Lindian Resources Charts Kurslisten Realtime ASX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.06 15:35:44 von
neuester Beitrag 11.11.06 18:03:25 von
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ISIN: AU000000LIN6 · WKN: A0LEHB · Symbol: LIN
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AUD
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Letzter Kurs 09.05.24 Sydney
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,0000 | +809,09 | |
8,0000 | +45,45 | |
11,000 | +19,57 | |
1,2000 | +18,05 | |
1,6640 | +16,04 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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324,70 | -10,30 | |
9,8500 | -10,54 | |
12,070 | -18,99 | |
0,6166 | -19,12 | |
0,6601 | -26,22 |
Aus aktuellem Anlass:
Für alle Interessenten an dem neuen Eckhof Explorer aus Australien:
Realtime Chart an der ASX
Handelszeit:
02:00 MEZ bis 08:00 MEZ
Börse Australien:
http://www.asx.com.au/asx/research/CompanyInfoSearchResults.…
Umrechner:
http://www.xe.com/ucc/
Viel Spaß mit dem Thread und bitte nicht vollmüllen!
Euer FT
Für alle Interessenten an dem neuen Eckhof Explorer aus Australien:
Realtime Chart an der ASX
Handelszeit:
02:00 MEZ bis 08:00 MEZ
Börse Australien:
http://www.asx.com.au/asx/research/CompanyInfoSearchResults.…
Umrechner:
http://www.xe.com/ucc/
Viel Spaß mit dem Thread und bitte nicht vollmüllen!
Euer FT
Aus gegebenem Anlass:
User (männlich) wie "Feuerblume" und andere versuchen die Aktie des Unternehmens schlecht zu reden weil eine Meldung über De Beira rausgekommen ist wonach dort die Fakten geklärt werden sollen. Man hatte denselben schon einmal Schreibverbot im De Beira Thread auferlegt.
Ich kann nur jedem raten diese Basherpostings mit kritischen Abstand zu betrachten und auf die Kurse von Australien zu schauen. Alles andere ergibt sich aus dem folgenden Newsflow der am 15.07.2006 erwartet wird.
Mit einer Marktkapitalisierung von nur 9,95 Mio € kann man hier bei VPH (Lindian Resources) nicht viel falsch machen.
Grüsse
FT
User (männlich) wie "Feuerblume" und andere versuchen die Aktie des Unternehmens schlecht zu reden weil eine Meldung über De Beira rausgekommen ist wonach dort die Fakten geklärt werden sollen. Man hatte denselben schon einmal Schreibverbot im De Beira Thread auferlegt.
Ich kann nur jedem raten diese Basherpostings mit kritischen Abstand zu betrachten und auf die Kurse von Australien zu schauen. Alles andere ergibt sich aus dem folgenden Newsflow der am 15.07.2006 erwartet wird.
Mit einer Marktkapitalisierung von nur 9,95 Mio € kann man hier bei VPH (Lindian Resources) nicht viel falsch machen.
Grüsse
FT
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.262.913 von FutureTrend am 25.06.06 12:25:05Nach dem übertriebenen Kursverlauf von Donnerstag und Freitag sollte jetzt wieder Vernunft einkehren, ist meine persönliche Meinung.
Ich bin zu 0,25 und 0,30 investiert und habe kein Stück abgegeben. Im Nachhinein könnte ich natürlich sagen, ein VK bei 0,70 wäre richtig gewesen, denn ich hätte ja zu 0,40 wieder kaufen können (oder sogar darunter).
Es ist an sich schade, dass in den letzten 3 Handelstagen sämtliche Zocker und Spielgelsshorties VPH = Lindian für sich entdeckt haben.
Die Story steht erst am Anfang, der Fahrplan steht und es gibt überhaupt keinen Grund, sich jetzt beunruhigen zu lassen. Bis auf stockreport und noch einen Abschreiberbrief ist die Aktie noch unentdeckt und börsenbrieffrei und es wäre gut, wenn dies auch noch eine Weile so bleiben würde.
