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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10953)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:25:00 von
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      schrieb am 07.10.12 19:02:34
      Beitrag Nr. 34.887 ()
      meine Fresse, jetzt auch noch Bender verletzt raus.....
      wohl auch ne schwerere Geschichte :(
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 18:56:13
      Beitrag Nr. 34.886 ()
      auch Hummels nun verletzt.......
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 18:42:41
      Beitrag Nr. 34.885 ()
      oh je, der beste Spieler der letzten Wochen Kuba wurde eben verletz ausgewechselt,
      Verdacht auf eine schwerere Knöchelverletzung,
      das wär ganz bitter wenn er länger ausfällt :(
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 17:38:53
      Beitrag Nr. 34.884 ()
      So jetzt bin ich gespannt...gegen City war es ein super Spiel..nur muss man auch bedenken dass City in einer Krise steckt und nicht ansatzweise seine Form hat....Gladbach... nach super schwach momentan...aber 5 zu0 muss man auch erst mal gewinnen...denke Hannover ist mal eine richtige standortbestimmung.....allen ein gutes Spiel
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 17:07:43
      Beitrag Nr. 34.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.729 von Meister2012 am 07.10.12 09:18:20genau so war es gemeint und Gladbach hat damals fast jedes Jahr einen absoluten Leistungsträger verkaufen müssen, um wirtschaftlich nicht in Schieflage zu geraten.

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      schrieb am 07.10.12 11:11:48
      Beitrag Nr. 34.882 ()
      "10:15
      Mario Götze

      "Wenn ich nicht spiele, bin ich unausstehlich”

      Jungstar Götze spricht im Interview mit der "Welt am Sonntag” über seine Leidenszeit, die Chancen Dortmunds in der Champions League und erklärt, warum ihm die Tätowierung von Marco Reus gefällt. Von Oliver Müller

      Für Mario Götze hat der heiße Herbst schon vor drei Wochen begonnen. Am Sonntag bestreitet er mit Borussia Dortmund in Hannover das siebte Spiel binnen 22 Tagen. Danach geht es für den 20-Jährigen direkt weiter zur Nationalmannschaft, wo die WM-Qualifikationsspiele gegen Irland und Schweden anstehen.

      Welt am Sonntag: Mario Götze, was war größer: Der Ärger, in der Schlussminute beim 1:1 in Manchester (Link: http://www.welt.de/109606353) noch den Ausgleich bekommen zu haben oder die Genugtuung, es den Kritikern gezeigt zu haben?

      Mario Götze (20): Der Ärger war größer. Denn mit einem Sieg hätten wir in dieser schweren Gruppe bereits sechs Punkte auf dem Konto haben können. Aber natürlich wollten wir in Manchester auch zeigen, dass wir aus unserer letzten Saison in der Champions League gelernt haben.

      Welt am Sonntag: War beim Vorrunden-Aus im vergangenen Jahr die Ehrfurcht zu groß?

      Götze: Natürlich war es damals für die meisten Spieler ein neuer Wettbewerb. Doch das durfte schon damals keine Ausrede dafür sein, dass wir einfach nicht unsere Leistung gezeigt haben. Es war schließlich auch nur Fußball, selbst wenn die Musik beim Einlaufen oder die Gegner neu für uns waren. Aber unsere aktuelle Gruppe ist mit Ajax, Manchester City und Real Madrid deutlich schwerer als Arsenal London, Marseille und Piräus, gegen die wir im vergangenen Jahr gespielt haben. Und wir haben jetzt schon genauso viele Punkte wie in der gesamten Vorrunde der vergangenen Saison.

      Welt am Sonntag: Sie spielen in diesem Jahr abwartender als in der vergangene Saison. Ist das die Folge eines Lernprozesses?

      Götze: Wir haben ein besseres Gespür dafür entwickelt, wann es richtig ist, den Gegner zu attackieren und wann es klüger ist, etwas abzuwarten. Das stimmt. Aber entscheidend war, dass wir sehr diszipliniert gegen den Ball gespielt haben. Konsequent das gemacht haben, was uns auch in den vergangenen Jahren in der Bundesliga stark gemacht hat.

      Welt am Sonntag: Hat sich durch Marco Reus (Link: http://www.welt.de/109555412) , der Shinji Kagawa ersetzen soll, das Dortmunder Spiel generell verändert?

      Götze: Es wäre natürlich schön, wenn Shinji auch noch hier wäre. Er ist einfach ein genialer Zocker. Aber so grundlegend hat sich unser Spiel nicht verändert. Marco Reus hat einfach Klasse. Das hat man ja auch jetzt wieder gesehen. Er macht eben genau das Tor, das wir gebraucht haben. Doch wir spielen weiter nach dem Plan, den wir schon seit über zwei Jahren haben.

      Welt am Sonntag: Reus, Jakub Blaszczykowski und Sie tauschen im Mittelfeld oft die Positionen. Ist das auch Teil des Plans?

