus der Klimabeobachtung dynamische Klimasimulationen ergänzen soll.

      Den neuen Daten zufolge könnten die jährlichen Durchschnitts-Temperaturen in Deutschland bis zum Jahr 2100 um 1,5 bis 3,7 Grad steigen, verglichen mit den Verhältnissen zwischen 1961 und 1990. Am wahrscheinlichsten ist den beteiligten Wissenschaftlern zufolge eine Erwärmung um zwei bis drei Grad - die sich im Winter am stärksten bemerkbar machen wird.

      Die Folgen könnten dramatisch sein: Von einem Rückgang der Niederschläge um bis zu 30 Prozent ist die Rede; der Nordosten und Südwesten des Deutschlands sollen von der Trockenheit am schlimmsten betroffen sein.

      Zugleich aber werde es öfter zu extremen Wetterphänomenen kommen. Eine der möglichen paradoxen Konsequenzen: Die Städte ächzen in den Sommermonaten unter Hitze und Trockenheit, erleben tropische Nächte von 20 Grad Celsius und mehr, werden aber zwischendurch von heftigen Regenfällen überflutet.

      "Heute anpassen, um morgen nicht überrollt zu werden"

      Die Folgen der globalen Erwärmung - darin sind sich die Experten inzwischen einig - sind nicht mehr abzuwenden, allenfalls noch abzumildern. "Wir müssen uns heute anpassen, um morgen nicht von den wirtschaftlichen und sozialen Folgen überrollt zu werden", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) bei einem gemeinsamen Workshop mit dem Umweltbundesamt. Ein nationales Kompetenzzentrum namens "KomPass" soll nun das Wissen über den Klimawandel bündeln und zugleich Gegenmaßnahmen ausarbeiten - vom Hochwasserschutz über die Land- und Forstwirtschaft bis hin zu Notfallplänen für Hitzewellen.

      "Es geht darum, das Unbeherrschbare zu vermeiden und das Unvermeidbare zu beherrschen", sagte Hans-Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), bei der Vorstellung der neuen Modellrechnung. Das Ziel Deutschlands und der EU sei es, den Temperaturanstieg auf höchstens zwei Grad zu begrenzen, da Experten die Folgen ansonsten für nicht mehr beherrschbar halten.

      Um das zu erreichen, muss laut Gabriel in Deutschland der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid bis 2020 um rund 40 Prozent niedriger liegen als im Jahr 1990, bis 2050 sogar um 60 bis 80 Prozent. Die Fachleute des Umweltbundesamts hätten das schon seit langem gefordert, sagte UBA-Präsident Andreas Troge. "Aber angesichts der Folgen für die Wirtschaft ist das nicht überall auf erotischen Zuspruch gestoßen."

      Sinneswandel in Wirtschaft und Politik

      Inzwischen aber konstatieren Klimaforscher sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft einen einsetzenden Sinneswandel. Denn eines kristallisiert sich immer deutlicher heraus: Die Folgen der globalen Erwärmung werden uns teuer zu stehen kommen. Extreme Wetterereignisse hätten in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland bereits Schäden von insgesamt rund 16,5 Milliarden Euro verursacht, so Troge. Bis 2050 rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) demnach mit Kosten durch klimabedingte Schadensereignisse von rund 27 Milliarden Euro.

      Schellnhuber erhofft sich vor allem von der Diskussion über die Kosten mehr Klimabewusstsein. Er und Troge verwiesen auf Berechnungen, denen zufolge ein anspruchsvoller Klimaschutz etwa ein Prozent des weltweiten Sozialprodukts kosten würde. Die Behebung der wirtschaftlichen Schäden ohne ein solches Gegensteuern könne dagegen das Zehnfache kosten.

      Auch menschliche Tragödien dürften künftig regelmäßiger vorkommen. So hat die Hitzewelle des Sommers 2003 in Westeuropa etwa 35.000 Menschen das Leben gekostet. Es war das erste einzelne Wetterereignis, das Wissenschaftler direkt mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht haben. "Der Jahrhundertsommer 2003 hat uns wertvolle Hinweise gegeben, wie die Zukunft aussehen könnte", sagte Wolfgang Cramer vom Potsdamer PIK.

      "Man wird die Urbanität neu erfinden müssen"

      Schon jetzt steht nach Meinung der Fachleute fest, dass Hitzewellen, Regenfälle und der ansteigende Meeresspiegel die Menschheit vor tiefgreifende Veränderungen stellen werden, insbesondere in den Städten und Metropolen. "Der Klimawandel stellt eine ungeheure Herausforderung dar, die die Architekten der Welt noch gar nicht begriffen haben", sagte Schellnhuber. "Man wird die Urbanität neu erfinden müssen."

      Gabriel kündigte an, die Bundesregierung werde den Klimawandel und seine Folgen zu einem Schwerpunktthema der deutschen Präsidentschaften von EU und G8 im kommenden Jahr machen. Der Minister beklagte eine "Geringschätzung künftiger Güter" und bemerkte nebenbei auch durchaus selbstkritisch, dass auch die Politik meist nur in Legislaturperioden denke. "Aber in der Klimapolitik ist der Bremsweg lang", sagte Gabriel.

      Sollte die deutsche "KomPass"-Initiative tatsächlich zum Erfolg führen und den Treibhausgas-Ausstoß wie geplant senken, bleibt freilich noch ein nicht unerhebliches Detail: Länder wie etwa China und Indien mit ihren gewaltigen Einwohnerzahlen stehen erst am Anfang der Entwicklung, die in den westlichen Industriestaaten zur Umweltmisere geführt hat. Spielen diese Staaten in der globalen Klimapolitik nicht mit, dürften deutsche Initiativen nur wenig ausrichten.

      Die Frage, wie genau die Schwellenländer zum Mitmachen bewegt werden können, verbreitet unter Klimaforschern eine gewisse Ratlosigkeit. "Das müsste vor allem über den Technologietransfer gehen", meinte PIK-Forscher Cramer. "Wir haben diesen Menschen lange genug vorgemacht, dass man mit 200 Stundenkilometern über die Autobahn fahren kann. Jetzt sollten wir ihnen vormachen, dass ein Leben in Nullenergie-Häusern möglich ist."

      © SPIEGEL ONLINE 2006
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 09:32:10
      Beitrag Nr. 98 ()
      wenn das so weiter geht mit dieser firma stehen wir ende nächsten jahres bei einem euro:

      Ceramic Fuel Cells Limited

      Announces Significant Milestone in Proposed Development of
      Fuel Cell Manufacturing Facility at Nuon Industrial Park in Germany

      North Rhine-Westphalian Government to Invest €3.2 Million

      Dusseldorf, Germany, 12 December 2006 - Ceramic Fuel Cells Limited, a world
      leading manufacturer of solid oxide fuel cells for micro-combined heat and power
      (m-CHP) units, today announces that it is to develop a large-scale manufacturing
      facility at the Oberbruch industrial park in Heinsberg, Germany, which is owned
      and managed by Nuon, a leading Dutch energy company with strong developing
      innovative activities in Germany. The government of the State of North
      Rhine-Westphalia is supporting the project by providing funding worth €3.2
      million.

      Work on the volume manufacturing plant, which will run in two phases, will start
      in January 2007. The first phase is scheduled to be completed during 2009 and
      will involve the installation of a semi-automated production line in an existing
      building in the Nuon industrial park. The production line is designed to produce
      up to 50,000 1kW fuel cell stacks per year in a continuous 24/7 operation. The
      second phase will involve the installation of three additional fully automated
      production lines designed to produce up to 150,000 units per year in a new
      purpose-built factory adjacent to the existing building. Ceramic Fuel Cells have
      signed a lease for the existing building for phase 1 and have secured an option
      to buy the 'greenfield' land for phase 2. Ceramic Fuel Cells intends to fund the
      project through a combination of debt and equity, and is in discussion with
      local financiers.

