EPIGENOMICS N Helden (Seite 5200)
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die kaufen alles auf. Kommt da noch was ? Siehe GPC
sie steigt und keiner nimmt es wahr
gibt es noch neures zu lesen?
HANDELSBLATT, Freitag, 5. Januar 2007, 09:37 Uhr
Diagnostik-Start-up
Epigenomics findet neuen Entwicklungspartner
Von Anna Sleegers
Wenige Wochen nach dem abrupten Ende der Entwicklungspartnerschaft mit Roche Diagnostics hat das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Epigenomics wieder Grund zur Freude: Das Diagnostik-Start-up hat einen neuen Entwicklungspartner gewonnen.
FRANKFURT. Wie Epigenomics am Donnerstag mitteilte, hat es das US-Unternehmen Centocor als neuen Entwicklungspartner gewonnen. Centocor ist eine Tochtergesellschaft des US-Konzern Johnson & Johnson.
Epigenomics wird im Rahmen der Partnerschaft neue Biomarker zur Identifizierung von Tumoren suchen. Biomarker sind körpereigene Substanzen, mit denen sich Krankheiten diagnostizieren lassen. So unterscheiden sich zum Beispiel Krebszellen von gesunden Zellen durch bestimmte Veränderungen des Erbguts. Epigenomics entwickelt Technologien, um in Gewebeproben die mikroskopisch kleinen Spuren dieses veränderten Erbgutes im Labor sichtbar zu machen.
Für die Entwicklung neuer Therapien gegen Krebs könnten Biomarker eine wichtige Rolle spielen, denn immer wieder entwickeln Pharma- und Biotechnologie-Konzerne neue Medikamente, die bei manchen Patienten sehr gut, bei anderen Patienten dagegen überhaupt nicht anschlagen.
JOHNSON + JOHNSON DL 1
„Mit den richtigen Biomarkern ließe sich möglicherweise vorhersagen, ob ein Patient unter der Tumorart leidet, gegen die ein Medikament wirkt“, sagte ein Epigenomics-Sprecher auf Anfrage.
Der Bedarf nach einem solchen Instrument ist riesig – zumindest in der Theorie. Denn die hohen Kosten neue Krebsmedikamente belasten die Krankenversicherer enorm. Die Nachfrage in der Pharmaindustrie hält sich jedoch in Grenzen, da die Konzerne auf der Suche nach Wirkstoffen sind, die sich möglichst gegen alle Tumorarten einsetzen lassen.
Wie zuverlässig die Biomarker-Technologie ist, lässt sich derzeit nur schwer sagen. Erst Mitte September hatte Roche Diagnostics die Zusammenarbeit mit Epigenomics beendet, weil die gemeinsam erforschten Marker für die Krebsfrüherkennung enttäuschende Ergebnisse geliefert hätten.
Die Börse hatte extrem enttäuscht auf das Ende der Roche-Kooperation reagiert. Der Aktienkurs war um mehr als ein Drittel eingebrochen und hat seither kaum Boden gut gemacht. Auch gestern notierte die Aktie nur zeitweise im Plus. Am Abend lag der Kurs mit 3,40 Euro bereits wieder 0,9 Prozent unter dem Schlusskurs vom Vortag.
Finanzielle Einzelheiten der neuen Kooperation gab Epigenomics nicht bekannt. Allerdings ist der Deal mit der Johnson & Johnson-Tochter nicht die einzige Partnerschaft der Berliner. Der Spezialist für Molekulardiagnostik arbeitet nach eigenen Angaben auch mit dem Unternehmen Astra-Zeneca sowie mit den Biotechnologiefirmen Affymetrix und Qiagen zusammen.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200038/_t/ft/_b/1200…
Diagnostik-Start-up
Epigenomics findet neuen Entwicklungspartner
Von Anna Sleegers
Wenige Wochen nach dem abrupten Ende der Entwicklungspartnerschaft mit Roche Diagnostics hat das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Epigenomics wieder Grund zur Freude: Das Diagnostik-Start-up hat einen neuen Entwicklungspartner gewonnen.
FRANKFURT. Wie Epigenomics am Donnerstag mitteilte, hat es das US-Unternehmen Centocor als neuen Entwicklungspartner gewonnen. Centocor ist eine Tochtergesellschaft des US-Konzern Johnson & Johnson.
