Air Berlin -- Bruchlandung oder Steigflug? (Seite 1181)
eröffnet am 11.05.06 15:31:57 von
neuester Beitrag 17.12.23 19:17:14 von
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Ende des Monologs- See you next week bei Kursen über 18 Euro !
ÜBERVERKAUFT !!!!
ÜBERVERKAUFT !!!!
Geil, es wurden gerade noch mal Kurse unter 16,70 getestet und potentielle Angsthasen raus geschüttelt. Ud nun geht es umso schneller UP
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.627.944 von crash4you am 11.07.07 11:16:41Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "DaxVestor" halten die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) für attraktiv. Der Markt für Billigflieger sei in Bewegung geraten. Nach der gescheiterten Übernahme von Aer Lingus durch Ryanair scheine sich der Pionier der Billigflieger ein neues Übernahmeziel zu suchen. Deute man die jüngsten Zeichen, so könnten die Iren versuchen, den größten deutschen Akteur in der Branche der Billigflieger zu übernehmen. Etwas in den Hintergrund gerückt seien vor diesem Hintergrund die Air Berlin Verkehrszahlen für Juni, die am letzten Montag veröffentlicht worden seien. Air Berlin habe im Juni 2.172.810 (Juni 2006: 1.908.553) Gäste an Bord ihrer Flugzeuge begrüßt. Dies entspreche einer Steigerung von 13,9 Prozent. Positiver Nebeneffekt sei die Steigerung des Auslastungsgrades der Flotte um 0,5 Prozentpunkte auf 80,3 (79,8) Prozent. Damit stünden auch die Halbjahres-Passagierzahlen fest: Im ersten Halbjahr 2007 seien 11,7 Prozent mehr Fluggäste mit Air Berlin geflogen als im Vorjahreszeitraum. Auch der Auslastungsgrad sei im ersten Semester 2007 auf 74,2 (73,4) Prozent gestiegen. Vor allem auf die wichtigen Ferienmonate August und September komme es nun an, ob auch im Gesamtjahr ein zweistelliges Wachstum der Passagierzahlen erreicht werden könne. Um auch zukünftig weiter wachsen zu können, sollten in absehbarer Zeit auch Langstrecken angeboten werden. Zu diesem Zweck habe jetzt Air Berlin 25 Boeing 787 bestellt und habe Optionen für 25 weitere mit dem US-Flugzeugbauer abgeschlossen. Die Auslieferung sei für 2013 bis 2017 geplant. Der Listenpreis dieser Order betrage 4 Mrd. USD, angesichts der in der Branche üblichen Rabatte dürfte das Dreamliner-Paket Air Berlin jedoch wesentlich günstiger kommen. Zuletzt hätten jedoch weder die Langstreckenpläne, noch die Juni-Zahlen und auch nicht die Insider-Vorwürfe gegen Air Berlin Chef Hunold im Blickpunkt gestanden. Zukäufe der Deutschen Bank, deren Anteil an Air Berlin inzwischen auf 12,5 Prozent gestiegen sei, hätten die Fantasie der Börsianer angeregt. Ein Air Berlin Sprecher habe am Montag gesagt, dass nach dem Kenntnisstand der Airline 10 Prozent des Deutsche Bank Pakets im Fremdauftrag erworben worden seien. Wer dahinter stehe, ob Ryanair, Air France/KLM oder jemand anderes, sei unbekannt. Kein Wunder also, dass Übernahmespekulationen ins Kraut schossen. Die Möglichkeit, dass die Deutsche Bank Asset-Management Positionen für ihre Fondstöchter erworben haben könnte, sei größtenteils unbeachtet geblieben. Dabei sei es keinesfalls sicher, dass eine Übernahme von Air Berlin gelingen könnte. Beim Versuch von Ryanair, Aer Lingus zu übernehmen, hätten die Kartellwächter dieses Ansinnen gestoppt. Es sei daher mehr als wahrscheinlich, dass die Übernahme von Air Berlin - der Nummer Drei bei den Billigfliegern - durch Ryanair - der Nummer Eins - nur unter Auflagen erlaubt würde, wenn überhaupt. Kein Zweifel bestehe dagegen an der Potenz von Ryanair, die eine solche Übernahme sicherlich schultern könnten. Doch auch abgesehen von den Übernahmespekulationen sei Air Berlin trotz der Kursgewinne seit dem IPO im Mai 2006 immer noch attraktiv. Die Bewertung der Aktie sei niedriger als die der Konkurrenten Lufthansa, easyjet, Aer Lingus und Ryanair. Auch ohne eine Übernahme gebe es daher durchaus Kurspotenzial für die Aktie. Als Risikofaktoren seien zu nennen der Ölpreis, der die Treibstoffkosten weiter nach oben treiben könnte, und der internationale Terrorismus, der vor allem die Fluglinien treffen könnte. Insgesamt würden nach Meinung der Experten vom "DaxVestor" jedoch die Chancen bei der Air Berlin-Aktie überwiegen. Im "DaxVestor" könnten Anleger lesen, welches Anlageinstrument das derzeit beste Chance-/Risikoprofil für ein Investment in die Aktie aufweise. (Ausgabe vom 10.07.2007) (11.07.2007/ac/a/nw)
FAZIT :
1. Günstigere Bewetung als Konkurrenten
2. Übernahmefantasie
3. Positive aktuelle Zahlen zur Auslastung und Passagieraufkommen
4. 28% bis zum ATH- Konsolidierung vor Abschluss !
