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    Air Berlin -- Bruchlandung oder Steigflug? (Seite 365)

    eröffnet am 11.05.06 15:31:57 von
    neuester Beitrag 17.12.23 19:17:14 von
    Beiträge: 12.201
    ID: 1.059.503
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      schrieb am 19.12.08 12:30:37
      Beitrag Nr. 8.561 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Der in Saudi Arabien ansässige Investor Kamal Abdullah S. Bahamdan hat sich an der Billigfluglinie Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) beteiligt.

      Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Investor am 11. Januar über seine Holding Moab Investments Ltd. 3,1004 Prozent der Anteile der im SDAX notierten Fluggesellschaft erworben. Bei der Moab Investments Ltd. handelt es sich um Tochterunternehmen der KB Group Holdings Ltd. deren Eigentümer wiederum Kamal Abdullah S. Bahamdan ist.

      Die Aktie von Air Berlin notiert aktuell mit einem Plus von 4,12 Prozent bei 12,65 Euro. (15.01.2008/ac/n/nw)

      Wertpapiere des Artikels:
      Air Berlin plc

      Autor: Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:28:36
      Beitrag Nr. 8.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.885 von EUinside am 19.12.08 12:26:03
      sorry den gewieften
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:27:29
      Beitrag Nr. 8.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.631 von Magictrader am 19.12.08 12:01:20zumindest hat air berlin nichts dementiert ;)....wird schon was im busch sein, wie auch immer das ausschaut...
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:26:03
      Beitrag Nr. 8.558 ()

      10 EUR sollten nach der offizielle Presse News von Joachim drin sein!
      Und wie ich den ewiefte Geschäftsmann Joachim Hunold kenne, lag er wieder auf der Lauer mit sein guten Händchen!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:14:35
      Beitrag Nr. 8.557 ()
      Auf der Farnborough Airshow 2008 hat Scheich Ahmed bin Saif Al-Nahyan e... dafür setzt man auf Deutschland mit großen Hoffnungen.
      Keine negativen Meldungen, keine Krisen und Probleme – die Airlines der Scheichs strotzen vor Selbstbewusstsein. Emirates, Qatar Airways und Etihad planen bis 2010 sogar ein unglaubliches Wachstum von 200 Prozent.


      Auf die EU-Airlines kommt ein massiver Wettbewerbsdruck aus dem Mittleren Osten zu, denn am Persischen Golf findet Wachstum anscheinend schneller und vor allem unbeeindruckt von sämtlichen Finanzkrisen im Rest der Welt statt. Kerosin, Flotten, Gehälter und Steuern, bringen den Scheichs insgesamt einen Kostenvorteil von bis zu 30 Prozent, obwohl dies von den Airlines am Golf heftigst bestritten wird. Kluges Wirtschaften und eine nachhaltige Wachstumsstrategie seien die Motoren, so die Sprecher der Scheichs. Ob nun mit oder ohne Subventionen – die Golf-Connection hat sich die die lukrative Langstrecke ausgesucht, da die lokalen Märkte in der Tat zu klein sind.

      Emirates (Dubai)
      Neben den gigantischen Bauprojekten spielt Emirates Airlines in Dubai eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Bereits heute befördert die Fluglinie 22 Millionen Passagiere, bis 2015 sollen es 40 Millionen sein sein. Deshalb wurden auch gleich 58 Airbus 380 bestellt. Dass das erste fliegende Hotel kurz nach Auslieferung wegen elektronischer Probleme am Boden bleiben musste, ist zwar für Emirates schädlich, aber peinlich für den Flugzeugbauer Airbus.

      Etihad Airways (Abu Dhabi)
      In Abu Dhabi, das reichste der reichen sieben Emirate, wurde vor vier Jahren Etihad Airways gegründet. Auf der Farnborough Airshow 2008 hat Scheich Ahmed bin Saif Al-Nahyan etwa 43 Milliarden US-Dollar für weitere 100 Flugzeuge locker gemacht. Auszuliefern innerhalb von zwei Jahren bis 2010. Doch damit nicht genug, der Scheich hat nochmals eine Kaufoption für 100 weitere Flugzeuge nachgereicht.

