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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11101)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 05.05.24 19:58:53 von
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      schrieb am 11.09.12 13:17:04
      Beitrag Nr. 33.455 ()
      Das Faktum Dividendenzahlung als Fussball/Unterhaltungs-AG Borussia Dortmund, ist höher zu bewerten, als die Dividendenrendite selbst.

      Tageskurse der Aktie, heute oder morgen, sollten nicht überbewertet werden.

      Mittel- und langfristig betrachtet, ist die BVB Story absolut intakt.

      Nachhaltigkeit, also regelmäßige Dividende (wenn möglich), kann der Aktie sehr helfen.

      Sehe gewisse Parallelen von BVB zu Porsche unter Wedeking.

      BVB heute und Porsche damals sind eine Turnaround-Story.

      Beide betreiben, soweit absehbar, eine eigenwillige Anleger-Politik.

      Porsche hat es seinerzeit auch abgelehnt, in einen Aktienindex zu gehen.
      Das muss per se nichts schlechtes sein, wenn das Unternehmen selbst gut da steht.

      Porsche und BVB haben einen hohen Bekanntheitsgrad, einen sehr hohen Markenwert und allerbeste Imagewerte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 12:46:42
      Beitrag Nr. 33.454 ()
      Zitat von Briderle: Immer wieder Spitzenklasse deine Graphiken und Tabellen.

      Wann machst du deinen eigenen Research-Laden auf. Die Voraussetzungen hast du längst erfüllt.


      Danke.. werde darüber nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 11:03:35
      Beitrag Nr. 33.453 ()
      http://www.mydividends.de/borussia_dortmund_will_0_%2C_06_eu…

      Borussia Dortmund will 0,06 Euro Dividende zahlen Gespeichert von Redaktion MyDiv... am/um 11. September 2012 - 10:37

      Der Fußballverein Borussia Dortmund (ISIN: DE0005493092) wird erstmals eine Dividende in Höhe von 0,06 Euro an seine Aktionäre ausbezahlen. Dies entschied der Aufsichtsrat auf seiner Sitzung am 10. September 2012. Beim derzeitigen Aktienkurs von 2,59 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,31 Prozent. Die ordentliche Hauptversammlung findet am Montag, den 26. November 2012, statt.

      Die Ausschüttungssumme liegt bei 3,68 Mio. Euro. Borussia Dortmund erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 einen Jahresüberschuss von 34,3 Mio. Euro (Vorjahr 9,5 Mio. Euro). Der Umsatz verbesserte sich um 63,7 auf 215,2 Mio. Euro (Vorjahr 151,5 Mo. Euro). Damit erzielte Dortmund die höchsten Umsatzerlöse und das höchste Ergebnis in der 103-jährigen Vereinsgeschichte.

      Der Verein wurde in der letzten Bundesligasaison zum zweiten Mal hintereinander Deutscher Meister und wurde darüber hinaus Deutscher Pokalsieger. Am 31. Oktober 2000 ging Borussia Dortmund zu einem Ausgabekurs von 11,00 Euro an die Börse.

      Redaktion - MyDividends.de
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 10:28:46
      Beitrag Nr. 33.452 ()
      http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/mario-goetze-ich-h…

      Mario Götze
      „Ich höre früher auf den Körper“
      10.09.2012 · Lange war Mario Götze verletzt. Nun fasst er wieder Fuß - nicht nur in Dortmund, sondern auch in der Nationalmannschaft. Beim 3:0-Sieg gegen Färöer schoss der Zwanzigjährige das erste Tor, am Dienstag (20.45 Uhr) in Wien dürfte er wieder in der Startelf stehen.

      Nach einer langen Verletzungspause ist Mario Götze wieder auf dem Weg zu alter Form

      Mario Götze war lange verletzt. Eine ganze Partie hat der Mittelfeldspieler zuletzt im vergangenen Jahr gespielt, Ende November für Borussia Dortmund in der Bundesliga. Es folgte eine monatelange Auszeit wegen einer Schambeinverletzung. Eingesetzt wurde er erst wieder im April am 32. Spieltag.