FAZIT :
1. Günstigere Bewetung als Konkurrenten
2. Übernahmefantasie
3. Positive aktuelle Zahlen zur Auslastung und Passagieraufkommen
4. 28% bis zum ATH- Konsolidierung vor Abschluss !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.627.591 von crash4you am 11.07.07 10:57:10Ich glaube, der STEIGFLUG beginnt nun.....
Erstes technisches Signal wurde vor 30 min generiert....
Die Schnäppchenkurse dürften erst einmal passé sein.....
Erstes KZ 18,50 Euro
Erstes technisches Signal wurde vor 30 min generiert....
Die Schnäppchenkurse dürften erst einmal passé sein.....
Erstes KZ 18,50 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.626.085 von BrokerPK am 11.07.07 09:32:14Sehe ich auch so, warum :
Air Berlin hat nun mächtig FANTASIE....Übernahmefantasie und gute Passagierzahlen bieten ein gutes Fundament für steigende Kurse.
Wenn eine Großbank weiter aufkauft und schon über 10% hält wird dies früher oder später einen Sinn geben, welchen wohl ?
Bis zum HOCH bei 21,45 Euro bestünden 28% Kurssteigerungspotential.
Mit der gennannten Fantasie sollten schnell mal 10-15% in Richtung ATH geleistet werden können....
16,70 PLUS 10% = 18,37 Euro waren kürzlich noch Schnäppchenkurse.
Und jetzt erst recht !
Air Berlin hat nun mächtig FANTASIE....Übernahmefantasie und gute Passagierzahlen bieten ein gutes Fundament für steigende Kurse.
Wenn eine Großbank weiter aufkauft und schon über 10% hält wird dies früher oder später einen Sinn geben, welchen wohl ?
Bis zum HOCH bei 21,45 Euro bestünden 28% Kurssteigerungspotential.
Mit der gennannten Fantasie sollten schnell mal 10-15% in Richtung ATH geleistet werden können....
16,70 PLUS 10% = 18,37 Euro waren kürzlich noch Schnäppchenkurse.
Und jetzt erst recht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.625.515 von sfblesi am 11.07.07 08:55:36so long heute nochmal günstige Einstiegsgelegenheit!
Die Übernahmephantasie ist m.M. nicht so sehr von der Hand zu weisen wie vom DaxVestor beschrieben.
Auch charttechnisch stehen die Signale auf grün mit Ziel Ruicghtung 20-21 EUR...
Die Übernahmephantasie ist m.M. nicht so sehr von der Hand zu weisen wie vom DaxVestor beschrieben.
Auch charttechnisch stehen die Signale auf grün mit Ziel Ruicghtung 20-21 EUR...
Weitere positive Einschätzungen von Spezialisten und Kennern der Branche:
Ich bringe einen Auszug davon:
Zukäufe der Deutschen Bank
Zuletzt standen jedoch weder die Langstreckenpläne, noch die Juni-Zahlen und auch nicht die Insider-Vorwürfe gegen Air Berlin Chef Hunold im Blickpunkt. Zukäufe der Deutschen Bank, deren Anteil an Air Berlin inzwischen auf 12,5 Prozent gestiegen ist, regten die Phantasie der Börsianer an. Ein Air Berlin Sprecher sagte am Montag, dass nach dem Kenntnisstand der Airline zehn Prozent des Deutsche Bank Pakets im Fremdauftrag erworben worden seien. Wer dahinter stehe, ob Ryanair, Air France/KLM oder jemand anderes, sei unbekannt. Kein Wunder also, dass Übernahmespekulationen ins Kraut schossen. Die Möglichkeit, dass die Deutsche Bank Asset-Management Positionen für ihre Fondstöchter erworben haben könnte, blieb größtenteils unbeachtet. Dabei ist es keinesfalls sicher, dass eine Übernahme von Air Berlin gelingen könnte. Beim Versuch von Ryanair, Aer Lingus zu übernehmen, stoppten die Kartellwächter dieses Ansinnen. Es ist daher mehr als wahrscheinlich, dass die Übernahme von Air Berlin – der Nummer Drei bei den Billigfliegern – durch Ryanair – der Nummer Eins – nur unter Auflagen erlaubt würde, wenn überhaupt. Kein Zweifel besteht dagegen an der Potenz von Ryanair, die eine solche Übernahme sicherlich schultern könnten.