      Nuon is a leading supplier of gas and electricity with operations in the
      Netherlands, Germany and Belgium. Nuon has five million residential customers,
      10,000 staff and revenue of €5 billion. The Oberbruch industrial park in
      Heinsberg is the headquarters of Nuon's shared services centre. Nuon provides a
      range of services to tenants at the industrial park, which include a number of
      high-tech material and engineering companies. The site also features its own
      large gas-powered CHP plant and wastewater treatment plant. Heinsberg has a
      large local skilled population and the project is expected to create
      approximately 200 new jobs.

      Brendan Dow, Chief Executive Officer of Ceramic Fuel Cells Ltd, comments:

      "We are delighted to have achieved another significant milestone: the
      identification of the site in Europe where we will build our commercial
      manufacturing plant. Germany is the leading market for residential fuel cell
      development in Europe and, with a highly skilled labour force, the region of
      North Rhine-Westphalia provides one of the most advanced industry clusters for
      fuel cell technology in Europe.

      "Ceramic Fuel Cells will scale up production significantly at this plant, which
      will allow us to increase revenue, reduce unit costs and feed the growing market
      demand for fuel cell energy products.

      "We welcome the leadership of the North Rhine-Westphalian government in
      fostering the fuel cell industry, and acknowledge their strong support for the
      Company's project. We are also delighted to be working with Nuon as a partner at
      the Heinsberg site."

      A conference call for analysts will take place at 2.00pm GMT / 3.00pm CET today.
      Please contact Julie Cordice at Hogarth Partnership on +44 (0) 20 7357 9477 for
      details.

      For further information please contact:

      Ceramic Fuel Cells Hogarth Partnership
      Andrew Neilson Nick Denton / Sarah MacLeod
      Brendan Bilton Tel.: +44-(0)20-7357 9477
      Tel.: +61-419-950 771
      Tel.: +44-(0)7798-554 191
      E-mail: investor@cfcl.com.au

      Nuon Deutschland GmbH Nuon Deutschland GmbH
      c/o Publiplikator Unternehmenskommunikation
      Robert Mosberg Heike Klumpe
      Tel.: +49-(0)30 - 200 898 26 Tel.: +49-(0)30-40 90 2 193
      Fax: +49-(0)30 - 200 898 99 Fax: +40-(0)30-40 90 2 199
      Mobile: +49-(0)171-40 76 774 Mobile: +49-(0)151-1743 41 38
      E-mail: mosberg@publiplikator.de E-mail: heike.klumpe@nuon.com


      NOTES TO EDITORS

      About Ceramic Fuel Cells Limited

      Ceramic Fuel Cells Limited is a world leader in developing solid oxide fuel cell
      (SOFC) technology which can provide reliable, energy-efficient, high-quality,
      and low-emission electricity from widely available natural gas and renewable
      fuels. Ceramic Fuel Cells is developing SOFC products for small-scale on-site
      micro combined heat and power (m-CHP) and distributed generation units that
      co-generate electricity and heat for domestic use. Ceramic Fuel Cells is listed
      on the London Stock Exchange AIM market and the Australian Stock Exchange (code
      CFU).

      www.cfcl.com.au

      About Nuon

      Nuon Deutschland GmbH is a wholly owned subsidiary of the Dutch group nv Nuon.
      Nuon has been active in Germany since 2000. In addition to supplying electricity
      and gas to commercial and residential customers, innovative industrial park
      management is one of the company's core activities.

      www.nuon.de
      www.industriepark-oberbruch.de




      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange

      END
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 09:33:26
      Beitrag Nr. 99 ()
      Full ack...das ist mit eine der solidesten Werte aus dem Segment...unspektakulär und beständig.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 09:33:55
      Beitrag Nr. 100 ()
      ...und gleich noch eine eine schöne meldung:

      December 15, 2006

      CERAMIC FUEL CELLS LIMITED TO COLLABORATE WITH GAZ DE FRANCE AND
      DE DIETRICH THERMIQUE FOR RESIDENTIAL COMMERCIAL HEAT AND POWER
      SYSTEM

      Ceramic Fuel Cells Limited (CFCL), a world leading manufacturer of solid oxide
      fuel cells for micro-combined heat and power (m-CHP) units, today announces that
      it has signed a product development agreement with Gaz de France, Europe's
      leading distributor of natural gas, and De Dietrich Thermique, to develop a
      fully integrated m-CHP unit for the French residential market.

      Gaz de France has an interest in 'distributed generation', or energy generated
      close to the consumer, as demand for more efficient power and heating systems
      continues to grow. Gaz de France is leading the EU-DEEP program, a €30M program
      to evaluate decentralised energy systems. Gaz de France is also an active member
      of the EU Commission Hydrogen and Fuel Cell Technology Program.

      De Dietrich Thermique is the largest provider of gas heating systems in the
      French market and has a portfolio of renewable and low carbon heating systems.
      Domestic CHP is a new strategic market for De Dietrich Thermique which has been
      assessing fuel cell and other generator technologies for several years. De
      Dietrich Thermique also has an extensive network of installers and will have
      trained nearly 10,000 French installation engineers at their in-house facilities
      over the last 12 months.

      Under the terms of the agreement, CFCL, De Dietrich Thermique and Gaz de France
      will define the specifications and requirements for a CHP appliance for the
      French residential market. De Dietrich Thermique will undertake the integration
      of the fuel cell into their condensing boiler platforms.

      CFCL, De Dietrich Thermique and Gaz de France will commence work on the project
      immediately.

      Gaz de France will then conduct a test programme of the prototype to demonstrate
      the unit's efficiency, reliability and incorporation into the electricity grid.
      The parties have agreed not to disclose other terms of the agreement.

      Brendan Dow, Chief Executive Officer of CFCL, commented:

      "We are delighted to be entering a second European market through this
      collaboration with a leading European boiler manufacturer and a major European
      utility. The agreement is further evidence of CFCL's leading position in the
      development of solid oxide fuel cells for the residential CHP market. We look
      forward to working together with Gaz de France and De Dietrich Thermique to
      produce an efficient and low emission CHP unit for French homes."

      Mr Jean-Pierre Piollat, Director of the client branch of Gaz de France said
      that:

      "Gaz de France is pleased to be working in partnership with CFCL and DDT in the
      development of this specialised micro-generator-condensing boiler which will
      deliver to householders a level of comfort at least equal to a
      conventional condensing boiler but with superior energy performance, economy and
      added environmental benefits."

      Dominique Henneresse, CEO of De Dietrich Thermique, added:
      "Joining forces with CFCL and Gaz de France represents for De Dietrich Thermique
      an excellent opportunity to confirm our leading position in the field of high
      efficiency heating and hot water solutions to provide significant energy
      savings, while protecting the environment in line with current and future
      regulations.
      "We are constantly innovating in combined energy systems and the micro-CHP
      technology fits perfectly our vision of the future of residential heating and
      generation."
      ENDS

      A conference call for analysts will take place at 9.30am GMT today. Please
      contact Sarah Richardson at Hogarth Partnership on +44 (0) 20 7357 9477 for
      details.

