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    Bauer AG - IPO eines 200 Jahre alten Familienunternehmen. (Seite 113)

    eröffnet am 09.07.06 17:56:00 von
    neuester Beitrag 19.04.24 17:52:47 von
    Beiträge: 2.033
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      schrieb am 08.02.09 19:23:42
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.165 von juergendoll am 08.02.09 13:30:32Sehr erfreulich für mich. Dann bin ich mit Bauer und Energiekontor sehr gut drin im Geschäft :D
      Zu den Parks gibt es auch Infos unter: Thread: Energiekontor - Windpark
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 13:30:32
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.334 von Stoni_I am 06.02.09 22:42:46Also ich geh davon aus, dass die größten Chancen bei den erneuerbaren Energien bei den riesigen Off-Shore Windanlagen liegen. Dieser ganze Markt liegt noch vollkommen in den Kinderschuhen und ist meiner Meinung nach ein fast ideales Geschäftsfeld für erfahrene Tiefbauer.

      Wenn ich mir die Windparkplanungen anschaue und die zwingende Notwendigkeit mit einbeziehe einer grundlegenden Energiewende, dann werden wir bei den Off-Shore Windanlagen einen riesen Boom in den nächsten zwei, drei Jahre erleben. Alleine in Europa sollen bis 2020 70.000 MW Off-shore Windleistung installiert werden. Das sind etwa 14.000 einzelne Anlagen - 14.000 aufwendige Fundamente. Alleine in Deutschland sollen 3.000 Anlagen aufgestellt werden. Derzeit gibt es gerade mal rd. 500 Anlagen weltweit, die sich auf hoher See drehen.
      Das Ganze steckt noch voll in den Kinderschuhen und der Zeitpunkt ist deshalb nahezu ideal, sich jetzt in diesem Bereich zu positionieren. Da könnte sich meines Erachtens ein komplett neues und lukratives Geschäftsfeld für Bauer auftun.

      Für einen erfahrenen Tiefbauer ist die Errichtung der Fundamente für diese kolossalen Ungetümer ein fast ideales Betätigungsfeld. Die Fundamente sind wegen der Höhe der Windturbinen, ihrer Kopflastigkeit und den damit verbundenen Hebel enormen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Dazu kommt natürlich der komplizierte Fundamentuntergrund. All das spricht eigentlich für einen Tiefbauer. Mal abwarten, ob sich zu diesem Thmema Bauer irgendmal äußern wird.

      Also die Meldung, dass es Thomas Bauer in die hohe Politik ziehen könnte, wurde in bayrisch Schwaben hinter vorgehaltener Hand schon öfters gesagt und abweg ist es sicherlich nicht. Ich denke mal das könnte der ganzen Politik gut tun, mal einen Minster zu haben, der kein Berufspolitiker ist und das Ganze von der wirklichen Seite aus sieht. Also ich würde das wirklich sehr gut finden und kann mir sehr gut vorstellen, dass der neue Wirtschaftsminister Thomas Bauer heißen könnte. Für die CSU könnte das sogar ein sehr großer Befreiungsschlag werden.
      Ich sehe eigentlich nur das Problem dabei, dass Thomas Bauer in dieser Wirtschaftskrise seinem Unternehmen nur sehr schwer den Rücken kehren kann.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 13:29:11
      Beitrag Nr. 911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.943 von rots2006 am 08.02.09 12:07:39Ich weiß es nicht, aber sein Vater, der ja immer noch im Aufsichtsrat sitzt, hat immerhin sechs Kinder.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Bauer

      Da die Bauer AG ein Familienbetrieb ist, ist es wahrscheinlich, daß dann jemand aus der Familie in den Vorstand nachrückt.
      Wenn sie Thomas Bauer wirklich die Option eröffnen, Bundeswirtschaftsminister zu werden, könnte er daran schon interessiert sein. Für ein einfaches Bundestagsmandat wird er aber kaum nach Berlin gehen. Landesschatzmeister der CSU ist er ja bereits, also kein Seiteneinsteiger in die Politik.
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 12:07:39
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.341 von susi_rules81 am 08.02.09 01:48:27nie im leben, der wäre doch bekloppt, sich das an dieser situation anzutun. oder gibt es einen nachfolger aus der familie?
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 01:48:27
      Beitrag Nr. 909 ()
      Bundestag: Unternehmer Thomas Bauer könnte Seehofer nachfolgen


      Ingolstadt (DK) Steht einer der erfolgreichsten Unternehmer Bayerns vor einem Wechsel in die Politik? Der Schrobenhausener Thomas Bauer soll angeblich das Erbe Horst Seehofers in Berlin antreten. Seit der Ingolstädter das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten bekleidet, steht die Frage im Raum, wer an seiner Stelle bei der Bundestagswahl im Herbst im Wahlkreis 217, der die Stadt Ingolstadt und die Landkreise Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen umfasst, für die CSU antritt.

