Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1311)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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19.03.24 · dpa-AFX |
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Aufgrund der schwachen Nachfrageentwicklung und des anhaltenden Preisdrucks
erwartet das Unternehmen für das vierte Quartal ein unterhalb des dritten
Quartals liegendes operatives Ergebnis (EBITDA). Zudem werden
Restrukturierungs-kosten im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich das
Ergebnis belasten.
erwartet das Unternehmen für das vierte Quartal ein unterhalb des dritten
Quartals liegendes operatives Ergebnis (EBITDA). Zudem werden
Restrukturierungs-kosten im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich das
Ergebnis belasten.
wann kommen die zahlen
vor oder nach börse?
vor oder nach börse?
wo hast denn das wieder gelesen.
morgen wird die 11 geknackt
der Markt erwartet kurzfristig einen Rücksetzer des DAX auf 5750 (untere Begrenzung) und Klöco soll steigen?
der Markt erwartet kurzfristig einen Rücksetzer des DAX auf 5750 (untere Begrenzung) und Klöco soll steigen?
ich bring mal etwas Optimismus hier rein -> morgen wird die 11 geknackt.
Klöckner & Co: Vor den Zahlen - vor dem Kursanstieg?
Markus Bußler
Es sind nur noch wenige Stunden, dann präsentiert der Stahlhändler Klöckner & Co seine Zahlen für das dritte Quartal. Analysten gehen davon aus, dass der im MDAX notierte Konzern in die roten Zahlen gerutscht ist. Die schwache kurzfristige Nachfrage nach Stahl dürfte den Konzern belasten.
Bereits im zweiten Quartal hatte der Stahlhändler die konjunkturelle Abkühlung und die Unsicherheit der Kunden zu spüren bekommen. Die Folge: Die Gewinne waren eingebrochen - genauso wie der Aktienkurs. Das Management hat die Prognose für das laufende Jahr bereits kassiert. Am Mittwoch wird der Konzern die Zahlen für das dritte Quartal präsentieren, Analysten gehen dabei von einem Verlust von sechs Millionen Euro aus, das EBITDA sollte jedoch mit 40 Millionen Euro deutlich positiv bleiben.
Sparprogramm
Zuletzt hatte Vorstandschef Gisbert Rühl mit einem harten Sparprogramm auf die deutlich gesunkenen Stahlpreise reagiert. Dabei will sich der Konzern auch von Unternehmensteilen trennen. Ein Novum bei Klöckner & Co. Bislang war der Konzern für seine aggressive Übernahmepolitik bekannt. Auf dem Prüfstand stehen dabei vor allem Regionen, die sich schwach entwickeln. Ein Beispiel: Spanien. Auch in der Verwaltung sieht Rühl Einsparpotenzial. Im abgelaufenen Quartal dürften sich jedoch noch keine positiven Effekte bemerkbar machen. Mittelfristig will der Konzern jedoch durch das Sparprogramm einen positiven jährlichen Beitrag zum operativen Ergebnis im mittleren zweistelligen Millionenbereich generieren.
Das langfristige Ziel von Klöckner & Co bleibt hingegen unangetastet. Bis 2020 soll Klöckner & Co der weltweit führende Stahl- und Metalldistributor werden. Derzeit verfügt der Konzern über liquide Mittel in Höhe von rund einer Milliarde Euro, die dürften für weitere Übernahmen eingesetzt werden. DER AKTIONÄR bleibt im Vorfeld der Zahlen optimistisch für die Aktie. Die schlechten nachrichten dürften eingepreist sein. Zudem rechnet die Stahlbranche damit, dass der Stahlpreis seinen Boden gefunden hat. Mutige Anleger bauen eine Position auf.
Markus Bußler
Es sind nur noch wenige Stunden, dann präsentiert der Stahlhändler Klöckner & Co seine Zahlen für das dritte Quartal. Analysten gehen davon aus, dass der im MDAX notierte Konzern in die roten Zahlen gerutscht ist. Die schwache kurzfristige Nachfrage nach Stahl dürfte den Konzern belasten.
Bereits im zweiten Quartal hatte der Stahlhändler die konjunkturelle Abkühlung und die Unsicherheit der Kunden zu spüren bekommen. Die Folge: Die Gewinne waren eingebrochen - genauso wie der Aktienkurs. Das Management hat die Prognose für das laufende Jahr bereits kassiert. Am Mittwoch wird der Konzern die Zahlen für das dritte Quartal präsentieren, Analysten gehen dabei von einem Verlust von sechs Millionen Euro aus, das EBITDA sollte jedoch mit 40 Millionen Euro deutlich positiv bleiben.