Im Moment unter 0,50 ein ganz klarer Kaufkandidat!
Ich bin zu 0,25 und 0,30 investiert und habe kein Stück abgegeben. Im Nachhinein könnte ich natürlich sagen, ein VK bei 0,70 wäre richtig gewesen, denn ich hätte ja zu 0,40 wieder kaufen können (oder sogar darunter).
Es ist an sich schade, dass in den letzten 3 Handelstagen sämtliche Zocker und Spielgelsshorties VPH = Lindian für sich entdeckt haben.
Die Story steht erst am Anfang, der Fahrplan steht und es gibt überhaupt keinen Grund, sich jetzt beunruhigen zu lassen. Bis auf stockreport und noch einen Abschreiberbrief ist die Aktie noch unentdeckt und börsenbrieffrei und es wäre gut, wenn dies auch noch eine Weile so bleiben würde.
Im Moment unter 0,50 ein ganz klarer Kaufkandidat!
Da im Moment Eckhoff und Gillard die bei debeira ja involviert sind, kritisch gesehen werden und plötzlich ein vorheriges Telekomunternehmen zum Explorer wird(die beiden genannten Herren haben allerdings auch mal aus einem Explorer ein Spielcasino-Unternehmen gemacht), ist GRÖßTE VORSICHT geboten.
Desweiteren sind die politschen Risiken im Kongo ja nicht ganz von der Hand zu weisen.
Wer sich auch einen Totalverlust leisten kann, kann ja mitzocken, das sollte jedem bewußt sein!!!
Desweiteren sind die politschen Risiken im Kongo ja nicht ganz von der Hand zu weisen.
Wer sich auch einen Totalverlust leisten kann, kann ja mitzocken, das sollte jedem bewußt sein!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.263.869 von vform am 25.06.06 13:41:55Mit Deutscher Telekom konnte man auch einen Totalverlust hinlegen. Für mich überwiegen ganz klar bei VPH die Perspektiven vor den Risiken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.393.380 von mcgilles am 03.07.06 14:00:23ein paar tage alt, dennoch wichtig!
22. Juni 2006
VPH wird Explorer: Mit neuem Management zu Lindian Resources
Beobachter von VPH wissen es seit gestern: Der Handel wurde nicht ohne Grund für mehrere Tage ausgesetzt. Die Nachrichten aus Australien sind eindeutig - VPH wird zum Diamanten-Explorer umfunktioniert und soll dann Lindian Resources heißen. Patrick Flint und Reg Gillard, der auch bei De Beira Goldfields tätig ist, sollen zukünftig im Management des umbenannten Unternehmens tätig sein. Explorieren will das Unternehmen im Kongo. Die Liegenschaft Tshikapa gilt als reich an Diamanten. Auch Unternehmen wie de Beers sind dort tätig. Der Kurs von VPH schoss nach bekannt werden dieser Neuigkeiten fulminant in die Höhe: Notierte VPH noch vor Tagen außerbörslich um 0,44 Euro, bezahlt man heute mehr als 0,60 Euro für eine Aktie. Bei nur rund 26 Millionen ausstehender Aktien eine niedrige Bewertung für jemanden, der an VPH, beziehungsweise Lindian Resources glaubt. Natürlich liegen Bohrergebnisse noch in weiter Ferne, doch hat die bisherige Entwicklung des Unternehmens schon bei vielen Anlegern Phantasie geweckt. Sollte das Management mitsamt seinem Berater Eckhof halten was frühere Projekte versprechen, kann VPH, beziehungsweise Lindian Resources, ein großer Hype werden.
