Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1306)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.861 von portfolio111 am 09.11.11 20:58:27mi was für Kursen können wir dann rechnen?
der kurs richt nach einer übernahme unter 9,5x in den nächten 6 monaten-- natürlich meine MEINUNG
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Klöckner & Co Gewinne weiter im Rückwärtsgang
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, stuft die Aktie von Klöckner & Co (ISIN DE000KC01000/ WKN KC0100) weiterhin mit "kaufen" ein.
Klöckner & Co SE habe mit den schwachen Q3-Ergebnissen den Trend rückläufiger Gewinn fortgesetzt und dies mit dem schwachen Marktumfeld und den rückläufigen Preisen begründet. Dabei habe das Volumen mit 1.765 Tonnen in Q3 (dank der Übernahmen von Frefer und MacSteel USA) noch auf dem Niveau des Vorquartals gelegen (1.763 Tonnen). Auch die Durchschnittspreise seien in Q3 stabil geblieben.
Klöckner habe nach Erachten der Analysten folgende Probleme: Vor gut einem Jahr habe Klöckner in Europa das Management der Ländergesellschaften neu besetzt, die Strategie 2020 (geplanter Volumenanstieg von 5 auf 15 bis 20 Mio. Tonnen) vorgestellt und das EBITDA-Margenziel von mindestens 6% ausgerufen. Noch im Mai 2011 sei das ursprünglich für 2015 anvisierte Ziel von 8 bis 10 Mio. Tonnen gehandeltem Volumen bereits für das Jahr 2012 avisiert worden. Aktuell sehe es so aus, als seien die Ziele in weite Ferne gerückt.
Die Analysten würden keine nachhaltige Margenverbesserung in Richtung 6%-Zielmarge sehen, solange: das makroökonomische Umfeld in Europa weiter eher für eine nachlassende als eine anziehende Geschäftsentwicklung spreche; bei der neuen Mehrheitsbeteiligung Frefer in Brasilien keine positiven Ergebnisse erzielt würden (Anteile Dritter würden Verluste bei Frefer ausweisen). Jede neue Akquisition sollte planmäßig sofort positive Ergebnisbeiträge liefern; die angekündigten Maßnahmen (strukturelle Anpassung der Landesorganisationen, Verkauf unprofitabler Geschäfsaktivitäten und Verringerung der Verwaltungs- und Gemeinkosten) nicht nachhaltig seien.
Letztere würden das Ergebnis in Q4 mit einem niedrigen zweistelligen Mio.- Euro-Betrag (BHLe: -16 Mio. EUR) noch belasten und sollten durch Veräußerungserlöse refinanziert werden. Für das Schlussquartal rechne die Gesellschaft neben diesen Einmaleffekten erneut mit einem zum Vorquartal schwächeren EBITDA. Was die Analysten erneut veranlasse, ihre Gewinnreihe zu reduzieren.
Die Gesellschaft, deren aktueller Börsenwert unverändert unterhalb des Wertes des Nettoumlaufvermögens abzgl. der Nettoverschuldung liege (9M 1.112 Mio. EUR), wäre aktuell ein ideales Übernahmeziel für Finanzinvestoren.
Quelle :onvista.de
Das Kursziel von 12,50 € ist schon sehr enttäuschend - die CB bietet 13,00 €
(ebenfalls heute) - aber immerhin !
Was bleibt den gebeutelten Kleinaktionären ? Die Hoffung auf eine Übernahme zu einem guten d.h. angemessenen Preis ?!
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, stuft die Aktie von Klöckner & Co (ISIN DE000KC01000/ WKN KC0100) weiterhin mit "kaufen" ein.
Klöckner & Co SE habe mit den schwachen Q3-Ergebnissen den Trend rückläufiger Gewinn fortgesetzt und dies mit dem schwachen Marktumfeld und den rückläufigen Preisen begründet. Dabei habe das Volumen mit 1.765 Tonnen in Q3 (dank der Übernahmen von Frefer und MacSteel USA) noch auf dem Niveau des Vorquartals gelegen (1.763 Tonnen). Auch die Durchschnittspreise seien in Q3 stabil geblieben.
Klöckner habe nach Erachten der Analysten folgende Probleme: Vor gut einem Jahr habe Klöckner in Europa das Management der Ländergesellschaften neu besetzt, die Strategie 2020 (geplanter Volumenanstieg von 5 auf 15 bis 20 Mio. Tonnen) vorgestellt und das EBITDA-Margenziel von mindestens 6% ausgerufen. Noch im Mai 2011 sei das ursprünglich für 2015 anvisierte Ziel von 8 bis 10 Mio. Tonnen gehandeltem Volumen bereits für das Jahr 2012 avisiert worden. Aktuell sehe es so aus, als seien die Ziele in weite Ferne gerückt.