      Etihad kann heute bereits die jüngste Flugzeugflotte weltweit vorweisen und expandiert nur dort, wo Wachstum möglich ist. Österreich gehört nicht zu den auserwählten Ländern, dafür setzt man auf Deutschland mit großen Hoffnungen.

      Qatar Airways (Qatar)
      Nicht weniger selbstbewusst gibt sich Qatar Airways. Das knapp 11.500 Quadratkilometer kleine Emirat, verfügt weltweit über die größten Flüssiggas-Reserven, und damit so viel Geld, um Emirates und Etihad Konkurrenz zu machen. Ziel ist es, beide Airlines in allen Bereichen zu überflügeln. Und im Gegensatz zu Emirates fliegt Qatar Airways seit November 2003 auch Wien an. So wollte es Emir Hamad bin Khalifa Al-Thani, der CEO von Qatar, die erst kürzlich von Skytrax zur besten des Mittleren Ostens gewählt wurde.

      Dubai
      Doch Dubai hat noch ein großes Pfund bereit: Neben dem Ausbau des bestehenden Flughafens wird bereits am größten Flughafen der Welt gebaut. Der Airport „Dubai World Central“ soll jährlich unglaubliche 120 Millionen Passagiere abfertigen.

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      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:08:43
      Beitrag Nr. 8.556 ()
      AIR BERLIN
      Bid Ask
      4.93 4.95

      NOCH! :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:05:01
      Beitrag Nr. 8.555 ()
      Scheich Ahmed bin Saif Al-Nahyan etwa 43 Milliarden US-Dollar für weitere 100 Flugzeuge locker gemacht. Auszuliefern innerhalb von zwei Jahren bis 2010. Doch damit nicht genug, der Scheich hat nochmals eine Kaufoption für 100 weitere Flugzeuge nachgereicht.

      Etihad kann heute bereits die jüngste Flugzeugflotte weltweit vorweisen und expandiert nur dort, wo Wachstum möglich ist. Österreich gehört nicht zu den auserwählten Ländern, dafür setzt man auf Deutschland mit großen Hoffnungen.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:01:20
      Beitrag Nr. 8.554 ()
      Köstlich wie hier übertrieben wird, obwohl es noch lange nicht Realität ist und evtl. auch nie sein wird. Doch eine angenehme Hoffnung, die man in die schöne Weihnachtszeit als AB Aktionär mitnehmen kann.

      Lt. einem TV Sender sind es ja nur 280 bis 300 Mio die so eine Übernahme kosten würde, Kleingeld für die Araber? Insgesamt würde die Übernahme durchaus Sinn machen, falls sie denn käme... "falls"... Die große Frage ist dann: beteiligt man sich lediglich (Überleben der AB gesichert) oder greift man komplett zu? Hierzu wär ein Aufkaufen der Anleihe zu Kursen unter 30% sinnvoll gewesen. Abwarten und Weihnachtsbraten essen! :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:01:01
      Beitrag Nr. 8.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.565 von EUinside am 19.12.08 11:58:03
      Der emiratische Traum vom Fliegen - sind die Araber die Gewinner der Airline-Krise?
      Emirates, Qatar, Etihad fliegen und investieren, als hätte die Airlinewelt keine Probleme. Nur die Finanzkrise in Dubai könnte dazu führen, dass eventuell Emirates und Etihad fusionieren – allerdings mit einem völlig anderem Hintergrund. Und es wäre für die Airlines weltweit auch keine gute Nachricht, denn alle drei Fluggesellschaften streben ein Wachstum von über 200 Prozent in den nächsten Jahren an.