Quelle: http://aktien-blog.com/
22. Juni 2006
VPH wird Explorer: Mit neuem Management zu Lindian Resources
Beobachter von VPH wissen es seit gestern: Der Handel wurde nicht ohne Grund für mehrere Tage ausgesetzt. Die Nachrichten aus Australien sind eindeutig - VPH wird zum Diamanten-Explorer umfunktioniert und soll dann Lindian Resources heißen. Patrick Flint und Reg Gillard, der auch bei De Beira Goldfields tätig ist, sollen zukünftig im Management des umbenannten Unternehmens tätig sein. Explorieren will das Unternehmen im Kongo. Die Liegenschaft Tshikapa gilt als reich an Diamanten. Auch Unternehmen wie de Beers sind dort tätig. Der Kurs von VPH schoss nach bekannt werden dieser Neuigkeiten fulminant in die Höhe: Notierte VPH noch vor Tagen außerbörslich um 0,44 Euro, bezahlt man heute mehr als 0,60 Euro für eine Aktie. Bei nur rund 26 Millionen ausstehender Aktien eine niedrige Bewertung für jemanden, der an VPH, beziehungsweise Lindian Resources glaubt. Natürlich liegen Bohrergebnisse noch in weiter Ferne, doch hat die bisherige Entwicklung des Unternehmens schon bei vielen Anlegern Phantasie geweckt. Sollte das Management mitsamt seinem Berater Eckhof halten was frühere Projekte versprechen, kann VPH, beziehungsweise Lindian Resources, ein großer Hype werden.
Quelle: http://aktien-blog.com/
bald ist es soweit......etwas geduld noch bitte.
DGAP-News: Lindian Resources Ltd. (deutsch)
Datum: 27.10.06
Uhrzeit: 15:07
Lindian Resources Ltd.: Namensänderung
Lindian Resources Ltd. / Strategische Unternehmensentscheidung
27.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Namensänderung
Perth, Western Australia, Australien. 27. Oktober 2006. VPH Limited
(Frankfurt WKN: A0DPH3, ASX: VPH) gibt bekannt, dass es seinen Namen zu
Lindian Resources Limited zum 25. Oktober 2006 geändert hat.
Das Unternehmen gibt auch den Abschluss der Emission gemäß dem
Verkaufsprospekt vom 13. September 2006 bekannt. Es wurden 1,6 Mio. $
eingeworben. Das Unternehmen hat sein Ziel erreicht, eine Mindest-Streuung
unter Aktionären zu erreichen.
Es wird erwartet, dass die Zuteilung und die Ausgabe der Aktien an die
Bezieher in der kommenden Woche abgeschlossen sein werden und der Handel an
der Australien Stock Exchange Limited am oder um den 1. November 2006
beginnen wird.
Als Ergebnis des erfolgreichen Abschlusses der Transaktion wird Lindian
400.000 Aktien an Masters sprl gemäß dem Farmin-Vertrag und 1,25 Mio.
Aktien und 1 Mio. Optionen an Corporate & Resource Consultants Pty Ltd.
ausgeben.
Nach Abschluss der Transaktion wird Lindian 33,2 Mio. Aktien ausstehend und
liquide Mittel von 3,6 Mio. $ haben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Lindian Resources Limited
Scott Mison, Company Secretary
Tel. +61 (8) 9421 2111
Level 34, Exchange Plaza, 2 The Esplanade
Perth, Western Australia 6000, Australia
AXINO AG
Königstr. 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 25 35 92-30
Fax +49 (711) 25 35 92-33
info@axino.de
www.axino.de
DGAP 27.10.2006
Grüssels
Tippgeber1
Datum: 27.10.06
Uhrzeit: 15:07
Lindian Resources Ltd.: Namensänderung
Lindian Resources Ltd. / Strategische Unternehmensentscheidung
27.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Namensänderung
Perth, Western Australia, Australien. 27. Oktober 2006. VPH Limited
(Frankfurt WKN: A0DPH3, ASX: VPH) gibt bekannt, dass es seinen Namen zu
Lindian Resources Limited zum 25. Oktober 2006 geändert hat.