Epigenomics wird im Rahmen der Partnerschaft neue Biomarker zur Identifizierung von Tumoren suchen. Biomarker sind körpereigene Substanzen, mit denen sich Krankheiten diagnostizieren lassen. So unterscheiden sich zum Beispiel Krebszellen von gesunden Zellen durch bestimmte Veränderungen des Erbguts. Epigenomics entwickelt Technologien, um in Gewebeproben die mikroskopisch kleinen Spuren dieses veränderten Erbgutes im Labor sichtbar zu machen.
Für die Entwicklung neuer Therapien gegen Krebs könnten Biomarker eine wichtige Rolle spielen, denn immer wieder entwickeln Pharma- und Biotechnologie-Konzerne neue Medikamente, die bei manchen Patienten sehr gut, bei anderen Patienten dagegen überhaupt nicht anschlagen.
JOHNSON + JOHNSON DL 1
„Mit den richtigen Biomarkern ließe sich möglicherweise vorhersagen, ob ein Patient unter der Tumorart leidet, gegen die ein Medikament wirkt“, sagte ein Epigenomics-Sprecher auf Anfrage.
Der Bedarf nach einem solchen Instrument ist riesig – zumindest in der Theorie. Denn die hohen Kosten neue Krebsmedikamente belasten die Krankenversicherer enorm. Die Nachfrage in der Pharmaindustrie hält sich jedoch in Grenzen, da die Konzerne auf der Suche nach Wirkstoffen sind, die sich möglichst gegen alle Tumorarten einsetzen lassen.
Wie zuverlässig die Biomarker-Technologie ist, lässt sich derzeit nur schwer sagen. Erst Mitte September hatte Roche Diagnostics die Zusammenarbeit mit Epigenomics beendet, weil die gemeinsam erforschten Marker für die Krebsfrüherkennung enttäuschende Ergebnisse geliefert hätten.
Die Börse hatte extrem enttäuscht auf das Ende der Roche-Kooperation reagiert. Der Aktienkurs war um mehr als ein Drittel eingebrochen und hat seither kaum Boden gut gemacht. Auch gestern notierte die Aktie nur zeitweise im Plus. Am Abend lag der Kurs mit 3,40 Euro bereits wieder 0,9 Prozent unter dem Schlusskurs vom Vortag.
Finanzielle Einzelheiten der neuen Kooperation gab Epigenomics nicht bekannt. Allerdings ist der Deal mit der Johnson & Johnson-Tochter nicht die einzige Partnerschaft der Berliner. Der Spezialist für Molekulardiagnostik arbeitet nach eigenen Angaben auch mit dem Unternehmen Astra-Zeneca sowie mit den Biotechnologiefirmen Affymetrix und Qiagen zusammen.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200038/_t/ft/_b/1200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.279 von Friseuse am 03.01.07 14:55:01Muss mich immer noch von dem Roche-Schock erholen.
Bin mir nicht sicher, wie ich die Chancen nun einschätzen soll. Dazu ist schon alles gesagt worden, aber ich wiederhol's nochmal gerne:
1. Epi ist ein absolutes Risikopapier. Vielleicht haben Morgan Stanley Recht und das Potential reicht bis € 18. Sicher ist, dass das Bare bis Ende 07 verbrannt sein wird. Wenn dann kein Investor überzeugt werden kann nachzuschießen oder an einer KE teilzunehmen wissen wir auch was passiert. Wer hier investiert ist also selbst schuld (wie ja immer, außer das Volk bei der Telekom)
2. Roche ist weg. Warum? Weil die Ergebnisse der Studie medizinisch verwertbar waren, die Fuddel bei Roche das aber nicht erkannt haben? Halte ich für zumindest unwahrscheinlich. -> Hohes Risiko
3. Roche ist weg und damit auch ein Haupt-Vertriebspartner.
Negativ daran ist, dass der Vertriebspartner weg ist.
Positiv ist, dass Epi jetzt alle Lizenzen wieder selbst hält. Es wurde hier verbreitet, dass Epi laut Bedingungen der Partnerschaft mit Roche nur etwa 10% der Erlöse aus dem Produkt als Lizenzeinnahmen erhalten solle. Selbst bei annähernder Blockbuster-Qualität der Technologie und der Produkte und einem zu erzielenden Umsatz von € 500Mio, was unrealistisch optimistisch geschätzt ist, bedeutete dies nur einen Anteil von € 50 Mio für Epi. Wenn Epi es schafft, eine günstigere Vertriebspartnerschaft zu finden, was m.E. gelingen könnte und die Technologie doch (entgegen der Annahme von Roche) kommerzialisiert werden kann (was ich nicht einschätzen kann), dann bedeutet das höhere Einnahmen als bisher. Ob dies aber so gelingt ist m.E. sehr fraglich.