Air Berlin immer noch attraktiv
Doch auch abgesehen von den Übernahmespekulationen ist Air Berlin trotz der Kursgewinne seit dem IPO im Mai 2006 immer noch attraktiv. Die Bewertung der Aktie ist niedriger als die der Konkurrenten Lufthansa, easyjet, Aer Lingus und Ryanair. Auch ohne eine Übernahme gibt es daher durchaus Kurspotenzial für die Aktie. Als Risikofaktoren sind zu nennen der Ölpreis, der die Treibstoffkosten weiter nach oben treiben könnte, und der internationale Terrorismus, der vor allem die Fluglinien treffen könnte. Insgesamt überwiegen nach unserer Meinung jedoch die Chancen. Im DaxVestor lesen Sie, welches Anlageinstrument das derzeit beste Chance-/Risikoprofil für ein Investment in die Aktie aufweist.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- Was bringt die neue Quartalssaison für den DAX?
- BMW-Aktie: Gelingt der charttechnische Ausbruch?
- Infineon: Übernahmespekulationen
- TecDAX nicht zu bremsen
- Musterdepot: Long-Zertifikat auf Ölpreis mit 40 Prozent in der Gewinnzone
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
Ich bringe einen Auszug davon:
Zukäufe der Deutschen Bank
Zuletzt standen jedoch weder die Langstreckenpläne, noch die Juni-Zahlen und auch nicht die Insider-Vorwürfe gegen Air Berlin Chef Hunold im Blickpunkt. Zukäufe der Deutschen Bank, deren Anteil an Air Berlin inzwischen auf 12,5 Prozent gestiegen ist, regten die Phantasie der Börsianer an. Ein Air Berlin Sprecher sagte am Montag, dass nach dem Kenntnisstand der Airline zehn Prozent des Deutsche Bank Pakets im Fremdauftrag erworben worden seien. Wer dahinter stehe, ob Ryanair, Air France/KLM oder jemand anderes, sei unbekannt. Kein Wunder also, dass Übernahmespekulationen ins Kraut schossen. Die Möglichkeit, dass die Deutsche Bank Asset-Management Positionen für ihre Fondstöchter erworben haben könnte, blieb größtenteils unbeachtet. Dabei ist es keinesfalls sicher, dass eine Übernahme von Air Berlin gelingen könnte. Beim Versuch von Ryanair, Aer Lingus zu übernehmen, stoppten die Kartellwächter dieses Ansinnen. Es ist daher mehr als wahrscheinlich, dass die Übernahme von Air Berlin – der Nummer Drei bei den Billigfliegern – durch Ryanair – der Nummer Eins – nur unter Auflagen erlaubt würde, wenn überhaupt. Kein Zweifel besteht dagegen an der Potenz von Ryanair, die eine solche Übernahme sicherlich schultern könnten.
Air Berlin immer noch attraktiv
Doch auch abgesehen von den Übernahmespekulationen ist Air Berlin trotz der Kursgewinne seit dem IPO im Mai 2006 immer noch attraktiv. Die Bewertung der Aktie ist niedriger als die der Konkurrenten Lufthansa, easyjet, Aer Lingus und Ryanair. Auch ohne eine Übernahme gibt es daher durchaus Kurspotenzial für die Aktie. Als Risikofaktoren sind zu nennen der Ölpreis, der die Treibstoffkosten weiter nach oben treiben könnte, und der internationale Terrorismus, der vor allem die Fluglinien treffen könnte. Insgesamt überwiegen nach unserer Meinung jedoch die Chancen. Im DaxVestor lesen Sie, welches Anlageinstrument das derzeit beste Chance-/Risikoprofil für ein Investment in die Aktie aufweist.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- Was bringt die neue Quartalssaison für den DAX?
- BMW-Aktie: Gelingt der charttechnische Ausbruch?
- Infineon: Übernahmespekulationen
- TecDAX nicht zu bremsen
- Musterdepot: Long-Zertifikat auf Ölpreis mit 40 Prozent in der Gewinnzone
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.619.571 von KeinGrundZumHeulen am 10.07.07 19:09:13Hey "Kein Grund", falls wir nächste Woche bei deinem Kursziel 22-24€ sind, schmeiße ich eine virtuelle Lokalrunde
der vogel hebt bald richtig ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.618.763 von KeinGrundZumHeulen am 10.07.07 18:26:03Mein Kursziel bis Ende nächster Woche: 22€-24€.
Gruß,
KeinGrund...
Gruß,
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