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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 12437)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 04.05.24 10:50:58 von
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      Avatar
      schrieb am 16.06.11 11:07:47
      Beitrag Nr. 20.052 ()
      Das mit der 50+1 Regel könnt ihr vergessen! Selbst wenn das irgendwann mal kippen sollte, Dortmund hat vor ein paar Jahren in die Vereinssatzung aufgenommen, dass es ne 2/3 Mehrheit (glaube ich) der Mitglieder geben muss, damit man sich solch einer Geschichte überhaupt öffnen kann! Das würde nie durchgehen und das zu Recht! Nur durch die Mehrheit an der KGaA hat man ja noch nichts zu melden! Das müsste dann erst mal umgewandelt werden! ;)

      Könnte aber natürlich trotzdem einen Hype in der Aktie geben!
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 09:38:52
      Beitrag Nr. 20.051 ()
      Zitat von manana_muchacho: Als Vorbild dient der FC Barcelona. Die fahren sehr gut und haben nicht mal einen Trikotsponsor. Wenn der BVB weiterhin so wirtschaftet, denke das Management macht da einen klasse Job, hat jeder was davon, auch wir, die ein paar Aktien des BVB haben...


      Stimmt nicht ganz ....

      Mega-Deal für Barcelona !!!!

      Jetzt schloss der spanische Meister und Spitzenreiter mit der „Qatar Foundation“ ein Vertrag ab, der ihm in der laufenden Saison 15 Mio Euro und dann bis Sommer 2016 jährlich 30 Mio Euro garantiert – Rekord!

      http://www.allthemedia.de/sport/fusball/fc-barcelona-erstmal…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.06.11 09:34:32
      Beitrag Nr. 20.050 ()
      Trotz 50 1 Regel hat sich bei Bayern München schon Audi und ich denke davor schon adidas mit einem Aktienpaket beteiligt.

      So etwas kann bei Borussia Dortmund auch passieren. Bis zu dem von Audi bezahlten Kursniveau hat die Aktie von Borussia Dortmund noch gewaltige Kurssteigerungschancen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 09:04:02
      Beitrag Nr. 20.049 ()
      Kurzfristig würde man als Aktionär mit dem Kippen der 50 + 1 einen Schnapp machen, denke aber dass es langfristig nicht gut ist wenn irgendwelche Scheichs, die keine Ahnung von Fussball haben und nur den Profit sehen, den BVB übernehmen würden. Also lasst die Regelung so wie sie ist. Geld ist wichtig, aber dann doch doch nicht alles, oder Freunde? :)

      Als Vorbild dient der FC Barcelona. Die fahren sehr gut und haben nicht mal einen Trikotsponsor. Wenn der BVB weiterhin so wirtschaftet, denke das Management macht da einen klasse Job, hat jeder was davon, auch wir, die ein paar Aktien des BVB haben...

      :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 08:43:59
      Beitrag Nr. 20.048 ()
      Es kann sehr lange dauern, bis eine Entscheidung aus Brüssel kommt.

      Bis die Entscheidung aus Brüssel kommt, kann es sicher noch einige Zeit dauer. Trotzdem zwei Szenarien:

      1. DFB und DFL entscheiden sich gegen die Abschaffung der 50+1 Regel. Der Fall geht nach Brüssel und die Regel wird ziemlich sicher gekippt werden. Großinvestoren könnten das bereits antizipieren und zukaufen. (Leider viele Konjunktive...)

      2. DFB und DFL wissen, dass die 50+1 Regel in Brüssel nicht bestehen wird und entscheiden sich für einen sanften Ausstieg; z.B. eine mögliche Übernahme durch Großinvestoren mit der Verpflichtung die Anteile mindestens 5 Jahre zu halten o.ä.

      Andere Alternativen sehe ich nicht.

      Wobei die 50+1 Regel auch nur ein (!) kleiner Punkt ist, der für die BVB-Aktie spricht.