Wie gesagt, jetzt mehr als vorher eine Alles oder Nichts-Wette.
Gruß, aub
Bin mir nicht sicher, wie ich die Chancen nun einschätzen soll. Dazu ist schon alles gesagt worden, aber ich wiederhol's nochmal gerne:
1. Epi ist ein absolutes Risikopapier. Vielleicht haben Morgan Stanley Recht und das Potential reicht bis € 18. Sicher ist, dass das Bare bis Ende 07 verbrannt sein wird. Wenn dann kein Investor überzeugt werden kann nachzuschießen oder an einer KE teilzunehmen wissen wir auch was passiert. Wer hier investiert ist also selbst schuld (wie ja immer, außer das Volk bei der Telekom)
2. Roche ist weg. Warum? Weil die Ergebnisse der Studie medizinisch verwertbar waren, die Fuddel bei Roche das aber nicht erkannt haben? Halte ich für zumindest unwahrscheinlich. -> Hohes Risiko
3. Roche ist weg und damit auch ein Haupt-Vertriebspartner.
Negativ daran ist, dass der Vertriebspartner weg ist.
Positiv ist, dass Epi jetzt alle Lizenzen wieder selbst hält. Es wurde hier verbreitet, dass Epi laut Bedingungen der Partnerschaft mit Roche nur etwa 10% der Erlöse aus dem Produkt als Lizenzeinnahmen erhalten solle. Selbst bei annähernder Blockbuster-Qualität der Technologie und der Produkte und einem zu erzielenden Umsatz von € 500Mio, was unrealistisch optimistisch geschätzt ist, bedeutete dies nur einen Anteil von € 50 Mio für Epi. Wenn Epi es schafft, eine günstigere Vertriebspartnerschaft zu finden, was m.E. gelingen könnte und die Technologie doch (entgegen der Annahme von Roche) kommerzialisiert werden kann (was ich nicht einschätzen kann), dann bedeutet das höhere Einnahmen als bisher. Ob dies aber so gelingt ist m.E. sehr fraglich.
Wie gesagt, jetzt mehr als vorher eine Alles oder Nichts-Wette.
Gruß, aub
Informationen zu Centocor
[...]Centocor ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das kostengünstige, nachhaltige Behandlungsmöglichkeiten für Patienten und die gesamte Gesundheitsbranche entwickelt, erarbeitet und vermarktet. Die Firma engagiert sich in der Forschung und Entwicklung zur Behandlung einer breiten Palette von Krankheiten, wie Krebs, Infektions-, Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel- sowie immunvermittelte Entzündungskrankheiten (I.M.I.D.), wie beispielsweise Arthritis und entzündliche Erkrankungen der Haut. Mit Centocors Produkten, die vor allem dank monoklonale Antikörpertechnologie entwickelt werden, können Ärzte innovative Behandlungsmöglichkeiten einsetzen und so den Gesundheitszustand und die Lebensqualität ihrer Patienten verbessern. Centocor ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Johnson & Johnson, dem weltweiten Hersteller von Gesundheitsprodukten.[...]
Quelle: http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=157108
Centocor wurde 1979 gegründet und ist ein führendes Biopharmaka-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von therapeutischen Produkten spezialisiert hat, die auch hohen Gesundheitsansprüchen gerecht werden. Es nimmt im Bereich monoklonaler Antikörpertechnologie eine führende Position auf dem Weltmarkt ein. Centocor zielt mit seinen innovativen Produkten auf die drei wichtigsten Krankheitsbereiche der Welt ab: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs.