      For further information please contact:

      Ceramic Fuel Cells
      Andrew Neilson Tel: +61 419 950 771
      Brendan Bilton Tel: +44 (0) 7798 554 191
      Email: investor@cfcl.com.au

      Hogarth Partnership Tel: +44 (0) 20 7357 9477
      Nick Denton / Sarah MacLeod


      NOTES TO EDITORS

      About CFCL

      Ceramic Fuel Cells Limited is a world leader in developing solid oxide fuel cell
      (SOFC) technology which can provide reliable, energy efficient, high-quality,
      and low-emission electricity from widely available natural gas and renewable
      fuels. CFCL is developing SOFC products for small-scale on-site micro combined
      heat and power (m-CHP) and distributed generation units that co-generate
      electricity and heat for domestic use. CFCL is listed on the London Stock
      Exchange AIM market and the Australian Stock Exchange (code CFU).

      www.cfcl.com.au

      About Gaz de France
      Gaz de France is a major player in Europe's energy. Gaz de France employs more
      than 53,000 people and in 2005 reported sales of 22.4 billion euros and a Group
      net income of 1.7 billion euros. The group boasts a portfolio of 13.8 million
      customers, 11.1 million of which are in France. The Company was listed on the
      Paris Bourse in July 2005 and entered the CAC 40 and the Dow Jones Stoxx 600
      indexes in September 2005.

      www.gazdefrance.com

      About De Dietrich Thermique

      De Dietrich Thermique (DDT) is one of the largest boiler manufacturers in Europe
      and is part of the Remeha Group BV. The group has revenues of some €540 million
      in 2005, employs 2500 people and sells products into 40 countries around the
      world. DDT also has 10 in-house training centres around Europe, which have been
      recently used to retrain installation engineers for the new condensing boiler
      technology. In-house expertise also includes a team of 100 engineers and
      scientists involved in the design and development of new control systems and
      products.

      www.dedietrich.com




      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange

      END
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 21:36:28
      Beitrag Nr. 101 ()

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 02:01:51
      Beitrag Nr. 102 ()
      Der 1 AUS ist geknackt. :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 10:23:30
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.386.290 von XIO am 22.12.06 02:01:51Wat is' hier denn los, abgesehen von der Errichtung einer Produktionsstätte in good old germany ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 10:28:35
      Beitrag Nr. 104 ()
      sehe schon, da habe ich für diese Entwicklung auch vollstes Verständnis ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 10:30:10
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.489.514 von DaenischeSuedsee am 27.12.06 10:28:35.
      15/12/2006 ! Signs Product Development Agreement 3 PDF

      http://www.asx.com.au/asx/research/CompanyInfoSearchResults.…
      .
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 11:33:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      Welcje Freude, CFU geht ab :)
      Nochmal 15% diese nacht im Aussiland
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 20:22:26
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.489.556 von DaenischeSuedsee am 27.12.06 10:30:10Wie gesagt CFU ist dann "Made in Germany" ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 11:05:46
      Beitrag Nr. 108 ()
      5% eine relativ moderate Rückholfeder :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 17:08:14
      Beitrag Nr. 109 ()
      So, ich bin erstmal raus....bis demnächst.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:31:26
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.836.109 von XIO am 11.01.07 17:08:14Bin auch raus! :rolleyes:

      Schätze, daß hier erst einmal die Luft raus ist. Der Wert ist angesichts der bevorstehenden langen, teuren Bauphase der Produktionsstätte wenig interessant. Bis zum Abschluss dieser Bauphase oder bis neue Abnehmer für die Produkte präsentiert werden können, wird sich nicht viel tun. Ich rechne eher mit einer Korrektur um etwa 25%.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 12:03:40
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.415 von dives am 18.01.07 12:31:26Ja Genau! :(

      Die Bauphase geht bis 2009! :cry: :cry:

      Ich glaub die produzieren keine Hochtemperatur-Brennstoffzellen sondern nur HEISSE LUFT. :mad: :mad: :mad:

      Das übliche Bild: irgendeine kleine Klitsche wird von irgendeinem Venture-Capital-Unternehmen mit viel Tam-Tam groß an die Börse gebracht, tolle Visionen werden an technisch vollkommen unbedarfte Kleinanleger verkauft und dann bricht irgendwann der Kurs "überraschend" ein.

      Die Unternehmensgründer haben dann ihre Schäfchen aber schon lange im Trockenen. :mad: :mad: :mad:

      Sulzer Hexis hat übrigens schon vor 2 Jahren mit demgleichen Produkt (auch eine keramische Hochtemperatur-Brennstoffzelle für den "Hausgebrauch") das Handtuch geworfen!

      Wenn es einen TÜV für Aktien gäbe, dann hätte Ceramic Fuel Cells niemals die Plakette bekommen!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 11:11:53
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.074.974 von ferninvestor am 21.01.07 12:03:40Auch wenn ich raus bin, aber so etwas bösartiges zu posten, ist schon echt schwer nachzvollziehen.
      CFU ist ein unspektakulärer Wert, den nichtmal ein Börsenbrief angefasst hat.


      >>>Wenn es einen TÜV für Aktien gäbe, dann hätte Ceramic Fuel Cells niemals die Plakette bekommen!!!!<<<

      Besser informieren:

      CFU hat die CE Zulassung bekommen

      http://stocknessmonster.com/news-history?S=CFU&E=ASX&Year=20…
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 12:12:26
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.125.862 von XIO am 23.01.07 11:11:53"CFU hat die CE Zulassung bekommen"

      Schön.

      Die bekommt und braucht übrigens jeder Hersteller eines Gasgeräts und entsprechenden Zubehörs (Gashahn, Gasschlauch, Gastherme, Gasbrenner, Gasdruckminderer, etc. etc.). Zulassungen gibts beim DVGW oder anderen Zulassungsstellen, nichts besonderes, kommt jedes Jahr mehrere Hundert Mal vor.

      Toll, daß das Ceramic Fuel Cells jetzt auch geschafft hat. Ist aber keine Nachricht und auch keine Mitteilung in diesem Forum wert. Das Gegenteil, die Nichterteilung der Zulassung wäre eine Nachricht. Aber damit war nie zu rechnen, da bisher alle diversen Hersteller von Prototypen von Brennstoffzellenheizgeräten so eine Zulassung erhalten haben. Schließlich wird dabei auch nicht die WIRTSCHAFTLICHKEIT, sondern nur Dichtheit etc. überprüft. Das sollte ja noch hinzubekommen sein.

      Und die WIRTSCHAFTLICHKEIT?

      Tja, dazu genügt ein Blick auf Sulzer Hexis. Die haben mit großzügiger Unterstützung des finanzstarken Mutterkonzerns SULZER dasselbe entwickelt, das uns Ceramic Fuel Cells nun als eigenständige, vollkommene Neuentwicklung verkaufen möchte. Hat sich aber für Sulzer bei weitem nicht gerechnet. Schließlich gibt es sehr preisgünstige Blockheizkraftwerke mit ausgereifter, wartungsarmer, kostengünstiger Motortechnik. Da liegt das Problem! Und deshalb gibt es jetzt kein Sulzer Hexis mehr.

      Deshalb bekäme auch die AKTIE von Ceramic Fuel Cells bei mir keine TÜV-Plakette. Ihr Heizgerätchen kann ja trotzdem eine CE-Plakette haben, und demnächst vielleicht noch eine vom DVGW und eine von der GS und vom Nationalen Kasachischen Gasinstitut ... ;););)
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 12:21:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.01.07 12:23:29
      Beitrag Nr. 115 ()
      CFU heute +18 in Australien.
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 12:55:30
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.269.768 von ferninvestor am 29.01.07 12:12:26Ja sicher, und die zukünftig in Deutschland hergestellten Geräte produziert man für den Mond.
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 12:56:59
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.269.768 von ferninvestor am 29.01.07 12:12:26<<<Tja, dazu genügt ein Blick auf Sulzer Hexis>>>

      Ja, da hast Du ebenfalls recht. Ein Blick reicht.

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 11:23:49
      Beitrag Nr. 118 ()
      Hab mir im Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle in Ulm bei einem Seminar mal zwei Brennstoffzellen-Heizgeräte angeschaut. Die sehen noch ziemlich prototypenhaft aus. Jedenfalls nicht vergleichbar mit dem, was man sonst als Heizung kennt. Und die Lebensdauer, naja.

