checkAd

    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1870)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 07.05.24 22:11:23 von
    Beiträge: 21.817
    ID: 1.063.278
    Aufrufe heute: 52
    Gesamt: 1.941.055
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1870
    • 2182

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 10:35:21
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.919.302 von codiman am 01.10.14 14:11:23Pilotenstreiks09:57 Uhr
      Lufthansa bleibt hart: Kein Umfallen wie bei Air France

      MÜNCHEN - Die Lufthansa lässt bei ihren Plänen für neue Billigangebote und eine abgespeckte Übergangsversorgung der Piloten auch nach den jüngsten Streiks nicht locker. Das Unternehmen werde auch nach der fünften Streikwelle nicht einknicken, bekräftigte Lufthansa Passage-Chef Karl-Ulrich Garnadt.

      "Mit mir wird es kein Umfallen geben", sagte Garnadt der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag) mit Blick auf die französische Konkurrentin Air France.

      Diese hatte nach einem zweiwöchigen Pilotenstreik die geplante Erweiterung ihrer Billigsparte Transavia gekippt. Garnadt bringt hingegen eine Ausweitung des Lufthansa-Billigkonzepts "Wings" ins Spiel.

      Unter dem "Wings"-Dach will die Lufthansa ihre beiden Kurzstrecken-Billigtöchter Germanwings und Eurowings mit einem neuen Billiganbieter für die Langstrecke zusammenfassen. Sie sollen das Europageschäft außerhalb der großen Drehkreuze Frankfurt und München übernehmen sowie neue Langstrecken erschließen, die sich unter den hohen Kosten der Marke Lufthansa selbst nicht rechnen. Eurowings wird dabei von einer Regionalfluglinie mit kleinen Maschinen zu einem Billiganbieter mit Mittelstreckenjets umgebaut.

      Die Lufthansa reagiert damit auf die Konkurrenz von Billigfliegern wie Ryanair und Easyjet, die dank ihrer niedrigeren Betriebskosten den klassischen Airlines seit Jahren das Leben schwer machen. Auf der Kurzstrecke hätten Easyjet oder die spanische IAG-Tochter Vueling gegenüber der Lufthansa Kostenvorteile von mehr als 30 Prozent, sagte Garnadt.

      Air Dolomiti zu "Wings"?

      Die "Wings"-Gruppe will Garnadt nun in "beherrschbaren Schritten" ausbauen. Dabei deutet er in der "SZ" an, dass auch die italienische Lufthansa-Tochter Air Dolomiti unter das Billig-Dach schlüpfen könnte: "Wenn wir wissen, dass es funktioniert, dann trauen wir uns zu, über die Heimatmärkte hinaus zu schauen", sagte Garnadt.
      © aero.de, dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 02.10.2014 09:57
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 08:55:08
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      Bahn macht Lokführern neues Angebot

      zurück

      Do, 02.10.14 07:21

      Bild

      Berlin/Frankfurt (dpa) - Mit einem neuen Angebot will die Deutsche Bahn weitere Streiks der Lokführer im letzten Moment noch abwenden. Unmittelbar vor der Entscheidung über neue Arbeitskämpfe am Donnerstag legte der Konzern der Lokführergewerkschaft eine neue Offerte vor, wie die «Passauer Neue Presse» erfuhr.

      Demnach schlägt das Bundesunternehmen vor, die Verhandlungen auszusetzen, bis die Bundesregierung das geplante Gesetz zur Tarifeinheit auf den Weg gebracht habe. :DBis dahin sollten die Lokführer zwei Prozent mehr Geld erhalten, hieß es.

      Weder die Bahn noch die Gewerkschaft der Lokomotivführer wollten sich bislang zu dem Bericht äußern. Ein Bahnsprecher kündigte jedoch eine Pressemitteilung für den Vormittag an. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte die Verhandlungen in der vergangenen Woche für gescheitert erklärt.

      Sie will heute das Ergebnis ihrer Urabstimmung bekanntgeben. Mit dem Resultat der Auszählung sei am Nachmittag zu rechnen. Die erforderliche Zustimmung ist bei 75 Prozent Ja-Stimmen erreicht. Dann wären nach GDL-Angaben auch unbefristete Streiks möglich.

      Gewerkschafts-Chef Claus Weselsky sagte der «Süddeutschen Zeitung», das Zugpersonal werde von der Deutschen Bahn «absichtlich in den Streik getrieben». Die Lokführer, aber auch die Piloten der Lufthansa, sollten «die Begründung liefern» für das Tarifeinheitsgesetz.

