Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 510)
eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
neuester Beitrag 07.05.24 11:53:18 von
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ISIN: DE0005552004 · WKN: 555200 · Symbol: DHL
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Letzter Kurs 20:02:02 Tradegate
Neuigkeiten
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
DHL Group: Trendentscheidung verschoben, aber nicht aufgehobenAnzeige |
13:47 Uhr · BörsenNEWS.de |
08.05.24 · wO Newsflash |
08.05.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Verkehr
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Welche Kursgewinne? Bei dem Haufen?
Ich denke es geht noch ein bisschen weiter
Heute wurde die 24 angekratzt
Gruß Thiemsen
Heute wurde die 24 angekratzt
Gruß Thiemsen
+ 7% in 4 Handelstagen, geht doch
Das US Geschäft soll die Post jetzt im Griff haben. Im Vergleich zu UPS ist die Dt. Post klar unterbewertet. Der Wert des Anteils an der Postbank hat sich ebenfalls sehr positiv entwickelt. Ich bin guter Dinge, dass die Dt. Post bald wieder anspringt und auch den Dax mal outperformed.
Wenn man sich den Insiderverkauf ansieht – glücklicherweise gibt es noch Unternehmen, bei dem die gesamte Führungsriege noch daran glaubt, dass der Wert der Firma steigen wird (siehe Concord Effekten (CEF)).
Glaubt mir, es gibt nur einen Grund, warum ein leitender Angestellter Aktien des eigenen Unternehmens kauft – sicherlich ist es nicht der, um Geld zu verlieren!
Lg
boehchris
Glaubt mir, es gibt nur einen Grund, warum ein leitender Angestellter Aktien des eigenen Unternehmens kauft – sicherlich ist es nicht der, um Geld zu verlieren!
Lg
boehchris
Der Logistikkonzern Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) plant einem Pressebericht zufolge den größten Umbau seit zehn Jahren. Wie "DIE WELT" heute in ihrer Online-Ausgabe berichtet, soll der angeschlagene Paketversand im Inland in den florierenden Briefversand integriert werden. Demnach soll es in Zukunft nur noch eine Zustellorganisation und eine Verwaltung für beide Geschäftssparten geben. Weiter heißt es, dass die bei der Post engagierten Gewerkschaften ver.di und DPV einen Stellenabbau als Folge der Neuorganisation befürchten. Offen sei zudem, was aus den Brief- und Sortierzentren im Inland wird. Nach Informationen der Zeitung werden die Gewerkschaften vom Vorstand am heutigen Freitag über die Ergebnisse der mehrere Monate langen Untersuchung der Unternehmensberatung McKinsey informiert. Kommt es zu dem vom Management favorisierten Umbau, soll das Vorhaben von Vorstand Hans-Dieter Petram geleitet werden. Petram verantwortet das Briefgeschäft und wollte eigentlich im November 2007 aus dem Konzern ausscheiden. Im Detail sei geplant, die beiden Zustellbereiche Brief und Paket komplett zusammenzulegen und die Verwaltung zu bündeln. Ebenso soll bei den 83 Briefzentren und 33 Frachtzentren in Deutschland, die derzeit noch separat geführt werden, eine Einheit geschaffen werden. Dem Bericht zufolge ist es denkbar, dass einzelne Frachtzentren geschlossen oder zusammengeführt werden. Weiter heiß es, dass der Ausgang des Umbaus für die Mitarbeiter noch offen ist. Volker Geyer, Chef der Postgewerkschaft DPV, fürchtet einen weiteren Stellenabbau. Schon jetzt gebe es bei der Post einen Überhang von 5.000 Mitarbeitern. Auch bei der Gewerkschaft ver.di wird ein Jobverlust erwartet. Betriebsbedingte Kündigungen sind bei der Post bis März 2008 ausgeschlossen. Bis dahin gilt ein Beschäftigungspakt. (01.12.2006/ac/n/m)
Bei diesen Synnergieeffekten muerwarte ich nun endlich einen deutlich steigenden Kurs. Schön das McKinsey das festgestellt hat, was das mittlere Management schon lange weiß bzw. erwartet. Auf jeden Fall der richtige Schritt in die richtige Richtung. Den Aktionär wird's freuen.
Bei diesen Synnergieeffekten muerwarte ich nun endlich einen deutlich steigenden Kurs. Schön das McKinsey das festgestellt hat, was das mittlere Management schon lange weiß bzw. erwartet. Auf jeden Fall der richtige Schritt in die richtige Richtung. Den Aktionär wird's freuen.