Quelle: http://www.janssen-cilag.at/bgdisplay.jhtml?itemname=researc…
[...]Centocor ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das kostengünstige, nachhaltige Behandlungsmöglichkeiten für Patienten und die gesamte Gesundheitsbranche entwickelt, erarbeitet und vermarktet. Die Firma engagiert sich in der Forschung und Entwicklung zur Behandlung einer breiten Palette von Krankheiten, wie Krebs, Infektions-, Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel- sowie immunvermittelte Entzündungskrankheiten (I.M.I.D.), wie beispielsweise Arthritis und entzündliche Erkrankungen der Haut. Mit Centocors Produkten, die vor allem dank monoklonale Antikörpertechnologie entwickelt werden, können Ärzte innovative Behandlungsmöglichkeiten einsetzen und so den Gesundheitszustand und die Lebensqualität ihrer Patienten verbessern. Centocor ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Johnson & Johnson, dem weltweiten Hersteller von Gesundheitsprodukten.[...]
Quelle: http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=157108
Centocor wurde 1979 gegründet und ist ein führendes Biopharmaka-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von therapeutischen Produkten spezialisiert hat, die auch hohen Gesundheitsansprüchen gerecht werden. Es nimmt im Bereich monoklonaler Antikörpertechnologie eine führende Position auf dem Weltmarkt ein. Centocor zielt mit seinen innovativen Produkten auf die drei wichtigsten Krankheitsbereiche der Welt ab: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs.
Quelle: http://www.janssen-cilag.at/bgdisplay.jhtml?itemname=researc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.279 von Friseuse am 03.01.07 14:55:01Nachricht vom 04.01.2007 | 08:30
Epigenomics AG vereinbart F&E-Partnerschaft mit Centocor Inc. zur Entdeckung neuer Biomarker
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------
Berlin, Deutschland und Seattle, WA, USA - 04. Januar 2007 - Die
Epigenomics AG (Frankfurt, Prime Standard: ECX) wird in einer
Forschungs- und Entwicklungs-Partnerschaft mit dem US-amerikanischen
biopharmazeutischen Unternehmen Centocor Inc. neue potenzielle
Biomarker für das Onkologieprogramm von Centocor identifizieren und
analysieren. Im Rahmen des jetzt geschlossenen Abkommens wird
Epigenomics seine patentgeschützte Biochip-Technologie "Differential
Methylation Hybridization" (DMH) in einer Studie zur Erstellung
genomweiter DNA-Methylierungsprofile für biologische Proben von
Centocor einsetzen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Kandidaten
für Biomarker zu identifizieren, die die Medikamentenentwicklung bei
Centocor unterstützen können. Mit Hilfe solcher Biomarker lassen sich
möglicherweise Krebspatienten identifizieren, die eine höhere Chance
haben, auf ein bei Centocor entwickeltes Medikament anzusprechen.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt geben.
"Centocor ist bereits der vierte F&E-Partner, der von unserer
DMH-Technologie zur Identifizierung von Biomarkern für
Krebsmedikamente profitieren wird, nachdem wir im Frühjahr dieses
Jahres diese einzigartige Technologie erstmals Pharma- und
Biotechnologieunternehmen angeboten haben," kommentiert Dr. Christina
Dahlstroem, Senior Vice President und Epigenomics´ Leiterin der
Unternehmensbereichs Clinical Solutions. "Die hervorragende Akzeptanz
der Technologie durch unsere Partner, wie auch die Erfahrungen in
unseren eigenen Produktentwicklungsprogrammen bestätigen die Vorteile
unserer DMH-Plattform in Flexibilität, Genomabdeckung und
Reproduzierbarkeit."
DNA-Methylierung
DNA-Methylierung ist ein natürlicher Prozess, bei dem an das Cytosin,
eine der vier DNA-Basen, eine Methylgruppe angehängt wird. Diese
Methylierung ist ein Kontrollmechanismus, mit dem eine Zelle Gene
abschalten kann, wenn sie nicht gebraucht werden. Misst man die
unterschiedlichen Methylierungsmuster von gesundem und krankem
Gewebe, so lassen sich Unterschiede in der Genaktivität erkennen, die
Krankheiten wie z.B. Krebs auslösen können. Epigenomics entwickelt
molekular-diagnostische Tests basierend auf Routineprozessen, die
entwickelt wurden, um diese Methylierungsmuster erfolgreich erkennen
und interpretieren zu können.