      Auf Dauer muss man sich fragen, welcher Brennstoff Zukunft hat und nicht welche Heizung (BZ-Heizgerät, Blockheizkraftwerk oder nur Pelletheizung). Da sieht es für Biomasse nicht schlecht aus. Aber die kann man halt nicht direkt in Brennstoffzellen verarbeiten. Klar Reformierung zu wasserstoffreichem Gas ist technisch möglich aber teuer und nicht so zuverlässig.

      Ich meine bei CFC sollte man lieber noch etwas warten.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 13:44:53
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.342.622 von dives am 01.02.07 11:23:49Deine Meinung:
      >>>Ich meine bei CFC sollte man lieber noch etwas warten<<<<

      meine Meinung:
      Bei CFC hätte man drin gewesen sein sollen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 11:37:59
      Beitrag Nr. 120 ()
      Wieviel Aktien gibt es eigentlich von dem Wert ?
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:54:34
      Beitrag Nr. 121 ()
      Ceramic Fuel Cells to codevelop heat and power system for German residential mkt

      LONDON (AFX) - Ceramic Fuel Cells Ltd said it has signed an agreement with
      two German partners to develop a combined heat and power (CHP) system for the
      German residential market.
      EWE, one of Germany's top 5 energy suppliers, and Bruns Heiztechnik GmbH, a
      specialist boiler manufacturer, will partner Ceramic Fuel Cells in the project.
      The AIM-listed maker of oxide fuel cells previously said it was trialling
      fuel cell-based CHP units in Germany with EWE.

      Avatar
      schrieb am 20.03.07 10:00:45
      Beitrag Nr. 122 ()
      12.03.2007 - ENERGIETECHNIK
      Biomasse in die Brennstoffzelle

      (kso) Heutige Brennstoffzellen werden mit Wasserstoff oder Methanol betrieben. Zukünftig soll verstärkt Biomasse als Ausgangsstoff genutzt werden und nicht mehr, wie bisher, fossile Energieträger. In dem neuen Forschungsprojekt "ProBio" untersuchen Magdeburger und Dresdner Wissenschaftler, wie sich nachwachsende Rohstoffe zur Stromerzeugung einsetzen lassen. "Wir wollen mit "ProBio" herausfinden, wie man aus Biomasse möglichst effizient und umweltschonend elektrischen Strom gewinnen kann." erläutert Prof. Kai Sundmacher, Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, das Ziel des Projektes.

      In Brennstoffzellen wird die chemisch gespeicherte Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt. Bei diesem Prozess sind deutlich höhere Wirkungsgrade als bei konventioneller Kraftwerkstechnologie erreichbar. Bevor man jedoch Biomasse nutzen kann, sind eine Reihe von Frage zu klären. Bei der Vergasung von Holz oder Stroh entstehen wasserstoffreiche Brenngase. Bevor sie der Brennstoffzelle zugeführt werden, müssen sie aufgearbeitet und gereinigt werden. Das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg will dafür ein Verfahren auf der Grundlage der Wirbelschichttechnologie entwickeln.

      Der dritte Partner, das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS in Dresden, beschäftigen sich derweil mit dem Einsatz dieses Brenngases in einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle. Parallel dazu untersucht man am Magdeburger Max-Planck-Institut, wie sich die Brenngase nach neuartigen Gasreinigungsprozessen in Niedertemperatur-Brennstoffzellen nutzen lassen. Am MPI sollen die Erkenntnisse aller Partner in eine komplexe Simulation der Gesamtanlage fließen. Nach erfolgreicher Evaluierung der ersten Phase soll sich eine zweite, dreijährige Forschungsphase anschließen, die zum Aufbau einer industrienahen Pilotanlage führen soll.

      Bemerkenswert an "ProBio" ist, dass Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft durch die enge Verzahnung von Grundlagenforschung und angewandter Forschung neue Formen der Kooperation installieren. Mit "ProBio" gehe eines der ersten Projekte deutschlandweit an den Start, verlautete dazu aus der Frauenhofer-Gesellschaft. Die Forschungsgesellschaften finanzieren das Projekt mit insgesamt 4,2 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:18:07
      Beitrag Nr. 123 ()
      (CFU) CFCL partnership agreement with Germany researcher
      18-Apr-2007


      Ceramic Fuel Cells Limited has signed an agreement to collaborate on researching and developing applications with German company, Forschungszentrum Julich.

      Forschungszentrum Julich performs R&D on solid oxide fuel cell systems with a focus on high-powered anode-supported cells.

      Ceramic Fuel Cells, a developer of solid oxide fuel cells for micro-combined heat and power units, will work with the German research institution on research projects in areas such as materials development and accelerated lifetime testing and modelling.

      The Company also plans to sponsor an annual student prize for fuel cell development. The award will be open to all German university students and the prize includes an internship at the Company’s Melbourne base.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 20:48:25
      Beitrag Nr. 124 ()
      Interessanter Artikel in der letzten Vorjahresausgabe der Zeitschrift H2Tec: "BRENNSTOFFZELLENENTWICKLUNG FÄNGT WIEDER VON VORNE AN"

      Hier der Link zur entsprechenden Ausgabe (3,4 MB):

      http://www.hzwei.info/0406/hzwei-04-06.pdf

      Dem Artikel nach dauert es noch einige Zeit bis serienreife Brennstoffzellenprodukte auf den Markt kommen. Dies gilt nicht nur für die BZ-Autos, sondern insbesondere auch für die als deutlich weniger problematisch angesehenen BZ-Heizgeräte.

      Das deckt sich gut mit meinen Recherchen in dieser Branche. Die großangelegten Feldtests von RWE, EON, EnBW usw. haben bislang vor allem deutlich gemacht, daß

      1. es den Vorseriengeräten an Zuverlässigkeit und Lebensdauer fehlt,

      2. die Preise auch bei hoher Stückzahl deutlich über alternativen Heizgeräten wie z.B. Gasmotor-BHKW liegen,

      3. kritische Komponenten wie Katalysatoren in Reformern und Elektroden sowie Katalysatoren und Filter zur Entschwefelung noch nicht für den rauen Alltagsbetrieb mit häufigen An- und Abfahrzyklen geeignet sind.

      Die Entwicklungsrichtung ist natürlich klar: mehr Robustheit, längere Lebensdauer und geringere Herstellungskosten. Darum geht es in der Brennstoffzellentechnik schon seit über 150 Jahren. Dieses und nächstes Jahr wird man wohl noch keine kommerziellen BZ-Heizgeräte sehen. Es wird höchstens wieder ein paar öffentlichkeitswirksame Ankündigungen geben, die dann doch in den üblichen Verschiebungen oder Streichungen enden.

      Übrigens ist das von ferninvestor weiter unten genannte Beispiel von Sulzer Hexis gar nicht uninteressant. Auch dort gab es Ankündignungen zu kommerziell erhältlichen Geräten, mit einer Technik die sich Ceramic Fuel Cells offenbar zum Vorbild genommen hat. Am Ende hat der Mutterkonzern aber die Notbremse gezogen, weil kein kommerzieller Erfolg absehbar war und die Entwicklungskosten davonliefen. Das Unternehmen wurde in eine Auffanggesellschaft bzw. Stiftung gegeben und heißt jetzt nur noch Hexis AG. Mit einer kleinen Rumpfmannschaft wird weitergemacht. Das dort vorhandene Know How dürfte dem von CFCL wenigstens ebenbürtig sein.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 16:11:52
      Beitrag Nr. 125 ()
      Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, dauert die Entwicklung von kommerziellen und serientauglichen Brennstoffzellenheizgeräten noch eine ganze Weile. Die neueste Unternehmensmeldung http://www.wallstreet-online.de/nachricht/2119381.html zeigt das übliche Bild: lang und breit wird über die vielen Kooperationen berichtet und das große Marktpotenzial hervorgehoben. Die eigentlichen Kernaussagen verstecken sich mitten drin:

      "Die Partner werden die Projektarbeit sofort aufnehmen. Die Alpha-Anlage wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2008 zum Einsatz kommen."