      Der Wettbewerbsdruck würde Europa noch härter treffen als die Vereinigten Staaten. Emirates hat jetzt Italien als Drehkreuz ausgewählt, und das bedeutet, die Araber kommen immer näher, werden immer mächtiger im europäischen Wettbewerb um die zahlungskräftigsten Kunden.

      Günstigere Kostenlage
      Wir haben ebenfalls schon berichtet, dass Kerosin, Flottenbestand, Löhne und Steuern den Emiratis Kostenvorteile von bis zu 30 Prozent bringen – und nicht das günstigere Kerosin. Wirtschaftliches Handeln und eine nachhaltige Wachstumsstrategie seien die Ursachen des Erfolgs – so die offizielle Version.

      Emirates und der größte Flughafen der Welt
      Emirates wirtschaftliche Bedeutung wird für Dubai immer größer. Bereits heute befördert die Fluglinie 22 Millionen Passagiere, bis 2015 sollen es 40 Millionen sein. Und um dieses Ziel zu erreichen hat man gleich einmal 58 Airbus A380 bestellt, von denen allerdings erst zwei im Einsatz sind.

      Doch das ist noch nicht alles: Neben dem Ausbau des bestehenden Flughafens wird bereits am größten Flughafen der Welt gebaut. Jährlich soll der „Dubai World Central“ – so sein zukünftiger Name – über 120 Millionen Passagiere abfertigen.

      Etihad Airways mit großen Plänen
      Auch unter den einzelnen Emiraten herrscht ein heftiges Konkurrenzdenken. Deshalb hat Abu Dhabi, das reichste der sieben Emirate, vor vier Jahren eine eigene Fluggesellschaft gegründet: Etihad Airways. Das angepeilte Wachstumsziel ist absolut aggressiv: Auf der diesjährigen Farnborough Airshow in Großbritannien hat Scheich Ahmed bin Saif Al-Nahyan 43 Milliarden US-Dollar für 100 Flugzeuge ausgegeben, die alle bis zum Jahre 2010 ausgeliefert sein müssen. Doch dem nicht genug, er hat gleich hinterher eine Kaufoption für 100 weitere Maschinen unterzeichnet.

      Etihad schmückt sich heute damit, die jüngste Flugzeugflotte weltweit zu besitzen und expandiert nur dorthin, wo Wachstum garantiert ist.

      Qatar: Mit Gas in die Zukunft
      Qatar Airways hat ein großes Ziel: Man will Dubai in Sachen Luftfahrt den Rang ablaufen. Und Geld haben sie genug, obwohl das Emirat nur knapp 11.500 Quadratkilometer groß ist, verfügt es über die weltweit größten Flüssiggas-Reserven. Einen guten Namen hat man sich schon geschaffen: Qatar Airways wurde erst kürzlich von Skytrax zur besten Airline im Mittleren Osten gewählt.

      Fraport prophezeit harten Wettbewerb mit den Emiraten
      Der Flughafenbetreiber des Flughafens Frankfurt stellt sich auf für einen harten Wettbewerb mit den Konkurrenten aus den Emiraten. Die enormen Kapazitäten der im Bau befindlichen Flughäfen in Dubai und in den anderen Emiraten wird dazu führen, so befürchtet man, dass sich der Umsteigeverkehr in Europa in die Emirate verlagern wird. Einbußen erwartet Fraport vor allem im touristischen Bereich, für Geschäftsreisende allerdings weniger, da ein Umsteigen in Dubai aus zeitlichen Gründen ungünstig sei.

      Viel Geld wurde in den Ausbau der Flughäfen in den Emiraten investiert. Die Flughäfen in Dubai, Abu Dhabi und Doha (Katar) werden bald mehr Passagiere abfertigen als alle größten europäischen Flughäfen in London, Paris, Amsterdam, Frankfurt, Rom und München zusammen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:58:03
      Beitrag Nr. 8.552 ()
      Ist das der Retter?
      HE. Scheich Dr. Ahmed bin Saif Al Nahyan
      http://kunden.fleishman.de/etihad/pictures/Chairman_official…
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