Das Unternehmen gibt auch den Abschluss der Emission gemäß dem
Verkaufsprospekt vom 13. September 2006 bekannt. Es wurden 1,6 Mio. $
eingeworben. Das Unternehmen hat sein Ziel erreicht, eine Mindest-Streuung
unter Aktionären zu erreichen.
Es wird erwartet, dass die Zuteilung und die Ausgabe der Aktien an die
Bezieher in der kommenden Woche abgeschlossen sein werden und der Handel an
der Australien Stock Exchange Limited am oder um den 1. November 2006
beginnen wird.
Als Ergebnis des erfolgreichen Abschlusses der Transaktion wird Lindian
400.000 Aktien an Masters sprl gemäß dem Farmin-Vertrag und 1,25 Mio.
Aktien und 1 Mio. Optionen an Corporate & Resource Consultants Pty Ltd.
ausgeben.
Nach Abschluss der Transaktion wird Lindian 33,2 Mio. Aktien ausstehend und
liquide Mittel von 3,6 Mio. $ haben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Lindian Resources Limited
Scott Mison, Company Secretary
Tel. +61 (8) 9421 2111
Level 34, Exchange Plaza, 2 The Esplanade
Perth, Western Australia 6000, Australia
AXINO AG
Königstr. 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 25 35 92-30
Fax +49 (711) 25 35 92-33
info@axino.de
www.axino.de
DGAP 27.10.2006
Grüssels
Tippgeber1
@alle
Die wichtigste Meldung, auch für Lindian Resources, gab es vor
wenigen Tagen. Leider ist sie hier allen komplett entgangen.
Diese Einigung von Moto in Sachen Besitzverhältnisse hat
selbstverständlich Signalwirkung.
Die Meldung schlechthin. Kein Wunder, dass einige Bekannte
Herrschaften im Hintergrund, die Sektkorken haben knallen
lassen. Es dauert wohl etwas, bis allen hier und in anderen
Board weltweit, die Auswirkungen bewußt werden.....
Die Fachleute sind sich jedenfalls einig. Das dürfte auch Aus-
wirkungen auf Lindian Resources haben, unabhängig vom
Wahlausgang. Nähere Erläuterungen, wird es aber dazu von
mir nicht mehr geben.....
"Topstory: Moto Goldmines Ltd. klärt Besitz im Kongo
10.11.2006 Sven Olsson - GOLDINVEST.de Daily - http://www.goldinvest.de
Moto Goldmines Ltd. (WKN A0ET6S) hat die Besitzverhältnisse auf seinem inzwischen auf 16 Millionen Unzen Gold-Ressourcen angewachsenen Kongo-Projekt geklärt! Die Unternehmensmeldung vom 7. November 2006 klingt auf Anhieb wenig spektakulär, kann aber in ihrer Tragweite kaum überschätzt werden.
Sven Olsson
Der Vertrag zwischen der börsennotierten Moto, der privaten belgischen Handelsgesellschaft Orgaman und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft OKIMO bereinigt nicht nur die unübersichtliche Gemengelage aus Projekt-Anteilen, die zwischen 60 und 68 Prozent an einzelnen Teilgebieten schwankte, sondern schafft weithin sichtbar eine rechtssichere Basis, von der aus das Projekt künftig weiter entwickelt werden kann. Moto gehören 60 Prozent, dem belgischen Partner 10 Prozent und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft 30 Prozent am gesamten Projekt. Moto zahlt an OKIMO fünf Millionen USD sowie monatlich 350.000 USD Miete bis Produktionsbeginn. Im Gegenzug verzichtet OKIMO auf Sonderrechte, die eine einfache Produktionsentscheidung hätten behindern können. Der Markt hat die Einigung denn auch mit einem Tagesgewinn von Plus 12 Prozent honoriert.