Schaut Euch mal den Deal von Zumwinkel an. Verdient hat er das Geld, aber warum realisiert er das jetzt? Ich bin grundsätzlich pro DPW eingestellt und wurde bislang auch nicht enttäuscht, aber momentan sind Zweifel angebracht. Was definitiv unterschätzt wird sind die Probleme ab 2008 im deutschen Briefmarkt. Das wird heftig werden, gerade weil auf der Nachfrageseite die Geschäftskunden dominieren. Und zur Weltkonjunktur hat jeder seine eigene Meinung.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.411.983 von Moneysport am 12.08.06 13:02:13nachzulesen:
http://www.n-tv.de/729739.html
Montag, 6. November 2006
Wende in den USA
Post im Plan
Die Deutsche Post sieht für ihr von hohen Verlusten und Qualitätsproblemen belastetes US-Expressgeschäft wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Verluste seien im zweiten Halbjahr gegenüber der ersten Jahreshälfte im "dreistelligen Millionen-Bereich" verringert worden, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel bei einem Besuch in Columbus im US-Bundesstaat Ohio. "Die Ergebniswende ist da", betonte er, ohne konkrete Zahlen zu nennen.
Service und Pünktlichkeit der Lieferungen in den USA seien deutlich verbessert worden. Hier hatte es durch organisatorische Probleme bei der Zusammenlegung zweier US-Luftfahrt-Drehkreuze der Post auf den Flughafen Wilmington in Ohio im Jahr 2005 und Anfang 2006 herbe Rückschläge gegeben. Viele Kunden waren daraufhin abgesprungen. Der Betrieb des Flughafens, wo im Mittel 115 Maschinen täglich starten und landen sowie rund 1,7 Mio. Sendungen auf den Weg gebracht werden, laufe mittlerweile problemlos, betonte Zumwinkel.
Breakeven: Je früher desto besser
Der Konzern halte an seinem Ziel fest, ab 2009 in den USA Gewinne schreiben zu wollen, betonte der Post-Chef. Der Vize-Aufsichtsratschef der Post, Rolf Büttner, hatte zuvor gesagt, dieses Ziel werde vielleicht schon 2008 erreicht. "Alle kämpfen dafür, die Scharte auszuwetzen und den Break Even früher zu erreichen", sagte Zumwinkel dazu.
Den US-Marktanteil will der Post-Chef auf zwölf von derzeit rund zehn Prozent steigern und damit Boden gegenüber Konkurrenten wie UPS und FedEx gut machen. Diese Position als "starke Nummer drei" reiche aus, um in den USA profitabel arbeiten zu können. Zweistellige Margen wie die beiden US-Konkurrenten werde die Post indes in Amerika nicht erreichen. Aber auch bei einer Marge von vier Prozent rechneten sich die Investitionen, betonte er.
Zumwinkel hängt an USA
Einen Ausstieg aus dem US-Markt, wo sich die Verluste der Post mittlerweile auf rund eine Milliarde Euro summieren dürften, schloss Zumwinkel kategorisch aus. Die Post müsse als global operierendes Unternehmen in den USA vertreten sein. Die Express-Sparte hatte weltweit in den ersten sechs Monaten 2006 einen Einbruch des operativen Gewinns (Ebit) auf fünf Mio. von 237 Mio. Euro vor Jahresfrist verzeichnet.
2005 fuhr der Konzern einen Verlust von rund 400 Mio. Euro in den USA ein -100 Mio. Euro mehr als geplant. Zumwinkel hatte der Post angesichts der in Deutschland 2008 anstehenden völligen Liberalisierung des Briefmarktes einen Kurs konsequenter Internationalisierung verordnet, um die Abhängigkeit von ihrem Heimatmarkt zu verringern.
Aktion äre sollen profitieren
Im Jahr 2006 will die Post einen operativen Gewinn von mindestens 3,9 Mrd. Euro erreichen. Diese Vorgabe stehe weiterhin, betonte Zumwinkel. Dazu soll auch die Express-Sparte in Europa beitragen, die Zumwinkel zufolge im laufenden Jahr beim operativen Gewinn zulegen wird. Der Umsatz des Konzerns soll nach den bisherigen Planungen der Post 2006 insgesamt bei "gut" 60 Mrd. Euro liegen. Dieses Ziel wird die Post der Präsentation Zumwinkels zufolge übertreffen: Der Umsatz liege 2006 bei "über" 60 Mrd. Euro.