      Bei der Fußball-Europameisterschaft, zu der ihn Bundestrainer Joachim Löw mitnahm, kam er gerade einmal auf zehn Spielminuten. Während des Turniers haderte der Zwanzigjährige mit seiner Reservistenrolle, unter anderem in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

      Zwar vermasselte eine Augenentzündung ihm noch den Einstieg in die neue Saison, doch nun fasst Götze wieder Fuß - nicht nur in Dortmund, sondern auch bei der deutschen Nationalmannschaft. Beim Start in die WM-Qualifikation am Freitag gegen Färöer schoss er das erste Tor beim 3:0-Sieg. Auch beim zweiten Spiel in Wien (Dienstag, 20.45 Uhr/ live in der ARD) dürfte Götze zur Stertelf gehören.

      Haben wir das richtig gesehen: Sie haben die Nationalhymne vor dem Spiel gegen Färöer nicht mitgesungen?
      Ich habe die Hymne innerlich mitgesungen und mich konzentriert.

      Sie haben aber schon mitgekriegt, dass man sich damit in Deutschland wieder unbeliebt machen kann?
      Deutschland steht für Toleranz. Ich denke, zu dieser Toleranz gehört auch, dass es die Entscheidung eines jeden Einzelnen sein sollte, wie er damit umgeht. Unabhängig von Singen oder Nichtsingen: Auf dem Platz gebe ich alles für mein Land – wie alle anderen meiner Mitspieler auch.

      Bisher haben nur Spieler mit Migrationshintergrund nicht mitgesungen – und Kritik auf sich gezogen. Welche Reaktionen erwarten Sie für sich?
      Jeder sollte so frei sein, die Hymne mitzusingen – oder eben auch nicht, ganz egal mit welchem Hintergrund. Soweit fortgeschritten sollten wir in Deutschland schon sein.

      Sie haben im EM-Sommer auch einen persönlichen Rückschlag zu verkraften gehabt: vom Jungstar, dem in seiner Karriere in Rekordzeit alles zu gelingen schien, zu einem Ersatzspieler, der auch mit seinem Körper - einer Schambeinentzündung - zu kämpfen hat. Was war das für eine Erfahrung?
      Eigentlich will man immer nur positive Dinge erleben. Aber das war nun eine bittere, gleichzeitig jedoch auch sehr wichtige Erfahrung für mich. So ist das Leben. Ich musste lernen, geduldig zu sein. Ich musste lernen, meine Füße still zu halten. Das war nicht einfach für mich, denn es war auch schon eine sehr lange Zeit. Jetzt will ich wieder nach vorne blicken - und künftig vernünftig mit meinem Körper umgehen. Das habe ich gelernt, und das wird ein wichtiger Aspekt sein, der mir auf meinem weiteren Weg helfen wird. Selbstzweifel hatte ich in dieser Zeit nicht, aber ich habe viel über meine Situation nachgedacht. Ich hatte ja auch genug Zeit dafür. Die Verletzung ist ja nicht von ungefähr gekommen, da haben einige Faktoren eine Rolle gespielt, zum Beispiel ein paar Schwachstellen meines Körpers, die ich mit Stabilitätsgruppen kompensieren konnte. In Zukunft werde ich, wenn es irgendwo zwickt, früher auf meinen Körper hören.

      Wie haben Sie als Spieler von der Ersatzbank die Wandlung erlebt, die die Nationalmannschaft bei der EM in der Öffentlichkeit erlebt hat - über Nacht von den großen Lieblingen zu verwöhnten, verweichlichten Verlierern ohne Siegeswille?
      Dass ein verlorenes Spiel reicht, um alles ins Negative zu rücken. Aber grundlegend hatte sich an der Art und Weise, wie wir spielen und wie die Mannschaft geführt wird, gar nichts verändert. Da ist von A bis Z alles so geblieben. Bis zum Halbfinale hatten wir alles gut gemacht - und dann haben wir einmal nicht so aggressiv gespielt und den Plan nicht umgesetzt, den wir uns vorgenommen hatten. Dann wurde alles in Frage gestellt. Ich halte das für eine typische Reaktion. Wir werden unsere Philosophie beibehalten. Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit sehr viel Potential.

      Was hat es Ihnen nach rund zehn Monaten bedeutet, gegen Färöer erstmals wieder in einer Anfangsformation zu stehen - und dann auch noch ein so schönes Tor zu erzielen?
      Für mich war es wichtig, dass ich endlich wieder lange spielen konnte. Das letzte Mal, dass ich von Beginn an gespielt habe, war gegen Kaiserslautern Anfang Dezember 2011. Es war gut, in den Rhythmus zu kommen, aber das dauert noch ein bisschen. Jede Minute tut mir gut. Daher war das Spiel für mich persönlich ganz, ganz wichtig. Wenn man so lange raus war wie ich, ist die Freude umso größer. Ich freue mich derzeit mehr denn je auf Fußball.