Die Analysten würden keine nachhaltige Margenverbesserung in Richtung 6%-Zielmarge sehen, solange: das makroökonomische Umfeld in Europa weiter eher für eine nachlassende als eine anziehende Geschäftsentwicklung spreche; bei der neuen Mehrheitsbeteiligung Frefer in Brasilien keine positiven Ergebnisse erzielt würden (Anteile Dritter würden Verluste bei Frefer ausweisen). Jede neue Akquisition sollte planmäßig sofort positive Ergebnisbeiträge liefern; die angekündigten Maßnahmen (strukturelle Anpassung der Landesorganisationen, Verkauf unprofitabler Geschäfsaktivitäten und Verringerung der Verwaltungs- und Gemeinkosten) nicht nachhaltig seien.
Letztere würden das Ergebnis in Q4 mit einem niedrigen zweistelligen Mio.- Euro-Betrag (BHLe: -16 Mio. EUR) noch belasten und sollten durch Veräußerungserlöse refinanziert werden. Für das Schlussquartal rechne die Gesellschaft neben diesen Einmaleffekten erneut mit einem zum Vorquartal schwächeren EBITDA. Was die Analysten erneut veranlasse, ihre Gewinnreihe zu reduzieren.
Die Gesellschaft, deren aktueller Börsenwert unverändert unterhalb des Wertes des Nettoumlaufvermögens abzgl. der Nettoverschuldung liege (9M 1.112 Mio. EUR), wäre aktuell ein ideales Übernahmeziel für Finanzinvestoren.
Quelle :onvista.de
Das Kursziel von 12,50 € ist schon sehr enttäuschend - die CB bietet 13,00 €
(ebenfalls heute) - aber immerhin !
Was bleibt den gebeutelten Kleinaktionären ? Die Hoffung auf eine Übernahme zu einem guten d.h. angemessenen Preis ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.008 von Christian1975 am 09.11.11 18:16:33ich finde es sehr schade, dass du meine Beiträge ignorierst :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.994 von Christian1975 am 09.11.11 18:13:15waren ein paar 000 zuviel
Heute fast 100000000€ Marktkapitalisierung vernichtet.Was für Konsorten sind dafür verantworlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.879 von harenberg77 am 09.11.11 17:55:25ich werde bald alles verkaufen. Mein Informant hat mir eben ein Foto von Portfolio zukommen lassen, wo er letztens auf einer Party war.
Das alles beunruhigt mich sehr
Das alles beunruhigt mich sehr
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Zwar wird immer gebetsmühlenartig wiederholt, dass die Börse die Zukunft handelt, aber gelegentlich wird dort nicht die Zukunft sondern die Gegenwart gehandelt.
So am Mittwoch bei Klöckner.
Zwar konnte der Umsatz gesteigert werden, von 1,40 Mrd. Euro auf 1,89 Mrd. Euro, doch fiel das EBITDA schwächer aus – 37 Mio. Euro vs. 61 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Ein schwaches 3. Quartal wurde erwartet und so hätten die heutigen Zahlen eigentlich bereits eingepreist sein sollen – waren sie aber nicht und so fällt Klöckner & Co heute von 10,22 Euro um 7,87% auf 9,41 Euro. Mit dem Unterschreiten der Zehn-Euro-Marke fällt Klöckner wieder in die unbeliebte Zone zurück in der nicht mit großen Kursgewinnen zu rechnen ist.
*
Quelle:http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Chartcheck…
So am Mittwoch bei Klöckner.
Zwar konnte der Umsatz gesteigert werden, von 1,40 Mrd. Euro auf 1,89 Mrd. Euro, doch fiel das EBITDA schwächer aus – 37 Mio. Euro vs. 61 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Ein schwaches 3. Quartal wurde erwartet und so hätten die heutigen Zahlen eigentlich bereits eingepreist sein sollen – waren sie aber nicht und so fällt Klöckner & Co heute von 10,22 Euro um 7,87% auf 9,41 Euro. Mit dem Unterschreiten der Zehn-Euro-Marke fällt Klöckner wieder in die unbeliebte Zone zurück in der nicht mit großen Kursgewinnen zu rechnen ist.
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Quelle:http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Chartcheck…
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