Sparprogramm
Zuletzt hatte Vorstandschef Gisbert Rühl mit einem harten Sparprogramm auf die deutlich gesunkenen Stahlpreise reagiert. Dabei will sich der Konzern auch von Unternehmensteilen trennen. Ein Novum bei Klöckner & Co. Bislang war der Konzern für seine aggressive Übernahmepolitik bekannt. Auf dem Prüfstand stehen dabei vor allem Regionen, die sich schwach entwickeln. Ein Beispiel: Spanien. Auch in der Verwaltung sieht Rühl Einsparpotenzial. Im abgelaufenen Quartal dürften sich jedoch noch keine positiven Effekte bemerkbar machen. Mittelfristig will der Konzern jedoch durch das Sparprogramm einen positiven jährlichen Beitrag zum operativen Ergebnis im mittleren zweistelligen Millionenbereich generieren.
Das langfristige Ziel von Klöckner & Co bleibt hingegen unangetastet. Bis 2020 soll Klöckner & Co der weltweit führende Stahl- und Metalldistributor werden. Derzeit verfügt der Konzern über liquide Mittel in Höhe von rund einer Milliarde Euro, die dürften für weitere Übernahmen eingesetzt werden. DER AKTIONÄR bleibt im Vorfeld der Zahlen optimistisch für die Aktie. Die schlechten nachrichten dürften eingepreist sein. Zudem rechnet die Stahlbranche damit, dass der Stahlpreis seinen Boden gefunden hat. Mutige Anleger bauen eine Position auf.
Die Ziele der Analysten sollte man nicht zu ernst nehmen. Sie sind in der Regel genauso falsch wie die Vorhersagen der 6 Weisen.
Wenn die Weltwirtschaft weiter auf Touren läuft und nicht durch irgendwelche politischen Entscheidungen wieder gestört wird, dann werden auch die Stahlkocher und Händler wieder höhere Kurse sehen. Wie weit dann die Kurse wieder laufen werden, kann keiner vorhersagen. Sie können neben der Berücksichtigung der Fundamentaldaten dann auch wieder in eine Überbewertung hinein laufen.
Zudem finde ich sollten Analysten --- wenn sie sich dann schon zu konkreten Zahlen hinreißen lassen auch dazu schreiben in welchem Zeitraum sie die Kurse sehen.
Wenn die Weltwirtschaft weiter auf Touren läuft und nicht durch irgendwelche politischen Entscheidungen wieder gestört wird, dann werden auch die Stahlkocher und Händler wieder höhere Kurse sehen. Wie weit dann die Kurse wieder laufen werden, kann keiner vorhersagen. Sie können neben der Berücksichtigung der Fundamentaldaten dann auch wieder in eine Überbewertung hinein laufen.
Zudem finde ich sollten Analysten --- wenn sie sich dann schon zu konkreten Zahlen hinreißen lassen auch dazu schreiben in welchem Zeitraum sie die Kurse sehen.
Exane BNP belässt Klöckner & Co auf 'Outperform' - Ziel 13 Euro
Exane BNP Paribas hat die Aktien des Stahlhändlers Klöckner & Co vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 13,00 Euro belassen. Wegen niedrigerer Stahlpreise und Absätze dürfte das operative Ergebnis (EBITDA) im Vergleich zum zweiten Jahresviertel um 40 Prozent auf 37 Millionen Euro gesunken sein, schrieb Analyst Raphael Veverka in einer Studie vom Montag. Wenngleich die Markterwartungen für 2011 immer noch zu hoch erschienen, bleibe es beim positiven Votum. Die Gründe seien die niedrige Bewertung, robuste Bilanzkennziffern und die Gewinndynamik, die sich früher als bei den Stahlproduzenten erhöhen sollte
Exane BNP Paribas hat die Aktien des Stahlhändlers Klöckner & Co vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 13,00 Euro belassen. Wegen niedrigerer Stahlpreise und Absätze dürfte das operative Ergebnis (EBITDA) im Vergleich zum zweiten Jahresviertel um 40 Prozent auf 37 Millionen Euro gesunken sein, schrieb Analyst Raphael Veverka in einer Studie vom Montag. Wenngleich die Markterwartungen für 2011 immer noch zu hoch erschienen, bleibe es beim positiven Votum. Die Gründe seien die niedrige Bewertung, robuste Bilanzkennziffern und die Gewinndynamik, die sich früher als bei den Stahlproduzenten erhöhen sollte
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