      Götze: Ein entscheidender sogar. Für die gegnerischen Spieler ist es umso schwieriger, sich auf uns einzustellen, wenn sie immer wieder auf andere Gegenspieler treffen. Wichtig ist nur, dass bestimmte Positionen besetzt sind. Durch welchen Spieler, ist eher zweitrangig.

      Welt am Sonntag: Sehen Sie Marco Reus eigentlich nur als Mitspieler und Freund oder auch als Konkurrenten?

      Götze: In einer Mannschaft muss es Konkurrenzkampf geben. Das ist für jeden Einzelnen wichtig, damit er immer an seine Leistungsgrenze geht. Ich finde, dieses Konkurrenzgerede wird überbewertet. Mich nervt das einfach. Marco und ich sind eng befreundet, wir spielen in einer Mannschaft und wollen zusammen Erfolg haben.

      Welt am Sonntag: Was hätten Sie gerne von ihm?

      Götze: Vielleicht seine Tätowierung.

      Welt am Sonntag: Aber er hat sich seinen Vornamen auf den Arm tätowieren lassen.

      Götze: (lacht) Ja, stimmt. Also dann lieber doch nicht.

      Welt am Sonntag: Sie waren fast die komplette Rückrunde verletzt. Mussten Sie diese Zeit auch mental verarbeiten?

      Götze: Mittlerweile ist das abgehakt. Natürlich habe ich auch meine Lehren daraus gezogen. Wenn ich das früher getan hätte, wäre es vielleicht gar nicht zu der Schambeinentzündung gekommen. Ich höre jetzt genauer auf meinen Körper, achte auf kleine Details. Ich absolviere jetzt auch die eine oder andere Übung, um Verletzungen vorzubeugen, versuche mir Pausen zu gönnen. Durch die Verletzung bin ich zunächst in ein Loch gefallen. Ich konnte fünf Wochen lang gar nichts machen. Das kannte ich nicht.

      Welt am Sonntag: Was hat diese Zeit mit Ihnen gemacht?

      Götze: Wenn ich nicht spielen kann, bin ich wohl unausstehlich. Ich musste erst lernen, mir Abwechslung zu suchen. Man sieht die Spiele nur im Fernsehen, während man in der Reha ist. Du freust dich für die Mannschaft, aber hart ist es trotzdem.

      Welt am Sonntag: Bei der Europameisterschaft haben Sie meist auf der Bank gesessen. War das eine schmerzhafte Erfahrung?

      Götze: Ich konnte es verstehen. Ich war nicht so im Rhythmus wie andere Spieler. Aber andererseits wäre ich auch froh gewesen, wenn ich, gerade weil ich lange verletzt war, meine Spielzeiten bekommen hätte.

      Welt am Sonntag: Der frühere Weltmeistertrainer Cesar Luis Menotti hat gesagt, Deutschland habe eine gute Mannschaft, aber noch keine herausragenden Spielerpersönlichkeiten. Liegt das daran, dass Spieler wie Mesut Özil, Marco Reus oder Sie noch zu jung sind?

      Götze: Es ist ein Trend in den letzten Jahren gewesen, dass viele junge Spieler in die Nationalelf gekommen sind. Natürlich gehört eine gewisse Erfahrung dazu, um ein ganz großer Spieler zu werden. Aber ich sehe das nicht so dramatisch. Wir haben in Bastian Schweinsteiger oder Manuel Neuer Weltklassespieler, die auch starke Persönlichkeiten sind. Ich glaube nicht, dass uns bei der EM Führungspersönlichkeiten gefehlt haben. Vielleicht hat es in früheren Jahren mehr erfahrene Spieler gegeben. Aber es kommt auf die Mischung an.

      Welt am Sonntag: Ist der klassische Leitwolf, der auch mal dazwischen haut, ein Auslaufmodell?

      Götze: Ich denke schon. Fußball ist ein Mannschaftssport. Es sollten elf Spieler auf dem Platz stehen, die die Verantwortung für den Erfolg tragen und nicht zehn, die einem einzigen anderen Spieler die Verantwortung übertragen. Es ist ja auch nicht so, dass nur ein Spieler immer laut sein soll und die anderen alle leise. Man sollte die elf Spieler, die auf dem Platz stehen, dazu bringen, dass sie in die gleiche Richtung denken und gehen.

      Welt am Sonntag: Wie weit weg ist die WM 2014 für Sie?

      Götze: So weit weg, dass es nichts bringt, schon jetzt darüber ernsthaft nachzudenken. Wir müssen erst mal die Qualifikation schaffen. Sicher: Wir haben eine gute Mannschaft. Wir haben ein großes Potenzial. Aber wir müssen es, wenn es so weit ist, auch zeigen."

      http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/borussia-dortmu…
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 11:09:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.10.12 09:18:20
      Beitrag Nr. 34.880 ()
      Sportskamerad trefrt,

      hier gings um Borussia Mönchengladbach Anfang der 70er Jahre.