      Erst nach Entwicklung und eingehendem Test dieser vorkommerziellen Test-Generation wird die Beta-Reihe entwickelt und wiederum von den Kooperationspartnern getestet. Allerdings wird auch die Beta-Reihe noch nicht serientauglich sein und ist deshalb auch nicht als kommerzielles Produkt geplant. Wenn Entwicklung und Testbeginn der Alpha-Reihe wie geplant bis Mitte 2008 stattfinden und dieser Zeitrahmen auch auf die Beta-Reihe übertragbar ist, wird die vorkommerzielle Phase also mindestens bis Mitte 2009 andauern.

      Andere Hersteller sind da schon weiter. EFC, jetzt Baxi Innotech hat bereits ein Vorseriengerät im Einsatz, interessanterweise heißt es BETA 1.5 Plus. (Die Technik hat CFCL von Hexis abgekupfert, den Gerätenamen von EFC :confused:)

      EFC / Baxi Innotech strebt eine Markteinführung für 2010 an. Da CFCL in der Entwicklung offensichtlich noch nicht so weit ist wie EFC, kann man schon Zweifel an deren Zeitplan bekommen.

      Für mich ist auch schwer nachvollziehbar, warum schon jetzt eine Keramikpulveranlage in UK aufgebaut wurde. Für die paar Versuchsgeräte, die momentan und in den nächsten Jahren gebaut werden, reicht doch ein kleines Keramiklabor. Wahrscheinlich lockten die großzügigen britischen Subventionen. Außerdem wieder ein "Meilenstein" in der Geschäftsentwicklung, naja ...

      Die angegebenen Zeitziele passen übrigens gar nicht zu dem Datum für den Produktionsbeginn in Heinsberg. Auf der letzten Hannover-Messe hatte ich Gelegenheit, den Stand von CFCL zu besuchen. Dort hieß es, man werde in einem ersten Bauabschnitt bis 2009 eine halbautomatische Fertigungsstätte für bis zu 50.000 Brennstoffzellenstacks pro Jahr installieren.

      Wie es nach der heutigen Unternehmensmeldung aussieht, wird man aber bis dahin noch nicht über ein kommerzielles, serientaugliches Produkt verfügen.

      Zum Messebesuch noch ein Wort: bei anderen Herstellern durfte ich auch mal einen Blick in die Gerätetechnik werfen oder bekam ersatzweise gute Antworten auf konkrete technische Fragen (Dank an Hexis, EFC, EBZ, Vaillant, Viessmann). Bei CFCL schien das Standpersonal noch etwas ungeübt und machte einen überforderten Eindruck. Die FlexiGen-Einheit blieb zu und wurde nur gemäß Prospekt erläutert, allerdings falsch. Vielleicht war man mit den Einheiten durcheinander geraten. Macht nichts. Die Technik von CFCL ist eh noch nichts für den Markt und muss noch gewaltig verbessert werden. Wahrscheinlich wird man sowieso nicht unter den ersten Anbietern sein. Da sieht es zur Zeit für Hexis, die schon 2-jährige Feldtests eines vorkommerziellen Geräteparks hinter sich haben, oder für Vaillant und natürlich für EFC deutlich besser aus.

      Gruß, dives
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:57:37
      Beitrag Nr. 126 ()
      Sieht immer mehr so aus als wäre der Zeitplan von CFCL bei weitem zu optimistisch... :(

      Jetzt schon viel Geld für Fertigungseinrichtungen auszugeben macht unternehmerisch nur Sinn, wenn das Ziel ist, mit (zu) frühen Ankündigungen Investorengelder und staatliche Subventionen locker zu machen.

      f-cell 2007

      Presse-Information


      Brennstoffzellen-Forum „f-cell“: „Jetzt geht es um Optimierung!“

      „Die Brennstoffzelle ist alltagstauglich!“ Das ist keine ganz neue Erkenntnis. Doch mittlerweile ist die Technik so gut, dass realistische Schätzungen möglich sind, wann sie – weiter optimiert – am Markt sein wird. Während des diesjährigen Brennstoffzellen-Fachforums „f-cell“ am 24. und 25. September in Stuttgart gab es konkrete Zahlen: Erste Serien wird es ab 2010 geben, ab 2015 sind Autos sowie Heizgeräte für Einfamilienhäuser oder industrielle Anwendungen in größeren Stückzahlen erhältlich. Nur die portablen Geräte sind schneller. Schon jetzt haben sie sich mit Notstromversorgungen und netzfernen Anwendungen Nischenmärkte erschlossen. Die Zeit drängt jedoch: „Wir brauchen umweltschonende Energieversorgungs-Alternativen, um unsere Klimaziele zu erreichen.“

      Strom und Wärme für Einfamilienhäuser

      Doch nicht nur für den Markteintritt bei den mobilen Anwendungen der Brennstoffzelle stehen inzwischen konkrete Jahreszahlen im Raum, stationäre Anlagen, die Einfamilienhäuser mit Strom und Wärme versorgen, sollen mit Beginn des nächsten Jahrzehnts ebenfalls in Serie gehen. Bis 2015, so kündigten die Hersteller an, würden die Stückzahlen kontinuierlich hochgefahren. Markus Edel, Manager Fuel Cells bei der EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH in Stuttgart, die 23 Brennstoffzellen-Anlagen in Einfamilienhäusern testet, verkündete während der „f-cell“ einen Rekord: „Eine der Anlagen läuft jetzt seit fast fünf Jahren und absolvierte insgesamt 42.000 Betriebsstunden“, berichtete Edel. „Das ist auch für den Hersteller Hexis das älteste noch in Betrieb befindliche System.“ Bis zur Serienfertigung müsste das Herzstück, der Brennstoffzellenstapel, seine Lebensdauer jedoch noch erhöhen. Außerdem, so wünschte sich Edel, müssten die Geräte schlussendlich kompakter und leichter zu handhaben sein.

      Der Termin für das nächste „f-cell“-Forum steht bereits: Es wird am 29. und 30. September 2008 in Stuttgart stattfinden.

      Weitere Informationen:
      Die „f-cell“ im Internet: www.f-cell.de
      Der f-cell-Award: http://www.f-cell.de/award/index.php

      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:18:50
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.026 von dives am 05.10.07 11:57:37....und wo liest du das bitte raus?

      Du interpretierst die Dinge ganz genau so wie du es anscheinend benötigst.....nämlich sehr negativ!
      Wenn es danach geht, darf man keinem Unternehmen mehr trauen, dass einen Zeitplan ausgibt!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:33:40
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.162 von Devjo am 05.10.07 15:18:50Danke Devjo für Deine Stellungnahme.

      Ich verfolge - berufsbedingt - die Entwicklung in der Brennstoffzellentechnik seit Jahren sehr genau. Eines ist in dieser Zeit stets gleich geblieben: viele Ankündigungen, die dann leider doch nichts wurden.

      Generell bin ich sehr an Fortschritten in der BZ-Technik interessiert und auch persönlich darin engagiert. Aber es ist ein Unterschied, ob man realistisch erreichbare Ziele in Aussicht stellt, oder ob man Luftschlösser baut. Letzteres ist zumindest meiner Meinung nach zur Zeit bei CFCL der Fall.