DMH-Technologie
Die Differentielle Methylierungs-Hybridisierungs-Technologie (DMH)
ist die jüngste Errungenschaft in Epigenomics patentgeschütztem
Portfolio von DNA-Methylierungstechnologien. Mit Hilfe des
DMH-Biochips können in einem einzigen Experiment mehr als 50.000
Abschnitte des menschlichen Genoms auf ihr Methylierungsmuster
untersucht werden. DMH ist robust und liefert zuverlässig
reproduzierbare Ergebnisse. Dadurch ist DMH ein kosteneffizienter
Ansatz zur Entdeckung neuer Biomarker für diagnostische Anwendungen
Epigenomics AG
Die Epigenomics AG ist ein Molekulardiagnostik-Unternehmen, dessen
Schwerpunkt auf der Entwicklung neuartiger Produkte für die
Krebsdiagnostik liegt. Die von Epigenomics entwickelten Tests
basieren auf der Auswertung von DNA-Methylierungsmustern, die eine
frühe Erkennung der Krankheit erlauben und dem Arzt Hinweise auf die
beste Behandlungsmethode geben können. Die Geschäftsstrategie von
Epigenomics basiert auf zwei sich ergänzenden Kernbereichen:
In Kooperation mit Industriepartnern entwickelt das Unternehmen
diagnostische Tests für die Früherkennung von Krebs, Produkte mit
enormem Potential in Massenmärkten. Diese Tests basieren auf
einfachen Blut- oder Urinproben und zielen auf eine möglichst
frühzeitige Erkennung von Krebs - noch vor dem Auftreten erster
Symptome.
Epigenomics Produktpipeline umfasst in diesem Bereich ein klinisch
validiertes Biomarkerpanel für die Früherkennung von Darmkrebs in
Blutplasma und weitere patentgeschützte DNA-Methylierungsmarker für
die Früherkennung von Prostata-, Brust- und Lungenkrebs in Urin- bzw.
Blutproben in verschiedenen Entwicklungsstadien. Epigenomics bietet
diese Programme diagnostischen Partnern für die weltweite gemeinsame
Entwicklung, Vermarktung und den Vertrieb im attraktiven und schnell
wachsenden Krebsdiagnostikmarkt an.
In einem zweiten Bereich entwickelt Epigenomics gewebebasierte Tests
für die Prognose des Krankheitsverlaufs bei Prostata- und
Brustkrebspatienten. Diese Tests werden in strategischen
Partnerschaften mit Qiagen (Probenvorbereitung) und Affymetrix
(Diagnostikplattform) entwickelt. In diesem Bereich wird Epigenomics
flexibel über mögliche zukünftige Marketing- und
Vertriebspartnerschaften entscheiden.
Pharma- und Biotechnologieunternehmen bietet Epigenomics zudem Zugang
zu seinem mit über 200 Patentfamilien geschützten
Technologieportfolio durch Biomarkerservices,
In-vitro-Diagnostik-Partnerschaften und Lizenzabkommen an. Das
Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft in Seattle, WA (USA) vertreten. Weitere
Informationen finden sich unter www.epigenomics.com.
###
Rechtlicher Hinweis
Diese Veröffentlichung enthält ausdrücklich oder implizit in die
Zukunft gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren
Geschäftstätigkeit betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmte
bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren,
die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage und die Leistungen der Epigenomics AG wesentlich von den
zukünftigen Ergebnissen oder Leistungen abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden.
Epigenomics macht diese Mitteilung zum Datum der heutigen
Veröffentlichung und beabsichtigt nicht, die hierin enthaltenen, in
die Zukunft gerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen oder
künftiger Ereignisse bzw. aus anderweitigen Gründen zu aktualisieren.
Kontakt Epigenomics AG
Dr. Achim Plum
+49 30 24345 368
ir@epigenomics.com
Epigenomics AG vereinbart F&E-Partnerschaft mit Centocor Inc. zur Entdeckung neuer Biomarker
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------
Berlin, Deutschland und Seattle, WA, USA - 04. Januar 2007 - Die
Epigenomics AG (Frankfurt, Prime Standard: ECX) wird in einer
Forschungs- und Entwicklungs-Partnerschaft mit dem US-amerikanischen
biopharmazeutischen Unternehmen Centocor Inc. neue potenzielle
Biomarker für das Onkologieprogramm von Centocor identifizieren und
analysieren. Im Rahmen des jetzt geschlossenen Abkommens wird
Epigenomics seine patentgeschützte Biochip-Technologie "Differential
Methylation Hybridization" (DMH) in einer Studie zur Erstellung
genomweiter DNA-Methylierungsprofile für biologische Proben von
Centocor einsetzen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Kandidaten
für Biomarker zu identifizieren, die die Medikamentenentwicklung bei
Centocor unterstützen können. Mit Hilfe solcher Biomarker lassen sich
möglicherweise Krebspatienten identifizieren, die eine höhere Chance
haben, auf ein bei Centocor entwickeltes Medikament anzusprechen.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt geben.