Die Einigung ist aber noch aus einem weiteren Grund bedeutend: Der kongolesische Staat tritt weithin sichtbar als Geschäftspartner hervor, mit dem man, wenn auch nach harten Verhandlungen, am Ende zu einer für beide Seiten tragfähigen Lösung kommen kann. Das weckt Vertrauen für die Zukunft. Selbstverständlich wurden während der Gespräche alle Register gezogen. So liegt es nahe zu vermuten, dass die gezielte Indiskretion des OKIMO-Chefs gegenüber der (westlichen) Presse im März dieses Jahres Teil der Verhandlungsstrategie war. Moto sollte unter Druck gesetzt werden. CEO Klaus Eckhof musste allein im vergangenen Monat viermal in den Kongo reisen, sein Unterhändler war sechs Wochen non-stop in einem Hotel in Kinshasa, um von dort den Deal mit den entsprechenden Stellen vorzubereiten. Sogar das kongolesische Fernsehen berichtete fortlaufend über das prominente Projekt, stets mit der Mahnung, der Kongo dürfe seine "nationalen Bodenschätze" nicht billig verschleudern. Der Faktor "Nationalstolz" dürfe keinesfalls unterschätzt werden, sagt Klaus Eckhof. Umso wichtiger ist, dass ein Ergebnis erzielt wurde, das für den Kongo sehr gut aussieht. In der Vergangenheit wurden im Bergbau viele Verträge (auch in anderen afrikanischen Ländern) mit einer 20/80 Beteiligung abgeschlossen. Bei Moto hat sich der kongolesische Staat 30 Prozent gesichert. Das kann aus unserer Sicht dem Projekt am Ende nur gut tun. Je größer das Eigeninteresse des Landes ist, und je mehr alle Beteiligten profitieren, desto besser ist das Projekt geschützt, und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es erfolgreich entwickelt wird. Eine weitere Botschaft des Vertrages lautet deshalb wohl auch: Koloniale Ausbeutungsverhältnisse sind endgültig passé, afrikanische Staaten wissen um den Wert ihrer Bodenschätze.
Last but not least, sind klare Besitzverhältnisse die Voraussetzung dafür, dass Moto als Übernahmekandidat wieder in Betracht kommt. Auch diese Phantasie gibt es jetzt wieder. Wir gehen davon aus, dass Moto noch in diesem Jahr ein weiteres Ressourcen-Update herausbringen wird. Die Ressourcen sollten sich von heute 16 Millionen Unzen nochmals deutlich erhöhen. Im Übrigen kann Moto jetzt stabiler denn je die Durchführbarkeitsstudie bis Ende 2007 fertig stellen."
von der axino seite kopiert.
Fazit: Mal einfach sacken lassen und kurz nachdenken. Danke.
Grüssels
Tippgeber1
Die wichtigste Meldung, auch für Lindian Resources, gab es vor
wenigen Tagen. Leider ist sie hier allen komplett entgangen.
Diese Einigung von Moto in Sachen Besitzverhältnisse hat
selbstverständlich Signalwirkung.
Die Meldung schlechthin. Kein Wunder, dass einige Bekannte
Herrschaften im Hintergrund, die Sektkorken haben knallen
lassen. Es dauert wohl etwas, bis allen hier und in anderen
Board weltweit, die Auswirkungen bewußt werden.....
Die Fachleute sind sich jedenfalls einig. Das dürfte auch Aus-
wirkungen auf Lindian Resources haben, unabhängig vom
Wahlausgang. Nähere Erläuterungen, wird es aber dazu von
mir nicht mehr geben.....
"Topstory: Moto Goldmines Ltd. klärt Besitz im Kongo
10.11.2006 Sven Olsson - GOLDINVEST.de Daily - http://www.goldinvest.de
Moto Goldmines Ltd. (WKN A0ET6S) hat die Besitzverhältnisse auf seinem inzwischen auf 16 Millionen Unzen Gold-Ressourcen angewachsenen Kongo-Projekt geklärt! Die Unternehmensmeldung vom 7. November 2006 klingt auf Anhieb wenig spektakulär, kann aber in ihrer Tragweite kaum überschätzt werden.