      Die unrealistischen Ankündigungen von CFCL zum Produktionsbeginn wären ja nicht weiter schlimm, wenn es nur bei diesen Ankündigungen geblieben wäre. Tatsächlich aber werden gerade ziemlich teure Fertigungsstätten in NRW und in England aufgebaut, die das Unternehmen schon jetzt Geld kosten. Auf absehbare Zeit kann die Produktionskapazität aber gar nicht genutzt werden, da das zu produzierende Produkt fehlt. :(

      Das in den Fertigungsanlagen investierte Geld ist erst einmal weg. Die Investition verursacht Betriebskosten, die nicht durch Einnahmen gedeckt sind. Außerdem beginnen die entsprechenden Abschreibungen vorzeitig und verpuffen steuerlich wirkungslos.

      Damit wir uns richtig verstehen: Ich wünsche CFCL den Erfolg. Aber zur Zeit stellt sich mir die Frage, warum man sich ohne Zwang in diese Lage gebracht hat. War es nur eine Fehleinschätzung bei der Zeitplanung zur Weiterentwicklung der eigenen Prototypen, war es kalkulierte Publicity zum Anwerben neuer Anleger oder lockten einfach nur die großzügigen staatlichen Subventionen?

      Auch andere Entwickler von BZ-Heizgeräten haben ihre ursprünglichen Zeitpläne revidieren müssen. Die wenigsten sind aber börsennotiert, keiner der anderen hat Geld in große Fertigungsstätten investiert. CFCL steht als börsennotiertes Unternehmen da natürlich besonders in der Kritik. Berechtigte Kritik, meiner Meinung nach.

      Gruß, dives
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:46:55
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.557 von dives am 05.10.07 19:33:40Naja war ja nun keine wirklich Stellungnahme.

      Was mich lediglich verwundert ist wie Du jedesmal betonst wie unrealistisch die kommunizierten Termine sind.

      Ich denke sowas kann höchstens jemand beurteilen, der entweder im Unternehmen selbst angestellt ist, mit dem Unternehmen zusammen arbeitet (auf welcher Art und Weise auch immer) oder letztens Endes in derselben Brache arbeitet!

      Verstehe mich nicht falsch, ich will dich nicht angreifen, ich möchte lediglich Quellen die Deine Behauptungen (mehr sind es nicht) belegen!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 20:45:33
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.923.568 von Devjo am 10.10.07 12:46:55Hallo Devjo,

      ich bin ja schon froh, daß hier jemand außer mir auch mal einen kritischen Kommentar abgibt. Das belebt jedenfalls die Diskussion.

      Zu den Quellen: die sind weiter unten schon angegeben. Es handelt sich auch nur um Beispiele einer ganzen Reihe von Artikeln und Berichterstattungen zu den Terminproblemen bei der Prototypenentwicklung. Hauptsächlich erfolgt die Bekanntgabe der Terminverschiebungen auf den regelmäßig stattfindenden Fachmessen wie f-cell, Grove-Symposium, H2Expo etc.

      Wer sich selbst ein Bild machen möchte: am besten ist noch der eigene Besuch von Fachmessen. Es gibt aber auch gute Fachzeitschriften wie:
      Hzwei
      BZM
      Fuel Cells Bulletin
      Transactions of the ASME - U - Journal of Fuel Cell Science and Technology
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:35:02
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.946.116 von dives am 11.10.07 20:45:33Sagt nun immer noch nichts darüber aus, woher du so genau weißt das die kommunizierten Termine nicht zu halten sind....

      Nur weil ich jede Woche den "Kicker" lese, weiß ich noch lange nicht wie die Bayern am Wochenende spielen ;) oder wie deren Bilanz ausschaut!
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:31:27
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.685 von Devjo am 17.10.07 12:35:02Also wenn in einer ganzen Branche ständig die angegebenen alten Termine "revidiert" werden, dann läßt dies schon sehr genaue Prognosen zu, nämlich daß die angekündigten Termine sehr wahrscheinlich nicht eingehalten werden.

      Außerdem hat CFCL nicht einen geringeren Entwicklungsaufwand als z.B. Hexis, sondern einen mindestens genau so großen. Die Zeitpläne von CFCL lassen sich also mit denen anderer Unternehmen vergleichen. Hier fällt auf, daß CFCL die ehrgeizigsten Ziele (Entwicklung Seriengerät, Massenproduktion in eigener Fabrik) gesteckt hat. Und diese Ziele sollen auch noch in schneller erreicht werden als bei den Konkurrenten. Die bis jetzt vorgestellten Prototypen sind aber nicht weiter als bei den Wettbewerbern, sie haben eher einen technischen Rückstand.

      Im Grunde sind die zu erwartenden Terminverschiebungen auch nicht weiter problematisch. Man kennt das ja aus der ganzen Branche und gibt eh nicht viel auf die Ankündigungen. Ein Problem ist vielmehr, daß CFCL jetzt Geld für den Aufbau der Massenproduktion ausgibt, obwohl ein Serienprodukt auf Jahre nicht verfügbar ist.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 12:16:28
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.454 von dives am 17.10.07 13:31:27Und da unterstelle ich jetzt einfach mal ...... wer weiß wer weiß, was da noch kommt.
      Mit auf Jahre hinaus ist das so eine Sache ...... auf die ich nicht wirklich viel gebe..... das einzige was langfristig sicher ist, ist der Tod! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:07:56
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.177 von Devjo am 18.10.07 12:16:28Das einzig sichere ist der Tod, das stimmt schon. Aber davor wollen wir als Anleger doch noch ein bißchen Freude haben und möglichst wenig unangenehme Überraschungen erleben. ;)

      Die Fortschritte Richtung (z.Zt. leider noch ferner) Serientauglichkeit kann man übrigens ganz gut auf den Fachmessen mit eigenen Augen verfolgen. Die letzte wichtige Veranstaltung dieser Art war Ende September in Stuttgart die f-cell 2007. Also ich kann nur raten, sich selber bei solchen Gelegenheiten ein Bild zu machen, vorausgesetzt man kennt sich technisch so gut aus, daß einem nichts vorgemacht werden kann...

      Gruß, dives
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 11:46:49
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.070.387 von dives am 18.10.07 19:07:56Naja, meine technischen Kenntnisse sind nicht die besten (zumindest in diesem Bereich), allerdings sind hier doch die Chancen nach allem was ich gelesen habe doch recht groß. Soviel ich weiß sind Verträge mit großen deutschen Energier Unternehmen unterzeichnet, einige Basket Zertifikate sind hier investiert und Fonds dürften auch mit drin sein.

      Interessanter Artikel:
      http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 17:53:26
      Beitrag Nr. 136 ()
      Wettlauf um das erste Keller-Kraftwerk

      Heiztechnik-Industrie. Die Brennstoffzelle für zuhause nimmt Form an: Mini-Kraftwerke im Keller sollen in Zukunft nicht nur elektrischen Strom liefern, sondern auch Wärme zum Heizen und Duschen. Kern der Anlagen ist jeweils eine Brennstoffzelle. Sie erzeugt Strom und Wärme durch chemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff.

      DÜSSELDORF. Die Technik besticht mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent – unerreichbar für ein modernes Kraftwerk, das nur knapp die Hälfte der eingesetzten Energie in Nutzenergie umsetzt. Als Energieträger verdauen Brennstoffzellen auch Erdgas, aus dem sie Wasserstoff gewinnen.

      Mit dem „Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzellen“ will auch die Bundesregierung die Technik fördern. Gemeinsam mit der Industrie sollen in den kommenden zehn Jahren eine Milliarde Euro in das umweltschonende Verfahren investiert werden.