"Centocor ist bereits der vierte F&E-Partner, der von unserer
DMH-Technologie zur Identifizierung von Biomarkern für
Krebsmedikamente profitieren wird, nachdem wir im Frühjahr dieses
Jahres diese einzigartige Technologie erstmals Pharma- und
Biotechnologieunternehmen angeboten haben," kommentiert Dr. Christina
Dahlstroem, Senior Vice President und Epigenomics´ Leiterin der
Unternehmensbereichs Clinical Solutions. "Die hervorragende Akzeptanz
der Technologie durch unsere Partner, wie auch die Erfahrungen in
unseren eigenen Produktentwicklungsprogrammen bestätigen die Vorteile
unserer DMH-Plattform in Flexibilität, Genomabdeckung und
Reproduzierbarkeit."
DNA-Methylierung
DNA-Methylierung ist ein natürlicher Prozess, bei dem an das Cytosin,
eine der vier DNA-Basen, eine Methylgruppe angehängt wird. Diese
Methylierung ist ein Kontrollmechanismus, mit dem eine Zelle Gene
abschalten kann, wenn sie nicht gebraucht werden. Misst man die
unterschiedlichen Methylierungsmuster von gesundem und krankem
Gewebe, so lassen sich Unterschiede in der Genaktivität erkennen, die
Krankheiten wie z.B. Krebs auslösen können. Epigenomics entwickelt
molekular-diagnostische Tests basierend auf Routineprozessen, die
entwickelt wurden, um diese Methylierungsmuster erfolgreich erkennen
und interpretieren zu können.
DMH-Technologie
Die Differentielle Methylierungs-Hybridisierungs-Technologie (DMH)
ist die jüngste Errungenschaft in Epigenomics patentgeschütztem
Portfolio von DNA-Methylierungstechnologien. Mit Hilfe des
DMH-Biochips können in einem einzigen Experiment mehr als 50.000
Abschnitte des menschlichen Genoms auf ihr Methylierungsmuster
untersucht werden. DMH ist robust und liefert zuverlässig
reproduzierbare Ergebnisse. Dadurch ist DMH ein kosteneffizienter
Ansatz zur Entdeckung neuer Biomarker für diagnostische Anwendungen
Epigenomics AG
Die Epigenomics AG ist ein Molekulardiagnostik-Unternehmen, dessen
Schwerpunkt auf der Entwicklung neuartiger Produkte für die
Krebsdiagnostik liegt. Die von Epigenomics entwickelten Tests
basieren auf der Auswertung von DNA-Methylierungsmustern, die eine
frühe Erkennung der Krankheit erlauben und dem Arzt Hinweise auf die
beste Behandlungsmethode geben können. Die Geschäftsstrategie von
Epigenomics basiert auf zwei sich ergänzenden Kernbereichen:
In Kooperation mit Industriepartnern entwickelt das Unternehmen
diagnostische Tests für die Früherkennung von Krebs, Produkte mit
enormem Potential in Massenmärkten. Diese Tests basieren auf
einfachen Blut- oder Urinproben und zielen auf eine möglichst
frühzeitige Erkennung von Krebs - noch vor dem Auftreten erster
Symptome.
Epigenomics Produktpipeline umfasst in diesem Bereich ein klinisch
validiertes Biomarkerpanel für die Früherkennung von Darmkrebs in
Blutplasma und weitere patentgeschützte DNA-Methylierungsmarker für
die Früherkennung von Prostata-, Brust- und Lungenkrebs in Urin- bzw.
Blutproben in verschiedenen Entwicklungsstadien. Epigenomics bietet
diese Programme diagnostischen Partnern für die weltweite gemeinsame
Entwicklung, Vermarktung und den Vertrieb im attraktiven und schnell
wachsenden Krebsdiagnostikmarkt an.