      Mit dem Arbeitskampf will die GDL ihre Forderung nach fünf Prozent mehr Geld und einer kürzeren Arbeitszeit durchsetzen. Sie erhebt sie nicht nur für die Lokführer, sondern für das gesamte Zugpersonal. Die GDL rivalisiert dabei mit der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Laut «Passauer Neue Presse» billigt die Bahn der GDL in ihrem neuen Angebot aber lediglich zu, federführend für die Lokführer zu verhandeln.

      GDL aktuell
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 15:22:54
      Beitrag Nr. 3.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.919.575 von pille_palle am 01.10.14 14:30:59LH kann auch auf 8 gehen. Das letzetmal kaufte ich zu 9 Euro. Ist aber paar Jahre her..;)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 14:45:44
      Beitrag Nr. 3.124 ()
      Dann schau mal im Februar 2003 nach.
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 14:30:59
      Beitrag Nr. 3.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.919.515 von Valueandi am 01.10.14 14:27:41Ich glaube seit Ende 2012 keine so tiefen Kurse mehr bei der LH gesehen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1890EUR -1,82 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 14:27:41
      Beitrag Nr. 3.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.919.302 von codiman am 01.10.14 14:11:23Bloss raus mit der AKtie..
      Einstellig noch im Oktober- nur meine Meinung.
      Die Gewerkschaften bleiben hart..:rolleyes:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 14:11:23
      Beitrag Nr. 3.121 ()
      ROUNDUP 2: Lufthansa will nach fünftem Streik wieder verhandeln

      Mi, 01.10.14 11:39

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der mittlerweile fünften Welle des Pilotenstreiks hat die Lufthansa die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit zur Rückkehr an den Verhandlungstisch aufgefordert. Die Gespräche könnten sofort beginnen, sagte Lufthansa-Personalchefin Bettina Volkens der "Bild"-Zeitung (Mittwoch). "Ich bin für Cockpit rund um die Uhr erreichbar." Für die Gespräche müsse die Gewerkschaft allerdings zu Kompromissen bereit sein. Im Kern geht es um die von Lufthansa gezahlten Übergangsrenten von 5400 Piloten.

      Die Fluggesellschaft ist nach eigenen Angaben nach dem 15-stündigen Pilotenstreik vom Dienstag schnell wieder in den Normalbetrieb zurückkehrt. Am wichtigsten Drehkreuz Frankfurt hatten 25 Langstreckenstarts abgesagt werden müssen, 32 Flieger konnten hingegen nach Übersee starten. Inklusive der Rückflüge mussten rund 50 Verbindungen gestrichen werden. Der bereits am Montag veröffentlichte Sonderflugplan sei voll umgesetzt worden, sagte eine Sprecherin am Mittwoch.

      Erneut seien der Lufthansa hohe Verluste entstanden, erklärte Volkens. Allein für den dreitägigen Vollstreik zum Auftakt im April hatte die Fluggesellschaft bereits zuvor von einem Verlust in Höhe von rund 60 Millionen Euro berichtet. Mit den nachfolgenden Streikwellen sei erneut ein zweistelliger Millionenschaden entstanden, sagte Volkens. Die Piloten hatten noch vier Mal bei Lufthansa oder ihrer Tochter Germanwings gestreikt und einen bereits angekündigten Ausstand auf der Langstrecke kurzfristig wieder abgesagt./ceb/DP/stw
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 14:10:03
      Beitrag Nr. 3.120 ()
      Lufthansa-Pensionsfonds trennt sich von weiteren Amadeus-Anteilen

      Mi, 01.10.14 10:46

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat sich von weiteren Anteilen am Buchungssystem-Anbieter Amadeus getrennt. Der Pensionsfonds von Europas größter Fluggesellschaft habe 13,5 Millionen Aktien bei institutionellen Anlegern platziert und einen Bruttoerlös von 388 Millionen Euro erzielt, teilte die Lufthansa am Mittwoch in Frankfurt mit. Damit sinke der Anteil des Pensionsfonds an Amadeus von vier auf ein Prozent. Die Lufthansa hatte vor knapp zwei Jahren einen Teil ihrer Amadeus-Beteiligung auf den Pensionsfonds übertragen und weitere Anteile veräußert. Damals brachte ihr der Verkauf eines 3,61-prozentigen Anteils einen Bruttoerlös von 307 Millionen Euro ein./stw/zb
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 10:25:56
      Beitrag Nr. 3.119 ()
      Entnommen aus dem Handelsblatt von heute:

      Spohr spricht Fluggäste an
      Lufthansa-Chef äußert sich via Youtube zum Pilotenstreik.