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      schrieb am 16.06.11 07:30:52
      Beitrag Nr. 20.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.653.250 von don_sm am 16.06.11 01:38:47Das Kippen der 50+1 Regel scheint so nur eine Frage der Zeit, oder?

      ich erwarte keine große Änderungen aus Entscheidungen, die in Deutschland getroffen werden angesichts der Tatsache, daß die meisten Vereine die Beibehaltung der 50+1 Regel zu befürworten scheinen.

      Es kann sehr lange dauern, bis eine Entscheidung aus Brüssel kommt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 01:38:47
      Beitrag Nr. 20.046 ()
      Bis zum Sommer bleibt allen Beteiligten Zeit, ein gemeinsames Konsensmodell zu entwickeln. Kind hat ein Schiedsgerichtsverfahren angestrebt, das die Statuten der DFL sowie des DFB vorschreiben, und hofft im Juli auf eine für ihn positive Entscheidung.

      Die wichtigste Entscheidung der Sommerpause!

      Das Kippen der 50+1 Regel scheint so nur eine Frage der Zeit, oder?

      1860 wurde auch schon gerettet.

      Aus Aktionärssicht hört sich alles sehr gut an.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 22:26:53
      Beitrag Nr. 20.045 ()
      der Aktienkurs ist heute gegen Schluß stark angestiegen und befindet sich wieder an der 200-Tage-Durchschnittslinie. Ein Überschreiten derselben könnte Kurssteigerungspotential bringen aus charttechnischer Sicht.
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 22:17:35
      Beitrag Nr. 20.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.651.054 von don_sm am 15.06.11 17:50:58Ferner kann sich ein neuer Großaktionär positiv auswirken oder eine Klage gegen die 50 + 1 Regel...

      Was meint ihr?

      zu der 50+1 Regel habe ich den folgenden Artikel gefunden:

      "20.04.2011, 07:00

      Klage gegen 50+1

      96-Präsident will wegen neuer Regel vor Gericht
      Martin Kind hat sich in den Kopf gesetzt, die umstrittene 50+1-Regel zu kippen - notfalls per Gerichtsbeschluss. Damit steht er allerdings allein da. Andere Vereine zeigen ihm bei der Auseinandersetzung die kalte Schulter. von Christian Otto, Hannover

      Sein aufstrebender Sportverein, den Martin Kind Stück für Stück in eine moderne Fußballfirma umgewandelt hat, wird am Mittwochabend mit erstaunlichen Nachrichten beglückt. Es erfüllt den Präsidenten, Macher und Geldgeber von Hannover 96 mit Genugtuung, dass er auf der Mitgliederversammlung des Stammvereins von einer finanziellen Gesundung sprechen kann. Einem Verlust in Höhe von rund 6 Mio. Euro aus dem vergangenen Geschäftsjahr folgt in der aktuellen 96-Buchführung ein Gewinn im immerhin sechsstelligen Bereich. Zahlen wie diese klingen erfreulich, sie sind aber auch ein weiterer Beleg dafür, dass Hannover im Konzert des ganz großen Fußballs finanziell nicht wettbewerbsfähig ist. Deshalb wird Kind seine Klage gegen die sogenannte 50+1-Regelung konsequent verfolgen. "Wir ziehen das durch", sagt der 66-Jährige, der fest entschlossen ist, sein Recht auch vor einem ordentlichen Gericht zu erstreiten.

      Hannover 96-Präsident Martin Kind: "Wir sollten ein Modell für alle und mit Zukunft erarbeiten" Auch der jüngste Höhenflug des Tabellenvierten Hannover 96, der Träumereien von einem Start in der Champions League möglich macht, bestärkt Kind in seiner Auffassung. Mit einem Etat von gerade einmal 50 Mio. Euro hat ein niedersächsischer Klub - auch wenn seine Mannschaft noch so klug kontern und sogar den FC Bayern München besiegen kann - auf der ganz großen Bühne des bezahlten Fußballs wenig bis gar nichts zu suchen. Dieses Ungleichgewicht der finanziellen Kräfte bestärkt Kind darin, dass Investoren die Geschäfte der deutschen Profiklubs nicht nur mitbezahlen, sondern mehr als die Hälfte der Klubanteile erwerben und damit auch das Sagen haben sollten.