In einem zweiten Bereich entwickelt Epigenomics gewebebasierte Tests
für die Prognose des Krankheitsverlaufs bei Prostata- und
Brustkrebspatienten. Diese Tests werden in strategischen
Partnerschaften mit Qiagen (Probenvorbereitung) und Affymetrix
(Diagnostikplattform) entwickelt. In diesem Bereich wird Epigenomics
flexibel über mögliche zukünftige Marketing- und
Vertriebspartnerschaften entscheiden.
Pharma- und Biotechnologieunternehmen bietet Epigenomics zudem Zugang
zu seinem mit über 200 Patentfamilien geschützten
Technologieportfolio durch Biomarkerservices,
In-vitro-Diagnostik-Partnerschaften und Lizenzabkommen an. Das
Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft in Seattle, WA (USA) vertreten. Weitere
Informationen finden sich unter www.epigenomics.com.
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Rechtlicher Hinweis
Diese Veröffentlichung enthält ausdrücklich oder implizit in die
Zukunft gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren
Geschäftstätigkeit betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmte
bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren,
die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage und die Leistungen der Epigenomics AG wesentlich von den
zukünftigen Ergebnissen oder Leistungen abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden.
Epigenomics macht diese Mitteilung zum Datum der heutigen
Veröffentlichung und beabsichtigt nicht, die hierin enthaltenen, in
die Zukunft gerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen oder
künftiger Ereignisse bzw. aus anderweitigen Gründen zu aktualisieren.
Kontakt Epigenomics AG
Dr. Achim Plum
+49 30 24345 368
ir@epigenomics.com
Keine Arbeiter und Bauern mehr, die Milka-Kuh auch weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.516.308 von fohlenpelzig am 28.12.06 10:59:23Nachgang:
Möglicherweise hast du Recht mit deiner Behauptung, dass Anleger, die unter 3 Euro eingestiegen sind, nicht wirklich zittern müssen. Doch die Kursentwicklung von Epigenomics ist vom 15.12.2006 ab schlicht irrational, und zwar sowohl nach unten als auch nach oben.
Vor der Kündigung von Roche Diagnostics war Epigenomics ein höchst riskanter Titel. Jetzt ist er ein reiner Zockertitel, bei dem im Grunde genommen alles möglich ist. Daher kann ich auf kurze Sicht nicht mit Sicherheit einen Kurs ausschließen, der unter 3 Euro oder über 4 Euro liegt.
In Anlehnung an W. Buffett kann man jedoch Folgendes festhalten: Kurzfristig ist die Börse eine Abstimmungsmaschine und langfristig eine Wertermittlungsmaschine. Auf lange Sicht wird also c.p. der Kurs von Epigenomics deutlich unter 4 Euro notieren müssen, weil sich die betriebswirtschaftliche Datenkonstellation zuungunsten von Epigenomics verändert hat.
Möglicherweise hast du Recht mit deiner Behauptung, dass Anleger, die unter 3 Euro eingestiegen sind, nicht wirklich zittern müssen. Doch die Kursentwicklung von Epigenomics ist vom 15.12.2006 ab schlicht irrational, und zwar sowohl nach unten als auch nach oben.
Vor der Kündigung von Roche Diagnostics war Epigenomics ein höchst riskanter Titel. Jetzt ist er ein reiner Zockertitel, bei dem im Grunde genommen alles möglich ist. Daher kann ich auf kurze Sicht nicht mit Sicherheit einen Kurs ausschließen, der unter 3 Euro oder über 4 Euro liegt.
In Anlehnung an W. Buffett kann man jedoch Folgendes festhalten: Kurzfristig ist die Börse eine Abstimmungsmaschine und langfristig eine Wertermittlungsmaschine. Auf lange Sicht wird also c.p. der Kurs von Epigenomics deutlich unter 4 Euro notieren müssen, weil sich die betriebswirtschaftliche Datenkonstellation zuungunsten von Epigenomics verändert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.516.308 von fohlenpelzig am 28.12.06 10:59:23Ich muss wohl mal deine Erinnerung auffrischen
Ich habe in meinem Beitrag vom 22.11.2006 --- 14:02:08, lfd. Nr. 345 u.a. Folgendes geschrieben:
"Doch das Hauptproblem von Epigenomics ist damit nicht vom Tisch, und zwar der Verlust des Hauptkunden Roche Diagnostics. Ein Ersatz für diesen Großkunden ist nicht in Sicht."