An den steigenden Gewinnen sollen auch die Aktionäre beteiligt werden. Doch ob sie schon für das kommende Jahr auf die mittelfristig angekündigte Ausschüttungsquote von 50 Prozent des Gewinns setzen können, müsse man abwarten, sagte Zumwinkel. Für 2005 hatten die Anteilseigner 0,70 Euro je Aktie erhalten - 40 Prozent mehr als noch 2004. Die Ausschüttungsquote betrug 37,4 Prozent.
http://www.n-tv.de/729739.html
Montag, 6. November 2006
Wende in den USA
Post im Plan
Die Deutsche Post sieht für ihr von hohen Verlusten und Qualitätsproblemen belastetes US-Expressgeschäft wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Verluste seien im zweiten Halbjahr gegenüber der ersten Jahreshälfte im "dreistelligen Millionen-Bereich" verringert worden, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel bei einem Besuch in Columbus im US-Bundesstaat Ohio. "Die Ergebniswende ist da", betonte er, ohne konkrete Zahlen zu nennen.
Service und Pünktlichkeit der Lieferungen in den USA seien deutlich verbessert worden. Hier hatte es durch organisatorische Probleme bei der Zusammenlegung zweier US-Luftfahrt-Drehkreuze der Post auf den Flughafen Wilmington in Ohio im Jahr 2005 und Anfang 2006 herbe Rückschläge gegeben. Viele Kunden waren daraufhin abgesprungen. Der Betrieb des Flughafens, wo im Mittel 115 Maschinen täglich starten und landen sowie rund 1,7 Mio. Sendungen auf den Weg gebracht werden, laufe mittlerweile problemlos, betonte Zumwinkel.
Breakeven: Je früher desto besser
Der Konzern halte an seinem Ziel fest, ab 2009 in den USA Gewinne schreiben zu wollen, betonte der Post-Chef. Der Vize-Aufsichtsratschef der Post, Rolf Büttner, hatte zuvor gesagt, dieses Ziel werde vielleicht schon 2008 erreicht. "Alle kämpfen dafür, die Scharte auszuwetzen und den Break Even früher zu erreichen", sagte Zumwinkel dazu.
Den US-Marktanteil will der Post-Chef auf zwölf von derzeit rund zehn Prozent steigern und damit Boden gegenüber Konkurrenten wie UPS und FedEx gut machen. Diese Position als "starke Nummer drei" reiche aus, um in den USA profitabel arbeiten zu können. Zweistellige Margen wie die beiden US-Konkurrenten werde die Post indes in Amerika nicht erreichen. Aber auch bei einer Marge von vier Prozent rechneten sich die Investitionen, betonte er.
Zumwinkel hängt an USA
Einen Ausstieg aus dem US-Markt, wo sich die Verluste der Post mittlerweile auf rund eine Milliarde Euro summieren dürften, schloss Zumwinkel kategorisch aus. Die Post müsse als global operierendes Unternehmen in den USA vertreten sein. Die Express-Sparte hatte weltweit in den ersten sechs Monaten 2006 einen Einbruch des operativen Gewinns (Ebit) auf fünf Mio. von 237 Mio. Euro vor Jahresfrist verzeichnet.
2005 fuhr der Konzern einen Verlust von rund 400 Mio. Euro in den USA ein -100 Mio. Euro mehr als geplant. Zumwinkel hatte der Post angesichts der in Deutschland 2008 anstehenden völligen Liberalisierung des Briefmarktes einen Kurs konsequenter Internationalisierung verordnet, um die Abhängigkeit von ihrem Heimatmarkt zu verringern.
Aktion äre sollen profitieren
Im Jahr 2006 will die Post einen operativen Gewinn von mindestens 3,9 Mrd. Euro erreichen. Diese Vorgabe stehe weiterhin, betonte Zumwinkel. Dazu soll auch die Express-Sparte in Europa beitragen, die Zumwinkel zufolge im laufenden Jahr beim operativen Gewinn zulegen wird. Der Umsatz des Konzerns soll nach den bisherigen Planungen der Post 2006 insgesamt bei "gut" 60 Mrd. Euro liegen. Dieses Ziel wird die Post der Präsentation Zumwinkels zufolge übertreffen: Der Umsatz liege 2006 bei "über" 60 Mrd. Euro.
An den steigenden Gewinnen sollen auch die Aktionäre beteiligt werden. Doch ob sie schon für das kommende Jahr auf die mittelfristig angekündigte Ausschüttungsquote von 50 Prozent des Gewinns setzen können, müsse man abwarten, sagte Zumwinkel. Für 2005 hatten die Anteilseigner 0,70 Euro je Aktie erhalten - 40 Prozent mehr als noch 2004. Die Ausschüttungsquote betrug 37,4 Prozent.