      Sportliche Großmacht
      DM 71, 72, 75, 76 , 77

      Wirtschaftliche Mittelmacht
      7-10 Konkurrenten hatten größeres Stadion,
      Mit 250 000 Einwohnern konkurrierte man mit Millionenstädten
      Berlin, München, Hamburg und Köln,
      Ruhrpott-Traditionsvereine Schalke, Essen, Duisburg, Bochum und Dortmund waren ebenfalls Konkurrenten.

      Eigentlich klar, dass man ohne sportlichen Erfolg in der Versenkung verschwindet.
      Braunschweig mit ähnlicher Story.

      Aussage von xylophon zu begrenzten wirtschaftlichen Möglichkeiten der Fohlenelf damals war absolut richtig.

      Heute hätte eine sehr erfolgreiche Mannschaft mit "kleinem" Stadion bessere Chancen, auf Grund von hohen Fernsehgeldern, Werbeeinnahmen, Sponsoring, gut dotierten Ausrüsterverträgen und bundesweitem Merchandising.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 01:42:17
      Beitrag Nr. 34.879 ()
      Zitat von Meister2012: Halt dich raus, wenn Erwachsene sich über die 70er Jahre unterhalten.

      Einnahmen Spielbetieb, heute, ca. 15 % vom Jahresumsatz.

      Einnahmen Spielbetrieb, 70er Jahre, ca. 70 % vom Jahresumsatz.

      Fernsehgelder, demnächst 628 Mio EURO ligaweit pro Jahr, in den 70ern, 0 DM

      Sponsoring in Vergleich zu heute minimal. Merchandising im Vergleich zu heute lächerlich klein.

      Dass die Stadiongrösse bei den Vereinseinnahmen an Bedeutung verloren hat, ist sonnenklar.

      Uahhhaaha wie schlecht ist das denn...
      Wie dumm kann ein Mensch allein denn bloss sein??
      Du sprachst vom Stadion als zweitrangig....und nun willst du mir erklären dass die Einnahmen von 17 buliheimspielen bei jeweils über 2Mio Euro..und etlichen Pokal und cl spielen bei 30 Mio liegen?

      Und das ist zweitrangig???

      Herr schmeiss Hirn vom Himmel.....

      By the way...es hat hier niemand gesagt dass der Anteil der Zuschauereinnahmen Plus sonstige Erlöse im Stadion Rund um die Spiele nicht abnehmen...
      Aber zweitrangig bei fast dreissig % der Einnahmen? Interessant Meister...ich hoffe sehr dass du nicht in Aktien investierst bei deinem "spezialwissen" würde das sicher nicht gut gehen...
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 22:27:53
      Beitrag Nr. 34.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.685.454 von Hiberna am 06.10.12 10:06:20Rohlmann betrachtet die Bayern-Partnerschaft als sehr solides Investment, er rechnet vor: Rund eine Million Trikots haben die Bayern in der Vorsaison verkauft – auch durch den Sondereffekt des Champions-League-Finales in München kam der Rekordwert zustande. Die für Adidas so direkt erlösten rund 15 Millionen Euro spielen einen Großteil der Rechtekosten allein über das Trikot wieder ein. „Zählt man all die weiteren Adidas-Fanartikel mit Bayern-Branding hinzu und betrachtet den Reputationsgewinn, so sind die 20 Millionen locker gerechtfertigt", meint Rohlmann.


      Der Artikel und dieser Rohlmann ist ziemlicher Murks!



      1.600.000 Trikots verkauf Bayern München nur, und nicht 1Millionen!

      2. Die 20Millionen€ die Adidas angeblich zahlt sind totaler Quatsch!

      Bayern erlöst aus dem Sponsoring 82Millionen€ laut Geschäftsbericht. (Mit Meistertitel, DFB-Pokalsieg und CL-Finale! 2010) Hier fallen auch die Ausrüstermillionen darunter.



      Der BVB kommt auf knapp 60Millionen€ (ohne internationalen Erfolg und mit den 3,5Millionen€ von Kappa!)

      Wenn man sieht das Bayern allein von Telekom 25Millionen€ kassiert und auch in der Sponsorenbreite besser kassiert, dann weiß man auch das Bayern IM LEBEN NICHT knapp 17 Millionen€ mehr von Adidas bekommt...
      Das geht rechnerisch schon gar nicht!


      Ich gehe davon aus das die wirkliche Summe kaum über den aktuellen Pumadeal des BVB liegt und defintiv eine einstellige Millionensumme ist.
      Denkbar sind zwischen 5-9Millionen€...


      Bayern hat sich mit dem Verkauf von Marktanteilen an Adidas und den Knebelverträgen selbst ins Bein geschossen.
      Aus dem Grund redet auch keiner darüber wieviel man wirklich von Adidas kassiert!
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