      Die Heiztechnikindustrie wetteifert darum, wer als erster ein marktreifes Kleinkraftwerk für das Einfamilienhaus oder den Gewerbebetrieb liefern kann. So kündigte die australische Ceramic Fuels Cells Limited (CFCL) jüngst an, ab 2009 erdgasbetriebene Brennstoffzellen für den Hausgebrauch auf den Markt zu bringen. Prototypen schaffen eine thermische Leistung von einem Kilowatt. In Deutschland will CFCL mit dem Heizgerätehersteller Bruns entwickelte Systeme an den Stromanbieter EWE verkaufen, der die Geräte dann an seine Kunden vertreibt.

      Auch Unternehmen wie Baxi Innotech, BBT Thermotechnik, Buderus, Hexis, Vaillant und Viessman sind am Ball. Sie haben sich mit den Energieversorgern Eon und RWE zu einem Forschungskonsortium zusammengeschlossen, das Prototypen entwickelt und erprobt. Dabei greift die Initiative auf die Erfahrungen eines europaweiten Feldtests zurück. Vaillant-Sprecher Christopher Hucke zieht ein positives Fazit der 2005 abgeschlossenen, ersten Testphase: „Wir haben gezeigt, dass das Konzept eines stationären Brennstoffzellensystems in der Haustechnik ohne größere Probleme in der Praxis funktioniert.“

      Getestet wurden 60 Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung, die auf Weiterentwicklungen der PEM-Brennstoffzelle (Polymer-Elektrolyt-Membran) basieren. Diese ist aufgrund der Leistungsdaten und Arbeitstemperatur für die Wohnungsbeheizung besonders geeignet. „Schwerpunkt war der Geschosswohnbau mit zentraler Wärmeversorgung“, erläutert Hucke. Ein Teil der Systeme wurde drahtlos miteinander vernetzt und zentral gesteuert, um so den Betrieb eines „virtuellen Kraftwerks“ zu simulieren. Verluste durch das Zusammenwirken vieler kleiner Steuerungssysteme lassen sich so ausschalten, der Energiegewinn steigt weiter.

      „Im Vordergrund stehen jetzt der vereinfachte Aufbau der Systeme und die Kostenreduzierung“, sagt Hucke. Noch kostet eine Brennstoffzellen-Hausenergieanlage mehrere 10 000 Euro. Um für den normalen Häuslebauer interessant zu werden, darf die Technik nicht teurer sein als eine normale Heizung, die deutlich unter 10 000 Euro kostet. Auch müssen die Brennstoffzellen-Anlagen kleiner und weniger wartungsanfällig werden.

      Verbesserungen sind auch bei der Wärmebereitstellung nötig, stellt der Abschlussbericht zum Projekt fest. Spitzennachfragen etwa im Winter könnten noch nicht zufrieden stellend abgedeckt werden. Die Hersteller Vaillant und Hexis erproben deshalb auch die Hochtemperatur-Brennstoffzelle vom Typ SOFC (Solid Oxide Fuel Cell). Sie arbeitet bei deutlich höherer Temperatur als die PEM-Brennstoffzelle und bietet Vorteile aufgrund der einfachen Gasaufbereitung. Dafür steigen jedoch die Anforderungen an die eingesetzten Materialien.

      Mit dem entscheidenden Durchbruch rechnet Jürgen Lenz, Technik-Vorstand von Eon-Ruhrgas in den nächsten zehn Jahren: „Wirtschaftlich interessant werden Seriengeräte für den Verbraucher voraussichtlich erst Ende des Jahrzehnts.“ Die Technik werde auch dann von fossilen Energieträger abhängen, glaubt Stephan Ramesohl, Energieexperte beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie: „Im stationären Bereich wird die Brennstoffzelle noch auf Jahrzehnte eine Erdgastechnologie bleiben.“

      [20.10.2007] Von Silvia v. der Weiden
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:57:09
      Beitrag Nr. 137 ()
      Sehr schön ;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 23:19:11
      Beitrag Nr. 138 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 17:00:54
      Beitrag Nr. 139 ()
      EWE AG Oldenburg

      Führend bei den Praxistests


      EWE mit Hauptsitz in Oldenburg ist eines der größten Energieunternehmen in Deutschland. Das Leistungsspektrum des Konzerns umfasst Strom-, Erdgas- und Wasserversorgung, Umwelttechnologie, Gastransport und -handel sowie Telekommunikation und Informationstechnologie. Damit bietet der EWE-Konzern klassische und innovative Dienstleistungen aus einer Hand. Über das angestammte Geschäftsgebiet in Norddeutschland hinaus ist EWE auch in den neuen Bundesländern und im europäischen Ausland erfolgreich.




      Seit Anfang 2002 hat EWE die ersten Brennstoffzellenanlagen bei Kunden installiert.

      Testbetrieb vorangetrieben


      EWE gehört zu den Pionieren beim Thema Brennstoffzellen-Technologie: Bereits 1998 hat sich das Unternehmen an internationalen Feldversuchen mit Brennstoffzellen beteiligt. Zudem engagiert sich EWE auch auf politischer Ebene, um die Markteinführung stationärer Brennstoffzellen voranzutreiben.


      Um weit reichende Erfahrungen mit der neuen Technologie zu sammeln, testet EWE heute Geräte verschiedener Hersteller in der Praxis. Dies sind sowohl Anlagen für Einfamilienhäuser als auch für Mehrfamilienhäuser und kleine Gewerbebetriebe. So hat sich EWE beispielsweise an dem von der europäischen Kommission geförderten Projekt „Virtual Fuel Cell Power Plant“ beteiligt, bei dem erstmals Brennstoffzellengeräte miteinander vernetzt betrieben wurden.



      Partner Handwerk


      Ein wichtiger Bestandteil der Praxistests ist es, das Handwerk schrittweise einzubinden. Bislang werden Betriebe der Synergiegemeinschaft – eine Kooperation von lokalen Handwerksbetrieben und EWE – geschult. Sie installieren und warten die Testgeräte. Anschließend soll nach und nach das gesamte SHK-Fachhandwerk im EWE-Netzgebiet mit der neuen Technik vertraut gemacht werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Aktivitäten ist der Aufbau eines Dezentralen Energiemanagement-Systems (DEMS). Es soll dezentrale Erzeugungsanlagen wie Brennstoffzellen und Blockheizkraftwerke zentral steuern und überwachen. Dieses System dient dazu, den Strombezug aus einer Vielzahl von Energiequellen zu optimieren und die Stromnetze sicher zu betreiben.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 17:02:21
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.383.565 von Schnuerschuh am 15.02.08 17:00:54http://www.initiative-brennstoffzelle.de/de/live/ibzintern/i…
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 10:29:28
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.383.581 von Schnuerschuh am 15.02.08 17:02:21http://www.kwb-sh.de/downloads/2007_studie_zur_daempfung_der…

      Habe Aktuell mal auf der Homepage nachgelesen, dass bei einem Einsatz von der Netgenplus eine Einsparung von 20 % zu erzielen ist.

      Klingt alles sehr interessant ! Die entscheidende Frage ist ob die Möglichkeit besteht sich komplett unabhängig von konventionellen Energieversorgern aufzustellen.

      Vielleicht weiß das ja jemand :) !

      Gruß

      Schnuerschuh
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 11:33:46
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.186 von Schnuerschuh am 17.02.08 10:29:28Ja, du ziehst auf eine Insel ohne alles oder du machst es dir in einer Höhle schön gemütlich ... :p ... zurück in die Steinzeit!!!
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 13:10:54
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.421 von teecee1 am 17.02.08 11:33:46Du gehörst aus meiner Sicht zu den ganz ganz großen... :p .....