Gestern kam folgende Meldung:
KfW: Greenshoe-Option für Dt Post vollständig ausgeübt
FRANKFURT (Dow Jones)--JP Morgan hat am Freitag im Namen der federführenden Banken JP Morgan, Merrill Lynch und UBS die ihnen von der KfW im Rahmen der Platzierung von Aktien an der Deutschen Post bis zum 11. August 2006 eingeräumte Option vollständig ausgeübt. Wie die KfW weiter mitteilte, konnten mit dieser Option die Federführer zusätzlich bis zu 15% des ursprünglichen Transaktionsvolumens von 1,3 Mrd EUR zum endgültigen Platzierungspreis von 20,45 EUR erwerben - so genannte Greenshoe-Option - (9.540.000 Aktien).Gleichzeitig endete mit der Ausübung der Greenshoe-Option der Stabilisierungszeitraum. Es wurden während dieses Zeitraums keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt.
Damit betrage die Gesamtzahl der durch die KfW im Rahmen der Platzierung verkauften Aktien insgesamt 73,1 Mio Aktien (einschließlich 9,54 Mio Greenshoe-Aktien) im Gesamtwert von ca. 1,5 Mrd EUR. Unter Berücksichtigung der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option erhöht sich der Streubesitz (free float) der Aktien auf ca. 64,5 % des Grundkapitals der Deutsche Post; der aktuelle Anteil der KfW beträgt nunmehr 35,5% (424 Mio Stück).
DJG/pes
Da ich kein " Wirtschaftler" bin, bitte ich um Erklärung, was dies bedeutet.
Haben die Banken größere Positionen zu 20,45 Euro gekauft ?? bei einem aktuellen Kurs von ca 18,65 Euro.
Dies kann doch nur aufgehen wenn vorher in großem Stil Leer ( ver) ?? käufe ( shorten ) stattgefunfden haben.
Ausserdem ist der starke Kursabsturz der Postakte aus fundamentalen Gründen mehr als übertrieben.
Bin sehr dankbar für seriöse Erklärungsversuche.
Soweit ich es verstehe, müsste der Kurs in nächster Zukunft wieder deutlich steigen ??
Besten Dank im voraus
Gruss
KfW: Greenshoe-Option für Dt Post vollständig ausgeübt
FRANKFURT (Dow Jones)--JP Morgan hat am Freitag im Namen der federführenden Banken JP Morgan, Merrill Lynch und UBS die ihnen von der KfW im Rahmen der Platzierung von Aktien an der Deutschen Post bis zum 11. August 2006 eingeräumte Option vollständig ausgeübt. Wie die KfW weiter mitteilte, konnten mit dieser Option die Federführer zusätzlich bis zu 15% des ursprünglichen Transaktionsvolumens von 1,3 Mrd EUR zum endgültigen Platzierungspreis von 20,45 EUR erwerben - so genannte Greenshoe-Option - (9.540.000 Aktien).Gleichzeitig endete mit der Ausübung der Greenshoe-Option der Stabilisierungszeitraum. Es wurden während dieses Zeitraums keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt.
Damit betrage die Gesamtzahl der durch die KfW im Rahmen der Platzierung verkauften Aktien insgesamt 73,1 Mio Aktien (einschließlich 9,54 Mio Greenshoe-Aktien) im Gesamtwert von ca. 1,5 Mrd EUR. Unter Berücksichtigung der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option erhöht sich der Streubesitz (free float) der Aktien auf ca. 64,5 % des Grundkapitals der Deutsche Post; der aktuelle Anteil der KfW beträgt nunmehr 35,5% (424 Mio Stück).
DJG/pes
Da ich kein " Wirtschaftler" bin, bitte ich um Erklärung, was dies bedeutet.
Haben die Banken größere Positionen zu 20,45 Euro gekauft ?? bei einem aktuellen Kurs von ca 18,65 Euro.
Dies kann doch nur aufgehen wenn vorher in großem Stil Leer ( ver) ?? käufe ( shorten ) stattgefunfden haben.
Ausserdem ist der starke Kursabsturz der Postakte aus fundamentalen Gründen mehr als übertrieben.
Bin sehr dankbar für seriöse Erklärungsversuche.
Soweit ich es verstehe, müsste der Kurs in nächster Zukunft wieder deutlich steigen ??
Besten Dank im voraus
Gruss
so, das sieht nun nicht mehr gut aus, die 20er Marke wurde nach unten durchbrochen. Seitdem zeigt die Aktie auch eine deutliche Underperformance gegenüber dem DAX.
Erstes Kurzsiel: 18 Euro.
Cu,
Felix
Erstes Kurzsiel: 18 Euro.
Cu,
Felix
Deutsche Post: Kursgewinne möglich!