      Wann werden Sie wieder in bester Verfassung sein, so dass Sie jedes Spiel über neunzig Minuten einsetzbar sind?
      Wenn jetzt die englischen Wochen mit der Nationalmannschaft und Dortmund kommen, finde ich auch schnell wieder richtig in die Spur. Das ist eine Sache von ein, zwei Wochen. Wenn die Belastung wieder da ist, ergibt sich der Rest von selbst.

      Österreich gilt als so stark wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Noch eine böse Überraschung für die Nationalmannschaft nach dem EM-Halbfinale könnte das Vertrauen ziemlich ramponieren auf dem Weg zur WM nach Brasilien.
      Jeder von uns will drei Punkte holen, wir werden auf Sieg spielen. Natürlich wird Österreich stärker als Färöer sein, aber da mache ich mir keine Sorgen. Wir haben eine sehr gute Mannschaft.

      Der Bundestrainer fordert, dass die Nationalelf den Gegner früher attackiert, so wie es Dortmund vormacht. Diese Vorgabe dürfte kein Nachteil für Sie sein, bemerken Sie schon eine Veränderung?
      Gegen Färöer war es definitiv schwierig, die Vorgabe des Trainers umzusetzen. Wir hatten viel Ballbesitz und Färöer keinen kontrollierten Aufbau. Ich denke aber, dass es sinnvoll ist, früh zu attackieren, möglichst weit weg vom eigenen Tor. Wenn man schnell den Ball erobert, dann hat man ihn - und wer den Ball hat, ist immer im Vorteil. Diese Marschroute kann sehr erfolgversprechend sein.

      Unterscheidet sich Ihr Spiel in der Nationalmannschaft überhaupt noch von Ihrem Spiel im Verein?
      Es geht um erfolgreichen Fußball. In Dortmund hat das in den letzten Jahren ziemlich gut geklappt, in der Nationalmannschaft auch. Große Unterschiede sehe ich da eigentlich kaum noch. Lange Bälle werden in Dortmund aus der Defensive zwar häufiger gespielt, aber aus dem Spiel heraus geschieht das auch bei der Nationalmannschaft. So viele verschiedene Arten, Fußball zu spielen, gibt es ja auch nicht.

      Was haben Sie sich vorgenommen auf dem Weg zur Weltmeisterschaft in Brasilien?
      Fit zu bleiben. Ich will so viel wie möglich spielen und mich auf meine Fitness konzentrieren, das hat absolute Priorität. Der Rest auf dem Platz kommt von alleine.

      Bei so viel Konkurrenz im Mittelfeld - hatten Sie eigentlich damit gerechnet, gegen Färöer wieder von Beginn an zu spielen? Und wen sehen Sie als größten Konkurrenten auf Ihrer Position?
      Ich bin ehrlich gesagt nicht davon ausgegangen, dass ich gegen Färöer spielen würde. Der Trainer hat es mir einen Tag vor der Partie gesagt. Wir haben sehr viele gute Spieler, gar keine Frage. Der Trainer muss entscheiden, wer die bessere Leistung bringt.

      Aber wenn Sie zusammen mit Ihrem neuen BVB-Kollegen Marco Reus spielen, scheinen Sie sich dabei auch gegenseitig in der Nationalmannschaft gut zu unterstützen. Werden Sie auch gegen Österreich dabei sein?
      Marco hat ähnliche Anlagen wie ich, das ist schon so. Aber wir haben wirklich einen großen, sehr guten Kader. Da hilft uns wirklich jeder einzelne Spieler auf dem Platz. Ob ich gegen Österreich spiele? Man wird sehen. Ich kann leider nicht in den Kopf des Trainers schauen.

      In der Nationalmannschaft gegen Färöer und dann gegen Österreich, in der Champions League gegen Real Madrid und Manchester City - ziemlich eindeutig, wo Sie und die Dortmunder Nationalspieler eher an Ihre Grenzen stoßen?
      Vom Stellenwert ist der Unterschied ja ganz klar, ob man mit der Nationalmannschaft gegen Österreich oder mit Dortmund gegen Real Madrid spielt. Man kann aber immer über seine Grenzen hinauswachsen - und das geht natürlich eher in Spielen gegen Madrid und Manchester. In diesen sechs Spielen der Champions League Erfahrung zu sammeln kommt uns auch bei der Nationalmannschaft sehr entgegen. Da kann sich jeder Einzelne beweisen. Aber wir haben jetzt eine WM-Qualifikation für 2014 vor uns, da müssen wir genauso konzentriert zu Werke gehen. Und das werden wir auch.