Daraufhin hat clash07 in seinem Posting vom 22.12.2006 --- 14:14:48, lfd. Nr. 346, wie folgt reagiert:
"Wieder einer der in die Glaskugel geschaut hat oder warum ist ein Grosskunde nicht in Sicht? Diese Frage ist im Moment weder positiv noch negativ zu beantworten denke ich."
Meine Antwort vom 22.12.2006 --- 14:44:01, lfd. Nr. 351, war:
"Abwarten! Du wirst es bald selbst sehen, ob ich Recht behalte oder nicht."
Du hast dann für clash07 in deinem Posting vom 27.12.06 --- 14:44:01, lfd. Nr. 362, wie folgt reagiert:
"Und nun, wer hat denn nun Recht?"
Fazit: Es ging beim Recht haben oder nicht nur um die Frage, ob ein neuer Großkunde in Sicht ist, der an die Stelle von Roche Diagnostics tritt. Ob Epigenomics seine F&E-Ergebnisse selbst vermarkten kann und wird, war nicht Gegenstand der Diskussion !!!
Im Übrigen bleibe ich bei meiner Auffassung: Nur wenn Epigenomics seine F&E-Ergebnisse selbst vermarktet und damit nicht mehr als "Zuarbeiter" eines großen Pharmaunternehmens tätig ist, sehe ich für die AG gute Zukunftschancen. Allerdings ist das nicht so einfach, wie man denkt. Denn die Führungsriege von Epigenomics wusste natürlich auch, wie riskant die Abhängigkeit von einem Großkunden wie Roche Diagnostics war. Gleichwohl hat sich Epigenomics in diese Abhängigkeit begeben. Die Frage lautet, warum sie das tat. Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist eben für einen newcomer sehr schwer, seine F&E-Ergebnisse selbst zu vermarkten. Und genau darin besteht das Dilemma. Denk mal darüber nach.
Ich habe in meinem Beitrag vom 22.11.2006 --- 14:02:08, lfd. Nr. 345 u.a. Folgendes geschrieben:
"Doch das Hauptproblem von Epigenomics ist damit nicht vom Tisch, und zwar der Verlust des Hauptkunden Roche Diagnostics. Ein Ersatz für diesen Großkunden ist nicht in Sicht."
Daraufhin hat clash07 in seinem Posting vom 22.12.2006 --- 14:14:48, lfd. Nr. 346, wie folgt reagiert:
"Wieder einer der in die Glaskugel geschaut hat oder warum ist ein Grosskunde nicht in Sicht? Diese Frage ist im Moment weder positiv noch negativ zu beantworten denke ich."
Meine Antwort vom 22.12.2006 --- 14:44:01, lfd. Nr. 351, war:
"Abwarten! Du wirst es bald selbst sehen, ob ich Recht behalte oder nicht."
Du hast dann für clash07 in deinem Posting vom 27.12.06 --- 14:44:01, lfd. Nr. 362, wie folgt reagiert:
"Und nun, wer hat denn nun Recht?"
Fazit: Es ging beim Recht haben oder nicht nur um die Frage, ob ein neuer Großkunde in Sicht ist, der an die Stelle von Roche Diagnostics tritt. Ob Epigenomics seine F&E-Ergebnisse selbst vermarkten kann und wird, war nicht Gegenstand der Diskussion !!!
Im Übrigen bleibe ich bei meiner Auffassung: Nur wenn Epigenomics seine F&E-Ergebnisse selbst vermarktet und damit nicht mehr als "Zuarbeiter" eines großen Pharmaunternehmens tätig ist, sehe ich für die AG gute Zukunftschancen. Allerdings ist das nicht so einfach, wie man denkt. Denn die Führungsriege von Epigenomics wusste natürlich auch, wie riskant die Abhängigkeit von einem Großkunden wie Roche Diagnostics war. Gleichwohl hat sich Epigenomics in diese Abhängigkeit begeben. Die Frage lautet, warum sie das tat. Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist eben für einen newcomer sehr schwer, seine F&E-Ergebnisse selbst zu vermarkten. Und genau darin besteht das Dilemma. Denk mal darüber nach.
30.04.24 · wO Newsflash · Epigenomics |
30.04.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
30.04.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
14.03.24 · wO Newsflash · Epigenomics |
14.03.24 · wO Newsflash · Epigenomics |
14.03.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
14.03.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
15.02.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
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