      Gruß

      Schnuerschuh
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 04:46:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 03:38:02
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.205 von XIO am 25.02.08 04:46:52Glückwunsch an alle, die hier eingestiegen sind, war zumindest heute ein Volltreffer!!!:)

      84 % Anstieg nach guten news

      Da wird in D heute früh einiges los sein, obwohl dieser Wert kaum bekannt sein dürfte.

      real time market depth:

      Last 10 Trades
      Time Price Quantity

      01:32:27 PM 0.775 5,000
      01:31:42 PM 0.785 1,000
      01:17:48 PM 0.770 5,000
      01:17:48 PM 0.770 1,000
      01:14:23 PM 0.770 2,000
      01:12:02 PM 0.770 4,000
      01:04:57 PM 0.790 2,000
      12:49:53 PM 0.815 1,353
      12:49:53 PM 0.810 4,500
      12:49:53 PM 0.800 9,000
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 05:26:40
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.612 von jensdab am 28.02.08 03:38:02...to the right time on the right place :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 08:59:28
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.612 von jensdab am 28.02.08 03:38:02Jens,

      Du hier ! Das ist eine Sahneschnitte :D !

      Gruß

      Schnuerschuh
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:24:26
      Beitrag Nr. 148 ()
      Ceramic Fuel Cells Ltd. / Strategische Unternehmensentscheidung/Produkteinführung

      27.02.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Ceramic Fuel Cells Limited (CFCL), einer der weltweit führenden Hersteller
      von Festoxid-Brennstoffzellen, investiert 12,4 Millionen EUR in den Bau einer
      Produktionsstätte in Heinsberg, Deutschland, zur kommerziellen Herstellung
      seiner Brennstoffzellensysteme.

      CFCL hat zudem einen Großauftrag von Nuon, dem größten niederländischen
      Energieunternehmen und Partner von CFCL in diesem Markt, erhalten. CFCL und
      Nuon haben hierzu Ziele für eine kommerzielle Einheit vereinbart. Bei
      Erreichen dieser Ziele wird Nuon 50.000 Brennstoffzellensysteme bei CFCL
      bestellen, die über einen Zeitraum von fünf Jahren geliefert werden sollen,
      beginnend im Juni 2009. Es wird erwartet, dass dieser Auftrag substanzielle
      Einnahmen für CFCL in den kommenden 5 Jahren generiert.

      Die Brennstoffzellensysteme von CFCL werden in herkömmliche Generatoren
      integriert, die im Markt der emissionsarmen Wärme- und Stromerzeugung zum
      Einsatz kommen. Diese neue Generation hocheffizienter
      Brennstoffzellengeneratoren, die als kleinformatige
      Kraft-Wärme-Kopplungseinheiten (mKWK-Einheiten) bekannt sind, wird von Nuon
      eingesetzt, um Strom und Heizwärme in Privathaushalten zu erzeugen.

      CFCL wird seine Brennstoffzellensysteme in seinem neuen Werk in Heinsberg
      in automatischen und halbautomatischen Produktionslinien fertigen. Das
      Projekt in Heinsberg wird mehrere Phasen durchlaufen. Die anfängliche
      Produktionskapazität wird 10.000 Einheiten pro Jahr betragen, um zunächst
      den Bedarf von Nuon zu decken. Phase II des Projektes sieht eine Steigerung
      der Kapazität auf 160.000 Brennstoffzellenblocks pro Jahr im vorhandenen
      Gebäude vor. Die Gesamtkosten für Phase I des Herstellungsprojekts von
      CFCL, einschließlich Werksbau, Anlageninstallation und Inbetriebnahme, sind
      mit 12,4 Millionen EUR deutlich niedriger als erwartet. Die Volumenproduktion
      soll im Juni 2009 beginnen.

      Durch bahnbrechende technologische Verbesserungen konnte CFCL zudem, bei
      minimaler Kostensteigerung, die Leistung aller Brennstoffzellenblocks auf 2
      kW Elektrizität steigern. Dadurch werden nicht nur die Kosten je Einheit
      pro kW, sondern auch die CO2-Emissionen pro Einheit deutlich reduziert.
      Eine 2kW-Einheit liefert genug Energie für den jährlichen Grundlastbedarf
      eines Durchschnittshaushalts, plus zusätzliche Energie für den Stromexport.
      Mit einer 2kW-Einheit lassen sich im Vergleich zu herkömmlichen
      Stromerzeugungseinheiten bis zu drei Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr
      einsparen.

      Brendan Dow, Geschäftsführer von CFCL, erklärte hierzu:
      'Steigende Energiepreise und die globale Reaktion auf den Klimawandel
      unterstreichen die Dringlichkeit der Einführung einer effizienten und
      emissionsarmen Energieerzeugung. CFCL ist hervorragend positioniert, um
      diese Herausforderungen zu bewältigen.

      In den vergangenen 12 Monaten haben wir ein Anlagen-Design entwickelt, das
      unsere jetzigen wie auch unsere zukünftigen Produktionsanforderungen
      erfüllen wird. Unser Team aus sehr erfahrenen Projektmanagern wird
      sicherstellen, dass der Bau des Werkes im vorgesehenen Zeitraum erfolgt,
      damit die kommerzielle Produktion wie geplant starten kann. Zusammen mit
      unserem Werk für Pulverproduktion in England und den kürzlich
      abgeschlossenen langfristigen Liefervereinbarungen mit H.C. Starck und
      CeramTec bildet die Produktionsstätte in Heinsberg einen wichtigen Teil
      unserer koordinierten Strategie zur Steigerung der Volumenproduktion bei
      gleichzeitiger Minimierung der Risiken und Kapitalkosten.

      Nuon unterstützt unsere Produktentwicklung durch ihren Auftrag für die
      Produktionskapazität der gesamten Phase I. Wir freuen uns darauf, die
      Entwicklung kommerzieller Produkte mit unseren Versorgungskunden und
      Anwendungspartnern in Europa und Japan fortzusetzen. All diese
      Entwicklungen zeigen, dass wir auf dem besten Weg sind, unsere Einnahmen
      wie geplant ab dem zweiten Halbjahr 2009 signifikant zu steigern.'

      Kjartan Skaugvoll, Managing Director, Nuon Retail, sagt:
      'Energieeffizienz hat höchste Priorität für unsere Kunden. Die
      Zusammenarbeit mit CFCL eröffnet uns umfangreiche Möglichkeiten, um unseren
      Kunden beim Erreichen des nächsten Schritts zur Reduzierung ihrer
      Energiekosten und Emissionen zu helfen. Brennstoffzellentechnologie wird
      ein integraler Teil unseres zukünftigen Produkt- und
      Dienstleistungsportfolios, da dezentralisierte Erzeugung Teil
      unseres Geschäftsmodels wird.

      Kontakt:
      PR Partner GmbH, Simon Barber, Tel.: +49-89-383985-16, Ohmstraße 8, 80802
      München, sbarber@prpartner.de


      27.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------
      U-Boot, Heizung und mobile Steckdose: Brennstoffzellen sind universelle Energiequellen.
      Im Verkehr rechnen die meisten Experten damit, dass die Brennstoffzelle den Verbrennungsmotor auf lange Sicht ersetzen wird. Nachdem die Brennstoffzelle schon fast vergessen war und nur in Nischenanwendungen wie in U-Booten oder in der Raumfahrt eingesetzt wurde, war es das Verdienst der Autohersteller, die Technik für einen Massenmarkt wieder zu entdecken. Mittlerweile hat fast jeder Konzern ein Versuchsfahrzeug präsentiert, um die Möglichkeiten der neuen Technik auszuloten.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 16:52:13
      Beitrag Nr. 149 ()
      Der Handel steigt sprunghaft an:
      In Australien über 2 000 000 mit einem Plus von 88%
      London 9 000 000
      Mir ist allerdings nicht klar wie 3000 Stück in München
      einen Kursanstieg von 120% auslösen können.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 09:43:40
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.383 von geldsacker am 28.02.08 16:52:13Still ruht der See :look: !

      Gruß

      Schnuerschuh


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