      Haben sich Mesut Özil und Sami Khedira schon damit abgefunden, dass Real Madrid an Dortmund scheitert?
      In Dortmund wird das auf jeden Fall so sein - und das wissen sie jetzt.

      Das Gespräch führte Michael Horeni

      Quelle: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 10:16:04
      Beitrag Nr. 33.451 ()
      Zitat von pantarhei: dividendenvorschlag 6 Cent
      http://www.dgap.de/news/corporate/borussia-dortmund-beabsich…


      6 Cent liegt im Rahmen der Erwartungen. Sehe ich sehr positiv: Auch hier soll nachhaltig gearbeitet werden. Damit ist klar, daß es auch im nächsten Jahr eine Dividende geben soll.

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      Avatar
      schrieb am 11.09.12 10:06:29
      Beitrag Nr. 33.450 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 09:54:18
      Beitrag Nr. 33.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.588.954 von atitlan am 11.09.12 09:15:49Immer wieder Spitzenklasse deine Graphiken und Tabellen.

      Wann machst du deinen eigenen Research-Laden auf. Die Voraussetzungen hast du längst erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 09:44:56
      Beitrag Nr. 33.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.589.008 von Meister2012 am 11.09.12 09:26:03(Ironie an)

      Die IR-Abteilung von Borussia Dortmund befindet sich in einem fensterlosen Raum ohne Arbeitsplatz. Die Tür zu diesem Raum ist stets verschlossen. In dieser Tür befindet sich ein Schlitz für den Posteinwurf. Auf der anderen Seite steht unter dem Schlitz ein Schredder...

      (Ironie aus)
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 09:26:03
      Beitrag Nr. 33.447 ()
      Kopfschüttel++++Kopfschüttel++++Kopfschüttel++++++

      Die IR (Investoren Raus) Abteilung leistet weiterhin ganz dubiose Arbeit.
      Klickt man auf der bvb.de Aktienseite das Stichwort "Dividende" an, erscheint die Mitteilung, eine Divi-Zahlung sei vorerst nicht sinnvoll, Stand 30.06.2011.

      Eine Divi wurde auf der HV 2011 für 2012 in Aussicht gestellt.
      Die Bedingungen für die Divi wurden schon vor 6 Monaten erfüllt, direkte CL-Quali PLUS DFB-Pokal Finaleinzug.

      Inzwischen wurde der BVB Double-Sieger 2012,
      hatte ansehnliche Transfererlöse,
      hohe CL-Geld Schluss-Ausschüttung.

      Sowohl Bankhaus Lampe, als auch Quandt Research gehen von einer Dividenden-Zahlung 2012 aus.

      Die Dividendenzahlung wurde von Aki Watzke seit April 2012 mehrfach bestätigt,
      zuletzt auf der Bilanz-PK am 23.08.2012.

      Warum verbreitet die Investoren Raus-Abteilung immer noch den Stand vom 30.06.2011 ????

      Kopfschüttel++++Kopfschüttel++++++Kopfschüttel+++++++++++++
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      Avatar
      schrieb am 11.09.12 09:15:49
      Beitrag Nr. 33.446 ()
      Zitat von Freibauer: Eigentlich ist es egal ob BVB höheren Gewinne erwirtschaftet oder überhaupt Gewinn, da Fussballaktien/Sportaktien nach CASHflow/Cashflowzuwachs bewertet werden.

      Aber da die deutschen Finanzanlysten eben eher Regionalliga sind, als CL werden sie das erst begreifen, wenn die Marktkapitalisierung 500 Mio. € überschreiten wird und die Aktie von IHNEN auch bewertet werden muss...

      Amazon lebt z.B. auch nur vom CashFlow...und die sind auch nichts anderes als eine Marke die andere Wettbewerber verdrängt...nichts anderes macht der BVB im deutschen/ europäischen Fussballverband,in dem er Werbegelder/Fernsehgelder und andere Einkünfte DAUERHAFT von anderen Vereinen abzieht.


      Tja, nach Cashflows is der aktuellen Kurs noch mehr ein Witz, sogar wenn man ab 2014 sehr moderates Wachstum veranschlagt.


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