Sven Olsson
Der Vertrag zwischen der börsennotierten Moto, der privaten belgischen Handelsgesellschaft Orgaman und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft OKIMO bereinigt nicht nur die unübersichtliche Gemengelage aus Projekt-Anteilen, die zwischen 60 und 68 Prozent an einzelnen Teilgebieten schwankte, sondern schafft weithin sichtbar eine rechtssichere Basis, von der aus das Projekt künftig weiter entwickelt werden kann. Moto gehören 60 Prozent, dem belgischen Partner 10 Prozent und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft 30 Prozent am gesamten Projekt. Moto zahlt an OKIMO fünf Millionen USD sowie monatlich 350.000 USD Miete bis Produktionsbeginn. Im Gegenzug verzichtet OKIMO auf Sonderrechte, die eine einfache Produktionsentscheidung hätten behindern können. Der Markt hat die Einigung denn auch mit einem Tagesgewinn von Plus 12 Prozent honoriert.
Die Einigung ist aber noch aus einem weiteren Grund bedeutend: Der kongolesische Staat tritt weithin sichtbar als Geschäftspartner hervor, mit dem man, wenn auch nach harten Verhandlungen, am Ende zu einer für beide Seiten tragfähigen Lösung kommen kann. Das weckt Vertrauen für die Zukunft. Selbstverständlich wurden während der Gespräche alle Register gezogen. So liegt es nahe zu vermuten, dass die gezielte Indiskretion des OKIMO-Chefs gegenüber der (westlichen) Presse im März dieses Jahres Teil der Verhandlungsstrategie war. Moto sollte unter Druck gesetzt werden. CEO Klaus Eckhof musste allein im vergangenen Monat viermal in den Kongo reisen, sein Unterhändler war sechs Wochen non-stop in einem Hotel in Kinshasa, um von dort den Deal mit den entsprechenden Stellen vorzubereiten. Sogar das kongolesische Fernsehen berichtete fortlaufend über das prominente Projekt, stets mit der Mahnung, der Kongo dürfe seine "nationalen Bodenschätze" nicht billig verschleudern. Der Faktor "Nationalstolz" dürfe keinesfalls unterschätzt werden, sagt Klaus Eckhof. Umso wichtiger ist, dass ein Ergebnis erzielt wurde, das für den Kongo sehr gut aussieht. In der Vergangenheit wurden im Bergbau viele Verträge (auch in anderen afrikanischen Ländern) mit einer 20/80 Beteiligung abgeschlossen. Bei Moto hat sich der kongolesische Staat 30 Prozent gesichert. Das kann aus unserer Sicht dem Projekt am Ende nur gut tun. Je größer das Eigeninteresse des Landes ist, und je mehr alle Beteiligten profitieren, desto besser ist das Projekt geschützt, und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es erfolgreich entwickelt wird. Eine weitere Botschaft des Vertrages lautet deshalb wohl auch: Koloniale Ausbeutungsverhältnisse sind endgültig passé, afrikanische Staaten wissen um den Wert ihrer Bodenschätze.
Last but not least, sind klare Besitzverhältnisse die Voraussetzung dafür, dass Moto als Übernahmekandidat wieder in Betracht kommt. Auch diese Phantasie gibt es jetzt wieder. Wir gehen davon aus, dass Moto noch in diesem Jahr ein weiteres Ressourcen-Update herausbringen wird. Die Ressourcen sollten sich von heute 16 Millionen Unzen nochmals deutlich erhöhen. Im Übrigen kann Moto jetzt stabiler denn je die Durchführbarkeitsstudie bis Ende 2007 fertig stellen."
von der axino seite kopiert.
Fazit: Mal einfach sacken lassen und kurz nachdenken. Danke.
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