      Christian Schnell
      Frankfurt

      Außergewöhnliche Umstände erfordern offensichtlich außergewöhnliche Botschaften, um sie zu erklären. Deswegen wandte sich am Dienstag Lufthansa-Chef Carsten Spohr per Videobotschaft auf Youtube an seine Fluggäste. Waren doch an diesem Tag wieder 20 000 von den Streikmaßnahmen der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) betroffen.

      "Ich weiß, dass die Qualität und die Zuverlässigkeit nicht immer die ist, die Sie von uns erwarten und die Sie von uns gewohnt sind", so Spohr zu den Auswirkungen des Streiks. Gleichzeitig verwies er auf die Gesamtverantwortung, die er für das Unternehmen trage. Er sei verantwortlich für rund 120 000 Mitarbeiter und nicht nur für die 5 000 in der VC organisierten Piloten, die jetzt schon zum fünften Mal zum Ausstand aufgerufen waren. Die Botschaft dahinter ging aber nicht nur an die Fluggäste. Den streikenden Piloten sollte offensichtlich klargemacht werden, dass Europas größte Fluggesellschaft auch in Zukunft nicht von ihrer Position abweichen wird. Weitere Streiktage im Oktober dürften deshalb kaum zu vermeiden sein, zumal auch die VC auf ihren Forderungen beharren will.

      Zudem gibt es nach Angaben beider Seiten im Moment keine Verhandlungen. Lediglich zu gelegentlichen Treffen komme es, hieß es. Diese enden meist aber so, wie sie beginnen, da keine Seite von ihren Positionen abrückt.

      Konkret geht es in diesem Streit um die Altersvorsorge der Piloten. Die sogenannte Übergangsversorgung erlaubt es ihnen nach aktuellem Stand, ab dem 55. Lebensjahr in Ruhestand zu gehen und bis zum Eintritt in die gesetzliche Rente bis zu 60 Prozent ihrer letzten Bezüge zu erhalten. Die Lufthansa hatte diesen Vertrag im vergangenen Jahr wegen der massiv gestiegenen Kosten gekündigt und einen sukzessiven Anstieg der Altersgrenze abhängig von den Jahren der Betriebszugehörigkeit vorgeschlagen. Die VC will dagegen die Kosten auf dem aktuellen Stand deckeln.

      Die Auswirkungen des Streiks am Dienstag waren am Frankfurter Flughafen überschaubar. Da die Lufthansa ihre Fluggäste per Mail oder SMS über die Auswirkungen informiert hatte, waren die meisten von ihnen gleich zu Hause geblieben. Abgesagt wurden Flüge nach Singapur, Bangkok und Chicago.

      Auswirkungen werden die Fluggäste aber wohl auch noch in den nächsten Tagen zu spüren bekommen, dauert es doch gerade auf der Langstrecke länger, bis die Flüge wieder nach Plan verkehren. Hintergrund ist, dass die Umläufe - also die Zeiten für Hin- und Rückflug - länger sind und sich vieles erst wieder einpendeln muss.
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 21:48:18
      Beitrag Nr. 3.118 ()
      Lufthansa-Piloten streiken in Frankfurt - Chaos bleibt aus :laugh:




      FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei den erneuten Streiks der Lufthansa -Piloten sind die meisten Flugpassagiere diesmal glimpflich davongekommen. Die Fluggesellschaft hatte am Dienstag an ihrem wichtigsten Drehkreuz Frankfurt 25 Starts zu Interkontinentalflügen gestrichen. 32 Fernverbindungen konnten mit Ersatz-Crews oder veränderten Abflugzeiten abheben, wie ein Lufthansa-Sprecher erklärte. Zuvor hatte die Gewerkschaft "Vereinigung Cockpit" ihre Mitglieder zu einem 15-stündigen Streik aufgerufen, der bis zum Betriebsende um 23.00 Uhr dauern sollte. Beide Seiten forderten sich gegenseitig zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf.


      Das Schwert wird langsam stumpf ... :D
      • 1
      • 1870
      • 2182
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,31
      +1,07
      +1,74
      +2,43
      +1,25
      -0,28
      +12,12
      +2,31
      +0,21
      -1,16
      Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?