      Die Tücke der 50+1-Regelung, zum Schutz der in Kapitalgesellschaften umgewandelten Erst- und Zweitligavereine eingeführt, sind die von Konzernen dominierten Klubs VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen. Kind bemängelt, dass im deutschen Fußball zwei solch augenfällige Ausnahmen genehmigt worden sind, und will gleiches Recht für alle. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sträuben sich, die anderen Vereine zeigen Kind die kalte Schulter. Doch alle ahnen, dass dieser zähe Mann mit logischen Argumenten sein Ziel erreichen wird.

      Bis zum Sommer bleibt allen Beteiligten Zeit, ein gemeinsames Konsensmodell zu entwickeln. Kind hat ein Schiedsgerichtsverfahren angestrebt, das die Statuten der DFL sowie des DFB vorschreiben, und hofft im Juli auf eine für ihn positive Entscheidung. Dass in seinem Büro in Großburgwedel bei Hannover immer häufiger das Telefon klingelt, weil sich Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und andere Klubs nach dem Stand der Dinge in einem äußerst komplizierten Verfahren erkundigen, wertet Kind als ein Aufwachen bei der Konkurrenz.
      Auch bei der TSG Hoffenheim, deren Geschicke der Milliardär und Mäzen Dietmar Hopp offenbar direkter leitet, als es die Statuten vorsehen, ist ein ähnlicher Präzedenzfall wie in Wolfsburg und Leverkusen entstanden. Was Kind für Hannover 96 möchte, ist kein Scheich oder russischer Gasmilliardär, sondern die Chance, regionale Unternehmen am Aufrüsten seiner Fußballfirma zu beteiligen. Einem zahlungswilligen Investor ein Entscheidungsrecht vorzuenthalten, hält Kind nicht für zeitgemäß.

      Dass der Vorreiter für das Kippen der 50+1-Regelung keine Verbündeten sucht und wenig von Lobbyismus hält, dürfte an seiner eigenwilligen Art, aber auch an seiner Rechtsposition liegen. Experten räumen dem Chef eines weltweit erfolgreichen Hörgeräteherstellers, falls er auf verbandsrechtlicher Ebene scheitert, beste Chancen auf einen Sieg vor dem Europäischen Gerichtshof ein.

      Ende 2009 hatte sich auf einer Mitgliederversammlung der DFL kein einziger Erst- oder Zweitligist gefunden, der Kind bei seinem Ansinnen unterstützen wollte. Trotzdem sieht sich der fußballbegeisterte Unternehmer auf dem richtigen Weg. Schließlich streite er gar nicht nur für seinen eigenen Klub, sondern für alle Bundesligisten. Die Unterkapitalisierung eines Vereins wie Hannover 96 und von so manchem Mitbewerber in der Tabelle hält Kind für gefährlich und legt deshalb allen Beteiligten nahe, sich zumindest mit einem Kompromiss anzufreunden. "Es gibt unzählige Optionen. Und kein Verein muss diesen Weg gehen. Aber ich kämpfe darum, dass er geebnet wird", sagt Kind geradezu siegesgewiss.

      Zwei Rechtsanwaltskanzleien sind in seinem Auftrag damit beschäftigt, den großen Wurf vor Gericht vorzubereiten, dessen Ziel eine nachhaltige Lösung ist. "Wir sollten ein Modell für alle und mit Zukunft erarbeiten", lautet der Hinweis an alle jene Entscheider und Vereine, die Kind bisher nicht folgen wollten oder konnten."

      http://www.ftd.de/sport/:klage-gegen-50-1-96-praesident-will…
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 21:18:40
      Beitrag Nr. 20.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.651.054 von don_sm am 15.06.11 17:50:58Neu hinzu kommen fast ausschliesslich junge, hungrige Spieler. Wenn nur ein einziger davon eine ähnlich positive Entwicklung wie Götze oder Kagawa nimmt könnte das ein weiterer positiver Aspekt sein. Ich würde das sogar von Persic behaupten denn obwohl in Belgien top muss er hier erstmal zeigen was er kann. Aber wenn ers kann, könnts ja n Kracher werden.
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