      Der 53-jährige Bauer leitet als Vorstandsvorsitzender die Bauer AG, einen Bau- und Baumaschinenkonzern mit weltweit über 8000 Mitarbeitern mit Sitz in Schrobenhausen. Bauer hatte die Firma von seinen Eltern übernommen und zu einem börsennotierten, weltweit agierenden Konzern erweitert. Seit über 35 Jahren ist der Unternehmer CSU-Mitglied, seit 2003 beaufsichtigt er als Landesschatzmeister die Finanzen der Partei.
      Wie es aus gut informierten Kreisen hieß, steht Horst Seehofer in Verhandlungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, um dem Schrobenhausener ein Regierungsamt für die kommende Legislaturperiode in Aussicht stellen zu können. In Frage käme dabei etwa das Wirtschaftsministerium, derzeit bereits in CSU-Hand, aber mit dem politisch schwer angeschlagenen Michael Glos besetzt; oder aber auch ein leitender Posten in der CSU-Fraktion. Seehofer selbst wollte gegenüber dem DONAUKURIER zu dem Thema keine Stellung beziehen. "Es sind ein Dutzend Namen im Gespräch, und ich werde keinen davon kommentieren", sagte er am Freitagabend. Auch Thomas Bauer, den der DONAUKURIER in Malaysia erreichte, zeigte sich abwartend. "Mit mir hat noch niemand gesprochen", erklärte Bauer am Telefon. Allerdings ließ er durchblicken, dass ein Wechsel in die "große Politik" für ihn durchaus seinen Reiz haben könnte. Dementsprechend hat sich der Unternehmer auch bereits in früheren Interviews geäußert; so bezeichnete er es im Jahr 2000 als seinen "zweitliebsten Berufs-wunsch", "richtig in die Politik zu gehen".

      http://www.donaukurier.de/nachrichten/aktuellesthema/art3112…

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      schrieb am 06.02.09 22:42:46
      Beitrag Nr. 908 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 20:14:11
      Beitrag Nr. 907 ()
      Siehe unten. Der größte deutsche Windkraftproduzent - Enercon - ist mit Wasserturbinen dabei, sich ein weiteres Geschäftsfeld aufzubauen. Die sehen da viel Potential. Bauer ist bei diesem Auftrag mit im Boot.

      Strom vom Wasserkraftwerk frühestens im Sommer 2010
      Auftraggeber und Bauunternehmen streiten um Finanz-Nachschlag


      Von Volker Junck

      BREMEN. Manche Projekte haben es einfach in sich: Seit dem Abriss des alten Weserwehrs und dem Neubau einer Staustufe in Hemelingen Anfang der 80er Jahre ist ein neues Wasserkraftwerk im Gespräch. Nun wird der umweltfreundliche Stromerzeuger endlich gebaut - und schon klemmt es wieder. Nicht wie vorgesehen im November dieses Jahres, sondern frühestens im Sommer 2010 geht der Generator ans Netz. Ursache für den bereits erheblichen Rückstand zum ursprünglichen Terminplan sind nach Auskunft der Arbeitsgemeinschaft Bauer Spezialtiefbau/Schachtbau Nordhausen als Auftragnehmer einige unerwartete Komplikationen. So seien unter anderem große Mengen kontaminierter Kriegsschutt im Uferbereich entdeckt worden. Projektleiter Karl-Heinz Dubel: "Der Bauentwurf ist so nicht realisierbar. Wir sind jetzt schon fünf Monate hinterher." Für den erfahrenen Bauleiter ist es völlig normal, dass bei derartigen Projekten immer mit einem Risikozuschlag von zehn bis 15 Prozent gerechnet werden muss. Und um den streiten sich jetzt der Auftragnehmer und die Wasserkraftwerk Bremen GmbH & Co. KG als Auftraggeber.
      Geschäftsführer Dietrich Heck: "Wir haben einen Vertrag mit Festpreis und Übergabetermin. Und darauf bestehen wir." Inzwischen sind Anwälte und Gutachter beider Seiten eingeschaltet. Eine Verhandlungsrunde unter Einbeziehung der Gesellschafter swb und Turbinenlieferant Enercon (je 24,5 Prozent am 40-Millionen-Projekt) jagt die nächste. Heute wird ein neuer Bau-Optimierungsplan aufgelegt. Heck: "Jeder pokert, so gut er kann." Wer am Ende gewinnt, steht noch nicht fest. Immerhin geht es um einige Millionen Euro. Projektleiter Dubel: "Wir möchten ja so schnell wie möglich weitermachen. Doch was die unerwarteten Verzögerungen verursacht hat, muss auch bezahlt werden." Offiziell herrscht derzeit Bauruhe wegen der winterlichen Hochwassergefahr. Im Einsatz sind lediglich zwei kleinere Maschinen, die Pfähle zur Auftriebssicherung für die Betonsohle des Turbinenhauses in den Boden treiben. Doch wäre das Fundament des Krafthauses wie geplant gegossen worden, könnte jetzt auch mit Volldampf gearbeitet werden. So aber geht es erst im April wieder richtig los. Falls man sich bis dahin geeinigt hat.
      Eine Gefährdung der Fertigstellung sieht indes niemand. Auch nicht die Bremer Landesbank, die mit 24 Millionen Euro Fremdfinanzierung dabei ist. In ihrer Kundenhalle am Domshof steht nun ein funktionales Modell des Wasserkraftwerkes. Es ist sozusagen das Abschiedsgeschenk von Greenpeace Energy, nachdem sich die Umweltschutz-Organisation aus dem Vorhaben zurückgezogen hat und sich jetzt auf eigene Projekte zur Stromerzeugung konzentriert.
      Bei 16 Millionen Euro Eigenkapital und den Einlagen von swb und Enercon fehlen der Betreibergesellschaft noch 8,1 Millionen Euro. Sie sollen, sobald der endgültige Finanzrahmen steht, durch den Verkauf von Anteilsscheinen an private Gesellschafter zusammenkommen. 2500 Euro beträgt die Mindesteinlage, 250000 das Maximum. Klappt das nicht, steht laut Heck das Unternehmen Enercon bereit, die restlichen Anteile zu übernehmen.

      © Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Verdener Nachrichten Seite: 9 Datum: 22.01.2009
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 12:58:53
      Beitrag Nr. 906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.884 von Sochi am 20.01.09 19:58:59Was auf einer Watchliste steht und welche Aktien man tatsächlich kauft, steht auf einem anderen Papier. Entscheidend beim Kauf ist das Kursniveau.

      Ich nenne Dir aber mal einige Werte auf meiner Watchliste: Siemens, Münchner Rück (könnte einer der ganz großen Gewinner der Finanzmarktkrise werden) und eine ThyssenKrupp im DAX. Demag Cranes, SGL Carbon und Tognum (leider sind die Verbindlichkeiten sehr hoch - die wurden beim Börsengang durch die Finanzinvestoren bei Tognum abgeladen) im MDAX. Dazu im MDAX natürlich Bauer und HochTief.

      Da ich bei der Börse auch immer nach Trends schaue und davon ausgehe, dass nach der Wirtschaftskrise wieder Umweltaspekte wieder eine hohe Gewichtigkeit erlangen werden, stehen auch in meinem Blickfeld die erneuerbaren Ernergien wie eine Centrotherm, Manz und Roth & Rau. Vor allem gefällt mir die in der letzten Wochen bekanntgegeben Zusammenarbeit von Manz und Roth & Rau. Da könnte wirklich ein absoluter Weltmarktführer in Deutschland im Anlagenbau für die Solarindustrie entstehen. Auch eine Solarworld bei den Solarmodulen und eine Nordex bei der Windernergie sind bei den aktuellen Kursen hochinteressant.

      Meine Lieblingsaktie bleibt aber Renk. Das ist die einzigste Aktie die einen relativ hohen Depotwert bei mir hat.

      Für eine Anlage in Small Caps dürfte es in diesem Jahr noch zu früh sein. Erst werden die größeren Werte anziehen und mit Verspätung dann die kleineren Werte.

      Aber nicht nur Aktien sind interessant, sondern ich denke mal, dass wir spätestens im Herbst dieses Jahres wieder mit steigenden Rohstoffpreisen zu tun haben werden. Deshalb werde ich in den nächsten Wochen mir einen ETF aufs Öl kaufen. Das einzigste Problem was ich dabei sehe, ist der Dollarkurs. Da kann man heute nicht sagen wo er in einem Jahr liegen könnte.

      Auch Unternehmensanleihen sind derzeit eine hochinteressante Asset-Klasse.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 19:58:59
      Beitrag Nr. 905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.177 von juergendoll am 19.01.09 20:00:19Wie ist Deine Watchlist ?

      Heute ist bei mir Hochtief dazugekommen. Es fehlt nicht mehr viel und es ist der Buchwert erreicht.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 20:25:23
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.612 von pauliner am 19.01.09 17:03:20http://www.derivatecheck.de/artikel/analysen-dc-1861287.html
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